Bei dem jungen Nils erwacht die sexuelle Lust auf seinen Vater...
Daddy & Boy / Große Schwänze / Inzest / Muskeln
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Es begann alles damit, dass ich immer häufiger Probleme mit meinem Rücken hatte. Immer wieder bekam ich im laufe des Tages Rückenschmerzen, die mich quälten.

 

Meistens kamen sie aus dem Nichts und ich konnte mir ein paar Tage lang damit behelfen, dass ich mich in die Hocke begab und einen runden Rücken machte.

Dann ging es wieder eine Zeit lang, bis der Rücken wieder anfing zu schmerzen.

Ich stelle fest, dass Bewegung irgendwie gut funktionierte, auch wenn sie mir nicht immer leicht fiel. So integrierte ich täglich kleine Spaziergänge in meinem Alltag.

Es war Karfreitag und ich freute mich auf ein verlängertes Wochenende.

Karfreitag und Ostermontag verhalfen schließlich bekannerweise zu einem 4 tägigen Wochenende, welches ich dazu nutzen wollte, meinen Rücken zu entlasten.

Ich machte an diesem Freitag, wie die Tage zuvor auch, einen kleinen Spaziergang um den Block, als ein Schmerz in meinen Rücken fuhr, der sich anfühlte, als würde mir jemand ein Messer in den Rücken jagen. Dieser Schmerz war wirklich unerträglich und deutlich schlimmer als das, was mich die letzten Tage schon so plagte.

Ich quälte mich also unter starken Schmerzen wieder heim. Der Heimweg fühlte sich ewig lang an. War er eigentlich gar nicht, aber ich konnte logischerweise weder gut, noch ansatzweise schnell gehen, der Schmerz war eine absolute Belastung und ich wollte mich nur noch zuhause lang machen.

Ich ächzte also absolut leidend Richtung Heimat und beschloß schon auf dem Weg, daß ich knallhart mit dem Aufzug bis ins 1. OG fahre. Für gewöhnlich mache ich das nämlich nicht, weil schon das warten auf den Aufzug länger dauert, als eben diese 3 Treppen zu steigen. Heute jedoch wäre ich die Stufen vermutlich gar nicht hoch gekommen. Also musste der Aufzug herhalten.

Als ich zuhause ankam, war ich nass geschwitzt. Diese paar hundert Meter hatten es wirklich in sich. An der Wohnung angekommen, schloss ich die Tür auf und trat ein. Mein Vater schaute mich entgeistert an und fragte: "Was ist denn mit Dir los?". "Boah, ich hab Rückenschmerzen! So schlimm wie noch nie zuvor in meinem Leben!" antwortete ich ihm.

Er lächelte und meinte locker: "Mein Junge, Du weißt ja, was man sagt: Wenn es hinten anfängt, soll man vorne aufhören!". Ich schaute ihn genervt von seinen klugen Kneipensprüchen an und entgegnete nur ein ironisches: "Ha, ha, ha!".

"Nun komm, so war das nicht gemeint. Wenn ich Dir irgendwie helfen kann, sag bescheid." sagte er. "Mach' ich, danke!" antwortete ich und schlicht in mein Zimmer.

Ich überlegte, was ich jetzt am besten mache und natürlich kam mir die Idee, dass Wärme sicherlich eine lindernde Wirkung hatte. Ohne weiter nachzudenken zog ich mich aus und beschloß mich in die heiße Badewanne zu legen. Meinen Pulli auszuziehen war kein Problem, meine Jogginghose und die Boxershorts waren auch nicht unbedingt ein Problem, da die Hose an den Knöcheln kein Bündchen hatte. Mein Endgegner wurden allerdings meine Socken. Es war ein Kampf sie auszuziehen.

Als ich endlich nackt war, tat mein Rücken so weh, dass ich mich entschied mich erst einmal auf das Bett zu legen und die Wanne ein halbes Stündchen nach hinten zu schieben. Liegend stellte ich dann sehr schnell fest, dass die Schmerzen sich so aushalten ließen, vor allem, wenn ich mir ein paar Kissen in die Kniekehlen legte.

Ich angelte mir meine Bettdecke und legte sie über meine Beine und über meinen Schritt und zog sie bis knapp über den Bauchnabel. Nur meine Füße ließ ich unten rausgucken. Ich wollte nicht nackt wie auf einem Präsentierteller im Bett liegen.

Es ist nicht so, als sei ich wer-weiß-wie Prüde aufgewachsen, oder so. Nacktheit wurde in unserer Familie immer sehr locker gesehen. Es wurde noch lockerer, als meine Mutter verstarb und ich irgendwann mit meiner Pubertät im letzten Viertel war, schließlich waren wir ein 2 Mann Haushalt, und sowohl mein Vater, als auch ich gingen in der Regel Freitags und/oder Samstags aus.

Da wir nur ein Bad hatten, kam es zwangsläufig mal dazu, daß mein Vater ins Bad kam, während ich duschte oder in der Wanne lag, um Parfüm aufzulegen oder sich die Haare zu frisieren.

