Quentin soll die Minibar auffüllen. Der Gast ist aber grad mit sich selbst beschäftigt.
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Endlich! Es war ein Tag mit harten Verhandlungen. Ich war müde und wollte nur noch etwas Kleines essen und dann vielleicht ein bisschen fernsehen, bevor ich mich hinlegen würde. Morgen früh ging mein Flug zurück nach Hause. Ich war zufrieden, denn ich hatte für meine Firma viel erreicht und mein Chef konnte mir gratulieren. Nun erstmal raus aus dem Anzug und schnell in etwas bequemeres. Ich wollte meine Sporthose und ein T-Shirt aus dem kleinen Koffer nehmen, da merkte ich, dass ich vergessen hatte die Sachen einzupacken. Na ja, ich war ja alleine, und es war Sommer, warm genug in meinem komfortablen Zimmer des Adlon Hotels um sich einfach nackt zu machen. Ich zog mich aus und legte mich nackt auf das breite Bett.

 

Erst einmal durchatmen. Ich liess den Tag nochmals Revue passieren. Alles lief letztendlich gut, auch wenn ich alle Tricks und Kniffe anwenden musste, um zu erreichen was mir meine Firma vorgegeben hatte. Einer meiner Gegner war ausgesprochen sexy. Ich bemerkte ihn gleich. Er war der PA des CFO der Handels GmbH, mit der ich heute zu tun hatte. Er war eigentlich zu jung für den Job, dachte ich. Knapp über zwanzig, oder zumindest sah er so aus. Gross gewachsen, dunkelblonde Locken und ein Engelsgesicht. Sicher war er in einem Schwimmclub, denn er hatte das schöne V, welches man nur bei Schwimmern und Turmspringern sieht. Ja, ich gebe zu, ihn in Gedanken ausgezogen zu haben und nun, da ich mich an alles erinnerte, regte sich mein Schwanz und begann steif zu werden.

Langsam fing ich an, mich genüsslich zu wichsen. Ich produziere eine Menge Vorsaft und schon flutschte meine lange Vorhaut vor und zurück und ich spürte, wie der Stress des Tages von mir abfiel, wie farbiges Laub von einem herbstlichen Baum. Wieso hatte ich mich eigentlich heute Morgen noch rasiert bevor ich aus dem Haus ging? Niemand würde meine Eier auf Haare inspizieren oder einen Finger über mein Loch wandern lassen um zu sehen ob ich auch gute Arbeit geleistet habe. Aber aus lauter Gewohnheit liess ich heute die Klinge über meinen Intimbereich gleiten und machte mich bereit. Nun fühlte sich mein voller Sack gut an, so weich und haarlos. Ich rasierte mich regelmässig, mindestens seit ich letztes Jahr, kurz nach meinem 26. Geburtstag in den Tischtennisclub eintrat, und dort nach dem Training feststellte, dass praktisch alle meine Kollegen säuberlich enthaart waren. Es schien so eine Art Kodex zu geben, wonach nur Achselhaar, und ein wenig treasure trail unter dem Nabel erlaubt war. Meine Hand strich über meinen Bauch, während die Rechte den nun ganz steifen Schwengel langsam bearbeitete.

Ich war völlig in mein geiles Tun vertieft und hörte daher nicht, dass es an der Tür geklopft hatte. Ich bemerkte ihn erst, als er schon vor meinem Bett stand und mich anstarrte. Blitzartig und von Panik erfasst wollte ich mich bedecken, doch da war nichts, was ich so schnell hätte ergreifen können. Ich legte meine Hände über meinen steifen Ficker, konnte ihn aber natürlich nicht ganz abdecken. Der Jüngling, der vor mir stand und mir unverblümt auf den Schritt starrte war in einer Hoteluniform und trug ein Namensschild. «Tschuldigung der Herr!» stotterte er. Ich hatte mich mittlerweile auf die Bettkante gesetzt und das Kissen über meinen Unterleib gedrückt. «Was willst du hier?» fragte ich nervös. «Tut mir leid, ich soll die Minibar auffüllen. Ich hatte angeklopft.» - «Schon gut. Ja, dann tue was du tun musst.» Ich wollte aufstehen, realisierte jedoch, dass ich im sitzen besser bedeckt war und entschloss, darauf zu warten, dass er seine Arbeit erledigt hatte. Der Kleine war hübsch, mit schönen, blauen Augen die mich immer noch anstarrten. Lange konnte er den Job noch nicht gemacht haben, dafür war er zu jung. Vielleicht machte er sogar gerade erst ein Praktikum hier. «Noch was?» fragte ich, da es mir langsam peinlich wurde, dass seine blauen Augen immer noch auf mir ruhten. «Äh, nein, ich mach dann mal weiter.»

