Endlich das Sponsorenessen beginnt und die erste Krise bahnt sich an.
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Was bisher geschah: Ich musste die gekauften Klamotten anziehen und vorführen. Hendrik merkte, dass er mich wundgevögelt hatte, als „Strafe“ wurde er von mir gefickt.

 

Hendrik Borse, Hauptfeldwebel und Spieß der Kompanie – Twink Lars

Klaus Bleckmann – Inhaber Autohaus Bleckmann – Twink Rüdiger

Tristan Herrmann - Küster der ev. Kirchengemeinde „St. Bonifaz“ – Twink Bernd

Heinz Köster – Inhaber der Bäckerei Köster – Twink Lasse

Mesut Öztürk – Gemüsegroßhändler – Twink Orcan

Heinrich Mann – Mitinhaber der Fleischerei Mann und Mann – Twink Peter

Thorben Schmitt – sportlicher Leiter des Turn- und Sportvereins – Twink Karol

Die Tage vergingen nicht. Hendrik und ich begegneten uns auf der Dienststelle förmlich, wie wir es abgesprochen hatten. Auch haben wir keine Möglichkeit mehr gefunden zu vögeln. Wir beide wichsten alleine in unseren Betten.

Endlich war es soweit, der Tag des Sponsorenessens war gekommen. Um 18.00 Uhr sollte es losgehen. In der Holzhütte vom Bauern Enkelmann. Hendrik fragte mich nochmal, ob ich mir sicher bin, dass ich dabei sein will. Ich bestätigte es ihm nochmal. Er ging ins Schlafzimmer, um sich umzuziehen, Smoking, Maßanfertigung, Fliege, blankgeputzte Schuhe. Ich fiel fasst um als ich ihn sah. Auf jedem Laufsteg wäre er wild umjubelt worden. Ich hatte nur einen schwarzen Pulli und eine schwarze enge Jeans an.

Die Holzhütte lag in einem kleinen Wäldchen in der Nähe der Kaserne. Wir kamen so ziemlich als Erste an. Klaus Bleckmann begrüßte uns. „Ich bin Klaus und du bist Lars. Wir duzen uns, wenn wir uns in dieser kleinen Runde treffen. Komm ich zeige dir, wo du dich umziehen kannst.“ Ich war zwar bei einem Sponsorenessen noch nie dabei gewesen, aber Hendriks Erklärungen waren so detailliert, dass ich mich gut zurechtfinden würde. In einem Nebenraum konnte ich mich umziehen, außer mir waren schon die beiden Balljungen Karol und Lasse anwesend. Sie hatten sich ausgezogen und hatten ihre Jockstraps an. Beide waren etwas kleiner als ich, aber wesentlich muskulöser aufgrund ihres Sports.

Kurz nach uns kam Tristan Herrmann, der Küster. Er brachte einen sehr jungen Twink mit. Der legte erstmal seinen Personalausweis vor. Er war 19, sah aber viel, viel jünger aus. Auch Klaus schaute über den Personalausweis. Sie wollten alles, nur kein Ärger mit irgendwelchen Behörden. Der jugendliche Twink hieß Bernd und war auch das erste Mal dabei. Er ist Mitglied im Gesangsverein von St. Bonifaz.

Dann kam Rüdiger, der Twink von Klaus. Er war 23 Jahre alt und hatte schon einige Erfahrung beim Sponsorenessen. Er zog sich gleich um und ging an die Bar, um die Geräte anzuschließen. Klaus half ihm. Er war Geselle in der Werkstatt vom Autohaus Bleckmann.

Als nächster erreichte uns Mesut und sein Twink Orcan. Als wir Orcan sahen waren wir erstaunt, dass dieses Muskelpaket noch als Twink durchging. Orcan war größer als wir alle, trainierte täglich und war muskelbepackt. Er sah einfach geil aus. Seine sonst wohl sehr stark behaarte Brust war rasiert, aber nicht glatt. Er zog sich aus, sein Knackarsch wurde von allen bewundert und sein Jockstrap saß sehr eng.

Die letzten waren Thomas Mann und Peter. Peter war 23 Jahre alt und half Rüdiger gleich nach dem er sich umgezogen hatte, bei der Reaktivierung der Bar.