Andersrum genau so. Wir pflegten einen sehr lockeren, entspannten Umgang miteinander.

 

In meinem Bett liegend rief ich nach meinem Vater. Er kam zu mir, schaute mich an wie ich in meinem Bett lag und fragte: "Was ist los, Großer?"

Ich seufzte: "Ich wollte eigentlich in eine die Badewanne, aber mir tut der Rücken so weh, dass mein Plan B irgendwie verlockender ist.

Kannst Du mir bitte das Heizkissen bringen und ein paar Kissen, damit ich meine Beine höher legen kann. Und noch ein Kissen für den Kopf, sonst sehe ich den Fernseher gleich nicht mehr. Ach... und was zu trinken wäre super. Bitte!" vollendete ich meinen Monolog.

Mein Vater grinste. "Wenn man Dich so hört, könnte man sich fragen, ob Du dieses Jahr 20 wirst, oder 200! Ich habe übrigens noch Voltaren Tabletten. Soll ich Dir davon mal eine, oder besser zwei geben?" fragte er.

"Oh ja, gerne." antwortete ich.

Mein Vater ging los und organisierte die Sachen, um die ich gebeten hatte.

Er brachte mir das Heizkissen, 4 Kissen, etwas zu trinken, sowie einen Aschenbecher, Zigaretten und Feuer. In dem sauberen Ascher waren 2 Tabletten.

"Ich war so frei, Dir noch Zigaretten und so mitzubringen, sonst rufst Du mich in 10 Minuten wieder!" flappste er herum.

"Du bist auch der beste Papa auf der ganzen Welt!" feixte ich zurück. "Kannst Du das Heizkissen bitte noch einstecken? Unter dem Bett ist ein Mehrfachstecker." bat ich ihn.

"Natürlich, mein Sohn!" murmelte er.

Er kniete sich neben das Bett und kramte unter meinem Bett. Kurze Zeit später hörte ich, wie er die Steckleiste hervor zog.

Als wäre ich mit den Rückenschmerzen nicht schon bestraft genug gewesen, zog mein Vater mit der Steckdose ausgerechnet noch ein Pornomagazin und ein Wichstuch (was eigentlich ein normales Küchentuch war) hervor.

Scheiße, war mir das unangenehm!

Wortlos, aber mit runzeliger Stirn, legte mein Vater das Magazin wieder unter mein Bett, wobei ich mir ziemlich sicher war, dass er genau gesehen hat, wie auf den Bildern junge Männer von älteren Kerlen gefickt werden. Er stöpselte den Stecker ein und meinte zu mir: "Erledigt!".

Er grinste, hielt das Wichstuch hoch und fragte im Plauderton: "Aber sag mal: Wartest Du hiermit, bis es von selbst in die Waschmaschine klettert, oder was wird das?". Während er sprach klappte sich das Tuch stellenweise auf und zeigte sehr deutlich, dass es schon häufiger von mir benutzt wurde. Eigentlich viel zu häufig. Mein Vater blickte auf das Tuch und ergänzte seine Aussage mit: "Der nächste Aggregatzustand hier nach ist knusprig hart."

"Ja, neee, ich hätte das jetzt eigentlich in die Waschmaschine gesteckt." antwortete ich kleinlaut.

"Hmm, genau!" war seine Antwort. "Ich nehme das dann mal mit und werfe meine Enkel in die Wäsche!" fügte er scherzhaft hinzu.

"Oh Papa..." sagte ich und hielt mir meine Hände verschämt vor mein Gesicht. Mit solchen Sachen bekam er mich immer. Er war halt deutlich Schlagfertiger als ich.

An der Tür angekommen drehte er sich nochmal um und fragte mit einem fürsorglichen Tonfall: "Brauchst Du noch ein frisches Tuch? Ich würde Dir dann ein richtiges Handtuch empfehlen- das ist saugfähiger!" Er lachte laut! Ich rief nur peinlich berührt: "Papa, geh jetzt raus hier!"

Lachend schloss er die Tür und ich war wieder alleine. Verdammt, war mir das unangenehm und peinlich. Ich ärgerte mich über mich selbst. "Wie kann man auch so dämlich sein und sowas einfach unters Bett schieben?! Naja... egal. Der Drops ist gelutscht." ging mir durch den Kopf.

Ich nahm die Tabletten, schaltete das Heizkissen an, nahm die Fernbedienung und schaute fern. Die Wärme in Rücken war wohltuend. Dabei dachte ich über die Situation mit meinem Vater nach und fasste den Entschluss, da nicht mehr weiter drauf einzugehen und einfach so zu tun, als sei das einfach nie passiert.

So lag ich also da, der Freitag verging und ich ging nicht mehr in die Wanne. Wenn ich mal zur Toilette musste, war der Weg dorthin schon mehr als unangenehm und beschwerlich, sodass ich mein Bett und das Heizkissen favorisierte. "Bloß nicht zu viel vermeidbare Wege machen!", entschied ich- auch wenn ich gerne zumindest mal geduscht hätte. Mehr als Zähne putzen schaffte ich aber nicht.