Er drehte sich zum kleinen Kühlschrank unter dem Schreibtisch und bückte sich. Während er die Tür öffnete, rutschte sein Hemd leicht hoch und ich sah den Ansatz seines kleinen, strammen Arsches und den Anfang des Spaltes seiner bestimmt prallen Backen. Ich schaute ihm zu, wie er langsam die kleinen Fläschchen untersuchte. Betont langsam, dachte ich. Der Anblick seiner hellen Haut machte mich rattig und mein in sich zusammengeschrumpfter Schwanz schwoll wieder zu voller Grösse heran. Da ging der Kleine auf die Knie und streckte den Arsch hoch, während er immer noch die Fläschchen von einer Seite zur anderen stellte, und dann wieder zurück. Er bewegte sich langsam und, ich war mir nun sicher, bewusst aufreizend. Ich griff mit einer Hand unter das Kissen und begann, meinen Ständer zu drücken während ich ihm zuschaute. Da stand er plötzlich auf und drehte sich zu mir. Er grinste mich unverhohlen an. «Haben Sie schon etwas aus der Bar gehabt? Es fehlt glaub ich ein Vodka.»

 

Ich zog meine Hand unter dem Kissen hervor und sah, wie er mich genau beobachtete. «Nein, ich bin gerade erst angekommen. Ich wollte erst noch...» duschen gehen, wollte ich sagen, aber er unterbrach mich. «Ja, ich sehe was Sie noch machen wollten.» und er grinste mich weiter frech an. Langsam wich die Peinlichkeit von mir weg und die Geilheit nahm überhand. «Wir könnten aber zusammen etwas trinken, wenn du magst?» fragte ich. Er kam auf mich zu und stand nun direkt vor mir. «Ja, gerne, aber ich mags lieber direkt vom Hahn.» Na, der ging ja ran! Seine Hose, die ihm etwas zu gross war, lag deutlich unter der Taille und sein Hemd war teils herausgerutscht. Darunter sah ich, dass er wohl keine Unterhose trug. Die Hose war nun deutlich ausgebeult. Der Junge war rattig, das war klar. Er griff sich an seine recht vielversprechende Beule und drückte seinen Ständer zurecht. Ich beschloss, aufs Ganze zu gehen und legte das Kissen zur Seite. Mein Steifer stand senkrecht vor mir ab. Ich sah das Leuchten in den Augen des Jungen als er die Grösse meines Fickers realisierte. «Zufrieden?» fragte ich mit einem Grinsen. «Wow, Wahnsinn!» mehr brachte er nicht hervor. «Darf ich...?» und bevor ich antworten konnte, kniete er sich vor mich hin und seine rechte Hand umfasste meinen harten Bolzen und zog langsam die Vorhaut zurück. Ich schloss die Augen. Da spürte ich seine Zunge, wie sie erst zögerlich, dann selbstsicher über meine nasse Eichel strich. Aber plötzlich zog er sich zurück. Ich schaute auf. Der Junge sass erschrocken auf seinem kleinen Hintern vor mir und war total rot angelaufen. «Sie sagen niemandem etwas, bitte?» Seine Keckheit war einer gewissen Angst gewichen. Scheinbar war er sich erst jetzt bewusst geworden, dass er sich nicht in einer gay Sauna, sondern an seinem Arbeitsplatz befand, und dass ich ihn ohne Weiteres hätte auffliegen lassen können. «Ich bin hier als Praktikant und wenn der Chef hört, dass ich sowas mache, dann flieg ich doch raus!» - «Keine Angst Kleiner, ich sag schon nichts. Aber schliess lieber mal die Tür ab!»

