Die Geschichte um die drei Brüder geht endlich weiter, Finns erstem Fick inclusive.
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Piep, piep, piep....Piep, piep, piep wurde ich vom Wecker aus dem Schlaf gerissen. Verwirrt versuchte ich meine Gedanken zu ordnen und meine Sinne zu schärfen. Lasse war nicht im Bett. Anscheinend stand er schon unter der Dusche. Der Regen prasselte nur so auf das Dachfenster, und die Hitze der vergangenen Tage war einer dampfigen Schwüle gewichen. Also heute nichts mit langer Rundtour ging mir durch den Kopf. Ich stand müde auf, und machte mich auf den Weg ins Bad. Meine Morgenlatte drückte wie eine Zeltstange von innen gegen meine Boxershort. Lasse stand in der gläsernen Dusche, dem Raum den Rücken zugewandt.

 

Durch das heiße Duschwasser waren die Scheiben beschlagen und man konnte nur die Umrisse seines athletischen Körpers ausmachen. Während ich mich an das Pissoir stellte und versuchte meine Blase zu entspannen sagte ich „Guten Morgen. Sag mal willst du dich abbrühen?“ „ Morgen. Nein aber das heiße Wasser tut echt gut“ bekam ich als Antwort. „Was war denn heute Nacht mit dir los? So kenne ich dich ja gar nicht“ hörte ich aus der Dusche. Ich ließ die Frage unbeantwortet und genoss den abnehmenden Druck meiner Blase. Als mein Bruder aus der Dusche stieg, kam nochmals ein schwall Wasserdampf aus der Duschkabine in den Raum. Lasses riesiger Schwengel war nicht hart, stand aber leicht ab und die Hoden lagen Prall und schwer im Beutel. An den Anblick könnte ich mich echt gewöhnen. „Meinst du wir können heute Fahren“ fragte ich ihn, während ich an das Waschbecken ging um mir meine Zähne zu putzen. „Weiß nicht, mal sehen wie das Wetter nach dem Frühstück ist. Ich hoffe dass es nachlässt“ bekam ich mit einem wenig überzeugenden Unterton als Antwort. Lasse zog sich eine enge schwarze Nike Pro Short an, die seine Beule gut zur Geltung brachte und verließ das Badezimmer.

Nachdem ich mit dem Zähneputzen fertig war, ging ich zurück ins Schlafzimmer um mich anzuziehen. Aufgrund der feuchten Wärme entschied ich zu einem knappen roten Slip von Aussiebum nur ein Ärmelloses Tanktop von Under Armour überzustreifen, dessen Lycra Stoff wie eine zweite Haut über meinen Brustkorb spannte. Anschließend machte ich mich auf den Weg nach unten wo Tobi schon wieder in der Küche stand und für uns das Frühstück vorbereitete. Was wären wir nur ohne ihn. Wie gestern trägt er ein weites T-Shirt und ansonsten nichts als einen weißen Slip von Calvin Klein. Lasse sitzt immer noch nur mit seiner Nike Pro bekleidet mit einer Tasse Kaffee am Frühstückstisch und studiert den Wetterbericht am Handy. „Laut denen soll es Nachher besser werden“ fasst er die Ergebnisse zusammen. „Dann lass es uns doch versuchen“ warf unser kleiner Bruder ein. „Ich bin auch dafür es zu versuchen, sonst verlieren wir einen ganzen Tag“ brachte ich mich in die Diskussion ein. „Was heißt verlieren, ich wüsste definitiv wie wir den Tag durchaus Sportlich nutzen könnten“ flüsterte mir Tobi zu, als ich gerade die Brötchen aus dem Ofen holen wollte, und grinste mich dabei neckisch an. „Du kleines Luder“ zischte ich schelmisch zurück und gab ihm einen Klaps auf den Hintern.