 

Wie der Freitag verging ebenso der Samstag, der Sonntag und der Montag. Meine Beschwerden besserten sich allenfalls nur minimal, sodass ich weiterhin nur zum Zähneputzen und für Toilettengänge aufstand.

Mein Vater kümmerte sich total nett um mich: Er versorgte mich mit Getränken, was zu essen, mit Zigaretten, brachte mir Tabletten und schaute immer mal wieder nach, ob alles okay bei mir war. Nur am Samstag Abend musste ich alleine klar kommen, da mein Vater mit seinen Kumpels in seiner Stammkneipe verabredet war.

Mein Fernseher lief während er sich zurecht machte und ich schaute TV. Für seine Anfang Fünfzig war er sehr eitel und hatte einen verhältnismäßig coolen Style. Jeans, Hemd und Jackett mit ein paar eleganteren, aber nicht zu feinen Lederschuhen gehörte zu seinem typischen Ausgeh-Look.

Ich hörte ihn wie er seinen Bart mit einer Maschine in Form brachte, hörte wie er duschte, bekam mit, wie er den Fön benutzte, hörte die Parfümflasche, die zurück auf Armatur gestellt wurde und konnte praktisch nachvollziehen, was er gerade machte. Ich war neidisch. Ich hätte auch gerne etwas unternommen, anstatt wie ein Opa mit Rückenschmerzen im Bett zu liegen. "Naja, kann man nichts machen!" dachte ich und gab mich geschlagen.

Mein Vater kam in mein Zimmer. Er trug ein paar schwarze Budapester und eine sehr gut sitzende DIESEL Jeans in einem dunklen Blau. Der Oberkörper war nackt, aber dafür hielt er in seinen Händen jeweils ein Hemd und ein Jackett. Seine Haare trug er schon gescheitelt und gegelt. "Bunt geblümtes Hemd und schwarzes Jackett, oder weißes Hemd und dunkelblaues Jackett?" fragte er.

Bei seiner Präsentation hielt er erst den linken Arm ausgestreckt, dann das selbe auf der rechten Seite, damit ich seine Auswahl beäugen konnte.

Mir fielen derweil mal wieder seine muskulösen Arme und Brustmuskeln auf. Kein Kunststück: Mein Vater gehörte mit seinen 52 Jahren zu der Generation, die noch harte, körperliche Arbeit verrichteten. Er arbeite schon immer als Handwerker, der täglich schweres Material tragen und verarbeiten musste. Ein Fitnesscenter brauchte er jedenfalls nicht.

Auf seiner Brust wimmelte es vor dunkelblonden Haaren, welche sich zu einem Streifen hinab über seinen Bauch hin in seinen Hosenbund formten.

Auch unter seinen Armen konnte man eine recht starke Behaarung erkennen. Er war für sein Alter optisch recht jung und modisch geblieben und unterm Strich wirklich attraktiv.

"Weißes Hemd, blaues Jackett!" entschied ich für ihn. "Das ist ein cleanerer Look- das machts irgendwie cooler! Außerdem kann ich diesen floralen Albtraum nicht leiden." begründete ich meine Wahl. "Danke sehr, Großer!" hörte ich ihn sagen und sah ihm dabei zu wie er mein Zimmer verließ.

Seit dem ich mich mit 16 vor ihm geoutet habe, legte er stets großen Wert auf meine modischen Empfehlungen. Irgendwie schmeichelte mir das. Ich konnte ja froh sein, dass er nicht in irgendeiner Weise blöd reagiert hatte damals.

Er sagte zu mir nur, dass es für ihn wichtig ist, dass ich glücklich bin. Wie mein Glück aussieht könnte er nicht entscheiden, aber er würde mich dabei unterstützen meinen Weg zu finden.

Seit dem ist er irgendwie mein Held! Ich meine: So eine coole Reaktion muss man erstmal erleben. Und er unterstützt mich echt.

Mein Vater brachte mir noch eine 1,5l Flasche Eistee und ein paar Snacks und sagte dann: "Ich bin dann jetzt weg!". "Alles klar, viel Spaß!" konterte ich. "Trink nicht so viel und benimm' Dich anständig!" scherzte ich noch hinterher.

Papa zwinkerte mir zu und sagte: "Auf gar keinen Fall! Tschüss!".

Somit war ich alleine zuhause.

Ich schaute weiter gelangweilt fern, zappte durch das TV Programm und entschied mich, das Licht aus zu machen und zu pennen.

Der Sonntag verlief ziemlich Ereignislos: Mein Vater hatte einen Kater und verbrachte den Tag auf der Couch, die er nur verließ, wenn er in die Küche oder auf's WC wollte, oder kam um nach mir zu sehen.

Ich litt derweil vor mich hin und war vor Langeweile nahezu frustriert. Der Montag verlief ähnlich.

 

Dienstags morgen bat ich meinen Vater bei einem Orthopäden anzurufen, um für mich dort einen Termin zu vereinbaren. Normalerweise hätte ich das selber gemacht, aber das Festnetztelefon befand sich damals im Wohnzimmer und meine PrePaid- Karte vom Handy war leer.