Schnell sprang er auf und schloss die Türe, nachdem er das ‘do not disturb’ aussen hingehängt hatte. Er kam wieder zu mir zum Bett. Ich hatte mich inzwischen nach hinten gelehnt und sass mit gespreizten Beinen da, mein Ständer immer noch steil vor mir ragend. «Zieh dich aus Kleiner!» befahl ich. «Ja, mein Herr, gerne. Ich heisse Quentin.» - «Also Quentin, ich heisse Tim. Und nun zeigst du mir mal was du zu bieten hast.» Er zog langsam seine Veste und dann das Hemd aus. Er hatte eine schön definierte, haarlose Brust, nicht sehr muskulös, aber für sein Alter sehr sexy. Dann zog er sich die schwarzen Schuhe aus, kickte sie zur Seite. Mein Schwanz tropfte und der Vorsaft lief den Schaft hinunter. Ich war so was von rattig und Quentin war genau, was ich nun brauchte. Er öffnete die Hose und streifte sie langsam ab. Tatsächlich war der rattige Kleine ohne Unterhosen unterwegs und sein beschnittener Lustspender stand wie eine Eins. Auf der Spitze der Eichel zeigte sich ein kleiner Tropfen. Seine Eier hingen tief im ganz leicht behaarten Sack. Zu meinem Erstaunen war er nicht rasiert sondern nur gestutzt. Seine Schambehaarung war klein, nur grad über dem Schwanz, zog sich aber in einer feinen Spur zum kleinen Bauchnabel hoch. Die Innenseite der Oberschenkel war stärker behaart und die ganzen Beine trugen einen hellbraunen Flaum. Seine grossen Füsse fielen mir gleich auf, obwohl er die Socken angelassen hatte. Ich wusste, ich würde sie in Kürze lecken und geniessen wollen. Quentin stand nun völlig nackt vor mir und schaute mich immer noch etwas unsicher an. «Gefalle ich Ihnen?» fragte er scheu. «Bitte nenn mich Tim, und ja, du gefällst mir sehr. Dreh dich mal um!» Er gehorchte sofort und drehte mir seinen wunderschönen Arsch zu. Auch er war von feinem Flaum überzogen, gleich wie die Hinterseite der starken Oberschenkel. «Bück dich und spreiz die Backen!» Quentin tat wie geheissen und beugte sich weit nach vorne, griff sich an die Backen und zog sie weit auseinander. Ein wunderschönes, rosa Loch kam zum Vorschein. «Bleib so!» Ich sprang vom Bett und platzierte mich hinter ihm auf den Knien. Ich griff ihm an den Arsch und ersetzte seine Hände, die er nun für seine eigene Lust brauchte denn er begann, sich langsam zu wichsen. Im Nu strich meine Zunge durch den heissen Spalt und ich schmeckte den dezenten Duft von jungem Mann. Er war wohl noch nicht lange vorher noch in der Dusche. Meine gierige Zunge strich über das Loch, welches sich rhythmisch zusammenzog und wieder entspannte. Quentin machte leise stöhnende Geräusche und bearbeitete langsam seinen Harten. Ich machte weiter und liebkoste das jugendliche Fötzchen und wurde dabei selber geiler und rattiger. Nach einer Weile befahl ich ihm sich umzudrehen. Sein Ständer war waagerecht vor ihm und die rosa Eichel war nun direkt vor meinem Maul. «Los Kleiner, stoss zu!» und ich öffnete meinen Mund um ihm ungehindert Einlass zu gewähren. Quentin stiess zu und zwar hemmungslos und tief. Seine Eichel traf mich tief im Rachen und ich musste meine Würgereflex unterdrücken. Er stöhnte nun lauter und begann, mich richtig ins Maul zu ficken. «Ja, Tim, ja, das ist geil, ja, ich stosse dich, ja, oh, es ist so schön, ja...» laberte er während er mich bumste, dass mir der Atem wegblieb. Sein Bolzen war zwar lang, aber nicht sehr dick. Die Eichel hatte die Form einer Walnuss und ich schmeckte nun seinen reichlichen Vorsaft.

 

Ich war im siebten Himmel. Ein mega schöner Junge fickte mich gerade ins Maul und sicher würde er auch bald in mir abrotzen und mir seinen köstlichen Jungsamen verabreichen. Ich versuchte, seine Eichel mit der Zunge zusätzlich zu reizen, was mir offenbar recht gut gelang. Sein Stöhnen wurde lauter und er begann zu keuchen. «Ja, ich komme bald, oh, ja, es ist so geil. Darf ich in dir abspritzen?» kam es von oben. Ich nickte nur eifrig und sog an seinem Lustbolzen während ich meinen eigenen, tropfnassen Ficker mit einer Hand wichste. Ich merkte wie mir auch langsam die Sahne hochstieg und ich wusste, ich würde auch bald kommen. Quentin stiess weiter zu wurde aber langsamer in seinen Bewegungen. Dann kam ein letzter, langsamer Stoss, dann blieb er ruhig in meinem Maul. Ich spürte, wie sein Bolzen zuckte und dann spritzte sein göttlicher Saft mit gewaltiger Kraft in meinen Mund.

