Ich hatte inzwischen vollkommen die Kontrolle über mich verloren.
Romantik / Junge Männer / Dreier & Orgie
A−
A+
A⇆A

Aaaaahhhhh! Das tut gut! Bitte mach weiter, lass nicht nach! Dieses Kribbeln im Unterleib, das geile Vibrieren, das leichte Ziehen in den Eiern – einfach nur cool wie sich das von Sekunde zu Sekunde steigert. Und dann geht es mit rasender Geschwindigkeit auf den Abgang zu! Wooooooooow! ...

 

In diesem Moment wachte ich, wie immer bei solchen Träumen, auf. Und wie immer bei meinen „feuchten“ Träumen, ließ ich die Augen geschlossen, um noch einen Augenblick die feuchte Wärme meines Samens auf meinem Körper zu genießen. Aber was war das? Das war kein Traum? Langsam kam ich voll zu mir und merkte, daß ich wohl nur halb geträumt hatte. Ich sah meinen Schwanz noch immer in Hendriks Mund, und er saugte daran, um auch meinen allerletzten Tropfen zu bekommen. Aus Hendriks Mundwinkeln sickerte ein feines Rinnsal weißer dicker Sahne – sicher war es zu viel davon, um alles gleich zu schlucken. Dann, als er mich voll ausgesaugt und saubergeleckt hatte, kam er mit seinem süßen Lächeln zu meinem Kopf, schmiegte sich an mich und gab mir einen heißen Guten-Morgen-Kuß.

Ohne uns darum zu kümmern, dass auch Hansi und Kranki im Zimmer waren, genoß ich es wirklich mit allen Fasern meines Körpers, wie er da eng an mich geschmiegt lag.Ich spürte sein hartes, pochendes Glied an meiner Seite. Und da konnte ich einfach nicht widerstehen! Ich wollte ihm auch Gutes tun, dankbar und gleichzeitig versessen darauf zu fühlen, wie er es genoß. Aber Hendrik wollte lieber küssen und kuscheln. So glitt meine Hand zu seinem geilen Prügel, liebkoste ihn, wichste ihn liebevoll. Ein wahrhaft cooles Gefühl, Hendriks stahlharten Hammer zu verwöhnen. Ich fühlte, wie sein Blut darin vor Geilheit pochte, während wir uns heiß und innig küßten, unsere Zungen verlangend miteinander spielten. Ich kenne ja inzwischen Hendrik, weiß, was und wie er es mag. Und so dauerte es auch nicht lange, bis ich fühlte, wie es ihm jede Sekunde kommen wird. Während meine Hand das nächste Mal Richtung Schwanzwurzel glitt, seine Vorhaut vollkommen von seiner Eichel gezogen war, war es dann soweit. Hendriks Schwanz zuckte wild in meiner Hand, sein ganzer Unterkörper bockte vorwärts, und schon schoß sein warmer, duftender Samen auf unsere Leiber.

Als ich ihn dann leer gemolken hatte, er sich halbwegs beruhigt hatte, blieben wir noch ein wenig eng aneinander geschmiegt liegen. Genüßlich wälzen wir uns in seiner warmen, schleimigen, dicken, weißen Sahne, schwelgten in dem geilen Duft frischen Spermas. Dann schauten wir kurz, was Kranki und Hansi so machen. Die sind eben beim Erwachen. Wir machen uns notdürftig mit Papiertaschentüchern sauber, gehen duschen und sind uns darüber einig, daß ein Tag auf ner Klassenfahrt nicht schöner beginnen könne.

Heute ist schon der vorletzte Tag. Auf dem Programm steht vormittags eine Besichtigung des Parlamentes aussen und innen. Es war innen auch beeindruckend schön. Nach dem Mittagessen haben wir dann das erste Mal den ganzen Nachmittag für uns. Keine gemeinsame Klassenveranstaltung, keine Lehrer – wir können ganz auf uns gestellt das machen, was uns gefällt. Und da Hendrik sich schon lange vor der Fahrt, noch zu Hause, vorbereitet hatte und mit entsprechender Literatur versorgt war, wußten wir sofort, was wir zwei unternehmen würden. Wir würden in ein Thermalbad gehen. Natürlich nicht in die allgemein bekannten, das Gellértbad oder das Széchényi. Da wimmelt es ja nur so von Touristen – von heimischem Flair keine Spur. Nein, wir hatten uns schon eins ausgesucht, das Király, das noch aus der Zeit der türkischen Besetzung Ungarns stammen sollte.