Ich hörte meinen Vater telefonieren.

Als er fertig war, kam er zu mir und verkündete stolz: "Es brauchte ein bisschen von meinem Charme und meiner Überredungskunst- aber Du kannst heute um 15:00 Uhr, nach deren Mittagspause, zum Doktor rein!". "Perfekt, danke, Supervati!" freute ich mich.

Der Doktor wird schon wissen, was zu tun ist, hoffte ich.

Mein Vater kam zu mir, griff nach der Bettdecke und zog sie weg.

Ich lag unverändert nackt im Bett auf dem Heizkissen und fragte ihn: "Und was genau wird das jetzt???". "Das kann ich Dir sagen, mein Freund! Du liegst jetzt seit 4 Tagen im Bett und ich habe wirklich vollstes Verständnis dafür, dass Du Schmerzen hast und Dich nicht bewegen kannst- aber bevor Du zum Doktor gehst, wirst Du duschen müssen. Denn alles andere ist ekelhaft!" erklärte er mir. "Was für ekelhaft?" fragte ich ihn brüskiert. "Wenn ich könnte, wie ich wollte, hätte ich schon diverse Male geduscht. Ich fühle mich selber voll ekelig, aber ich schaffe das alleine nicht." rechtfertigte ich mich.

"Wie dem auch sei- notfalls helfe ich Dir. Fakt ist, ich kann Deine Achseln und Deinen Pimmel bis hierher riechen! Und von Deinem Hintern fange ich besser gar nicht erst an! Du stinkst wie ein Iltis". sagte er, wohlwissend, wie sehr mich das triggern würde. "Oh, Du bist so ein Arsch. Ich kann doch da auch nichts für. Aber gut. Du hast gesagt Du hilfst mir, also hilf auch!" warf ich vorlaut ein.

"Ich tu' jetzt mal so, als hätte ich das nicht gehört!" funkelte er mich an und reichte mir seine Hand.

Er half mir auf und unterstützte mich dabei, ins Bad zu gelangen. Ich ächzte und stöhnte vor Schmerzen. "Tut das echt so weh?" fragte mein Vater besorgt. "Du machst Dir keine Vorstellung!" antwortete ich knapp. Im Bad abgekommen machte mein Vater das Licht an und überlegte laut: "Wie machen wir das jetzt am besten!?". Er schaute sich um und beschloß: "Wir nehmen die Wanne! Die Dusche ist zu eng und wenn was passieren sollte, bekomme ich Dich alleine dort nicht mehr raus.". Er führte mich zur Badewanne. Über der Badewanne befand sich so ein horizontaler Handtuchhalter, über dem man benutzte Handtücher zum trocknen aufhängen konnte. Mein Vater pflückte das dort befindliche Handtuch von der Stange und sagte: "Pass auf, zwei mal jeweils einen großen Schritt über den Wannenrand und das schlimmste ist geschafft. Dann kannst Du Dich hier an der Stange festhalten und ich mache den Rest.".

Meine Güte, war das Anstrengend. Abgesehen von den Rückenschmerzen hatte ich das Gefühl kaum Kraft in den Beinen zu haben. Letztlich schaffe ich es in die Wanne und mein Dad sagte: "Halt' Dich gut fest. Ich hole eben alles, was wir brauchen und dann wirst Du sehen, dass Du Dich gleich ein bisschen besser fühlst!" prophezeite er.

"Ich lasse mich da mal überraschen!" fiel meine Antwort erneut knapp aus.

Papa holte alles, was er meinte zu brauchen: Duschgel, Shampoo und einen Waschlappen.

"Echt jetzt? Ein Waschlappen? Ich bin doch keine 80!" protestierte ich. "Hast Du gegebenenfalls mal mitbekommen wie gut Du läufst? Derzeit würde Dich so mancher achzigjährige abhängen." schmunzelte er. "Abgesehen davon hab ich das während des Zivildienst so gelernt." ergänzte er seine Aussage. "Na Du machst das schon!" gab ich nach.

Er stellte das Wasser an, schaltete auf Handbrause und brachte es auf eine angenehm warme Temperatur. "Angenehm der Herr?" fragte er? Ich nickte.

Er begann meinen Körper nass zu machen. Das Wasser lief über meinen Kopf und über meinen Körper und mein Vater achtete darauf, dass ich ordentlich nass wurde. Er steckte die Brause zurück in die in die Halterung und griff nach dem Shampoo. Er wusch meine Haare und befand das nach 4 Tagen Bettlägerigkeit zwei Haarwäschen notwendig waren. Bei der 2. Wäsche sagte er, ich solle meine Augen schließen und wusch mir mit dem Shampoo auch das Gesicht. Er brauste mich ab, nahm Duschgel und Waschlappen und machte den Lappen nass. Er ließ Duschgel auf den Waschlappen laufen und sagte: "Dann wollen wir mal!" als wäre ich etwas, das upgecycled werden müsste.