Da mein Kopf Kino natürlich direkt angefangen hatte zu laufen vergrößerte sich meine Beule schlagartig, aber das war mir egal. Ich schnappte mir den Brotkorb und ging zum Frühstückstisch, um ihn dort abzustellen. Lasse blickte nur kurz von seinem Handy auf, und ich meinte es deutete sich ein leichtes Grinsen auf seinem Gesicht ab. Hinter mir kam Tobi schon mit einer großen Pfanne mit Rührei, die er ebenfalls auf dem Tisch abstellte. „ Viel Eiweiß ist nicht nur wichtig für die Muskeln, sondern gibt auch ordentlich Tinte auf den Füller“ klärte er uns auf, und wir alle mussten herzhaft lachen. Als das Frühstück beendet, und der Abwasch erledigt war checkte Lasse nochmals seine Wetter App. „Angeblich hört es in circa einer Stunde auf zu Regnen. Wollen wir jetzt noch etwas chillen und um zehn los?“. „ Das sind noch knapp anderthalb Stunden“ stellte ich fest „ Klingt nach einen guten Plan“ antwortete Tobi, dann meinte er noch, dass er die Zeit nutzen wolle und auf dem Überdachten Bereich der Terrasse seine Joga- Übungen zu machen, da er dies in den letzten beiden Tagen schon vernachlässigt habe.

Da weder Lasse noch ich große Joga-Fans waren verkrümelten wir uns aufs Zimmer, um uns noch etwas auszuruhen. Dort angekommen zog ich das Lycra Shirt aus, und schmiss mich nur in meiner roten Aussiebum aufs Bett. Der Slip war aus weichem Mesh –Gewebe und hatte innenliegend eine Art Beutel, die das Gehänge anhebt und dadurch die Beule „Optimiert“. Auch Lasse fläzte sich auf seine Bettseite und daddelte wie immer an seinem Handy. Anscheinend war er auf Tinder unterwegs. Plötzlich hielt er mir sein Handy unter die Nase und meinte „Schau dir die Granate an“. Zu sehen war eine schlanke Blondine, ich schätzte Sie auf 18 oder 19, die im Bikini an irgendeinen Insta-tauglichem Pool posierte. „Die muss hier irgendwo im Nachbarort wohnen, die würde ich ja glatt mal vernaschen“ teilte er mir mit, und begann dabei genüsslich seine Beule in der Nike Pro zu kneten. Ein Anblick, den ich natürlich nicht ignorieren konnte.

 

Lasse merkte, dass sich meine Begeisterung für das blonde Mädchen in Grenzen hielt, und wurde plötzlich ernst „Keine Ahnung auf welchen Typ Frau du abgehst, aber die Tussi schreit doch förmlich danach gefickt zu werden. Und ich hab so Druck auf den Eiern, hier kann man ja nicht mal in Ruhe wixxen“. „ So genau weiß ich das auch nicht, auf welchen Typ Frau ich stehe“ antwortete ich ihm, und das war, wenn man es genau nimmt, ja noch nicht einmal gelogen „Und wenn du Druck hast, tu dir keinen Zwang an. Feel free“ sagte ich mit einem Grinsen. Da mein Zwillingsbruder während des Gespräches weiterhin seine Beule geknetet hatte, zeichnete sich durch den anschmiegsamen Stoff inzwischen deutlich ab, wie Horny er war. Auch mein Schwanz war aus seinem Dornröschenschlaf erwacht, und presste den Stoff Richtung Zimmerdecke.

