Heute kommt der grosse Bruder dazu. Ob es bei einer Stadtbesichtigung bleibt?
Das erste Mal / Dreier & Orgie / Junge Männer / Romantik
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Quentin schmiegte sich eng an mich. Ich spürte wie entspannt er war und wie wohl er sich in meiner Gegenwart fühlte. Mir ging es genauso. Der Junge hatte eine Ausstrahlung wie ich sie noch nie erlebt hatte. Diese Mischung aus braver Junge und frecher Teenager, von Hotelboy und Schmusekater, das war einfach umwerfend. Meine Gefühlswelt war im Chaos und bevor ich ihn noch einmal körperlich geniessen würde, wollte ich noch etwas genauer wissen wo ich stand. Ging es ihm genauso, oder dachte er inzwischen anders über die Sache? Ja, er hatte gesagt, er liebe mich, aber meint man das auch immer so, wenn man gerade nackt mit einem Kerl im Bett liegt und geil ist? «Quentin?» fragte ich leise, während ich mit einem Finger zärtlich über seine Schulter strich. «Hmm?» Der Kleine schmatzte und ich spürte seine Zunge, wie sich leicht an meiner Seite meine auf Berührung total empfindliche Haute kitzelte.

 

«Quentin, ich mein es wirklich ernst mit dir.» - «Ich auch.» kam es nur von ihm während nun seine Hand auf meinen Bauch wanderte und meinen Bauchnabel liebkoste. Ich drehte mich zu ihm und schaute ihm in die Augen. Augenblicklich überkam mich ein unbeschreibliches Glücksgefühl. «Quentin, ich meine, ich liebe dich. Ich will dich immer bei mir haben. Ehrlich!» Er drehte sich auch, legte sich auf mich und stützte sich mit den Händen neben meinem Kopf ab. Sein Gesichtsausdruck war tatsächlich voller Liebe. Dieser wunderschöne Bengel hatte sich tatsächlich in mich verliebt. Seine blauen Augen sprachen zu mir in einer Sprache, die nur verliebte verstehen. «Aber Tim, ich liebe dich auch. Ganz fest. Ich kann es kaum glauben. Gestern Morgen kannte ich dich noch nicht einmal, und jetzt weiss ich, dass ich zu dir gehöre. Für immer.» Er beugte sich zu mir und küsste mich.

Seine Zunge suchte sich Einlass und dann tanzte sie mit meiner einen Liebestanz, wie ich es mir nie hätte vorstellen können. Meine Hände wanderten über seinen Rücken und drückten den Traumjungen fest an mich. Dann drehte ich mich mit ihm und lag nun meinerseits auf ihm. Seine Lust, die meinen Bauch drückte, war genauso wie mein eigener Pimmel blutgefüllt und lag fest zwischen uns, verlangte nach Liebkosung. Ja, der Kleine liebte mich, das war mir klar. Ich würde alles daransetzen ihn bei mir zu haben, wenn er das Praktikum hier im Adlon beendet hat. Jeder Tag ohne den fröhlichen, jugendlich frechen Kerl wäre ab jetzt ein verlorener Tag.

So begann ich, ganz zärtlich an seinem Ohrläppchen zu knabbern und ihm Süssigkeiten ins Ohr zu flüstern. Er schnurrte leise und ab und zu kicherte er, zum Beispiel als ich ihm sagte, sein hübscher, kleiner Arsch in weniger als 10 Minuten wieder dran und ich würde ihn mit meinem Liebessaft abfüllen. «Ja, gib’s mir nochmal so richtig, dann schaff ich es vielleicht sogar, neben dir zu schlafen. Im Moment kann ich mir das nämlich noch nicht vorstellen. Irgendetwas da unten hält mich davon ab.»

Ich drehte mich und lag nun neben ihm. Er drückte sich an seiner voll steifen Latte herum, während nun sein Mund nach meinem linken Nippel suchte und dann prompt daran zu knabbern begann. «Oh Quentin, du bist so ein geiles, versautes Ferkel!» hauchte ich ihm ins Ohr, dann drückte ich seinen Kopf leicht nach unten während ich mich auf den Rücken legte. «Wir im Adlon legen Wert auf guten Service, mein Herr.» sagte er schon fast ernst, dann prustete er los. Sein herzliches Lachen steckte mich an. «Entspricht wohl aber nicht dem Protokoll für Praktikanten, oder?» - «Ich habe einen Auftrag von der Rezeption...» lachte er. «Ah ja, dein Bruder wäre wohl auch gerne dabei?» Quentin leckte intensiv an meiner Brust. «Ja, der mag dich sehr und er hat gesagt, so einen Traummann darf man sich nicht entgehen lassen.» - «Na, dann soll er uns morgen mal die Stadt zeigen...» grinste ich und legte meine Hand auf Quentins blonden Schopf, und wuschelte ihm durch die dichten Locken.

Seine Zunge strich nun meiner feinen Spur von dunklen Härchen entlang, dem Zentrum meiner Lust entgegen. Meine Latte stand natürlich schon wieder parat und zuckte in Erwartung der Behandlung, die er von diesem süssen Jungen erwarten konnte. Quentin zog aber seine Zunge daran vorbei und begab sich zu meinen Hoden, nicht ohne mich vorher frech anzugrinsen. Dort angekommen begann er, sie sorgfältig zu lecken und im schlaffen Sack herum zu schieben. «Ja, mach das, das ist schön!» stöhnte ich, «Ich mag diese Art von gutem Service.».