Kaum waren wir nach dem Mittagessen entlassen, machten wir uns also auf die Socken. (natürlich nicht ohne die Ermahnung pünktlich um 7.00 Uhr zum Abendessen wieder da zu sein, damit man keine Großfandung nach uns auslösen müsse.) Mit der Metro, der Budapester U-Bahn fuhren wir also auf die Budaer Seite gegenüber dem Parlament. Von da waren es nur noch ein paar Minuten zu Fuß, bis wir vor dem auf den ersten Blick recht unscheinbaren einstöckigen Gebäude standen, in dem das Bad sein sollte. Irgendwie passte es nicht ganz in die Umgebung, denn es nahm sich so komisch flach und klein aus zwischen den üblichen mehrstöckigen Häusern rundum. Als ob es aus vielen kleinen einzelnen Häusern zusammengesetzt wäre. Und wenn man die vielen Dächer auf diesem Konglomerat genauer anschaute, war es ein wirres Durcheinander von normalen dörflich wirkenden Dächern und kleinen flachen, runden Kuppeln. Ausserdem lag der Eingang – also das Erdgeschoß - gut anderthalb Meter tiefer als die Strasse und die anderen Gebäude.

 

Wir ließen uns von alldem nicht stören, gingen hinein, lösten bei der Kasse gleich neben dem Eingang Karten für das Bad und eine Massage und wurden eine Treppe hinauf ins Obergeschoß verwiesen. Dort waren in einem Gang um einen Innenhof jede Menge Kabinen. Ein freundlicher junger Mann so Mitte zwanzig nahm uns die Eintrittskarten ab, gab uns je ein Leinentuch so ca. 40x40 cm mit zwei Bändern dran. Als wir ihn verständnislos anschauten erklärte er uns in gebrochenem Deutsch, daß das so eine Art Lendenschurz sei. Außerdem bekamen wir eine nummerierte Blechmarke für die Massage. Dann wies er uns Kabinen zu. Wir verzichteten auf getrennte Kabinen und der junge Mann meinte mit einem Lächeln in gebrochenem Deutsch, dass es so auch ok wäre. Abschließend erklärte er uns noch den Weg ins Bad.

Ausgezogen und mit dem Lendenschurz „bewaffnet“ machten wir uns auf den Weg um den Innenhof dann eine Treppe wieder hinab (also wieder halb unter die Erde), und gelagten in einen länglichen Raum, an dessen einer Seite 5 vorn offene Duschkabinen, gegenüber eine Tür mit der Aufschrift WC und an der anderen Seite ein Durchgang sowie ein fensterartiger Durchbruch in den Nebenraum war. Wir duschten uns kurz ab und setzten dann unsere Endeckungsreise fort. Der Nebenraum war ähnlich schmal, aber dreigeteilt. Auf der rechten Seite gab es zwei Türen, deren Beschriftung darauf hinwies, dass dort der Ausgang und die Massage war. Auf der linken Seite waren zwei kleinere Räumlichkeiten mit Glaswänden abgetrennt, in denen teilweise von jüngeren Leuten so um die 20 besetzte Holzstühle standen. An den Türen waren Temperaturangaben angebracht aus denen zu schließen war, dass sich in diesen Räumen eine Heißluftsauna befand. Im mittleren Teil des Raumes war ein ca. 2,5x 3m großes Becken, in das aus einem großen Wasserhahn lt. Aufschrift an der Wand 28¯ C warmes Thermalwasser sprudelte. Und auch hier saßen so 6-7 ca. 20 jährige Boys teilweise zu zweit miteinander plaudernd.