Ich habe keine Ahnung woher ich meinen Mut nahm, noch vor wenigen Tagen hätte ich mir so etwas niemals zugetraut, aber ich schob meine Unterhose bis zu den Kniekehlen herunter und fing langsam und genüsslich an zu wixxen. Wie am ersten Tag war es mein sonst so großspuriger Zwillingsbruder der plötzlich verunsichert war, und nicht recht wusste wie er mit der Situation umgehen sollte. „Was ist los, gerade hast du mir doch noch die Ohren vollgejammert, dass deine Eier kurz vorm Platzen sind“ stachelte ich ihn mit einem Grinsen an. Die Worte zeigten anscheinend Wirkung, denn nach einer kurzen Bedenkzeit holte auch Lasse seinen Kolben aus der Nike Pro, und begann mit Ruckartigen, harten Bewegungen zu wixxen. Auch wenn ich seinen Schwanz schon vor 2 Tagen voll ausgefahren sehen durfte, konnte ich nicht anders als auf diesen massiven Fleischspeer zu starren. Dabei fing ich an mir mit der linken Hand an meinem rechten Nippel zu spielen, was zur Folge hatte, dass binnen Sekunden meine Eichel nur so von Vorsaft glänzte. Eine Zeit lang lagen wir nur stumm nebeneinander, jeder mit seiner eigenen Latte beschäftigt. „Was würde ich jetzt für eine enge Fotze geben“ stöhnte Lasse und unterbrach damit die Stille „Schön warm und feucht“. Die Augen geschlossen, die Zungenspitze leicht herausgestreckt lag er neben mir und sinnierte er darüber was er mit einem willigen Mädchen alles anstellen würde. In mir brodelte es. Sollte ich die Initiative ergreifen oder war es zu riskant? Noch vor wenigen Tagen hätte ich niemals den Mut dazu gehabt, und teilweise war ich über mich selbst erstaunt als ich mich flink hochschwang, und innerhalb eines Bruchteils einer Sekunde zwischen Lasses Beinen kniete und dessen Hände von seinem Schwanz schob. Noch bevor er reagieren konnte umschlossen meine Lippe seine Fette, von Vorsaft schlüpfrige Eichel und begann meinem Zwillingsbruder zu blasen. „Alter spinnst du total“ quiekte mein Bruder, seinem Tonfall konnte man nicht wirklich entnehmen, ob er geschockt oder angewidert war. „Entspann dich und genieße“ raunte ich, als ich kurz von seinem Schwanz abließ, nur um direkt im Anschluss wieder auf Tauchstation ging. Schon seine Eichel füllte meinen Mund mehr als gut aus, und als ich versuchte tiefer zu kommen spürte ich schnell wie sein massiver Speer den Punkt des Würgereizes überschritt. Noch nie hatte ich einen Jungen mit so einem Teil gehabt. Ich besann mich wieder auf die Eichel, umspielte sie mit meiner Zunge, schleckte den Vorsaft und ließ meine Zunge am Frenulum kreisen. Dies zeigte Wirkung, und Lasse ließ sich wieder zurück ins Laken sinken. Ich atmete dabei tief ein und sog dabei Lasses Schwanz ein. Als er den Kehlkopf erreichte, versuchte ich den Würgereiz auszublenden, was mir zum Glück gelang, und bald berührte meine Nasenspitze seinen Schambereich. Ich fühlte mich wie im sieben Himmel, auch wenn ich das Gefühl hatte, das es meinen Rachen sprengen würde. Lasse stöhnte laut auf. Anscheinend gefiel ihm der Blowjob. Gerade als ich meinen Kopf wieder heben wollte packte Lasse meinen Kopf und presste ihn noch tiefer auf seine Lanze. Mein Rachen rebellierte, und mit jedem Stoß in meinen Rachen hatte ich Angst zu ersticken oder zu kotzen. Aber es machte mich auch unglaublich geil, mein Schwanz war hart wie Stahl und bildete eine Lache aus Vorsaft auf dem Bettlaken. Nach einer gefühlten Ewigkeit löste Lasse die Umklammerung meines Schädels. Als der Schwanz aus meinem Mund glitt schnappte ich nach Luft. Nachdem sich meine Atmung wieder normalisiert hatte schaute ich meinem Bruder ins Gesicht. Er schaute mich lüstern an, ein Lächeln lag auf seinen Lippen. Das war für mich Bestätigung genug, um wieder auf Tauchstation zu gehen. Schon nach kurzer Zeit wurde der Geschmack deutlich salziger, Lasse produzierte offensichtlich genauso viel Vorsaft wie ich.

