Der Jüngling wird von Sheriff und Räuber begehrt und findet sich zwischen den Fronten wieder.
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Ben Longo kickte einige Kieselsteine fort und ging nachdenklich weiter. Sein Weg führte ihn nicht direkt zurück in den kleinen Wüstenort Derloy County. Er machte einen Umweg über den östlichen Hügelkamm. Dort lag die lange aufgegebene Miene des alten Schürfers Clay Marlone. Der Wind spielte weiter sein Spiel mit dem Sand als Ben den dunklen Eingang der Miene fand. Dort stand schon grinsend Andrew Horny auf und klopfte ihm auf die Schultern. Er kaute auf einem abgebrochenen Zahnstocher herum. "Gut gemacht Junge. Du hast den verliebten Sheriff wieder gut aus dem Verkehr gezogen. Wir konnten wieder einiges mitgehen lassen. Komm rein." berichtete er. Ben folgte ihm in den Stollen, der das Versteck von Andrew und Johnny war. Ein kleines Lagerfeuer brannte neben den angebundenen Pferden, die rugig aus einem Wassereimer tranken. Neben den Flammen sass Johnny Hardy und verspeiste gerade seine Mahlzeit. Hinter ihm war das Diebesgut der letzten Raubzüge in Kisten unter Decken aufbewahrt. Andrew ging zu seinem Pferd und holte etwas aus der Satteltasche. Er gab Ben ein Geldbündel. "Hier ist dein Anteil von der Beute heute. Es ist viel mehr als dein Lohn als Barbier im Laden deines Vaters." sagte der Räuber. "Übermorgen kommt die Postkutsche und wir planen sie zu überfallen. Zu dieser Zeit solltest dich wieder mit dem Sheriff treffen." Ben sah Andrew entsetzt an. "Jim ist nicht dumm. Irgendwann wird er euer Spiel durchschauen. Muss das wirklich schon wieder sein?" entgegnete er frustriert. "Der liebt dich. Er wird einfach wieder zufällig nicht an Ort und Stelle sein um seinen Job zu machen. Als Alternative könntest den Sheriff auch zu uns locken und wir machen ihn einfach kalt." Es funkelte kalt in den Augen des Ganoven. Johnny lachte am Feuer und mampfte weiter seine Würstchen. "Nein! Ich mache es schon." flüsterte Ben und sah zu Boden. "Du steckst in unseren Überfällen zumindest als Mitwisser mit drinnen. Das solltest nie vergessen." donnerte Andrew und zog Ben rüber zum Lagerfeuer.

 

"Aber nun brauche ich etwas anderes von dir." hauchte Andrew und begann Ben langsam zu entkleiden. "Was machst du?" fragte Ben wie versteinert. "Ich schaue mal was der Sheriff an dir so findet." kam die Antwort. Kleidungsstücke fielen nacheinander zu Boden und schon stand Ben völlig nackt am flackernden Lagerfeuer. Johnny pfiff leise und grinste. Andrews raue Hände glitten langsam über den jungen haarlosen Körper vor ihm. Ben war schlank, aber er hatte bereits Muskeln an den richtigen Stellen. Nur an den Brustwarzen waren ein paar Haare. Sein Schwanz war noch weich als der Räuber ihn in die Hand nahm und massierte. Ben öffnete etwas den Mund und merkte wie das Blut sich auf den Weg machte. Sein Stab richtete sich langsam auf. "Wow Kleiner. Du bist schon ein richtiger Mann." flüsterte Andrew und leckte Bens Nippel. Jetzt ragte sein Ständer hart auf und zeigte eindeutig die erwachende Erregung. "Ich... ich will das nicht. Bitte hör auf damit." sagte Ben schwach. "Nein. Du gehörst jetzt zu meiner Bande." war die eindeutige Antwort. Andrew drückte Ben zu Boden, so daß er auf allen Vieren kauerte. "Schau mal Johnny was der Kleine für einen geilen Arsch hat." verkündetet Andrew und kniete sich dahinter. Schon versenkte er sein Gesicht zwischen den knackigen Arschbacken und leckte die Furche. Seine Zunge umtanzte die kleine Rosette, die unter den Zuwendungen zuckte. Langsam merkte Ben, daß sein Widerstand immer mehr bröckelte. Andrew wusste was er da machte. Schon schlüpfte die Zunge durch den Schliessmuskel und leckte tief in sein warmes Inneres. Johnny lehnte sich zurück und holte seinen kleinen Schwanz heraus. Er wichste ihn schweigend und sah dem Schauspiel zu.