Direkt gegenüber dem Durchbruch, durch den wir gerade kamen, war wie eine Art Tunnel ein weiterer, diesmal gewölbter Durchbruch durch eine gut zwei Meter dicke Mauer. Und dahinter verschlug es uns den Atem. Wir befanden uns in einem runden Raum mit einer großen Kuppel als Dach, in die wie Sterne am Himmel jede Menge fünfeckige kleine farbige Lichtfensterchen eingearbeitet waren. Dadurch lag der ganze Raum in einem wohltuenden Halbdunkel. Nur an einer Seite war es ein wenig heller, weil die Sonne gerade durch zwei der Oberlichter fiel, und einen hellen Strahl dorthin warf. Hut ab, was die Türken damals so drauf hatten!

Nachdem sich unsere Augen an das Halbdunkel gewöhnt hatten, nahmen wir alles gründlicher in Augenschein. Die Mitte des Raumes nahm ein ebenfalls rundes Thermalbecken ein an dessen linker Seite aus einer Skulptur frisches Wasser in das Becken strömte. An der rechten Seite war eine kleine Nische mit einem Wasserbecken, und uns gegenüber eine etwas größere Nische mit einem Becken und zwei Duchgängen zu Nebenräumen. Der linke Nebenraum war mit einer Tür verschlossen, unetr der dichter Damf quoll – sicher das Damfbad. Und überall in kleinen Gruppen oder allein junge Leute – kaum einer war Ende zwanzig. Trotz allem – wir waren sicher die jüngsten, und aller Blicke heftete sich auf uns. Na ja, so empfanden wir jedenfalls. Also entschieden wir, dass wir zuerst einmal die Massage erledigen, um dann frisch in die Quelle zu steigen.

Da die Tür zur Massage geschlossen war, klopften wir an. Nach einem Augenblick öffnete ein kaum über zwanzigjähriger Bursche, und nahm uns unsere Blechmarken ab. Er bat uns gleich herein, da der vorherige Kunde bereitsfertig war und auch schon die Massage verließ. Ich durfte mich auf einen Stuhl setzen, währen Hendrik zu einer Pritsche geführt wurde, die frisch abgeschrubbt noch vom Wasser glänzte. Während er auf dem Bauch liegend bearbeitet wurde, hatte ich Zeit, mir den Burschen näher anzusehen. Ein sportlicher Typ, durchtrainiert aber kein Muskelprotz, schön gebräunt, so um die 1,80m mit dunklem Haar. Er hatte nur ein Badelaken um seine Hüfte geschlungen, sonst war er nakt. Mir lief das Wasser im Munde zusammen und ich beneidete Hendrik, weil er die starken Hände dieses Typen genießen konnte. Aber auch Hendrik schien es zu gefallen. Als er sich, nachdem der Typ mit der Rückseite fertig war, auf den Rücken drehen sollte, sah ich deutlich, dass er Schwierigkeiten hatte seinen Schwanz unter Kontrolle zu halten.

 

Endlich war Hendrik fertig. Während er sich abduschte, machte der Boy die Pritsche sauber. Hendrik verabschiedete sich damit, dass er sich ein bißchen einweichen wolle, und ließ mich mit dem leckeren Typen allein. Auch ich sollte mich zuerst auf den Bauch legen. Von den Füßen beginnend arbeitete sich der Burche langsam aufwärts bis zu meinen Schultern. Jetzt stand er direkt vor meinem Kopf, den ich auf meinen Armen liegen hatte. Beim Massieren drückte er wieder und wieder seinen Unterkörper an meinen Kopf. Hatte der etwa einen Steifen? Es fühlte sich jedenfalls so an – und meiner stand bei der Behandlung ja auch schon lange. Ich bettete meinen Kopf um, und bei der Gelegenheit ließ ich meine Rechte etwas von der Pritsche abstehen. Bei der nächsten größeren Bewegung des Burschen verhakte sich die Hand wie zufällig in dem vorn zusammenkommenden Enden des Badelakens. Da der Boy wegen der Massage Schwung und Kraft in seineBewegung gelegt hatte, riß er sich förmlich selbst des Tuch vom Leibe. Und siehe da, ich hatte recht. Er griff erschrocken nach dem Tuch, aber als ich mich auf die Seite drehte und er sah, dass auch ich eine Latte hatte, ließ er das Tuch wo es war.