 

Plötzlich packte mich mein Zwillingsbruder und wirbelte mich herum. Nun lag ich auf dem Rücken, und Lasse kniete vor mir. Sein Speer ragte steil von ihm ab, glänzend und flutschig von einem Gemisch aus Vorsaft und Spucke. Wir schauten uns tief in die Augen, und durch ein fast nicht wahrnehmbares Nicken gab ich ihm die unausgesprochene Erlaubnis für das was nun folgen sollte. Lasse hatte anscheinend nur auf meine Bestätigung gewartet, denn er nahm meine Beide hoch und spuckte sich in die Hand, nur um diese direkt im Anschluss in meiner Ritze zu verreiben. „Entspann dich“ durchbrach der die Stille als er sich nach vorne beugte, und dadurch seinen Schwanz bis an meine Rosette vordrang. Unsere Gesichter waren nur noch wenige Zentimeter voneinander getrennt, und ich konnte seinen heißen Atem spüren. Ein Lächeln umspielte seine Lippen, und seine Augen zeigten ein unbändiges Verlangen. Ich Atmete tief aus und versuchte alle Anspannung aus meinem Körper weichen zu lassen. Lasses Eichel drückte immer stärker gegen meinen Schließmuskel, und mit einem Ruck gab dieser nach. Zischend stöhnte ich auf, presste meine Augenlieder zusammen, und grub meine Finger in den Muskulösen Rücke meines Bruders. Meine Rosette fühlte sich an, als ob sie direkt zerspringen würde, und Lasses Eichel füllte das Ende meines Darmes komplett aus. Da spürte ich plötzlich seine Lippen auf meinem, und seine Zunge forderte spielerisch Einlass. Wir begannen wild zu knutschen, immer wieder stöhnte ich dabei kurz auf. Doch es wirkte. Schon kurze Zeit später entspannte ich mich merklich, und ich spürte wie Lasse ohne dabei das küssen zu stoppen langsam tiefer in mich hinein glitt. Ich weiß nicht wie lange es gedauert hatte, aber irgendwann spürte ich seine Hoden an meinen Arschbacken, ich hatte seinen Schwanz tatsächlich komplett in mir aufgenommen. Ich fühlte mich einfach unbeschreiblich, ein wohliges inneres Kribbeln machte sich in meinem ganzen Körper breit. Und dann begann Lasse mich zu ficken. Zu Beginn ganz langsam und zaghaft steigerte er sich. und als er aufhörte mich zu küssen legte er den Turbo ein.

Bei jedem Stoß nutzte er jeden Zentimeter seines Prügels aus, ließ ihn bis zur Eichel aus mir gleiten und trieb ihn anschließend bis zur Schwanzwurzel wieder in mich hinein. Immer schneller und heftiger wurden seine Fickbewegungen und ich begann vor Geilheit wimmernde laute von mir zu geben. Mein eigener Schwanz war inzwischen auch wieder hart und flutete meinen Bauchnabel mit Vorsaft. Mit einem lauten Aufstöhnen verkrampfte sich Lasses Körper als er ein letztes Mal mit vollem Druck seinen Prügel in mich schob. Ich spürte in meinem Darm und an meiner Rosette wie sein Schwanz zu zucken begann und er mich in mehreren Schüben mit Sperma flutete. Dann sackte er in sich zusammen und sank auf meinen Körper nieder.