Der kleine Raum in dem wir standen, wurde durch die fast nackten Leiber immer wärmer und wir begannen ein bisschen zu schwitzen. Dann kam die Erlösung. Klaus Bleckmann, der wohl sowas war wie der Vorsitzende dieses Clubs, eröffnete das Essen. Ich merkte schnell, dass dieses Essen überhaupt nichts mit dem ‚Tag der offenen Tür‘ zu tun hatte. Der wurde nur als Deckmantel benutzt.

Klaus Bleckmann begrüßte die Teilnehmer des Essens, insbesondere Mesut Öztürk, der als Nachfolger von Sponsor Enkelmann erstmals teilnahm. Er erklärte sich mit den Regeln und dem Prozedere einverstanden.

Dann rief er die Twinks herbei. Wir betraten den Raum, der sehr gut geheizt war. Dort saßen die sieben Sponsoren in ihren bequemen Ledersesseln, alle bis auf den Küster hatten Smokings an. Klaus sagte. „Ich begrüße die Twinks der Sponsoren. Es hat in den Reihen der Twinks Veränderungen gegeben, deswegen stelle ich sie alle einzeln vor. Bitte kommt, nachdem ihr aufgerufen worden seid, nach vorne, dreht euch um und präsentiert eure Samenspendendose. Beginnen wir mit Karol.“ Karol trat einen Schritt vor, verbeugte sich, drehte sich um und präsentierte sein Loch. „Karol, ein alter Hase.“ Wie Klaus sagte. „Er präsentiert uns gleich sein Samenloch. Karol ist 22 Jahre alte. Gut gebaut und nicht rasiert und wie wir schon aus dem letzten Jahr wissen, top eingeritten und willig, wenn es um die Aufnahme der Spende des weißen Goldes geht. Er nimmt sie gerne auf. Als nächsten haben wir Lasse, unser dänischer Freund, der ebenfalls nicht rasiert ist und uns durch seinen blonden Busch viel Freude macht. Er ist 23 Jahre alt und mit über 20 cm mehr als gut gebaut.“ Lasse dreht sich auch um, bückte sich und präsentierte seinen blonden behaarten Muskelarsch. Er war Hendrik ein bisschen ähnlich, der ja ebenfalls eine geile blonde Arschbehaarung hatte. „Nach Lasse haben wir Peter. Peter ist der älteste mit 25 Jahren und schon zum fünften Mal dabei. Er ist Metzgergeselle und sehr kräftig. Er kann anpacken und zwar überall. Überzeugen tut er vor allem durch seine dicken Bullenklöten. Als nächster kommt der zarte Bernd. Ein Mitglied des Kirchenchores. Er singt besonders hoch, wenn man ihn an die Glocken fasst, die hängen frei und lecker herunter. Tristan hat mir bestätigt, dass Bernd eingeritten ist und einiges verträgt.“ „Ja, meine Hamburger Freunde waren mir beim Einreiten behilflich.“ Ergänzte Tristan. Bernd lächelte süffisant. „Mein eigener Twink Rüdiger ist schon zum dritten Mal dabei und 21 Jahre alt. Er ist nicht rasiert und trägt auch sein Brustfell mit sehr viel Stolz. Sein Lümmel hat immerhin 22 cm und ist 6 cm dick.“ Rüdiger trat nach vorne drehte sich um präsentierte seine haarige Lustgrotte. „Groß für einen 24er Schlüssel. Der neue von Hendrik ist Lars. Ein Twink erster Qualität und in der Hose auch eine entsprechende Quantität. Auch Hendrik hat mir bestätigt, dass Lars eingeritten ist und ausreichend oft von ihm besamt wurde.“ Hendrik nickte zustimmend. „Dann haben wir da noch Orcan. Orcan ist 24 Jahre alt und ist, wie hat Mesut gesagt, der größte und muskulöseste Twink der Welt. Na ja glauben wir das mal. Aber eine Augenweide ist Orcan schon.“ Orcan ließ zur Freude der Anwesenden die Brustmuskel zucken, drehte sich um und spannte die Arschmuskeln. Er bückte sich und präsentierte sein sorgfältig rasiertes Lustloch.