Ich konnte also in Ruhe seine Schätze betrachten, während er seine Arbeit fortsetzte und dabei wie bislang seinen Schwanz an meinen Kopf stieß. Was ich sah, ließ mein Herz höher schlagen. Ein Riesensack mit prallen Eiern und der Schwanz war auch superlecker: so etwa 15 cm aber enorm dick. Ich konnte einfach nicht anders. Ichdrehte meinen Kopf so, dass ich mit meiner Zunge an seine Schwanzspitze kam. Wow, war das lecker. Das ringförmige Loch, das die Vorhaut um seine Eichelspitze ließ, war voll mit Vorsaft. Und als ob von meiner Zunge der Schwanz noch weiter anschwoll, rutschte die Vorhaut ohne weiteres Zutun hinter den Eichelrand. Das schien bei dem Buben sämtliche Hemmungen zu lösen. Er drehte mich leicht zur Seite, damit mein Schwanz frei lag, und saugte ihn gierig in seinen Mund. Man, hatte der das drauf!!! Ich wollte jetzt auch keinen Tropfen mehr verlieren und stülpte meine Lippen über seine pralle saftende Eichel. Nur gut, dass die Tür nur von innen zu öffnen war, den innerhalb von Sekunden waren wir so miteinander beschäftigt, dass wir die ganze Welt um uns vergaßen.

Ich suchte mit meiner Hand seinen knackigen Hintern, fand sobald die Ritze und schon streichelte ich seine haarlose Rosette. Sie zuckte geil unter dem Druck meiner Finger. Und als ob das für ihn das Zeichen war, ließ er von mir ab, ging zum Schrank und holte ein Kondom. Ich stand von der Pritsche auf und nutzte die Zeit, um mich noch einmal an dem Knaben satt zu sehen. Der Typ war ein echter Adonis: ein cooles, hübsches Gesicht, der Körper wie eine griechische Athletenstatue und der Schwanz – der stand kerzengerade nach oben, unten zwei Kugeln mit seinen fetten Eiern, oben die pralle Eichel wie ein Pilz über dem Schaft, an dessen Unterseite dick der vollgepumte Schwellkörper sichbar war - als ob das Ding für die antiken Phallosdarstellungen Muster gewesen war!

Dann zog er mir das Kondom über meinen vor Geilheit tropfenden Schwanz. Er beugte sich über die Pritsche, stützte sich mit der Linken auf dem hinteren Rand ab. Seine Oberschenkel lehnte er gegen den vorderen Rand der Pritsche so, dass sein Schwanz, von seinem Oberkörper leicht nach unten gedrückt, gut 10-15 cm über die Pritsche ragte. Mit der Rechten nahm er mein bestes Stück, führte es an seinen Anus. Langsam gab ich Druck auf meine Eichel an seinem Schließmuskel – ich wollte ihm ja nicht weh, sondern Gutes tun. Doch Adonis wollte es wissen: er schob sich förmlich auf meinen dicken Schwanz, seine Rosette saugte mich schnell und kompromisslos ein. Das war zu viel für mich! Vom Anblick wie seine Rosette meinen Schwanz förmlich in sich einsog, knallten bei mir sämtliche Sicherungen durch. Ich rammelte ihm förmlich meine gut 18 cm bis zum Anschlag in sein geiles Boyloch. Und der Typ quittierte es mit einem wohligen Stöhnen.

