Der Sheriff hat nicht genug Zeit um Raubüberfälle zu verhindern und den jungen Lover zu lieben.
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Der Bankangestellte hob ängstlich die Hände als Andrew Horny den Revolver auf ihn richtete. Zwar war er hinter der schwarzen Maske verborgen, aber die stechenden blauen Augen und die zersausten braunen Haare fürchtete jeder Einwohner des kleinen Wüstenortes Derloy County. Seine schwarzen abgewetzten Klamotten passten gut zu diesem üblen Kerl, der wie eine ungeliebte Jahreszeit immer wiederkehrte um kriminelle Attacken durchzuführen. Dann reichte sein Komplize Johnny Hardy einen verfilzten Sack rüber. Der dickliche Ganove trug einen alten Mantel mit einigen Löchern im Stoff. An seiner Wange war eine schlecht verheilte Narbe auszumachen. "Den möchte ich voller Geldscheine sehen sonst muss ich dir ein paar Kugeln verpassen!" drohte Johnny und zeigte grinsend seine Zahnlücke. Der alte Mann holte panisch aus dem Nebenraum einen Haufen Geldbündel und stopfte sie in den grossen Sack. "So ist es gut Opa! Schneller! Sonst bekommst du ein paar Kugeln in den Bauch!" forderte Andrew ungeduldig und sah sich in der kleinen Bank um. Staubig waren die Holzböden und an der Decke war ein Spinnennetz. "Wenn er nicht weitermacht erwischt uns der Sheriff!" presste Johnny raus und zog an seiner Gesichtsmaske herum. "Keine Sorge! Heute werden wir bestimmt nicht gestört." antwortete der Anführer der Räuber. Zitternd übergab der weisshaarige Mann den gefüllten Sack wieder an John. Andrew ließ lachend seine Waffe ins Holster an seinem Gürtel gleiten und dann liefen die Räuber eilig hinaus auf die ungeteerte Hauptstrasse von Derloy County. Die Einheimischen ignorierten den Überfall wie immer und gingen weiterhin ihren Aufgaben nach. Es war gefährlich sich gegen Horny zu stellen. Neben einem Pferdewagen bestiegen die beiden Männer eilig ihre Pferde. Dann gaben sie ihnen die Sporen und ritten lachend davon. Nur der aufgewirbeltet trockene Wüstensand erinnerte noch an den Banküberfall.

 

Nicht weit von Derloy County entfernt lag eine einsame Wassertränke wo manchmal Durchreisende ihre Tiere versorgten und eine Nacht ausruhten. Heute war die Wasserstelle zwischen hohen Felsen ohne Besuch geblieben und nur der wehende Wüstenwind belebte die Szene. Einige wenige Kakteen blühten gerade und verpassten der kahlen Gegend einige Farbtupfer. Jim Masterson lehnte breitbeinig an einem grossen Felsen. Der Wind spielte in seinen kurzen blonden Haaren und die Sonne beleuchtete seinen mit Schweisstropfen bedeckten nackten Oberkörper. Die haarlose gebräunte Haut war wie Samt. Er streichelte sich selbst über die ausgeprägten Brustmuskeln und massierte sich dann seine rosigen Brustwarzen. Kurz leckte er sich die Lippen und glitt dann mit der Hand über den flachen Bauch abwärts. Neben ihm lag die braune Weste auf dem Felsen wobei der Sheriffstern das Sonnenlicht reflektierte. Dann griff der Gesetzeshüter in die schwarzen Haare vor ihm. "Hhhhmmm...." machte Ben Longo und verwöhnte die schweren Hoden mit der Zunge. Dann saugte er sanft jedes Ei in seinen Mund und nuckelte vorsichtig daran. Der junge Mann sah immer wieder nach oben und umfasste dann die geschwollene Schwanzwurzel des Sheriffs. Kurz befühlte er das weiche Schamhaar und kraulte darin. Dann beugte sich Ben vor und züngelte um die mächtige pilzförmige Spitze. Schon stülpten sich seine schmalen Lippen gierig über den Prachtlümmel des Sheriffs. Schmatzend saugte der Sohn des Barbiers an der prallen Augenweide. Jim stöhnte leise und sah mit funkelnden Augen zu wie sein Zepter hingebungsvoll verwöhnt wurde. Vom Speichel schimmernd tauchte der lange Schaft mit den wenigen sichtbaren Adern immer wieder auf und verschwand dann wieder vollständig im saugenden Mund. Ein erstes Zucken ging durch mächtig geschwollenen Pimmel. Ben löste sich kurz und ließ den Anblick auf sich wirken. Mit der weit offen stehenden Hose stand der machohafte Sheriff vor ihm und sein verschleimter Ständer ragte pochend hervor. An der Spitze sammelte sich ein Tropfen klaren Vorsaftes, den Ben rasch ableckte. Dann widmete er sich wieder dem fetten Kolben und liebkoste ihn weiter. Die sehnigen Oberschenkel des Sheriffs zitterten und mit einem Seufzen griff er wieder nach Bens Kopf. Jim begann in das Blasmaul zu stossen. Bens Würgen machte ihn nur noch geiler. Hemmungslos pflügte er durch die willige Maulvotze. Schon zogen sich seine Eier nach oben und er spürte wie sich in seinem Inneren etwas zusammenbraute. Schweisstropfen perlten über seinen erhitzen Körper. Dann konnte er die Erregung nicht mehr halten und sein gereizter Schwanz pumpte heftig los. Die ersten Schübe konnte Ben noch schlucken, aber dann entzog sich Jim ihm. Seine wild zuckende Lanze spritze zwei weitere dickflüssige Ladungen in hohem Bogen in den Wüstensand. Eine Eidechse wurde fast beim Sonnenbad getroffen und flitzte unter die Steine davon. Lächelnd sah Ben zu wie der Kolben wegen ihm noch immer heftig zuckte.