 

Die anwesenden Sponsoren spendeten reichlich Applaus, als die Twinks abtraten und an der Bar den Champagner für sich und ihre begleitenden Herren holten. Alle gingen dann zu ihren Sponsoren und setzen sich entweder auf deren Schoß oder auf die Sessellehnen und auf die Erde zwischen die Beine. Aus dieser Position heraus begannen sie ihre Herren zu verwöhnen.

Ich saß bei Hendrik auf der Armlehne. Hendrik streichele meine dicke Beule in meinen Jockstrap. „Ich mache deinem Lustspender ein bisschen Platz.“ Hendrik drückte den Stoff etwas nach oben und holte mit dem Zeigefinger meine Juwelen aus dem Jockstrap. Er zog den Sack lang, so dass mein Schwanz im Jockstrap war, meine Eier aber draußen hingen. Er streichelte den glatten Murmelbeutel liebevoll. Ich knöpfte sein Hemd auf und fuhr mit der Hand über seine behaarte Brust bis an den Nippel, den ich kräftig massierte und zwirbelte. Hendrik stöhnte laut auf. „Das ist gut, du kleine Schlampe.“ Uns gegenüber saßen Orcan und Mesut. Orcan stand hinter Mesut und hatte ebenfalls dessen Hemd aufgeknöpft und strich mit beiden Händen durch die Brustwolle und zwirbelte die Nippel. Mesut sah was Hendrik machte und sendete ein Daumen hoch herüber. Thorben hatte Karol über die Knie gelegt und streichelte seinen leicht behaarten Knackarsch. Dann nahm er einen der Tischtennisschläger und haute Karol damit auf den Arsch, es klatschte hörbar. Karol stöhnte lauf auf. Dann schlug Thorben auf die andere Arschbacke. Karol stöhnte wieder auf. „Ich weiß, dass dir das gefällt, du geiles Luder.“

„Möchtest du auch mal?“ fragte mich Hendrik. Ich war nicht abgeneigt den geilen Schmerz zu empfinden, den Hendrik mir zufügen wollte. „Ja, bitte Meister.“ Antwortete ich. Hendrik nahm einen Tischtennisschläger und schlug mir damit auf den Arsch. Er war sehr zurückhaltend. „Ich glaube du kannst etwas stärker zuschlagen.“ Er schlug stärker zu und ich stöhnte sehr lauf auf. Hendrik legte den Schläger weg und meinte „Das reicht.“

Der Küster hatte seinen Twink zwischen den Beinen und so wie die Bewegungen waren, ließ er sich gerade einen blasen. Der Twink arbeite regelmäßig und man hörte das Schnaufen des Küsters sehr deutlich.

Der Schlachter und der Bäcker hatten ihre Twinks auch übers Knie gelegt. Aber nicht um ihnen auf den Arsch zu schlagen, sondern sie bohrten ihre Löcher vor. Der Schlachter zunächst nur mit dem Zeigefinder, der Bäcker hatte bereits zwei Finger eingeführt. Die Twinks lagen entspannt da und grunzten vor Freude.

Klaus hatte sich bereits das Hemd ganz ausgezogen und sein Twink, der mit dem geilen tiefen Loch, lag an seiner Brust und nuckelte an seinen dicken Zitzen. Währenddessen hatte der Autohändler ihm seinen Finger tief in seine dunkle Liebeshölle gesteckt und fickte ihn damit.

Nach dem alle ihre Twinks eingehend auf das Kommende vorbereitet haben, ließ Klaus seinen Twink los und nahm das Mikrofon und stieg auf die kleine Bühne.

