Heißes Wetter und knappe Speedos.
Bareback / Inzest / Junge Männer / Sportler
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Ich war früh wach. Eigentlich zu früh. Aber in mir war eine Unruhe, die ich so noch nicht kannte. „Du kennst doch den Typen gar nicht“ versuchte ich mich selbst zu überzeugen. Also machte ich mich noch bevor der Wecker geklingelt hatte auf in die Küche und fing an die Sachen fürs Frühstück vorzubereiten. Draußen strahlte die Sonne am wolkenlosen Himmel, und der Wetterbericht versprach den ganzen Tag gutes Wetter. Nachdem ich gerade die Kaffeemaschine eingeschaltet hatte kam Tobi noch verschlafen die Treppe herunter.

 

„Was machst du denn heute schon hier? Willst du mich unterstützen?“ fragte er überrascht. „Konnte nicht mehr Pennen, und da hab ich gedacht ich mache mich nützlich“. Anscheinend reichte ihm diese Antwort, schweigend ging er bis zum Herd und kramte eine Pfanne aus der Schublade darunter. „Rühr- oder Spiegelei? Beacon ist keiner mehr da“ murmelte er während ich den Tisch für uns deckte. „Wenn es nach mir geht gekochte. Rührei hatten wir die letzten Tage“ sage ich zu Tobi. Gerade als der Tisch für das Frühstück fertig ist kommt auch Lasse ins Erdgeschoss. „Ihr zwei wart ja schon fleißig“ nickt er uns anerkennend zu.

Nach dem Frühstück und der Morgentoilette versammeln wir uns kurz vor acht draußen auf der Veranda. Alle drei tragen wir kurze schwarze Trägerhosen und Schwarze Oberteile mit roten Applikationen. Je näher die Uhr auf 8 Uhr Rückt, desto nervöser werde ich. Um Punkt acht kommt Julian mit seinem Bike um die Ecke. Er trägt einen hellblauen Einteiler, der wie eine zweite Haut über seinen athletischen Körper spannt. Dazu einen Helm und eine Sport-Sonnenbrille. Ich kann euch sagen, der Anblick seines nahezu perfekt geformten Hinterns in diesem engen Lycranzug raubt mir fast den Verstand. „Guten Morgen“ kommt zur Begrüßung über seine Lippen. „Alle fit?“. „Na klar was denkst du denn“ erwiderte Tobi lachend. Lasse will keine Zeit verlieren und erklärt uns den Streckenverlauf der heutigen Tour. Er möchte Teile der Strecke einbauen die wir in 6 Wochen auch beim eigentlichen Rennen fahren. Da wir aber nicht direkt in Füssen sind wird die Tour dadurch mit insgesamt 147Km wirklich herausfordernd. Vor allem bei der vorhergesagten Hitze.

Während Lasse die große Karte wieder ins Haus bringt nimmt Julian die Sonnenbrille ab und wendet sich zu mir. „Na Finn, da hat Lasse aber was mit uns vor“. Da war es wieder, dieses einnehmende Lächeln das sich auch in den Augen wiederspiegelt und mit dem man die Polkappen zum Schmelzen bringen könnte. „Naja er ist wie ein Hund, sobald jemand neues in sein Revier eindringt muss er zeigen wer der stärkere ist“ antwortete ich entschuldigend und mit einem verlegenen Blick. „Bin mal gespannt wer am Ende die Nase vorne hat, nicht das er am Ende den Schwanz einziehen muss“ lachte Julian neckisch.

Kurz darauf waren wir wieder vollzählig und brachen auf. Im Gegensatz zu den letzten Tagen, wo ich mich absichtlich ans Ende fallen gelassen habe um die Arschbacken beim rhythmischen strampeln beobachten zu können, tat ich heute alles um in Führung zu liegen. Ich wollte Julian imponieren und mir keine Blöße geben. Ab ca. halb elf wurde es fast unerträglich heiß, und nach ca. 2/3 der Strecke mussten wir sogar einen Stopp einlegen, um an einem Gebirgsbach unsere Wasservorräte aufzufüllen. Die letzten Kilometer zogen sich endlos hin, die Beine brannten und die Lungen taten bei jedem Atemzug weh. Wie Julian es prophezeit hatte lag er in Zwischen in Führung, aber auch wenn ich am Ende meiner Kräfte war schaffte ich es irgendwie an ihm dran zu bleiben und belegte damit Platz zwei. Lasse war noch in Sichtweite, aber Tobi war inzwischen weit abgeschlagen.