Ich genoss es, seinen warmen Körper und seine nackte Haut auf meiner zu spüren. Doch lange konnte ich diesen Intimen Moment nicht genießen da Lasse unvermittelt hochschreckte. „Erzähl das bloß keinem, ich schwör dann kannst du was erleben“ stammelte er, schnappte sich seine Short und trabte Richtung Bad. „Doch ganz der Macho“ dachte ich mir, aber auch mich überkam das schlechte Gewissen. Hoffentlich wird dieser Fick nicht unser ansonsten doch gutes Verhältnis überschatten. Doch ich verdrängte diesen Gedanken, schließlich hatte ich nicht abgespritzt und entsprechend geil. Doch als ich anfangen wollte mich zu wixxen hörte ich wie Tobi die Treppe ins Obergeschoss hochkam und „Es hat aufgehört zu regnen Jungs“ rief, und „In 10 Minuten Abfahrt?“ hinterherschob. „Geht klar“ brüllte ich etwas lauter als gewollt, rollte mich vom Bett und begann mir mein Trikot anzuziehen. Dieses bestand heute aus einem Zweiteiler von Ascent, Ozeanblaue Trägerhose und hellblaues Oberteil. Als ich das Zimmer verlassen wollte kam Lasse Wortlos herein. Ich verkniff mir einen Kommentar, vielleicht wäre etwas Zurückhaltung besser, dachte ich mir. Unten wartete schon Tobi auf mich, auch ehr hatte ein Ascent Trikot an uns sah mega sexy aus. Kurze Zeit später gesellte sich auch Lasse zu uns. Nachdem wir kurz die Route geklärt hatten fuhren wir auch schon los. Durch das schwüle Wetter wurde die eigentlich nur mittel anspruchsvolle Tour extrem anspruchsvoll und Kräftezehrend. Als wir gegen 17Uhr wieder am Haus wahren hatten für den Tag alle genug von sportlichen Anstrengungen, und wir hüpften, nachdem wir unseren Durst gestillt hatten, alle direkt mit unseren Trikots in den Pool um uns abzukühlen.

 

Im Anschluss gingen wir nacheinander duschen und relaxten eine Zeit lang in Tobis Zimmer und quatschten über Gott und die Welt. Lasse verhielt sich mir gegenüber zum Glück total normal, was mich sehr beruhigte. Nach einer Weile trollten sich Lasse und Tobi nach unten ins Wohnzimmer, sie wollten eine Runde an der Playstation zocken. Da ich nicht wirklich der große Fan von Videospielen bin blieb ich im Bett und widmete mich meinem Buch.

Ich muss wohl irgendwann eingepennt sein. Durch einen lauten Aufschrei aus dem Wohnzimmer wurde ich wach. Anscheinend hatte Tobi beim Zocken gewonnen und feierte dies mit lautstarken Sprüchen. Durch die Dachfenster fielen Sonnenstrahlen aufs Bett, aber es war immer noch Dampfig. Deshalb beließ ich es bei meiner weißen CK Boxer, und entscheid mich dagegen noch etwas anderes anzuziehen. Nach einem kurzen Umweg über das Badezimmer ging ich nach unten zu meinen Brüdern. Tobi feixte immer noch herum, voller Freude Lasse besiegt zu haben: „Na, ihr zwei habt offensichtlich Spaß“ begrüßte ich die beiden. „Alter ich habe Lasse voll alt aussehen lassen“ strahlte Tobi mich an. Ich wuschelte ihn durch seine kurzen Haare “Und das nächste Mal weinst du wieder Krokodils Tränen, wenn es anders rum ist“ zog ich ihn auf. „Ich habe einen Bärenhunger“ hörte ich Lasse sagen, der immer noch auf der Couch lag. „Ja was zu essen wäre jetzt Bombe“ gab ich ihn Recht. Da aber heute noch niemand einkaufen war, und der Kühlschrank außer ein paar Dingen fürs Frühstück vor allem durch leere glänzte, entschieden wir uns kurzerhand etwas zu Bestellen. Nachdem wir auf Google gecheckt hatten welches Angebot es in der Umgebung gab, entscheiden wir uns für Indisch.