Ich spürte seine Hände an meinen Nippeln, wie sie zärtlich daran herumdrückten und mich so wunderbar stimulierten. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor, bis er endlich meine Eier aus dem Mund entliess und sich meinem stahlharten Ficker widmete. Zärtlich, fast zaghaft nahm er erst nur die Eichel in den Mund und liess seine Zunge daran herumwirbeln, dass mir fast der Atem wegblieb. Dann, endlich, zog er sich die ganze Länge meines Schwanzes rein und ich spürte, wie ich tief in seinem Rachen einen leichten Würgereiz auslöste, den er aber gekonnt unterdrückte.

 

Ich bewegte mich nicht, sondern wollte ihn einfach machen lassen. Er wippte mit dem Kopf langsam auf und ab und liess meinen Harten immer wieder fast ganz aus der warmen, nassen Maulgrotte herausgleiten, um ihn dann sofort wieder tief einzulassen. Immer mal wieder fasste er mit der Hand an meinen Steifen, wischte den Vorsaft ab und langte dann an seinen Po und schmierte sich dort ein. Dann spuckte er sich mehrmals in die Hand und wieder rieb er den Speichel an sein wohl sehr gieriges Loch. Er machte sich bereit, mich zu reiten.

Ich lehnte mich einfach zurück und liess ihn machen. Er beugte sich nochmals vor und küsste mich, dann flüsterte er mir ins Ohr: «Halt dich fest mein Hengst, hier kommt der Cowboy!» Ich musste grinsen. «Ja, steig auf. Wir reiten ganz weit weg!» Mein pulsierender Ficker berührte seine feuchte Öffnung und dann senkte er sich langsam, aber stetig auf mich nieder. Die Luft entwich aus seinen Lungen und er verzog sein hübsches Gesicht.

Seine Augen waren geschlossen, sein Mund leicht offen und er biss sich leicht auf die Unterlippe. Bis zum Anschlag spiesste er sich mit meinem Speer auf, dann blieb er eine Weile einfach so sitzen. Mein Blick tastete den Jungen ab, von seiner verwuschelten Frisur, über das schöne Gesicht, die wohlgeformte Brust mit den kleinen Nippeln, sein flacher Bauch, der schnuckelige Bauchnabel, bis zu seiner steif abstehenden Männlichkeit und die tief im weichen Sack hängenden Hoden. Was für ein Superjunge er doch war.

Seine kleinen Nippel waren steif und standen etwas von ihm ab. Er atmete stossweise und ich beobachtete wie sich seine flache Bauchdecke dabei bewegte. Meine Hände ertasteten seine strammen Oberschenkel, fühlten die von blossem Auge kaum sichtbaren, blonden Härchen auf der weichen Haut und fassten dann seinen kleinen Arsch, den er jetzt ganz langsam zu bewegen begann. Mit nur leichten auf und ab Bewegungen ritt er mich ganz sanft. Er öffnete die Augen und sah, dass ich ihn wohl lüstern anstarrte. «Was?» grinste er während er weiter ganz langsam meinen Ficker reizte und mich fast wahnsinnig machte.

«Du bist das Wunderbarste das ich je gesehen, gespürt oder geliebt habe, Quentin.» flüsterte ich. Das Kompliment zauberte ein Lächeln in sein Gesicht, womit der die Polkappen hätte schmelzen können, auch wenn global warming nicht schon die halbe Arbeit geleistet hätte. Dann schloss er die Augen wieder und erhöhte sein Tempo mehr und mehr. Ich spürte seinen heissen Lustkanal und seinen Schliessmuskel, wie er meinen Steifen immer mal wieder quetschte, dann sich wieder entspannte und mich ungehindert einliess. Quentin ritt mich jetzt im Galopp.

Dabei stöhnte er jedes Mal auf, wenn meine harte Latte tief in ihn eindrang und sein Lustzentrum stimulierte. Sein eigener Pimmel war steinhart, seine Eichel zur Hälfte entblösst und ich sah, wie er mit jedem Mal, wenn sich mein Ficker in ihn drückte, einen Tropfen Vorsaft produzierte. Langsam lief der zähe Schleim seinen Bolzen herunter und über seinen samtweichen Eiersack. Ich griff nach seinem Steifen und zog die Vorhaut ganz zurück. Quentin warf den Kopf zurück und leckte sich über die Lippen. Sein Ficktempo war gleichmässig und ich wunderte mich schon, wie lange er das durchhalten würde. Meine Hand fuhr langsam und mit wechselndem Druck seinen harten Schaft auf und ab. Sein Stöhnen wurde nur noch lauter und er schaute nun zu mir.

Er formte seine Lippen und eine grosse Portion Speichel tropfte direkt auf seinen Harten. Ich benutzte das sofort als Gleitmittel und schon kam die nächste Ladung. Es war unheimlich geil zuzusehen, wie er sich so mit Spucke einsaute und meine Hand flutschte nun flink und schlüpfrig über seinen steifen Pint. Seine Eier wanderten im Sack nach oben und er zog sich langsam zusammen. Quentin würde bald seinen Boynektar verspritzen. Sein Orgasmus war unaufhaltbar im Ansturm und er würde den Kleinen so richtig fertig machen. Quentin ritt sich in den siebten Himmel.