Um kurz nach 14 Uhr waren Julian und ich endlich am Haus angekommen. Für Reden oder Freude über den Etappensieg war keine Kraft mehr übrig, wir ließen uns einfach in den Schatten fallen. Nach ein paar Minuten kam auch Lasse vollkommen ausgepowert in die Einfahrt gebogen. Julian, der sich in der Zwischenzeit etwas erholt hatte, stichelte gegen Lasse „Na, anscheinend musstest du ja doch nicht auf mich warten“ und begann zu kichern. „Quatsch beiseite, für die Hitze wart ihr großartig“ und an mich gewandt „Vor allem du Finn. Hätte nicht damit gerechnet das du das bis zum Ende in dem Tempo schaffst“. „Ich weiß jetzt nicht ob ich das als Kompliment werten soll“ konterte ich in einem gespielt empörten Unterton.

„Kommst du mit rein, der Kühlschrank ist gut mit Getränken gefüllt“ fragte ich Julian und schickte in Gedanken ein Stoßgebet in den Himmel das er noch nicht vor hatte gleich nach Hause zu gehen. „Klar komm ich mit, ich dachte du fragst nie“ antworte er und setzte sein schönstes Lächeln auf. Nachdem wir die Fahrradschuhe ausgezogen hatten machten wir uns auf ins Haus, auch Lasse kam - immer noch außer Atem- hinter uns her getrottet. Nur Tobi war immer noch nicht angekommen. Drinnen entschieden wir uns, zur Regeneration jeweils ein alkoholfreies Hefeweizen zu trinken. Als ich mit einschenken fertig war kam auch der jüngste von uns durch die große Terrassentür gestolpert. Tobi sah fix und alle aus. „Hier, trink einen Schluck“ sagte ich reichte ihm dabei ein Glas. Nachdem wir alle unseren Durst gestillt hatten, hatten die Lebensgeister auch Lasse wieder erreicht. „Pool?“ fragte er in die Runde. Schnell waren wir uns alle einig. „Du hast nicht zufällig Badesachen dabei oder“ wandte ich mich an Julian.

 

„Wer keine Badesachen hat muss nackig gehen“ rief Tobi zu uns herüber. Ich versuchte die Situation zu retten und fragte schnell „Willst du kurz nach Hause oder willst du eine von mir?“ „Hast du noch eine?“ kam von Julian, garniert mit seinem Herzerweichenden Dackelblick zurück. Nachdem ich dies bejahte und Julian glücklicherweise das Angebot annahm, murmelte Lasse er müsse noch kurz wohin und verschwand im Klo. Tobi, Julian und ich marschierten in die obere Etage um uns umzuziehen.

Julian ging voran, und als wir auf der Treppe waren flüsterte Tobi mir „Du stehst doch auf den kleinen oder? Das sieht man ja von weiten“ ins Ohr. Sofort wurde ich hochrot und raunte nur ein leises „Halt bloß dein Maul“ zurück. Oben angekommen trollte sich Tobi in sein Zimmer und Julian folgte mir. Kaum im Zimmer begann Julian schon den Reißverschluss seines Einteilers zu öffnen und ihn sich bis zu den Hüften zu streifen. Fasziniert begutachtete ich seinen Körper. Die Nippel waren klein und fest, und von einem perfekt runden Hof umgeben. Darunter zeichnete sich am Bauch ein deutlich sichtbares, aber nicht zu definiertes Sixpack ab.

Anscheinend hatte ich etwas zu lange gestarrt, weshalb mich Julian mit einem „Was ist los?“ aus meinen Gedanken riss. „Ähh.. nichts. Toller Body“ lobte ich ihn, während ich auch begann mein Trikotoberteil auszuziehen. „Dankeschön“ kam es verlegen von Julian. Während ich die dunkelblaue Speedo von der Heizung und die Badeshort aus dem Schrank kramte meinte ich zu Julian, dass die Short noch ungetragen sei. „Und wenn schon, wäre mir auch egal“ bekam ich als Antwort. Dabei streifte er seinen Anzug von den Hüften.

Er stand leicht schräg mit dem Po zu mir. Dass er einen Traumhaften Knackarsch hat ist mir ja schon unter dem hautengen Einteiler aufgefallen, aber ihn ohne Umhüllung zu sehen übertraf den Anblick nochmals. Der Arsch war einfach perfekt. Die Backen wie reife Pfirsiche, prall und rund, dazwischen eine fast Haarlose Spalte. Da sich bei diesem Traumhaften Anblick mein bestes Stück mächtig regte drehte auch ich mich schnell weg und streifte mir die Träger der Radhose von den Schultern. Nachdem ich mich dieser ganz entledigt hatte, zog ich die Speedo an. Hoffentlich passiert mir nachher kein Unglück in dem engen Teil ging mir in den Kopf.