Oh, wie wunderbar er schmeckte! Eine Mischung aus Nuss, Salz, und halt das typische Samenaroma traf meine Geschmackssensoren und brachte mich auch zu einem höllischen Orgasmus. Ich spritzte meine Sosse raus, in mehreren Schüben während Quentin immer noch stöhnte, und mit jedem Zucken seinen Fickers eine weitere, nun kleiner werdende Ladung seines flüssigen Glücks in mich injizierte. Mein Orgasmus verebbte langsam. Ich schaute auf den Boden, um zu sehen wohin ich gerotzt hatte und sah, dass fast alles auf den Socken des geilen Jünglings gelandet war. Quentin schnaufte tief und schnell, dann sah er auch auf seine Latscher und lachte. «Leck es auf!» kam es frech von ihm. Als hätte ich das nicht ohnehin getan bückte ich mich herunter und begann, langsam, ein Zungenstrich nach dem anderen, die feine Sahne von den Socken aufzulecken. Ich kannte den Geschmack meines Spermas, da ich es oft entweder von meiner Hand leckte, oder vom Bauch oder Arsch eines Spielgefährten. Aber immer machte es mich spitz und wild und mein Ficker dachte nun gar nicht daran, schlaff zu werden. Quentin ging es genauso. Sein Bolzen stand weiterhin gerade von ihm ab und es hing noch ein letzter Tropfen Sperma daran. Ich leckte ihn ab und begann dann, seinen leicht behaarten Sack zu lecken. Seine Eier waren eher klein, so bekam ich beide mühelos zusammen ins Maul. Er stöhnte und wimmerte und drückte mir sein Becken entgegen. Ich sog seinen Steifen in meinen Mund und lutschte ihn wie einen Lollie. «Ja, mach weiter, das ist geil, ja...» kam es von ihm. Er streichelte sich über die Brust und drückte dann leicht an seinen kleinen Brustwärzchen herum.

«Komm aufs Bett, Kleiner.» sagte ich als sein Ficker aus meinem Maul gerutscht war. Ich sprang zuerst auf das breite Liebesnest und Quentin folgte mir sofort. Er setzte sich rittlings auf meine Brust und streckte mir seinen Hammer entgegen. Ich begann wieder, ihn zu lecken, vor allem um die pralle Eichel herum, während meine Hände nun seine Nippel ganz zärtlich bearbeiteten. Er warf den Kopf zurück und ich hörte nur ein leises wimmern von ihm. Seine Brustwarzen hatten sich verhärtet und ich begann, sie stärker zu stimulieren. Offenbar hatte er einen direkten Draht von dort in seinen Schwanz. Sein Stöhnen wurde lauter und ich dachte schon, hoffentlich hört uns keiner, draussen auf dem Gang oder im Nebenzimmer. Aber ich wollte mehr von diesem heissen, geilen Jüngling. Ich liess von ihm ab und schubste ihn von meiner Brust. Er sah mich überrascht an. «Komm Kleiner, ich will dich tief in mir spüren!» hauchte ich und drehte mich auf alle Viere, streckte ihm meinen Arsch entgegen. «Nimm mich!» Er liess sich das nicht zweimal sagen. Er rotzte sich in die Hand und schmierte den Schleim in meine Ritze. Nicht sehr zärtlich, aber er machte mein Loch nass und für den Fick bereit. Dann gab er sich eine zweite Ladung in die Hand und schmierte sich seinen Ständer ein.

Ich konnte es kaum erwarten, ihn in mir zu haben und streckte mich ihm noch mehr entgegen. Er setzte die Eichel an mein Loch und stiess langsam aber stetig zu. Ich spürte wie er meinen Schliessmuskel öffnete und dann war es ein leichtes für ihn, seine ganze Länge bis zum Anschlag in mich hineinzudrücken. Mann, war das ein tolles Gefühl, von so einem herrlichen, geilen Jungen gestossen zu werden. «Fick mich du kleine Sau!» grunzte ich ins Kissen. Er zog seinen Ficker fast ganz wieder zurück und stiess dann mit aller Kraft zu. Boah, ja, das war genau was ich mochte. Wieder zog er zurück und dann kam er mit voller Wucht in mich hinein. Das machte er eine ganze Weile, bis er dann anfing, rhythmisch in kleineren Stössen zu ficken. Er wurde dabei immer schneller. Ich stöhnte in das Kissen hinein und genoss den geilen Fick. Mein Schwanz war zum platzen mit Blut gefüllt und ich wusste, ich würde riesig absahnen, wenn er auch soweit war. Ich wollte unbedingt, dass wir beide zusammen abspritzten. Er schlug leicht auf meine Arschbacken, während er mich immer noch schnell und mit kurzen Stössen vögelte. «Ja, Kleiner, schlag ruhig zu.» Er schien das zu mögen und seine grossen Hände klatschten heftig auf meine Backen und sicher war ich schon recht gerötet als er sich plötzlich aus mir zurück zog. «Stellungswechsel!» rief er und legte sich neben mich auf den Rücken. Ich verstand sofort und setzte mich auf ihn. Sein Harter drang mühelos tief in mich ein als ich mich ganz auf ihn senkte. Herrlich! Ich begann, ihn schön langsam zu reiten. Wieder hatte er beide Hände an den Nippeln und drückte sie nun auch recht heftig. Er schaute mir direkt in die Augen und fuhr sich mit der Zunge über die Lippen. Mann, der Kleine machte mich so geil. Mein Ständer tropfte vor Vorsaft und ich wusste, ich würde es nicht sehr lange aushalten bevor ich ihm ins Gesicht spritzen würde. Ich hob mich leicht von ihm ab und gab ihm Raum, mich nun selber zu ficken. Er hob und senkte sein Becken und stiess mich genüsslich. Ich griff nun nach hinten und kraulte seine Eier. Das entlockte ihm ein tiefes Stöhnen.