"Jetzt wirst mal erleben was ein richtiger Kerl so kann." kam Andrews heisere Stimme von hinten. Er richtete sich auf und knöpfte seinen Hosenlatz auf. Schon ploppte eine mächtige Stange hervor, die mit zahlreichen dicken Adern überzogen war und an der dicken Eichel nass schimmerte. Sofort setzte Andrew seinen langen Ständer an Bens Hintereingang an und klatschte mehrfach fest auf dessen sexy Arschbacken bis diese rot wurden. "Nein...ah!" presste Ben raus als die dicke Knolle rücksichtslos seinen Schliessmuskel durchdrang. Der Schwanz war hart wie ein Stahlrohr und fand seinen Weg. Schon versank das pochende Glied immer weiter in dem wild verkrampften Poloch. Ben schnaubte und ließ es über sich ergehen. Er hatte bislang keine Ahnung gehabt, daß sich Andrew etwas aus Männern machte. "So eng. Ja geil!" seufzte Andrew und machte einen letzten starken Stoss um den Jungen aufzuweiten und ganz in ihn einzudringen. Sofort fickte der Ganove schnell und hart los. Ben ertrug die Stösse und machte sein Loch möglichst eng um die Reibung zu erhöhen. So würde Andrew bestimmt schnell kommen und er hatte es hinter sich. Er fühlte jedoch schon Geilheit und sein eigener Pimmel wippte tropfend mit. Der Lustschmerz schärfte ihn total an obwohl er eigentlich verachtete wie die Verbrecher ihn nun auch noch sexuell ausnutzten. Andrew streichelte kurz über Bens Rücken und verpasste seiner neuen Stute weitere ruckartige Fickstösse. Dabei zog er seinen mächtigen Kolben immer wieder fast ganz heraus und siess dann kraftvoll aus dem Becken wieder zu. Schmatzend rammelte er den engen Kanal bis sein Atem sich beschleunigte. Johnny keuchte neben ihnen auf und sein Körper zitterte. Dann lief an seinem aufragendem Schwengel eine weisse Saftspur herunter. Ben fühlte plötzlich wie sein Körper sich dem Höhepunkt näherte. Er schwitzte und rang hektisch nach Luft.Andrews Knolle glitt immer wieder über seinen Lustpunkt hinweg und ließ seine Muskeln zittern. Mit einem lauten Stöhnen bäumte sich sein Gehänge auf und schon flog ein Spermastrahl zu Boden. Andrew fühlte den Orgasmus des Kleinen. Dessen Poloch umschloss seinen Prügel wie ein Schraubstock und hielt ihn fest. Andrew rammelte keuchend weiter und drückte seine Männlichkeit so tief in die Lustgrotte wie er nur konnte. Dann stieg sein warmer Saft auf und er besamte das eingerittene Loch reichlich. Andrew ließ sich lachend in den Sand zurückfallen und zwinkerte Johnny zu. Etwas Sperma war auf seinen sraubigen Klanotten gelandet. Ben ignorierte Andrew und Johnny und fühlte sich einfach nur benutzt. "Jetzt geh! Du weisst was du übermorgen für eine Aufgabe hast oder?" forderte Johnny plötzlich. Ben nickte schweigend und zog seine Kleidung rasch an. Andrew gab Ben noch eine Wasserflasche, worauf der sie in einem Zuf leerte und auf den sandigen Boden warf. "Danke Kleiner. Kannst auch gerne mal so bei mir vorbeikommen." hauchte er Ben ins Ohr. Als er seine Wange berühren wollte drehte der Junge entschieden seinen Kopf weg. Ben ging sofort zum Mieneneingang zurück und sah nicht einmal zurück. Krampfhaft drückte er das Bündel Geldscheine in seinen Händen und versuchte sein schlechtes Gewissen zu verdrängen. Wo war er da nur reingeraten?

Am nächsten Tag sass der Sheriff im Saloon und starrte auf den Drink vor sich. An der Theke hatten sich einige Arbeiter versammelt und redeten laut miteinander. Zigarrenrauch lag in der Luft. Das schlecht gestimmte Kalvier spielte und die Barfrau im knallroten Kleid sang fröhlich dazu. Als die Männer in Streit geritten stoppte die Musik. Langsam stand Jim auf und sah streng in die Runde. Sofort beruhigte sich die Situation wieder. Mit dem Sheriffstern vor der Nase würde schon keine Schlägrei ausbrechen. Jim setzte sich wieder und trank das Glas in einem Zug aus. Das Klavier spielte weiter und die vollbusige Dame tanzte mit. Die Arbeiter klatschten und feuerten sie an.

Dann setzte sich jemand zu Jim an den runden Tisch. Breitbeinig lümmelte sich Ben Longo auf dem Stuhl gegenüber und lächelte etwas. Heute trug er ein hellblaues Hemd. "Hallo Sheriff. Haben Sie morgen nachmittag etwas Zeit für mich?" fragte der Junge und zwinkerte Jim zu. Der Sheriff räusperte sich. "Leider nicht. Morgen kommt die Postkutsche und sitzt der vermögende Philipps drinnen um hier Land in Derloy County zu kaufen. Eine Ranch hier könnte vielen Leuten Arbeit und Einkommen bringen. Nachdem es schon Überfälle von Horny auf die Kutsche früher gegeben hatte würde ich die Kutsche morgen begleiten. Es darf nicht wieder etwas schief laufen nach dem geglückten Banküberfall gestern." sagte Jim und zuckte die Schultern. "Gar keine Chance dich zu überzeugen?" fragte Ben und schluckte trocken. "Nein, tut mir leid. Wir könnten aber den Vormittag zusammen verbringen?" kam der Vorschlag. Ben nickte und stand ruckartig auf. Kalter Schweiss lief seinen Nacken hinab trotz der Hitze. Er ging vor den Saloon und fluchte leise. Was sollte er nun machen? Jim und Andrew würden aufeinander treffen. Beide konnten gut mit ihren Revolvern umgehen. Das könnte übel enden. Er musste sich etwas einfallen lassen um die Konfrontation zu verhindern.

 

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