Ben stand auf und atmete tief durch. Etwas Sperma baumelte von seiner Unterlippe. Jim wischte es mit dem Handrücken fort und zog den jüngeren Mann an sich. Sie küssten sich innig. "War das geil. War doch eine gute Idee sich hier heimlich zu treffen oder?" sagte Ben und strich sich durch die Haare. Der Sheriff zog sich wieder an und nickte ihm zu. "Schade dass wir uns nur heimlich treffen können, aber meine Verlobung mit Mary verhindert alles Andere." Ben sah kurz runter. Jim strich ihm über die Wange. "Ich liebe dich. Muss ich mehr sagen?" flüsterte er ehrlich. Ben räusperte sich und zog seine mechanische Taschenuhr aus der Hosentasche um die Zeit zu prüfen. "Wir sollten zurück nach Derloy County. Sonst bemerkt mein Vater noch meine Abwesenheit." meinte der Barbierssohn. "Willst mit mir reiten?" zwinkerte Jim ihm zu und band sein Pferd von einem vertrocknetem Baum los. "Nein sofern du von deinem Pferd sprichst. Das wäre zu auffällig. Ich laufe lieber. Na dann bis zum nächsten heimlichen Treffen." flüsterte Ben Jim ins Ohr und sie umarmten sich kurz. Der Sheriff schwang sich auf sein schwarzes Pferd und ritt los. Gemächlich folgte ihm Ben zu Fuss und pfiff eine alte Lagerfeuermelodie.

Kaum zurück in seinem Büro wurde der Sheriff nicht nur von dem Bankangestellten belagert. Das halbe Dorf schien schimpfend zusammengekommen zu sein. "Wo waren Sie schon wieder? Horny hat diesmal die Bank überfallen und fast alles Bargeld mitgehen lassen." fauchte der alte Mann und rückte seine Brille gerade. "Ich weiß leider immer noch nicht wo das Versteck der Verbrecher ist, aber ich werde sie erwischen und irgendwann einsperren." erwiderte Jim und rutschte auf seinem Holzstuhl hinter dem Tisch tiefer. "Die bedrohen uns schon monatelang. Unternehmen Sie endlich etwas weil wir sonst einen anderen Sheriff für Derloy County brauchen. Zuletzt gelang ihnen jeder Raub." empörte sich eine junge Frau. Jim funkelte sie mit eiskalten Blick an. "Wenn ich sage ich kümmere mich um sie dann passiert das auch!" antwortete er und drückte seinen Sheriffstern an der breiten Brust. Die Menge schwieg und zog sich dann endlich vorerst zurück. Jim holte einen Whiskey aus dem Schrank und schenkte sich ein Gläschen ein. Er schluckte den in der Kehle brennenden Alkohol und schlug kräftig auf den Tisch neben ihm. "Verdammt! Schon wieder!" fluchte er und war auf sich selbst sauer. Seine Erfolge als Sheriff Andrew Horney zu stoppen waren so gut wie nicht vorhanden. Vielleicht brauchte er doch einen Hilfssheriff. Er konnte die Augen nicht überall haben. Die Ansiedlung Derloy County zog sich durch ein langgezogenes Tal und war von kahlen Hügeln eingerahmt. Er setzte sich wieder hin und polierte seinen Revolver um sich abzulenken. Eigentlich sollte er an die Ergreifung von Horny denken, aber immer wieder waren seine Gedanken bei dem süssen Ben. Wie konnte er sich nur so heftig in den jungen Barbierssohn verlieben als er sich ab seiner Ankunft in Derloy County von diesem sich seinen kurzen Vollbart stutzen ließ? Es war einfach so passiert obwohl Ben überall mit seiner Verlobten auftauchte, aber der Kleine empfand wohl auch etwas für ihn. Nach Mollys Hochzeit hatten sie sich leicht angetrunken auf ihrer Ranch umgeben von dürren Rindern lange geküsst. Es folgten immer wieder heimliche Treffen. Aber was sollten sie nun für eine gemeinsame Zukunft haben? Jim schüttelte den Kopf und schenkte sich noch einen Wiskey ein um seine Überlegungen zu verdrängen.

 

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