Er begann „Liebe Sponsoren, liebe Twinks, ich sehe schon, es wird ein geiler und spritziger Abend. Ich möchte euch jetzt die Drei Rudis ankündigen. Der Küster hat sie in Hamburg engagiert. Sie werden uns zeigen, wie man sonst noch Ficken kann.“ Er verließ die Bühne und die drei Rudis kamen aus dem Hintergrund. Alle drei waren nackt und hatten bereits harte Keulen zwischen den Beinen. Sie ließen sich zunächst bestaunen, die Schwänze, die dunklen Grotten und die Nüsse. Sie wurden mit viel Applaus bedacht. Sie begannen mit kleineren Turnübungen, wie Radschlagen, Brücke bauen, Handstand immer darauf bedacht, dass ihr Gehänge sichtbar in Position war. Einer machte wieder Handstand, ein anderer stütze ihn und leckte sein Loch. Der dritte übernahm ihn und ließ ihn an seinem Körper runterrutschen, bis er seinen Schwanz einschieben konnte. Der Gefickte stützte sich auf den Beine des dritten ab und leckte dessen Eier. Das war nicht einfach und selbst Hendrik und Thorben behaupteten, dass sie das nicht mit uns machen könnten. Die Drei Rudis verbeugten sich. Sie machten noch zwei andere akrobatische Turnübungen bis sie als Abschluss ihrer kleinen Darbietung ein klassisches Sandwich vorführten. Der in der Mitte fickte den vorderen und der hintere fickte den in der Mitte. Währenddessen wurde der erste vom mittleren gewichst. Plötzlich zogen die beiden ihre Schwänze aus dem Loch des Vordermann und wichsten mit dem ersten zusammen, sie müssen sehr lange geübt haben, alle drei spritzen gleichzeitig ab. Mehrere Schübe entließen ihre Kolben in die Freiheit und damit auf die Bühne.

 

Klaus stieg wieder auf die Bühne, bückte sich und tunkte seinen Zeigefinger in die Wichssahne Der Drei Rudis und schmierte sie auf seine dicken Zitzen, einmal links, einmal rechts. „Für meinen Twink“ sagte er. Alle lachten. „So meine Herren Sponsoren nun kommt unser Spiel. Zunächst bitte ich Sie, sich auszuziehen und zwar alles, auch Strümpfe, Unterwäsche, die Twinks helfen bitte ihren Sponsor. Ich half Hendrik sich seiner Klamotten zu entledigen. Er war hart wie ein Stahlrohr und sein Schwanz schwang hin und her als ich ihm den Slip herunterzog. Ich sah im Augenwinkel, dass das bei Thorben ebenso war. Erstmals sah ich alle Sponsoren nackt. Besonders stach der Küster hervor, sehr muskulöser Körper mit Tattoos übersät. Alle Herren waren unbeschnitten bis auf Mesut und Orcan, aber keiner war rasiert. Schwarzes, dichtes gepflegtes Schamhaar herrschte vor, mit Ausnahme von Hendrik und Lasse die blondes Schamhaar hatten.

„So.“ sagte Klaus „wie ich sehe sind alle Sponsoren geil, auf das was gleich passiert. Die Twinks bitte auf den Tisch.“ In der Mitte des Raumes stand ein runder Tisch. Auf diesen Tisch waren sieben dicke Stäbe geschraubt. Sie sahen aus wie Dildos, waren aber keine, sie hatten eine andere Funktion. Alle Twinks stiegen auf den Tisch und hockten sich in Doggy-Position mit der Spendendose zum Sponsor, hin. „Ich bitte die Sponsoren, jetzt die Spendenlöcher zu verschließen.“ Jeder Twink, ich auch, bekam einen Ball-Mundknebel umgeschnallt. Hendrik war gnädig und zog ihn nicht so fest. Dann nahmen die Sponsoren einen Plug und verschlossen die Lusthöhlen ihrer Twinks. Den größten brauchte Rüdiger, weil sein Loch schon so geweitet und tief war. „Bitte drehen.“ Die Sponsoren begannen die Tischplatte zu drehen, dafür waren die Griffe. Die Platte drehte sich nicht sehr schnell aber lange und alle warteten gespannt, wo sie stehen bleiben würde. Die Platte stoppte für mich bei Mesut und Orcan bei Hendrik.