Eigentlich wollte ich ihn in doggy Stellung so richtig durchrammeln, aber was wir hier gerade machten, war kaum noch zu überbieten. Inzwischen lief der Speichel aus Quentins Mundwinkel und sein Kinn herab, tropfte auf seine Brust. Er war so auf den Fick konzentriert, dass er die Kontrolle praktisch verloren hatte. «Oh mein Gott, Tim, mir kommt’s gleich.» stöhnte er und anstatt sich nun meinen Ficker noch schneller zu verabreichen, verlangsamte er das Tempo und schien das geile Gefühl total auskosten zu wollen. Ich wixte ihn mit regelmässigen Bewegungen.

 

Mein Orgasmus baute sich auch auf und wenn er nicht sehr bald abspritzen würde, dann käme meine Sosse zuerst und würde seinen heissen Darm überfluten. «Ja, ja, ja.» kam es abgehackt von ihm dann spürte ich, wie er sich verkrampfte und schon schoss sein himmlischer Saft steil aus seiner dunkelroten Eichel. Alles landete auf mir und ich öffnete den Mund weit, um vielleicht auch etwas davon zu bekommen, aber er spritze an meinem Gesicht vorbei, über meine Brust und die letzten Schübe auf meinen Bauch.

Ich ergriff den Kleinen, und warf ihn unter mich aufs Bett. Er lag erstaunt auf dem Rücken und mein Ficker steckte immer noch in seinem göttlichen Arsch. «Jetzt geb ich dir was du brauchst, du Ferkel!» grinste ich und begann, ihn mit harten Stössen zu ficken. Er schaute mich lüstern an, stöhnte aber nur bei jedem Stoss auf. Ich wusste, ich bräuchte nur noch kurze Zeit bevor ich mich in ihm entleeren würde. Aber das sollte er zumindest geniessen können. Immer schneller stiess ich zu und spürte schon, wie der Saft sich bereit machte. Meine Prostata war total gespannt und gab mir unglaublich geile Gefühle, dann kam es voll über mich.

Mein Orgasmus war gewaltig. Ich stiess tief in den schönen Jüngling hinein, dann blieb ich ganz drin und bewegte nur noch leicht vor und zurück, während Schub nach Schub meines Ficksaftes in den Kleinen hineingepumpt wurde. Als ich die Augen öffnete sah ich in Quentins Gesicht. Er lächelte und sein Mund verzog sich ganz langsam in ein geiles Grinsen. «Und du nennst mich ein Ferkel?» Wir mussten beide lachen. «Hat’s dir gefallen, Kleiner?» fragte ich schliesslich, während ich mich langsam aus ihm zurückzog. «Joh, ging so.» grinste er, stiess mich zur Seite, dass ich wieder auf dem Rücken neben ihm lag und dann stieg er wieder auf meinen Bauch. Er beugte sich zu mir und begann, mich intensivst zu küssen.

«Du bist das versauteste Stück, das mir je begegnet ist, du wunderbarer, schöner, geiler Junge!» flüsterte ich ihm ins Ohr als sich unsere Münder endlich voneinander gelöst hatten. «Ehrlich Tim, bis jetzt war Lars der Einzige, der mich zum Ferkel reduziert hat. Sonst hat das noch niemand geschafft.» - «Ja? Lars ist so richtig gut im Bett?» fragte ich gespielt ungläubig. «Ich weiss, dass du ihn willst, Tim. Du musst aber wissen, dass er ausschliesslich toppt. Sein Arsch ist tabu. Aber dafür macht er es wie kein Zweiter.» - «Ach ja, er ist besser als ich?» Quentin lachte. «Nein, aber anders.»

Ob ich das vielleicht morgen erleben durfte? Ich liess es dabei und drückte meinen Goldjungen fest an mich. Wir waren beide voller Sperma, aber das störte mich nicht. Ich zog die Decke über uns und küsste den Kleinen gute Nacht. «Es ist schon spät mein Liebling. Morgen ist auch noch ein Tag. Schlaf gut!» - «Gute Nacht mein Grosser. Ich bin so glücklich!» Er drückte sich in meine Achselhöhle und schmatzte darin herum, dann hörte ich wie sein Atmen regelmässiger und langsamer wurde und er eingeschlafen war. Ich brauchte noch ein paar Minuten um meine Gedanken zu ordnen. Morgen würde ich den Tag mit dem Kleinen und seinem Bruder verbringen. War es in Ordnung, einen Dreier mit den Beiden anzustreben? Oder sollte ich den Teenie für mich behalten. Bevor ich zu einem Schluss kam, schlief ich ein.

Die Sonne schien in den Raum und weckte mich langsam. Quentin lag mit dem Rücken zu mir und schlief tief und fest. Es war acht Uhr und ich hatte Hunger. Der Sex mit dem unersättlichen, kleinen Monster hatte mich Kalorien gekostet. Ich betrachtete den Jungen, wie er regelmässig tief atmete. Alles an ihm war schön. Sein Rücken war mit ein paar dunklen Punkten verziert. Ich erinnerte mich, wie er gestern vor mir die Minibar aufgefüllt hatte und mir dabei freien Blick auf den Ansatz seines kleinen Arsches gab. Nur die oberen drei Zentimeter, den Beginn des Spaltes. Ich fühlte dieselbe Begierde und wollte mehr davon sehen. Langsam zog ich die Decke weiter herunter und entblösste seinen kleinen Po. Ich zog die Luft ein: was für ein Prachtsarsch der kleine Macker doch hatte. Prall, wunderschön geformt und optisch haarlos, obgleich ich wusste, dass da ein feiner Flaum blonder Härchen lag.