Der Bengel liebte es so sehr. Ich begriff, dass nicht nur seine Nippel sondern besonders auch seine Eier der Schlüssel zu seiner Geilheit waren. Ich begann, den Sack zu drücken und kneten. Dabei war ich alles andere als zimperlich und ich sah, wie sehr es ihn stimulierte. Er warf den Kopf von links nach rechts und dann sah er mir wieder direkt in die Augen. «Drück ganz fest, bitte.» stöhnte er. Ich begann wieder, ihn meinerseits zu reiten und steigerte das Tempo. Derweil umgriff ich seinen ganzen Sack und zog ihn hoch, zog und zog und dachte schon, dass er nun vor Schmerzen schreien müsste. Aber der Kleine schaute mich einfach nur an. «Jetzt fest, bitte, fester. Ich komme gleich.» Ich erhöhte den Druck und zog den Sack lang während ich seinen Ficker tief meinen Arsch sog. Dann stiess Quentin einen tiefen Seufzer aus und ich spürte, wie er sich in mir entlud. Sein Fickbolzen zuckte und spritzte und ich spürte nun, wie mir auch der Saft hochstieg. Der Kleine langte mir an den Ficker und drückte nur leicht zu, schon spritzte mein Samen heraus. Die erste Ladung traf den Kleinen ins Gesicht, dann die weiteren Spritzer auf seine Brust und den Bauch. Er war so richtig eingesaut, soviel Geilsaft verspritzte ich.

Ich setzte mich nochmals ganz auf ihn und nahm seinen immer noch steifen Knüppel ganz in mir auf. Er stöhnte und drückte sein Becken nach oben. Wahrscheinlich kam noch ein letzter Tropfen seines heissen Schleims heraus und gesellte sich zum vorher abgerotzten Saft. Er lächelte nun, formte mit seinen Lippen einen Kuss. Ich beugte mich zu ihm und unseren Zungen trafen sich zu einem wilden Tanz. Sein Hammer flutschte aus meinem Loch und ich spürte gleich, wie etwas von seinem Ficksaft heraus lief. Ich legte mich neben ihn und er drehte sich sofort und dann war er mit seinem vollen Gewicht auf mir. Seine Zunge leckte meinen Hals und dann drang er wieder in meinen Mund ein und leckte jedes Eckchen aus.

Mann, was war das für ein versautes Kerlchen! «Quentin?» - «Hm?» - «Musst du nicht arbeiten?» fragte ich leise. «Oh, Scheisse! Ja, ich sollte doch schon lange wieder unten sein.» Er setzte sich auf und sah, wie sehr er mit Sperma verschmiert war. «Kann ich kurz duschen?» - «Klar, komm!» ich ging voraus ins Badezimmer und liess das Wasser laufen. Er zog sich die Socken aus, das Einzige was er noch anhatte, dann stieg er in die Wanne. Er war so wundervoll anzusehen. Seine schlanke Statur, seine feine Haut und das wohlgeformte kleine Aerschlein waren himmlisch. Am liebsten wäre ich auch gleich zu ihm gestiegen, aber dann wäre er noch später wieder zur Arbeit erschienen und ich wollte nicht, dass er Schwierigkeiten kriegte. Im Nu war er wieder trocken und angezogen. «Und was ist nun mit dem fehlenden Vodka?» fragte ich schelmisch. Er grinste. «Geht auf’s Haus.» lachte er und drückte mir einen Kuss auf die Lippen. «Ich bin um 21 Uhr fertig...» hauchte er und griff mir sanft an den Schwanz, der mittlerweilen auf die Hälfte geschrumpft war. «Du hast meine Zimmernummer.» Er grinste, drehte sich um und verschwand hinaus auf den Gang, schloss die Tür hinter sich.

 

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