Vor lauter Schreck entspannte sich das Platzangebot in der Front auch wieder und ich konnte mich zu Julian umdrehen. „Nice“ hörte ich von ihm. Stand er etwa wirklich auch auf Jungs? Oder warum kommentierte er den Anblick eines halbnackten jungen Mannes in einer knallengen Speedo mit „Nice“? Und vor allem nur „Nice“ und sonst nix? Da ich noch nicht den Mut hatte diese Fragen weiter zu vertiefen Murmelte ich nur ein verlegenes „Danke“, schnappte zwei Badetücher vom Stuhl neben dem Schrank und gab Julian zu verstehen das es an der Zeit wäre in den Pool zu hüpfen.

Dass mein Kopf dabei einen roten Schimmer bekommen hatte muss ich wohl nicht weiter erwähnen. Am Pool angekommen planschte Tobi schon im Wasser. Auch er hatte wie vorgestern nur seine knallrote Speedo an. Nachdem kurze Zeit später auch Lasse endlich in den Pool gehüpft kam tobten wir eine Weile durchs Wasser und genossen das herrliche Wetter. Nachdem wir genug davon hatten verkrochen wir uns auf die Liegen im Schatten.

Tobi und Lasse hatten noch im Hinterkopf das unsere Vorräte so langsam zu neige gingen und beschlossen Kurzerhand einkaufen zu fahren, um im Anschluss Abendessen machen zu können. Julian nahm die Einladung mitzuessen zum Glück dankend an. Nachdem die anderen beiden verschwunden waren hatte ich endlich Zeit alleine mit ihm. Wir Quatschen viel über unser Leben, das was war, und vor allem das was kommt. Wie ich hatte er dieses Jahr sein Abi gemacht. Als ich hörte, dass er im Herbst in Gießen Jura studieren wollte fing mein Herz sofort an schneller zu Schlagen. Gießen ist nur einen Katzensprung von Marburg entfernt, wo ich mein Physik-Studium beginnen wollte. Auch nahm ich die Info, das er Single ist mit Freude zur Kenntnis. Auch Sonst waren wir was unsere Interessen und Hobbys anbelangt auf einer gemeinsamen Linie. Nachdem meine Brüder vom Einkaufen wieder gekommen waren kochten wir alle Zusammen Hähnchen-Gemüse-Curry mit Reis und genossen am großen Tisch auf der Terrasse noch das ein oder andere Glas Wein. Als der Abend sich dem Ende zu neigte überraschte uns Tobi mit der Frage ob wir morgen nicht einen Ruhetag einlegen wollten. „Meine Beine fühlen sich an wie Betonklötze. Wenn wir morgen wieder so eine Tour machen brennen die anschließend den Rest der Woche nur noch wie Hölle und wir können das Training vergessen“. Da war was wirklich was dran. Übertreiben hat beim Training noch nie geholfen. Als dann Lasse auch noch erwähnte, dass in München morgen irgendein Gamer Treffen stattfinden sollte waren Tobi und er sich sehr schnell einig, morgen in die Landeshauptstadt zu fahren. Da ich wie schon erwähnt mit Videogames rein gar nichts anfangen konnte nutze ich die Gelegenheit Julian nach seiner Handynummer zu fragen um morgen evtl. doch noch etwas zusammen zu unternehmen.

 

Nach dem Abwasch Verabschiedete sich Julian von uns, er müsse zu Hause seinem Dad noch etwas im Garten helfen. Wir verabredeten, am Vormittag aber miteinander zu schreiben, um den Tag zu planen. Während Lasse es sich auf der Couch gemütlich machte, da auf Netflix heute anscheinend eine neue Staffel seiner Lieblingsserie veröffentlich wurde, meinte Tobi zu mir „Noch Lust auf ne Runde schwimmen?“. „Bei dem Wetter immer“ erwiderte ich mich einem kecken lächeln.

Also sprinteten wir nach oben ins Bad, wo wir unsere Schwimmsachen vom Nachmittag zum Trocknen aufgehängt hatten. Dort angekommen streiften wir uns schnell unsere Kleider vom Leib und schlüpften in unsere Speedos. „ An dem Anblick kann man sich einfach nicht sattsehen“ flirtete ich Tobi an, als er sich gespielt lasziv vor mir räkelte. Der knapp geschnittene Stoff spannte sich über seiner Beule im Schritt und brachte seinen kleinen Knackarsch perfekt in Form. Da ich beim fick mit Lasse gestern nicht abgespritzt hatte, machten sich fast zweieinhalb Tage Druck auf den Eiern bemerkbar, und meine Badehose musste schnell ein voll ausgefahrenes Rohr unter Verschluss halten. „Was ich zu sehen bekomme gefällt mir aber auch“ lobte Tobi zurück, und kam näher. Auch sein Schwanz hatte inzwischen deutlich an Größe zugenommen. Er legte seine Arme über meinen Schultern und streckte sein Becken nach vorne, so dass sich unsere Beulen berührten. Dann begann er mit seinem Becken zu kreisen. Lycra auf Lycra, Ständer an Ständer rieben sich unsere Beulen aneinander. „Oder ist das jetzt nicht mehr erlaubt?“ neckte mich mein kleiner Bruder. „Finn ist ja ganz groß in Love“ stichelte er weiter und konnte ein Lachen kaum unterdrücken. „Alles gut“ konterte ich gespielt entrüstet, „Noch weiß ich ja nicht mal ob Julian auf Jungs steht. Und zu so einem Kerl wie dir würde ich niemals nein sagen“ sprach ich weiter, wobei ich jetzt an der Reihe war ein Lachen zu unterdrücken.