 

Sein Loch war umsäumt von dunkleren Haaren, das wusste ich, auch wenn ich sie jetzt nicht sehen konnte. Am liebsten hätte ich ihn jetzt gleich wieder gestossen, aber zuerst wollte ich etwas wacher werden und mir überlegen, wie wir den Tag zusammen verbringen würden. Ich küsste den Kleinen auf eine Po-Backe und liess meine Zunge über den Hügel gleiten. «Hmmm» kam es von ihm und er räkelte sich langsam, drehte sich mir zu. Sein Gesicht erhellte sich als er mich sah und sein wunderbares, liebevolles Lächeln verzauberte mich. «Guten Morgen, mein Liebling!» - «Guten Morgen, Tim. Schön, dass du bei mir bist.» - «Aber natürlich bin ich bei dir und du sollst doch nie mehr ohne mich aufwachen!» - «Ja, das wünsche ich mir.» Er zog mich zu sich und drückte sich eng an meine Brust. «Ich liebe dich Tim!» Ich konnte nichts sagen, da er mir mit seiner Zunge jede Möglichkeit raubte, mehr als ein hmm von mir zu geben.

Da klopfte es plötzlich an der Tür. Ich schreckte auf. «Hausdienst!» rief eine sympathische Stimme. Quentin grinste und ich verstand was hier ablief. Ich ging zur Tür, ohne zu realisieren, dass ich nackt war, und öffnete einen Spalt. Lars stand draussen und schaute mich breit grinsend an. «Darf ich die Minibar für sie auffüllen? Oder haben sie nichts getrunken?» Ich öffnete die Tür weit genug, damit er eintreten konnte. «Getrunken haben wir schon, aber nicht von der Minibar.» grinste ich ihn an. Er schaute zum Bett, wo sich Quentin lüstern und völlig hemmungslos, nackt räkelte. «Hey, Lars.» lachte er seinen grossen Bruder an. «Na Kleiner, das geht aber nicht! Angestellte dürfen sich nicht im Bett der Gäste aufhalten.» Quentin sprang einfach raus und ging auf Lars zu. «Jetzt bin ich nicht mehr im Bett.» und er gab Lars einen dicken Kuss auf den Mund.

Irgendwie war die Situation schon etwas eigenartig. Hier stand ich nackt, mit dem ebenso unbekleideten Hotelpagen, vor dem Rezeptionisten, der lässig in Jeans und T-Shirt vor uns stand und uns angrinste. «Ich sehe, ihr habt Spass gehabt.» sagte er schliesslich, nachdem er mich von oben bis unten gemustert hatte. «Da kann man ja neidisch werden.» sagte er lüstern, während sein Blick auf meine nicht ganz schlaffen Pimmel ruhte. «Du kleiner Bengel hast immer Glück und reisst dir die geilsten Männer auf» und er gab Quentin einen Klaps. «Du hast doch gesagt ich soll mal die Minibar im 615 checken. Da wär was für mich.»

«Ja, ich hab halt Geschmack.» lachte er nur dann reichte er mir die Hand. «Guten Morgen übrigens.» Ich drückte ihn und wir schauten uns in die Augen. Er prüfte mich, das wusste ich. Quentin hatte ja gesagt, der grosse Bruder passe immer etwas auf ihn auf. Quentin kam mir zu Hilfe. «Ich glaube, wir sollten mal duschen!» Er hob einen Arm und roch an seinen Achselhöhlen, dann verzog er das Gesicht und lachte. «Gut, dann sehen wir uns in einer halben Stunde in dem Cafe im nächsten Block, da wo wir auch schon waren, Quen! Ich möchte nicht hier im Haus frühstücken.» Wir bejahten das und gingen ins Bad während Lars das Zimmer verliess, aber nicht ohne mir noch auf den Arsch zu schauen.

Das Cafe war gemütlich und Lars wartete schon auf uns, eine Tasse Kaffee vor ihm. Er strahlte als er uns kommen sah. «Na Quen, wieder frisch. Du hast ausgesehen, als ob du eine saftige Nacht hinter dir hast.» lachte Lars. «Ja, ich hab gut geschlafen. Danach...» grinste Quentin nur. Lars schaute mich durchdringend an. «Und du Tim, du bist gut zu ihm?» fragte er direkt. «Lars, ich liebe deinen Bruder über alles, ich werde immer gut zu ihm sein, da kannst du sicher sein.» Quentin schaute mich stolz an und strahlte. Lars schien beruhigt, liess das Thema fallen und begann, über seine Zeit hier in Berlin zu erzählen. Wir assen ausgiebig Frühstück und folgten dann unserem attraktiven Stadtführer.

Er zeigte uns ein paar tolle Sehenswürdigkeiten und schliesslich landeten wir am Nachmittag am Wannsee. Er kenne dort einen Ort wo man gemütlich baden kann. ‘Gemütlich’ sagte er betont und grinste mich an. Ja, ich konnte mir schon vorstellen, was er damit meinte. «Aber ich habe keine Badehose dabei!» protestiere Quentin. «Du siehst ohne viel besser aus, Quen, glaub mir.» lachte Lars und führte uns zu einem kleinen Platz am See. «Kommt, das Wasser ist angenehm warm!» rief er und zog sich schnell aus. Mir blieb die Spucke weg.

 

Er war fast eine Kopie von Quentin, nur einfach noch etwas muskulöser. Sein Schwengel baumelte schwer zwischen seinen strammen Schenkeln und auch Lars war oben rum unbehaart. Vom Bauchnabel her zog sich ein schöner Haarstreifen nach unten, endete aber dort abrupt, weil er intim säuberlich rasiert war, was sein bestes Stück nur noch grösser aussehen liess. Seine Beine dagegen waren mit kräftigen, blonden Haaren besetzt.