 

Er wusch meinen Rücken und zugegebenermaßen machte er das mit einem ausgesprochen angenehm festen Druck.

Er begann oben an meinen Schultern, fuhr hinab über den gesamten Rücken, über meinen Po, die Rückseite meiner Beine hinunter bis zu meinen Knöcheln. Ohne Vorwarnung oder Ankündigung glitt er auf dem Weg zurück nach oben durch meine Pofalte.

Ich weiß nicht warum, aber ich zog in dem Moment scharf Luft ein.

Als wäre nichts gewesen griff mein Vater zur Brause, stelle sie an und spülte mir den Schaum ab. Er spülte den Waschlappen aus, fügte erneut Duschgel hinzu und wiederholte die Behandlung. Er begann wieder an den Schultern, glitt erneut den Rücken hinunter, über den Po zu den Knöcheln runter. Auf dem Weg hoch fuhr er nochmals durch meine Kimme. Doch was war das? Bildete ich mir das ein, oder erzeugte er um mein Loch herum ein bisschen mehr Druck!? Außerdem dachte ich kurz darüber nach, ob er diesmal einen Moment länger dort verweilte.

Nein, das musste ich mir einbilden. Er nahm die Brause wieder zur Hand und spülte mich erneut ab. Diesmal zog er zusätzlich meine Pobacken auseinander und ließ mir das Wasser durch meine Poritze laufen. Hmm, das fühlte sich extrem gut an. Auch das Bewusstsein darüber, daß mein Vater gerade einen freien Blick auf mein Arschloch hatte, zauberte mir einen Schauer über den Rücken. Machte er das extra?! "Nein, natürlich nicht!" verwarf ich meinen Gedanken. Mir kam das vermutlich nur so vor, weil ich dort schon einige Wochen von keinem Mann mehr berührt wurde. Ich verwarf den Gedanken sofort wieder.

"Dreh Dich mal langsam um und lehn' Dich soweit es geht an die Wand, damit Du nicht hinfällt!" forderte Papa mich auf.

Langsam drehte ich mich und fand eine Position, in der ich es aushalten konnte.

Zeitgleich spülte mein Vater wieder den Waschlappen aus und nahm eine neue Portion Duschgel hinzu. Er schäumte das Produkt im Lappen auf und sagte: "Dann mal los!"

Er verteilte den Schaum großzügig über meine Brust, nahm meinen rechten Arm und wusch ihn bis zur Hand hinunter. Auf dem Weg zurück Richtung Brust hob er meinen Arm und schäumte meine behaarte Achselhöhle ein. Selbiges wiederholte er mit meinem linken Arm und der linken Achselhöhle.

An der Brust wieder angekommen reinigte er meine Brust, glitt geschickt über meinen Bauch und wiederholte den Vorgang.

Ich merkte wie mein Mund trocken wurde, weil ich wusste, was passiert.

Ich mag es total am Bauch berührt zu werden. Tatsächlich gehört mein Bauch zu meinen errogenen Zonen. Ich spürte ein leichtes Kribbeln in meinem Penis als mein Vater mit dem Waschlappen erneut über meinen Bauch fuhr. Ich biss mir auf die Unterlippe in der Hoffnung, daß mir kein Malheur passiert.

Ohne von meinem Zwiespalt etwas mitzubekommen ging mein Vater weiter ans Werk: Er glitt mit dem Waschlappen über meinen Schwanz und über meine Eier, glitt durch meine Leisten, sauste wieder ein kleines Stückchen hoch und schäumte meine Schamhaare kräftig ein. Auf dem Weg zu meinen Beinen ging er nochmal über Schwanz und Eier, was mein Gehänge ganz schön zum wackeln brachte. Ich hoffte sehr, dass mein Vater nicht mitbekam, dass mein Pimmel dabei etwas an Größe zulegte. Als er sich mit meinen Beinen und Füßen beschäftigte, sah ich die Gefahr gebannt.

Er langte wieder an die Brause um mich abzuspülen. Wenige Augenblicke war auch das erledigt. Erneut spülte er den Lappen aus, erneut nahm er eine Portion Duschgel.

Während er den zweiten Waschgang startete, fing er in einem betont Plauderhaften Tonfall an zu sprechen: "Du hast Dich zu einem richtigen, jungen Mann entwickelt. Ich habe nie realisiert, wie behaart Deine Achseln sind, geschweige denn darauf geachtet, was für einen starken Busch Du untenrum hast. Deine Haare dort sind ein bisschen dunkler als meine- das musst Du von Deinem Opa, also meinem Vater haben. Auch Dein Schwanz ist mittlerweile zu einem richtigen Männerschwanz gewachsen und Deine Eier sind auch mittlerweile so dick wie meine".

 

In der Zwischenzeit schäumte er mich ein und ich schaute ihn nur sprachlos an.

Ich wusste nicht was ich jetzt sagen sollte.