 

Da der Burche wegen der Pritsche nicht vor mir ausweichen konnte, nahm ich meine Hände von seiner Hüfte. Mit der linken griff ich mir seine großen, fetten Eier, um sie sanft zu kneten. Mit der Rechten umschloß ich seinen dicken Prügel – ich hatte echt Probleme ihn zu umspannen, so dick war der. Der Geilsaftt floß nur so in Massen aus seinem Pißloch und schmierte wundervoll seine pralle Eichel, die Vorhaut und meine Hand. Und angespornt von seinem wohligen, geilen Stöhnen pflügte ich ihn mit meiner Geillatte kräftig durch. Bei jedem Stoß in seine heiße, zuckende Arschvotze wurde die pralle Eichel seines fettes Teils in meiner Faust von der Vorhaut befreit, dann durch meine Hand geschoben und stand dann knapp über den Rand meiner Hand hinaus ins Freie. Beim Rückzug schob meine Faust erst die Vorhaut über seinen Eichelrand, dann verschwand sein Lustkolben fast vollkommen in meiner Faust. Dabei schmierte er alles gründlich mit seinem Geilsaft. Das Gefühl war einfach riesig! Geil, geil und nochmals geil.

Ich hatte inzwischen vollkommen die Kontrolle über mich verloren. Obwohl ich sonst nicht gerade der brutale Typ bin (ich mags, wenn ich aktiv sein kann, aber slowly und mit feeling), rammelte ich ihn hart und unbarmherzig durch. Ich hatte nur noch eins im Kopf: ficken! - meinen obergeilen Fickschwanz in seine heiße Boyvotze donnern, die Massage seines Schließmuskels und die wohlige, zuckende Wärme seines geilen Darmes auf der gesamten Länge meines Schwanzes fühlen, die Eier an seinen knackigen Arsch knallen und das geile Feeling seines dicken, eingesifften Schwanzes in meiner Faust genießen. Und der Bursche genoß es ebenfalls!!! Es dauerte nicht lange als ich merkte, wie sich seine dicken Eier zusammenzogen. Sein ohnehin fetter Kolben wurde noch fetter. Dann ging ein gigantisches Zucken durch seinen Körper. Er bockte volles Rohr in meine Faust und schon schoß es nur so aus ihm heraus.

Das gab mir den Rest! Ein, zwei superharte, tiefe Stöße in seinen zuckenden Anus, bei denen ich am liebsten noch meine prallen Eier nachgeschoben hätte, und ich füllte meinen Samen in den Kondom. Dann ließ ich mich ausgepowert auf seinen Rücken sinken. Der Schwanz des Burschen aber zuckte von Zeit zu Zeit noch immer, um einen weiteren Schwall Sperma über meine Hand auf die Pritsche fließen zu lassen. Da mein Schwanz langsam an Härte verlor, zog ich ihn langsam aus der Glücksgrotte und befreite ihn vom Kondom. Mein Adonis wollte gleich beginnen, die Pritsche von seinen Unmengen dickflüssigen Eiersaft zu reinigen. Aber ich war schneller. Wie ein Wildschwein in der Suhle wälzte ich mich in der betörend duftenden warmschleimigen Masse. Dabei zog ich den Boy zu mir heran, um den Batzen Sahne von seinem noch immer vollsteifen Rohr zu lecken. Als Dankeschön bekam ich einen innigen, heißen Kuß.

So wie ich war, voll eingesamt, beendete Adonis seine unterbrochene Arbeit an mir. Jetzt aber immer noch in Adamskostüm. Ich konnte also weiterhin in seinem Anblick schwelgen. Der Knabe hatte vielleicht ein Stehvermögen! Immer noch stand sein Glied kerzengerade aufwärts, die pralle Eichel halb von der Vorhaut verdeckt, und immer wieder drängte ein weiterer kleiner Batzen dickflüssigen weißen Saftes aus seinem Pißloch. Dessen herbsalzigen, leckeren Geschmack ließ ich mir natürlich nicht entgehen. Dann war er endlich fertig. Wir duschten uns unter Küssen und Streicheln beide ab. Mir kamen beinah die Tränen als er sich wieder das Laken umband und Abschied nahm. Dabei hätte ich allzugern den Rest des Tages, und nach Möglichkeit mit Hendrik gemeisam, meinen Adonis genossen. Aber es half alles nichts – er mußte wieder arbeiten.