Er bemerkte, dass ich ihn anstarrte und grinste zurück. «Zufrieden?» fragte er frech. «Du bist wunderschön, Lars.» mehr brachte ich nicht heraus. «Hey, hast du das nicht auch zu mir gesagt?» rief Quentin. «Ihr seid beide göttlich. Ich hätte nie geglaubt, dass es sowas zweimal gibt.» - «Na, du bist ja auch nicht von schlechten Eltern.» lobte Lars und schaute mich wieder unverblümt an. «Wie hast du denn den vertragen?» fragte er Quentin und zeigte auf meinen langsam anschwellenden Ficker.

Quentin lachte verlegen. «Tim weiss damit umzugehen.» grinste er Lars an und schaute wieder ganz verliebt zu mir. Auch sein Pimmel regte sich und zeigte schon waagerecht von ihm weg. Ich schaute zu Lars und sah, dass auch er eine Latte bekam. Er war kleiner als ich, aber noch immer beachtlich und deutlich grösser als Quentin. «Kommt ihr verdorbenen Typen!» rief Lars und rannte ins Wasser. Er spritzte wild um sich und tauchte dann ein. Quentin und ich folgten ihm.

Wir alberten lange im See herum und immer wieder griffen wir uns spielerisch zwischen die Beine. Wir waren die ganze Zeit hart und genossen das geile Treiben völlig. Lars war sehr darauf bedacht, immer wieder an meine Eier zu greifen und er drückte auch meinen Arsch. Quentin und er küssten sich ab und zu und der Kleine griff seinem Bruder auch herzhaft zwischen die Beine, aber grösstenteils klammerte er sich an mich. Schliesslich waren wir ausgepowert und wollten zurück an das kleine Strändchen, da sahen wir, dass sich eine ganze Familie in unmittelbarer Nähe niedergelassen hatte und gerade den Picknickkorb auspackte.

«Scheisse, was machen wir nun?» fragte Lars, sichtlich enttäuscht. «Wir können unmöglich nackt, und mit steifen Schwänzen unsere Sachen holen.» jammerte Quentin. «Ja, wir müssen uns etwas ablenken, damit die Latten runtergehen, dann holen wir einfach die Kleider und gehen.» war mein Plan.

Das war gar nicht so einfach. Wir schwammen im flachen Wasser und versuchten, einander nicht zu nahe zu kommen. Aber schon der Gedanke, dass Quentin da nackt in meiner Nähe schwamm, behielt mich auf halbmast. Schliesslich einigten wir uns darauf, einfach hinzugehen und die Kleider zu schnappen. Wir waren nicht ganz schlaff, aber wenn man wollte, so konnte man ignorieren, dass wir wahrscheinlich irgendwie zusammengehörten und vielleicht heute noch geilen Sex haben würden, beziehungsweise schon gehabt hatten. Die Familie sah diskret zur Seite. Wir entschuldigten uns, nahmen unsere Sachen und rannten grölend davon, nur um gleich wieder auf eine Gruppe Leute zu stossen. «Hey, das wird hier nichts. Wollen wir nicht zu mir in meine Bude gehen? Dort sind wir alleine.» schlug Lars vor.

Also machten wir uns auf den Weg in die Innenstadt und schliesslich öffnete er die Tür zu seinem kleinen Zimmer in der obersten Etage eines älteren Baus, gar nicht weit vom Hotel. «Willkommen in unserem Reich!» rief Lars und warf sich auf sein Doppelbett. Der Raum war eher einfach eingerichtet, aber sauber und ordentlich aufgeräumt. «Unser Reich?» fragte ich naiv. «Ja klar, ich wohne doch für die Dauer des Praktikums auch hier.» sagte Quentin kleinlaut. «Oh.» brachte ich nur hervor. Klar, ich hatte ihn gar nicht gefragt, wo er wohnte, und seit ich ihn zum ersten Mal gesehen hatte, waren wir ja beide immer im Hotel. «Und ihr schlaft im Doppelbett?» fragte ich dann. «Ja, mehr habe ich nicht.» sagte Lars trocken. «Ausserdem mögen wir uns sehr.» lachte er weiter und drückte sich an der Hose herum, wo sich eine deutliche Beule abzeichnete. Quentin grinste ihn an und öffnete sich schon die Jeans.

 

«Los, zieht euch schon aus!» rief er und begann, sich komplett aus den Kleidern zu schälen. Sein Pimmel sprang steif aus den Unterhosen, als er diese herunterzog. Wir taten es ihm gleich und warfen die Sachen über einen Stuhl. Lars, dessen Latte schon wieder hart vor ihm abstand, sprang sofort auf das Bett und sah mir zu wie ich noch die Socken auszog, dann deutete er mir, mich zwischen die beiden zu legen. Ich kroch aufs Bett und legte mich hin. Lars auf der Rechten und Quentin auf der Linken. Das konnte ja interessant werden.

Mein Ficker lag dick auf meinem Bauch. Schon spürte ich wie Lars mir an die Eier griff und sie zu kneten begann. Quentin erstickte mein Stöhnen, indem er mich innigst küsste. Seine agile Zunge strich in meinem Mund herum und immer wieder knabberte er zärtlich an meinen Lippen. Seine Hand begann, meine Nippel zu drücken und Lars hatte sich schon nach unten begeben, wo er langsam an meinem Steifen zu lecken begann. Dann spürte ich wie er meinen Harten in den Mund nahm und sanft daran saugte während seine Hand immer noch meine Eier in festem Griff hatten.