Plötzlich nahm Papa den Waschlappen weg, griff an meinen Schwanz und zog mir vorsichtig meine Vorhaut zurück. Mit seiner anderen Hand begann er meine Eichel und meinen Eichelkranz zu reinigen. Ich schaute ihn an, mein Kopf war leer. Ohne dem etwas entgegensetzen zu können, wuchs mein Pimmel in den Händen meines Vaters zu seiner vollen Größe.

Ich war plötzlich so heiß darauf weiter berührt zu werden, dass ich weder an meine Rückenschmerzen dachte, noch an die Tatsache, dass mein eigener Vater meinen Ständer in der Hand hielt. Ich sah einfach nur meine Latte in einer Männerhand. Und ich war geil. Einfach richtig geil. 5 oder 6 Tage nicht ejakuliert zu haben forderten hier offenbar ihren Tribut.

Mein Vater ließ meine Latte los. Vollkommen ausgefahren auf ihre 17x5 stand sie senkrecht von mir ab. Schweigend schaltete mein Vater wieder das Wasser an und begann mich abzuspülen. Er begann an meiner Brust und arbeitete sich stetig an mir herab. An meiner Latte angekommen nahm er sie nochmals beherzt in die Hand, schob meine Vorhaut zurück und spülte mir den Schaum von meinem Schwanz. Ich war absolut erregt.

Als er im Begriff war mit der Brause weiter zu meinen Beinen zu gehen, hielt ich seine Hand an meinem Penis fest. Dabei übte ich einen leichten Druck aus und schob seine Hand wie beim wichsen ein Stück Richtung Peniswurzel. Er musste spüren wie meine Keule pulsierte.

Ich sah ihn an und flüsterte erregt: "Dad, bitte..."

Mein Vater schaute mich an und richtete seinen Blick auf meine Errektion in seiner Hand. "Du spinnst wohl!" entfuhr es ihm und er ließ mein Ding umgehend los. Intuitiv nahm ich ihn in die Hand und verpasste mir selbst ein paar feste Wichsstriche. Mein Vater schaute in meinen Schritt und sah, wie ich es mir machte. Erschrocken blickte er mich an und ohne nachzudenken sagte ich nur: "Bitte!".

Mein Vater ging ein paar Schritte zurück hob seine Hände als würde er sich ergeben und sagte: "Auf gar keinen Fall! Auf überhaupt gar keinen Fall!!! Du bist mein Sohn!". Ich knetete weiter meinen Riemen, es war wie ein Zwang. Ich war absolut elektrisiert.

Mein Vater schaute mir ein paar Sekunden dabei und und schrie mich an: "Nimm sofort Deine Hände von dem Teil und hör sofort auf Deinen Schwanz zu wichsen! Ich bin Dein Vater und niemand, der für Deinen Pimmel, Deine dicken Eier oder für Deine Orgasmen verantwortlich ist, hast Du das verstanden? Du gehst zu weit! So sehr zu weit!". Er drehte sich um und verließ mit knallender Tür das Bad.

"Toll! Ganz Toll!" dachte ich beschämt. Meine Errektion war verschwunden, ebenso wie meine Geilheit. "Was habe ich mir denn dabei gedacht?", "Wie komme ich auf die Idee das Papa..." und "Oh mein Gott, das wird für immer zwischen uns stehen!" waren ein Teil der Gedanken, die mir wie Blitze in den Kopf schossen. Und plötzlich war er wieder da: Der Schmerz! Zwar hatte ich den Eindruck, dass das warme Wasser sich leicht positiv auf den Rücken ausgewirkt hatte- nichtsdestotrotz war der Schmerz jetzt erstmal wieder da.

Vorsichtig kletterte ich aus der Badewanne und versuchte mich bestmöglich abzutrocknen, was sich schwieriger gestaltete, als ich dachte. Ich ging zurück in mein Zimmer. Die Uhr zeigte mittlerweile 13:45. "Scheiße! Der Arzttermin!", ging mir durch den Kopf.

Ich setzte mich auf mein Bett und rief nach meinem Vater: "Papa? Dad? Ich brauche mal bitte Deine Hilfe...".

Papa kam zu mir ins Zimmer und schaute mich Wortlos an. "Ich brauche Hilfe beim anziehen." sagte ich kleinlaut. Er ging an die Schublade in der meine Strümpfe waren und zog ein paar Tennissocken raus. Eine Schublade darunter war meine Unterwäsche. Er öffnete sie, griff hinein und zog einen Jockstrap raus. Ich blickte an die Zimmerdecke und dachte: "Klar, natürlich findet er nach der Nummer ausgerechnet noch das Dingen!". Mein Vater schaute sich den Jockstrap an, legte ihn zurück und entnahm eine schwarze, weite Boxershorts. Aus meinem Schrank nahm er ein schwarzes Basic T-Shirt und eine schwarze Jogginghose.