Minuten nachdem wir bestellt hatten Klingelte es an der Tür. „Die waren ja schnell“ dachte ich mir, schnappte auf der Anrichte in der Küche meinen Geldbeutel und trabte zur Tür. Als ich diese öffnete, stand aber nicht der Lieferbote, sondern ein etwa 18 Jahre alter schnuckeliger Typ vor der Tür. „Scheiße ist der heiß“ war mein erster Gedanke. „Hey ich bin Julian, störe ich? fragte der Kerl und lächelte mich dabei an, als ob er den ganzen Nordpol zum Schmelzen bringen wollte. Er war ca. 1,80 cm groß, hatte rötlich braune Haare und wunderschöne Grübchen an den Mundwinkeln. Er erinnerte mich sofort an den jungen Alex Tanner, meinen Lieblings-Pornostar. Nicht nur sein äußeres, auch durch seine Gestik und Mimik hätte er glatt als sein Double durchgehen können. Sein Body war perfekt. Nicht zu schlank, trainiert, aber auch nicht zu muskulös. „Ähhh, nein....was gibt’s denn“ stotterte ich als Antwort. „Ich wohne mit meinen Eltern in dem Haus da oben am Hang“ deute er Richtung Berg. „Und ich habe gesehen dass ihr mit den Rädern hier seid. Ich habe mich für ein Rennen im September angemeldet, aber hier gibt es niemand mit dem man zusammen trainieren kann....“ Sprudelte es nur so aus ihm heraus. Dabei tänzelte er wie ein nervöses Reh auf der Stelle. Verdammt war der Typ süß. „ Jetzt komm erstmal rein, ich stell dich mal meinen Brüdern vor. Willst du etwas trinken?“ sagte ich zu ihm und drehte mich um Richtung Küche. Dabei fiel mir wieder ein dass ich ja nur eine Unterhose anhatte. Was soll der Typ nur von mir denken, ging mir durch den Kopf. Julian folgte mir in den offenen Koch- und Wohnbereich, wo meine Brüder gerade dabei waren den Tisch zu decken. „Hey Jungs, das ist Julian. Er wollte fragen ob er mit uns Trainieren kann“ klärte ich die beiden auf. „Ja, ich hab mich für Anfang September bei einem Radrennen angemeldet, aber hier in der Gegend wollen die Jungs nur Fußball spielen oder bei der Jugendfeuerwehr paar Bierchen trinken. Fahrrad hat hier anscheinend gerade nicht Hochkonjunktur“ klärte Julian uns auf. „Du hast dich aber nicht zufällig für das Jugend-Race in Füssen angemeldet oder“ fragte Tobi neugierig. „Doch schon, warum?“ – „Is ja cool, genau dafür Trainieren wir hier“ platzte es vor Freude aus mir heraus. Und da war es wieder: Julian lächelte mich wieder mit diesen Umwerfenden grinsen und seinem Dackelblick an. Mein Herz begann zu rasen und ich glaube mein Kopf wurde auch hochrot. Um die Situation nicht peinlich werden zu lassen drehte ich mich weg und ging zum Kühlschrank. „Willst du auch was?“ fragte ich, und versuchte möglichst gelangweilt zu klingen. „ Nen Schluck Cola wenn du hast“ kam als Antwort zurück. „ Na dann probieren wir das morgen mal aus“ mischte sich Lasse in die Diskussion ein. „Dann sehen wir ja ob es passt. Aber erwarte nicht das wir uns von dir runter ziehen lassen wenn du nicht mithalten kannst“. Sein Ton war etwas barsch. Typisch Lasse, erstmal zeigen wer hier der stärkste ist. „Ich denke ich bin ganz gut in Form“ konterte Julian neckisch. Nachdem wir noch 5 Minuten über unsere Räder gefachsimpelt hatten klingelte es erneut an der Haustür. Diesmal war es wirklich der Lieferbote. Julian wollte uns beim Essen nicht stören und machte den Abflug, nachdem wir uns für den nächsten Morgen um acht Uhr verabredet hatten. Zum Abschied legte er noch einmal sein schönstes Lächeln auf, was mein Herz wieder Achterbahn fahren ließ.

Nachdem wir gegessen hatten machten wir 3 uns einen gemütlichen Abend auf der Couch und starteten einen Serien-Marathon.

Um 23 Uhr krabbelten wir in unsere Betten. Vor dem Einschlafen ging in ich den Tag in Gedanken noch einmal durch. Krasser Scheiß. Mein erster Richtiger Fick, und dann auch noch den süßesten Typen der ganzen Umgebung kennen gelernt. Voller Vorfreude glitt ich in einen erholsamen Schlaf

Ende Teil 3

 

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