Aber nun konnte ich nichts mehr sehen, denn Quentin hatte sich blitzschnell auf mein Gesicht gesetzt. Er liess mir gerade noch einen Spalt um zu atmen, aber seine Lustgrotte drückte er mir aufs Maul. Brummend und über alles geil fing ich an, sein Loch zu lecken. Tief stiess ich meine Zunge in das heisse Löchlein und spürte wie der Kleine seinen Schliessmuskel anspannte und wieder gehen liess. Quentin wixte sich langsam während er meine Zunge an seinem Boyfötzchen genoss.

Lars blies mich wie ein Weltmeister. So gut, dass ich es nicht lange aushalten würde, so geil war ich. Aber ich konnte mich nicht wehren, sass doch der Wunderknabe Quentin immer noch auf meinem Gesicht und liess sich den Eingang zu seiner Lustgrotte lecken. Ich griff mit einer Hand um ihn herum und bekam seinen steifen Pimmel in den Griff, verdrängte seine Hand davon und begann nun meinerseits ihn zu wixen. Quentin stöhnte und genoss die Zuneigung. Er warf den Kopf zurück und sass nun mit fast vollem Gewicht auf meinem Gesicht. Ich war im Himmel. Meine Zunge schmeckte den Wunderbengel so intim, dass ich schon fast meine erste Ladung verschoss.

Lars wollte aber mehr als nur meinen Ficker lecken und ich hörte wie er Quentin den Befehl gab, von mir runter zu steigen. «Du bist nun weich genug und brauchst was in deinem Arsch, Kleiner.» Ich dachte schon, ich könnte meinen Liebling nun ficken, aber Lars behielt die Zügel in der Hand und dirigierte Quentin in die richtige Position. Er mochte es doggy und der Kleine ging brav auf alle Viere. Lars ging hinter ihm in Stellung und rotzte sich ein paar Mal auf seinen steinharten Ficker, dann griff er mit der Hand an Quentins Arsch, spreizte die Backen etwas und spuckte ihm aufs Loch. Ohne lange rumzumachen setze er seine Eichel an und stiess einfach zu.

Quentin sog die Luft ein und stöhnte dann laut. «Ja, Bruderherz, stoss zu. Fick mich so richtig durch.» Ich staunte nur noch und starrte gebannt auf diese geile Szene. Vorne der kleine Quentin, wimmernd und jammernd, und hinter ihm Lars, der nun seinen Ficker elegant, mit gleichmässigen Hüftbewegungen in den Arsch seines kleinen Bruders trieb und dazu auch stöhnte, dass ich dachte, das ganze Haus würde in Kürze hier eintrudeln um uns zu helfen. Lars ging nicht gerade zimperlich an die Sache heran, sondern stiess heftig und tief in die Lustgrotte des willigen Bengels. Dazu legte er ein irres Tempo vor und seine Lenden klatschten gegen die kleinen Pobacken. Also das meinte Quentin mit «anders». Ich ging hinter Lars und griff ihm an die Eier. Sein Sack war weich und rasiert und seine Hoden recht gross. Ich spielte mit ihnen und dann wollte ich seinen Arschspalt erforschen, fuhr mit meiner Hand leicht hindurch.

Sofort stoppte Lars den Fick, zog raus und drehte sich abrupt um. «Nein!» schrie er mich an. Ich erschrak und zog natürlich meine Hand sofort weg. «Was ist denn los Lars. Ich wollte doch nur...» - «Nein, keiner greift mir ans Loch!» Lars keuchte und schaute mich entsetzt mit grossen Augen an. Er setzte sich neben Quentin, welcher sich auch umgedreht hatte. «Lars, es ist gut. Er weiss es ja nicht.» sagte Quentin beruhigend. «Was weiss ich nicht?» fragte ich. «Schon gut.» sagte Lars und streichelte sanft meinen Arm.

 

«Nicht deine Schuld, tut mir leid.» sagte er ruhig, atmete aber stossweise. Quentin schaute ihn fragend an. «Soll ich?» Lars nickte und streichelte mich weiter. «Lars ist als Fünfzehnjähriger von zwei Skins vergewaltigt worden. Die perversen Typen haben ihn in ein Haus gelockt und ihn dann brutal gefickt. Seither lässt Lars keinen an den Arsch ran.» Ich war schwer betroffen. «Das tut mir leid Lars.» sagte ich und setzte mich neben ihn. Nun war er zwischen Quentin und mir. Er schaute traurig aus. «Willst du trotzdem weiter spielen?» Lars schaute mich an. «Wenn ich mit jemandem spiele, dann doch nur mit dir und meinem Kleinen. Ich vertraue euch.»

Er streckte seine Arme aus und seine Hände liebkosten uns beide. Er legte sich auf den Rücken und schaute uns erwartungsvoll an. Ich zwinkerte Quentin zu und wir legten los. Der geile Lars sollte von uns so richtig verwöhnt werden. Quentin begann mit Küssen, steckte seine Zunge tief in den Mund seines Bruders. Zusätzlich streichelte er Lars über die Brust und zwickte seine Nippel.