 

Mit meinen Klamotten bepackt kam er zu mir und kniete sich vor mich. Weiterhin wortlos pflückte er die Socken auseinander, krempelte eine Socke auf und hielt sie mir vor meinen Fuß. Dabei blickte er direkt auf meinen Schwanz, der über meinen Hoden aus meiner Schambehaarung schaute. Ich schlüpfte in die Socke und mein Vater zog sie hoch. Das selbe machte er bei der anderen Socke: Aufkrempeln, vor den Fuß halten und auf meinen Schwanz gucken, bis er die Socke hochziehen konnte. Er half mir in die Boxershorts zu steigen und auch da guckte er auf meinen Schwanz. "Steh auf!" forderte er mich auf, während meine Boxershorts noch an meinen Knien hing. Ich tat unter Schmerzen, was er sagte und er nahm meine Jogginghose und krempelte ein Bein hoch und spreizte das Bündchen. Ich stützte mich an der Wand ab und stieg in das Hosenbein. Mein Vater krempelte das nächste Hosenbein hoch und spreizte erneut das Bündchen. Er schaute zu mir hoch, bzw. wollte er das und sagte: "Nächstes Bein". Dabei stellte er fest, dass mein Intimbereich direkt auf seiner Augenhöhe war und verharrte mit seinem Blick auf meinem Gehänge. Ich konnte seinen Blick nicht deuten.

Er zog meine Jogginghose bis zur Boxershorts, ließ die Boxershorts in die Hose rutschen, zog beides zusammen noch ein wenig höher und sagte ohne mich anzusehen: "Den Rest schaffst Du alleine!".

Er stand auf, warf mir mein T-Shirt rüber und stelle mir meine schwarzen Superstars mit weißem Label hin, da ich in die nur hinein schlüpfen brauchte. Er drehte sich um und ging. Von meiner Kommode nahm er mein Deospray, drehte sich um und sagte nur: "Fang!" . Ich schnappte das Deo aus der Luft und legte es neben mich.

"Wir fahren in 40 Minuten los!" sagte er und schloss die Tür hinter sich.

Wahnsinn! 16 Worte! Ganze 16 Worte hatte er während er in meinem Zimmer war an mich gerichtet. 16!

Ich war besorgt, dass unser gutes Verhältnis bis in alle Ewigkeit zerstört war.

"Alter, Du wolltest das Dein eigener Vater es Dir besorgt. Du hast ihn quasi angefleht Dich zum abspritzen zu bringen! In diese Scheiße hast Du Dich ganz alleine manövriert. Und das mit Karacho." sagte ich leise zu mir selber, als ich meine Hose hochzog und die Boxershorts in der Jogginghose richtete. "Echt mal, was hat Du erwartet?! Das er Dir einen schüttelt und Du grunzend wie ne Sau Deinen Saft abspritzt?! Und er dabei applaudierend zuschaut?? Meine Fresse, das ist Dein Vater! DEIN VATER!!! Ohne diesen Mann wärst Du gar nicht auf der Welt! Der muss doch heute das erste mal bereut haben, damals nicht in einem Gummi abgespritzt zu haben!" führte ich mein Selbstgespräch leise mit mir fort, während ich mein T-Shirt anzog.

Ich war frustriert. Nein, ich war sauer. Stinksauer! Auf mich und meinen geistigen Aussetzer. Irgendwie musste ich das aus der Welt schaffen. Egal wie. Die Uhr verriet mir, dass es noch 30 Minuten bis zur Abfahrt waren. Schnell sprühte ich mir noch Deo unter die Arme.

Ich entschied mich, mich der Situation zu stellen. Ich stand auf und verließ langsam und humpelnd mein Zimmer, auf der Suche nach meinem Dad. Ich fand ihn in der Küche sitzend. Er hielt eine Zigarette in der rechten Hand und stützte sich mit der linken Hand das Kinn. Sein Blick sah nachdenklich aus.

"Paps ich... ähm... Ich weiß nicht was... also... Es tut mir Leid! Es tut mir wahnsinnig Leid. Das hätte nicht passieren dürfen." stammelte ich.

Er nickte, schaute dabei starr gerade aus, zog eine Augenbraue hoch und sagte... nichts!

Einfach nichts! Er nickte nur.

"Ähm.. Ich kann mir selber nicht erklären was... also... warum... und ich wollte nur, dass Du weißt... Verdammt!", stotterte ich weiter herum. "Dad, das hätte ich nicht tun dürfen. Es ist nur: Deine Berührungen haben mich einfach total angemacht. Ich hab' schon lange nicht mehr... also ich bin ewig schon nicht gekommen. 5 oder 6 Tage mindestens.

Und als Du mich vorhin gewaschen hast, dass hat sich das einfach so verdammt gut angefühlt und ich fand es so heiß wie Du mich angesehen hast." versuchte ich eine Entschuldigung zu formulieren.

 

"Du machst es Dir schön einfach!" sagte mein Vater sehr ruhig. "Wieso mache ich es mir einfach? Ich versuche mich gerade bei Dir zu entschuldigen. Ich weiß, dass das vorhin ein Fehler war."

"Wir müssen los!" beendete mein Vater das Gespräch.