Während sich unsere Beulen weiterhin aneinander rieben, beugte ich mich nach vorne und wir begannen uns erst zärtlich, dann immer wilder zu küssen. Als sich unsere Lippen wieder lösten schweifte mein Blick nach unten, wo sich in beiden Speedos inzwischen große dunkle Vorsaftflecken gebildet hatten. „Ich hab so Druck auf den Eiern“ flüsterte ich meinem kleinen Bruder ins Ohr. „Dann solltest du dringend etwas dagegen unternehmen“. Ich packte ihn, wirbelte ihn herum, und drückte ihn nach vorne, so dass er mit dem Kopf zum Spiegel stand und sich auf dem Waschtisch davor abstützen konnte. Dann zog ich seine rote Speedo nach unten und klatschte ihm mit der flachen Hand auf seinen prallen Aschbacken. Er stöhnte Lustvoll auf und streckte mir sein Hinterteil entgegen.

Schnell streifte ich mir meine Badehose vom Leib, und zog seine Arschbacken auseinander. Dadurch konnte ich einen Blick auf seine Rosette erhaschen, den ich mit einem gezielt platzierten Flatsch Spucke wieder zunichtemachte. Weitere Spucke landete auf meiner Eichel, die sich im Anschluss direkt zwischen Tobis Arschbacken schob. Seine Rosette war eng und sträubte sich gegen den Eindringling, aber nach kurzer Zeit und mit etwas mehr Druck spürte ich wie sie sich langsam weitete. „Bitte sei Vorsichtig“ presste Tobi halb gestöhnt hervor. Dann gab die Rosette nach, und meine Eichel drang ein. Ein unbeschreibliches Gefühl.

Mein kleiner Bruder stöhnte erst zischend auf und sein Schließmuskel zog sich zusammen. Ich beugte mich vor und streichelte seinen Rücken, ließ meine Hände über seine Flanken gleiten und suchte mir dann den weg zu seinen Nippeln. Dort angekommen begann ich diese mit meinen Fingern zu umspielen. Schnell merkte ich wie Tobi sich entspannte, und schon kurze Zeit später glitt mein Speer fast wie von alleine tiefer in seine Lustgrotte. „Bereit?“ fragte ich, worauf ich ein wohlwollendes Nicken als Antwort bekam. „Ich bin schon seit vorgestern bereit dafür“ neckte er mich, und steckte mir seinen Hintern noch weiter entgegen. „Du kleines durchtriebenes Luder“ schimpfte ich spielerisch und begann langsam ihn zu ficken. Jeder Stoß ließ mir einen wohligen Schauer durch den Körper zucken, lange würde ich mit so viel Druck auf den Eiern wohl nicht durchhalten. Dennoch steigerte ich sowohl Tempo als auch Intensität der Fickbewegungen immer mehr. Meine Hände umklammerten Tobis Becken, um die Stöße Tief und fest ausführen zu können, und er begann dabei seinen eigenen Prügel zu wixxen.

Als der Point of no Return fast erreicht war machte ich noch zwei harte Stöße und blieb dann mit komplett versenktem Schaft in Tobi. Genau zu dem Zeitpunkt kam auch Tobi wixxend zum Höhepunkt und seine Rosette und sein Darm begannen sich zusammen zu ziehen, aus auch mich endgültig zum Orgasmus brachte. Was für eine Explosion. Während mein Sperma Tobis Darm flutete, spritzte dessen Saft auf die Front des Waschtisches, wo es langsam und Dickflüssig der Schwerkraft folgend nach unten lief. Nachdem ich meinen Schwanz aus Tobis Arsch gezogen hatte drehte dieser sich um, und gab mir erneut einen langen und zärtlichen Kuss. „Jetzt aber auf ins Wasser“ meinte er, nachdem sich unsere Lippen voneinander gelöst hatten“ Im nu hatten wir unsere Badehosen wieder angezogen, und nur Sekunden später plantschten wir schon im Pool.

So verging der Abend wie im Fluge, und aufgrund des anstrengenden Tages gingen im Ferienhaus schon sehr früh die Lichter aus. Kaum im Bett glitt ich in einen tiefen und festen Schlaf, und träumte vom nächsten Tag mit Julian.

 

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