Ich beugte mich zu seinem fast schlaffen Pimmel und nahm zuerst die Eier in die Hand. Dann nahm ich die nasse Eichel in den Mund und begann, den Traumbolzen intensiv zu lecken, bis er wieder steinhart angeschwollen war. Lars’ Hand dirigierte mich und drückte sanft, so dass ich den ganzen Dödel ins Maul nahm und ihn lutschte, während meine Hand seine Eier massierten. Dann sah ich wie Quentin mit der Zunge langsam über Lars’ Bauch strich und schliesslich bei mir landete. Zusammen leckten wir nun an seinem herrlichen Lustspender herum und nahmen in abwechselnd in den Mund.

Quentin machte sich auch an den Hoden zu schaffen während ich weiter seiner Eichel besondere Aufmerksamkeit schenkte. Quentin stieg flink auf seinen Bruder auf und steckte ihm seinen harten Dödel ins Maul. Ein perfektes neunundsechzig. Lars stöhnte laut und bewegte sein Becken leicht vor und zurück, während er seinen kleinen Bruder mit Wonne blies. «Oh, ihr seid so geil. Weiter so!» kam es von Lars. «Kleiner, komm setz dich auf mein Gesicht, wie vorher mit Tim.» befahl er und Quentin setzte sich voll auf Lars’ gieriges Maul. «Ja, leck mich schön. Mach mich weich. Jaahh.» nuschelte Quentin und sah mir zu, wie ich an Lars’ steifem Ficker herum machte. Ein Bild für die Liebesgötter! Lars verkrampfte sich etwas, dann liess er wieder gehen. Sein Schwanz zuckte immer mehr und ich wusste, er würde der erste sein, der seinen Samen verspritzt.

«Komm gib mir deine Babys, Lars.» rief ich. Antworten konnte er nicht, denn Quentin genoss immer noch die Zunge in seinem Fötzchen. Aber Lars bäumte sich nun auf und dann kam es wie eine Flutwelle aus seinem zuckenden Pimmel und überschwemmte meinen Mund mit leckerem Liebessaft. Herrlich, nicht zu wässrig, nicht zu dick, etwas salzig, und doch perfekt im Aroma. Ähnlich wie Quentins, aber doch irgendwie anders. Ich genoss den Nektar, den mir der geile Bursche da spendete und schluckte schliesslich genüsslich die ganze Ladung. Quentin stieg vom Gesicht seines Bruders und legte sich neben ihn. «Wau, das war irre!» sagte Lars, und sicher meinte er sowohl den Blowjob als auch das geile Löchlein des Kleinen.

Und dann geschah etwas, was ich überhaupt nicht erwartet hätte. Lars war natürlich immer noch sehr geil und sein Hammer hatte nichts an Grösse und Härte verloren, obwohl er eben noch eine leckere Ladung Ficksosse verspritzt hatte. «Machst du das bitte mit mir, Quen?» fragte er leise. Quentin sah ihn geschockt an. «Ich soll deinen Arsch weich lecken? Aber du...» - «Ja, bitte Kleiner, mach’s mir. Ich möchte doch endlich das Böse vergessen und lernen wie es ist, wenn man seinen Arsch zärtlich liebkost bekommt. Du kannst das doch. Bitte, zeig mir wie schön das sein kann.» Ich sah dem Ganzen nur zu und wollte mich nicht einmischen. Offenbar gefiel Lars die Atmosphäre und er fühlte sich wohl mit Quentin und mir. So liess ich die zwei Brüder das ganze aushandeln. «Lars, ich tue nichts lieber als dich zu lecken» hauchte der Kleine und küsste ihn zärtlich. «Leg dich auf den Bauch Lars, dann kannst du dich schön entspannen.»

 

Lars legte sich hin und Quentin positionierte sich zwischen seinen Beinen. Ich legte mich parallel zu Lars und streichelte zärtlich seinen starken Rücken, dann ging ich nahe an ihn heran und begann, seinen Hals zu lecken, etwas das mich immer sehr geil machte und mich entspannte. Lars brummte ins Kissen und schien sich wohl zu fühlen. Quentin küsste sanft die prallen, runden Hügel welche Lars’ Knackarsch formten. Dieser zog scharf die Luft ein, dann entspannte er sich wieder. Ich knabberte an seinem Ohrläppchen und flüsterte «Entspann dich, lass deinen Bruder dir zeigen wie schön das sein kann.» Lars nickte und stöhnte leise, als Quentin langsam die Backen etwas spreizte und dann seine Zunge durch das tiefe, sich öffnende Tal gleiten liess.

«Du bist in Sicherheit, Lars, und wir beide lieben dich!» flüsterte ich in sein Ohr und wieder nickte er ganz langsam. Sein Atem ging schneller, als Quentin seine Zunge ganz sanft in das langsam weicher werdende Loch eindrang. Ich spürte, wie sich Lars etwas verkrampfte. «Komm, geh auf alle Viere und ich leck dich dabei.» sagte ich und Lars erhob sich, stützte sich auf die Ellbogen und streckte seinen Traumarsch dem Kleinen hin. Ich legte mich unter den verboten schönen Burschen und begann, seine Eichel, die schon tropfnass war, intensiv zu lutschen. Quentin zog seine Zunge in langen Zügen durch die heisse Spalte und Lars stöhnte immer lauter.