Wir machten uns auf dem Weg zum Doktor. Nachdem wir dort ankamen musste ich noch eine halbe Stunde warten, bis ich aufgerufen wurde. Ich schilderte dem Doktor meine Probleme und wurde von ihm aufgefordert mich obenrum zu entkleiden. Ich zog mein Shirt aus, der Doktor ließ mich aufstehen und stellte sich hinter mich. Abwechselnd sollte ich meine Beine heben, mich nach vorn und dann nach hinten beugen, dann nach rechts und anschließend nach links. Dann wurde ich zum röntgen geschickt.

Im Sprechzimmer zurück kam der Doktor wieder in den Raum und schaute sich die Bilder an. Er sagte mir, daß ich die Schuhe und die Hose ausziehen soll und fügte hinzu, dass er noch kurz etwas überprüfen möchte.

Ich schlüpfte aus Schuhen und Hose und stand mitten im Raum. Der Dokter stellte sich dicht hinter mich, tastete meinen Rücken ab, hinunter zu meinem Po. Er fasste an meine Hüften und tastete sich vorn herum bis zu meinem Schambein. Er glitt dicht an meinen Hoden in die Leisten und tastete dort ab. Er kam um mich herum und kniete sich vor mich. Er tastete meine Beine hinab bis zu meinen Füßen. Ich blickte verwirrt runter zum Doktor.

Er stand wieder auf und sagte mir, ich solle mich setzen.

Er erklärte mir, dass auf dem Röntgenbild erstmal nichts auf einen Bandscheibenvorfall hindeutet. Auch meine Bewegungsanalyse würde "nur" auf einen sehr stark gereizten Ischiasnerv hinweisen, bzw. auf einen sehr starken Hexenschuss. Begünstigt werden würde dies durch die Tatsache, dass ich eine Fußfehlstellung hätte, die Füße, Knie, Hüfte, Becken und somit auch den Rücken falsch belasten- was zu Rückenschmerzen führen kann. Beides in Kombination brachte mich offenbar in diese Lage. Er verschrieb mir Tabletten, Physiotherapie, Einlagen und empfahl mir zusätzlich ein Kirschkernkissen. Zudem würde er mir jetzt noch ein paar Spritzen setzen, um die Muskulatur zu lockern und gleichzeitig etwas gegen die Schmerzen zu spritzen. Außerdem wollte er mich eine Woche später noch mal in seiner Sprechstunde sehen.

Ich sollte mir nun Hose und Schuhe wieder anziehen und mich auf die Liege legen.

Ich tat, was der Arzt sagte.

Er setzte mir 4 Spritzen, klebte Pflaster auf die Einstiche und entließ mich zur Anmeldung, wo ich die benötigten Rezepte ausgehändigt bekommen sollte, nachdem ich mein Shirt wieder angezogen hatte.

Ich verließ das Sprechzimmer und ging zur Anmeldung. Mein Vater sah mich und kam aus dem Wartezimmer und wartete mit mir auf mein Rezept und meinen Termin für die Folgewoche. Nachdem ich alles erhalten hatte, bedankte ich mich und wünschte den Damen einen schönen Tag.

Zurück im Auto ging das große Schweigen weiter. Mein Dad sprach auf dem Weg nach Hause kein Wort mit mir. Wir hielten an einer Apotheke, in der mein Vater kurz mein Rezept einlöste. Zurück im Auto gab er mir Wortlos die Tüte und fuhr weiter Richtung Heimat. Zuhause angekommen schlich ich direkt in mein Zimmer. Ich zog mich aus, legte meine Klamotten über meinen Stuhl, warf Boxershorts und Socken in meinen Wäschekorb und legte mich wieder in mein Bett, zurück auf das Heizkissen, welches ich auf volle Stufe schaltete. Papa kam den ganzen Tag nicht ein einziges mal mehr um nach mir zu sehen.

Die Stunden vergingen, ich ließ mich vom Fernseher oberflächlich berieseln und irgendwann schlief ich ein.

Als ich am nächsten morgen aufwachte war es 5:35 und ich merkte, dass mein Rücken deutlich weniger schmerzte. Anscheinend taten die neuen Tabletten und die Spritzen ihre Arbeit. Gott sei Dank! Mein Rücken war zwar noch lange nicht in Ordnung- aber zumindest schaffte ich es besser zur Toilette oder zum Kühlschrank.

Ich entschied mir einen Kaffee aus der Küche zu holen, sobald meine morgendliche Latte abgeschwollen war. Dann stand ich langsam auf und öffnete langsam meine Zimmertür. Ich bemühte mich meinen Vater nicht zu wecken, da er Urlaub hatte. Schließlich war es noch verdammt früh. Ich kämpfte mich bis zur Küche und sah meinen Vater bereits dort sitzen. Er saß dort nur mit einer Boxershorts bekleidet, hatte einen Becher dampfenden Kaffee vor sich und rauchte eine Zigarette.

Um nicht irgendwie unsicher zu wirken bemühte ich mich um eine möglichst aufrechte Körperhaltung. Ich ging in die Küche und wünschte einen guten Morgen...

 

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Von "Mag ich nicht" bis "Super"

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Daddy & Boy / Große Schwänze / Inzest / Muskeln

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