Mesut war nicht so muskulös wie Orcan, er war mehr so der türkische Ringer. Seine Körperbehaarung war schwarz und sehr dicht, ein richtiger Pelz. Von der Schulter bis zum Bauch und dann übergehend ein einen dichten aber gepflegten Urwald aus dem ein normaler aber sehr dicker Schwanz herausragte. Seine Eier waren ebenfalls stark behaart und hingen schwer zwischen seinen Beinen. Er befreite mich vom Mundknebel und vom Plug. Er küsste sofort mein Loch und drückte seine Zunge soweit rein wie es ging. Ich stöhnte laut auf. Er schmierte mit dem Finger eine kühle gelartige Masse in mein Loch und schob seinen dicken Kolben hinterher. „Das gefällt dir mein Kleiner. Ein Türkenschwanz ist doch was anderes.“ Ich bestätigte was er gesagt hatte und ergänzte. „Gib mir deinen türkischen Honig, überflute mich damit.“ Alle Sponsoren fickten ihre Twinks mit Leidenschaft und das Gestöhne war nicht mehr zu überhören. Es rief immer einer, ‚Ahhhh, Ouhhhh und Jaaaa, ich komme gleich‘. Die Drei Rudis saßen auf der Bühne und wichsten. Das Stöhnen wurde lauter und schneller. Der erste der seinen Twink besamte war der Küster, dann Thorben und der Bäcker, der Schlachter und Klaus folgten. Zum Schluss besamten Mesut und Hendrik ihre Twinks. Orcan hatte besonders viel Freude am harten Fick von Hendrik.

Die Sponsoren und die Twinks sanken erschöpft in die Ledersessel, Hendrik leckte noch seinen Samen, der aus der Spendendose von Orcan tropfte. Mesut nahm mich hoch und setzte sich in den Ledersessel. Er hielt mich so, dass er meinen Schwanz blasen konnte. „Meine Herren,“ sagte Klaus, „dass war die Pflicht jetzt kommt die Kür. Vorher aber haben Die Drei Rudis noch eine Überraschung.“ Mesut und der Küster stellten einen kleinen Tisch auf den großen Drehtisch und darauf kam eine große Wassermelone, die drei Löcher hatte. Es war sofort erkennbar was Die Drei Rudis uns gleich vorführen werden. Sie stiegen auch auf den Tisch und stellten sich jeweils vor ein Loch. Sie wichsten ihre Schwänze hart, was jeder sehr gut sehen konnte. Als die drei hart waren, drehten sie sich um und begannen die Löcher in der Wassermelone zu ficken, dabei wurden sie ganz leicht mit der Tischplatte gedreht. So konnte jeder die drei beim Meloneficken zusehen. Das war ein großer Spaß, die drei wurden immer schneller und dann wie auf Knopfdruck zogen sie ihre Schwänze raus und spritzten ab. Sowas muss sehr geübt sein. Der Saft der Melonen lief an ihren Schwanz und ihren Nüsse runter. Die Gäste jubelten und spendeten reichlich Applaus wofür sich Die Drei Rudis bedankten.

Klaus fuhr fort „Nach dieser kleinen Pause und dieser saftigen Nummer kommen wir jetzt zur Kür, die Sponsoren könnten die Twinks tauschen oder die Twinks ihre Sponsoren. Es soll nur viel geblasen und gevögelt werden und schießt euren Samen nicht in die Gegend, sondern füllt das Loch in dem eure Rute steckt. Viel Spaß.“ Die Gesellschaft applaudierte. Die Drei Rudis mischten sich jetzt unters Volk. Während sich die anderen vergnügten und weißes Gold spritzten und schluckten, ließ ich einen Der Drei Rudis in meine Hintertür. Der Schwanz war noch ganz klebrig von der Wassermelone, aber die Jungs hatten es drauf. Bei andere Veranstaltungen müssen sie wahrscheinlich mehr herhalten, vor allem ihre Lustgrotten.

Um 2 Uhr besamte mich der letzte, ich wusste nicht wer es war. Ich nehme an es war Orcan und Hendrik gab Zeichen, dass wir gehen sollten. Auf dem Weg zur Kaserne schwärmte ich von dem geilen Abend und das ich viermal, vielleicht auch mehr, besamt wurde und vom geilen Schwanz von Mesut und der kraftvollen Stöße des Küsters. Die dicken Eier von Thorben ließ ich auch nicht unerwähnt und natürlich das Gehänge von Orcan, das Hendrik auch ausgiebig geleckt und gelutscht hatte. Hendrik sagte nicht viel, manchmal „ja“ oder „finde ich auch“. Ich glaubte er war nur müde. Kurz vor der Kaserne trennten sich unsere Wege.

 

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