Mit einer Hand langte ich ihm an die Eier und schaukelte sie im weichen Sack hin und her. Dazu genoss ich seinen Vorsaft, der mir Tropfen für Tropfen meine Geschmacksrezeptoren aufgeilte. Wieder stiess Quentin mit der Zunge zu und Lars quittierte das mit einem leichten wimmern. «Das ist wunderschön Quen, mach weiter, gib mir einen Finger rein, aber sei vorsichtig. Nimm den Gel.» Quentin streckte sich zum kleinen Möbel neben dem Bett, öffnete die Schublade und nahm eine Tube Gleitgel heraus. Er verteilte eine Portion davon mit seinem Zeigefinger, dann drückte er ihn ganz sanft durch den weichgeleckten Schliessmuskel. Lars stöhnte auf und ich dachte schon, dass sei jetzt zu viel gewesen, aber er entspannte sich wieder und nuschelte «Ja, Quen, weiter, das ist super. Zeig es mir!»

Quentin machte vorsichtig weiter und nach einigen Minuten hatte er schon zwei Finger in seinem Bruder, welcher unter der Behandlung wimmerte und immer mehr Geilsaft absonderte, was ich kontinuierlich aufleckte und genoss. Ich verschob mich kopfwärts und Lars und ich küssten uns innigst. Seine Zunge erforschte meinen Mund so intensiv wie Quentins Finger den fragilen Fickkanal seines immer rattiger werdenden Bruders. Lars und ich tauschten tonnenweise Speichel aus und wir atmeten stossweise. Quentin hatte das junge Fötzchen inzwischen auf drei Finger aufgedehnt, und immer noch schien Lars es völlig zu geniessen, schien das Trauma hinter sich gelegt zu haben. «Quen, ich möchte, dass du mich fickst. Bitte, zeig mir wie du es machst.»

Ich konnte es kaum glauben, aber Lars war sich offenbar sicher, dass er es heute versuchen wollte. Ich kroch unter dem Jungen hervor und wollte sehen, wie der Kleine seinen Bruder penetrierte. Quentin hatte eine super steife Latte und spuckte sich mehrmals drauf, dann sah er mich an und zwinkerte. Ich verstand und auch ich rotzte mehrmals auf seinen Ständer und in die Spalte von Lars’ Arsch, der nun perfekt eingeschleimt war. Quentin setzte seinen Ficker vorsichtig an das halboffen stehende Loch. «Ok, Lars?» fragte er. Dieser nickte eifrig, sagte aber nichts, sondern begann zu keuchen als Quentin langsam seinen steifen Pint vorwärts schob. Lars hielt dagegen und drückte sogar etwas zurück, und bald war Quentins Ficker fast ganz ins geile Loch eingedrungen.

«Ah, Quen, ja, das ist so schön. Bitte fick mich jetzt. Ich liebe dich!» Quentin lächelte und fing an, sein Becken langsam zu bewegen, seinen Ficker langsam raus und wieder rein zu stossen. Das Keuchen von Lars wurde lauter und er war sichtlich scharf auf einen richtigen Fick. Ich kniete mich vor ihn hin und platzierte meinen steifen Pimmel direkt vor sein Maul. «Blas mich schön, Lars!» befahl ich und er öffnete gleich seinen Mund und liess mich sanft in ihn hineinstossen.

Willig, ja gierig lutschte er an meinem Harten und ich begann, ihn im gleichen Rhythmus zu stossen wie Quentin seinen Arsch fickte. Lars war total entspannt, total geil, total Mann, total Sex. Er schien alles ausgeschaltet zu haben, ausser sein Sex-Instinkt und der befahl ihm es einfach zu geniessen. Quentin fickte mittlerweile in beachtlichem Tempo und stiess jedes Mal die ganze Länge seines Pints rein, während ich Lars’ Maul fickte. Dieser jammerte und wimmerte nur noch und liess sich voll gehen. Ich spürte, dass ich mich bald in ihm ergiessen würde und drosselte mein Tempo etwas.

«Wir kommen gleichzeitig! Auf Zehn!» rief Quentin und ich steigerte meine Frequenz wieder. Der Kleine fickte wie wild und zählte von zehn her hinunter. Ich konnte es nicht mehr halten und bei Drei kam mein erster Schub heisses Sperma und spritzte in das gierige Maul. Quentin zählte weiter. «Eins – Null – Minus Eins, jaah, mir kommts auch!» und er stiess voll zu, blieb dann in Lars drin und ich sah an seinen sich rhythmisch anspannenden Arschbacken, wie er seinen Ficksaft im glühenden Arsch versenkte. Ich ging etwas zur Seite, griff Lars an seinen steifen Schwengel und wixte ihn leicht. Quentin steckte immer noch tief in seinem Arsch.

Lars war so geil, er stöhnte laut auf und schon entlud er sich in meine Hand. Sein warmer Samen fühlte sich so geil an, und ich führte meine Hand sofort zu meinem Mund leckte eine Portion davon genüsslich auf. «Ich auch!» rief Quentin und ich hielt ihm die Hand hin. Er leckte sie sauber und auch er genoss das Sperma seines Bruders. Nun sackte Lars erschöpft zusammen und schnaufte tief. Wir legten uns alle eng aneinander und erholten uns ein wenig. Erst nach vielleicht zehn Minuten war Lars der erste der etwas sagte: «Danke! Ihr seid verrückt!»

Wir küssten ihn beide auf die Wangen und unsere Hände liebkosten seinen Bauch und die Brust. «Du warst wunderbar Quen, und ohne dich, Tim, wäre ich auch nicht so weit gekommen. So wie du den Kleinen geleckt hast, wie er vor Geilheit gewimmert hat, das musste ich doch einfach auch endlich erleben.» Lars wirkte glücklich und erlöst. «Und wie der Kleine ficken kann, ist doch irre, nicht?» grinste ich. «Gehen wir was essen?» fragte Lars fröhlich.

 

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