Als ich durch den Tunnel in den großen, runden Kuppelsaal kam, trat Hendrik gerade aus der Dampfsauna. Auf dem ersten Blick sah ich, dass auch er die Zeit unserer Trennung nützlich verbracht hatte: sein Schwanz stand noch halb und war von der „Benutzung“ leicht angerötet. Hendrik trug seinen Lendenschurz nicht - schien es nicht zu stören, dass sein Pimmel seine Erregung allen Blicken preis gab. Und wirklich: andere Boys liefen auch mit steifer Latte rum. Überall sah man, wie die Junx in Zweier-, Dreiergruppen ohne irgendwelche Hemmungen miteinander beschäftigt waren: küssen, kuschel, wixen, ja sogar ficken. Wohin man sah, überall nur Sex, Sex, Sex. In was für einen „Sündenpfuhl“ waren wir da geraten?! Und alles junge Leute – keiner über Ende Zwanzig! Und Schwänze in allen Variationen – einfach supercool und aufgeilend.

Wir legten uns bäuchlings ins große Becken, die Arme als Kopfkissen auf dem Beckenrand, und erzählten uns unsere Erlebnisse der letzten halben Stunde. (Die Erlebnisse von Hendrik werde ich vielleicht bei Gelegenheit mal hier zum Besten geben). Während wir so im Erzählen waren bemerkte ich, wie ein Boy mit traumhaft schönen Rehaugen sich neben Hendrik setzte. Dann spürte ich, wie jemand von neben mir aus meine Brust streichelte. Die Hand glitt langsam abwärts zum Bauch, landete schließlich am Ziel der Wünsche, an meinem inzwischen wieder stahlharten Schwanz. Ich tat so, als ob nichts wäre, ließ ihn einfach gewähren. Die Hand begann langsam meinen Pint zu wichsen. An dem schneller werden Atem von Hendrik beim Erzählen merkte ich, dass auch er irgendeine Behandlung genoss. Nach und nach atmeten wir Beide immer heftiger, schneller, stellten ohne uns aus den Augen zu lassen unser Erzählen ein. Die verwöhnende Hand an meinem Schwanz wichste gekonnt immer stärker, immer geiler, immer fordernder – hauptsache ich spritzte in ihr ab. Klaro, dass ich als dauergeiler Teenager das nicht lange aushielt. Schon zogen sich meine Eier hoch, schon ging dieses überwältigend schöne, supergeile Vibrieren durch meinen gesamten Body und schon wand ich mich in orgasmischen Zuckungen und verspritzte meine Sahne. Wie ich sah, war es auch bei Hendrik soweit: sein Gesicht lächelte verzückt und ein heftiges Aufzucken verriet mir, dass es auch ihm gekommen war. Als ich mich halbwegs beruhigt hatte, drehte ich meinen Kopf zur anderen Seite, um meinen Wohltäter zu sehen. Ein hübscher blonder Boy, nicht viel älter als wir, lächelte süß, drückte mir einen Kuß auf und verschwand dann in Richtung Sauna.

Es war einfach traumhaft dieses Thermalbad. Wir waren uns einig, dass es supertraurig war, nur einmal die Gelegenheit zum Besuch zu haben. Zum Glück sind wir noch jung – wer weiß, ob es nicht doch wieder mal klappt in diesem Leben. Aber dann zeigte uns ein kurzer Blick auf die Uhr unerbittlich, dass es höchste Zeit war für den Abschied. Auf jeden Fall haben wir heut abend jede Menge für Hansi und Kranki zu erzählen. Die werden sich ärgern, dass sie nicht mit uns gekommen sind! Aber sicher werden wir sie trösten können, denn bis dahin haben wir bestimmt wieder genug Kraft (und Sahne) getankt, um einen trost-(und saft-) spendenden Abend zu verbringen.

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Romantik / Junge Männer / Dreier & Orgie

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: tiefe stöße / fickschwanz / boyfotze / jungenschwanz / fetter prügel / versifft / fotze / fetter kolben / grieche / boyfotze / mein bestes stück / türke / mein fetter schwanz / fette eier / schwuler türke / heißer typ / lehrer / dreier / l-schwanz / liebe / pralle eichel / gay teen / lehrer / handjob / gay sauna / sauber lecken / arschfotze / geile fotze / erotische massage / athletisch / geile boys
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden