Wir fahren heute nachmittag noch für 5 Tage mit nem Bus nach Budapest.
Romantik / Junge Männer / Dreier & Orgie
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Na endlich geht das Schuljahr seinem Ende entgegen. Noch gut drei Wochen und wir haben es geschafft. Unsere Klasse hat es besonders gut: wir fahren heute nachmittag noch für 5 Tage mit nem Bus nach Budapest.

 

Um dreiviertel Sechs ist alles oberpünktlich vor der Schule versammelt, und auch der Bus ist schon da. Schnell werden unsere Sachen verstaut und alles drängt in den Bus, um einen möglichst guten Platz zu erwischen. Hendrik ist mit unter den ersten und schon lange im Bus, ehe ich schließlich einsteigen kann. Scheiße! Neben Hendrik sitzt schon Kranki – sicher die Rache, weil wir uns vormittags gezofft haben. Der hintere Teil des Busses ist noch leer, und so steuere ich aus Wut die letzte Reihe an. Auch gut, denn diese Sitzreihe geht von einer Seite bis zur anderen – für die Nacht also ein bequehmer Platz zum Schlafen. Die hinteren drei Reihen sind unbesetzt dann, sieh an, sitzt Krankis Freund Hansi auch allein. Noch eine leere Reihe und dann sitzt der Rest der Meute fast dicht bei dicht bis ganz nach vorn. Noch ein kurzes Durchzählen durch unseren Klassenlehrer und schon gehts los.

Ich packe meinen MP3-Player und mein Buch aus, lege einen Chip mit cooler Musik ein und nutze die Zeit zum Lesen, solange es noch einigermaßen hell ist. Was interessiert mich die Landschaft, die rechts und links der Autobahn an uns vorbeirauscht – tausendmal gesehen und eh trist genug. Da ist „Der Herr der Ringe„ schon besser. Nach etlicher Zeit wird es dann aber dunkler, und das Lesen zu anstrengend. Ich packe das Buch weg, lege einen neuen Chip in den Player und döse aus dem Fenster schauend vor mich hin. Von Kilometer zu Kilometer wird es draussen dunkler und auch im Bus merkt man, wie die Massen langsam ruhiger werden. Die Musik dröhnt voll auf meine Lauscher, und ich hänge trübsinnig meinen Gedanken nach. Irgendwie werde ich das Hendrik schon heimzahlen, dass er mich mit Kranki hintergeht. Schließlich habe ich ihm mein Abenteuer mit Kranki und Hansi damals gleich gebeichtet, und ich dachte das wäre vergessen!

Plötzlich schrecke ich aus meinen Gedanken auf, denn Hansi setzt sich neben mich und hat mich was gefragt. Ich entschuldige mich kurz, nehme den Ohrhörer raus, und frage was er gesagt hat. Er wolle nur wissen was ich so höre. Da erzähle ich ihm, was ich für Musik mithabe, zeige ihm meinen Player, ein supergeiles Teil – klein, durchsichtig, mit Radioteil. Mein alter Herr hat mir das Ding unlängst aus den Staaten mitgebracht. Hansi, ganz an mich rangerückt, so dass sich seinen nackten Schenkel an meinem spüre, hört mir interessiert zu, während meine Blicke wieder und wieder über den geilen Body in Scatershorts neben mir gleiten. Während wir so quatschen wird es fast vollkommen dunkel draußen.

Nach einer Weile läßt Hansi wie zufällig seine Hand auf meinen Oberschenkel sinken und ich tue so, als ob ich es nicht bemerke – genieße einfache nur still für mich seine warme, weiche Hand auf meiner blanken Haut. Schemenhaft sehe ich im Halbdunklen, dass Hansi inzwischen ein Riesenzelt in seinen Shorts aufgebaut hat. Und auch bei mir ist es schon längst vorbei mit dem Ruhezustand. Mein Schwanz wird von Sekunde zu Sekunde härter, denn ich muß unwillkürlich an unser Erlebnis in der Schultoilette zurückdenken, wo ich Hansis geiles Teil durch die Trennwand geblasen habe. Der Bengel hat aber auch wirklich ein cooles Gerät: zwar nicht sehr dick, aber dafür um so länger. An die 24-25 cm sind das sicher. Und dazu noch die geile Krümmung im vorderen Drittel! Einfach unwiderstehlich geil. Ich sehe das Ding noch vor mir, als ob es jetzt wäre: der Schwanz steht gut eineinhalb Handbreit steil garade nach oben, um dann nach einer geilen Biegung noch ne Handbreit nach vorn zu zeigen.

Kaum kann ich mich zurückhalten und beschließe schon, meine Hand auf Reisen zu schicken. Doch Hansi war schneller. Seine Hand rutscht langsam aber sicher in Richtung meines Hosenbeins. Wie gut, dass auch ich weite Scatershorts anhabe und drunter ebenso weite Boxers. So dauert es nicht lange, dass ich seine Hand an meinem Sack fühle. Gekonnt liebkosen seine Finger meine prallen Eier, streicheln ihr leicht behaartes Behältnis. Geil! Meine Latte ist im selben Augenblick voll ausgefahren, hart wie ein Stahlrohr, dick und vor Geilheit zuckend. Ich kann meine Hand nicht mehr unter Kontrolle halten, greife voll in das schemenhaft zu sehende Zelt in Hansis Shorts. Volltreffer. Auch seiner steht in aller Pracht. Während Hansi meine Eier liebevoll zwischen seinen Fingern hin und her rollt, öffne ich den obersten Knopf seiner Scaters und ziehe den Reißverschluß runter. Wie eine Sprungfeder schnellt seine supercooles steifes Stück Boyfleich heraus – wow, der Bengel hat nichts unter den Scaters! Na ja, der Schwanz ist mit seinen 3 bis 3,5 cm recht dünn im Vergleich zu meinen gut 5 Zentimetern. Aber die Länge, die geile Krümmung bei voller Härte, die ich da in meiner Hand fühle, läßt mich echt neidisch werden. Meiner ist mit 18,5 cm nicht gerade klein, aber seiner hat gut eine Handbreit mehr.

 

Ich lege meine Faust um das geile Stück, lasse sie langsam rauf und runter gleiten. Dabei genieße ich das Feeling auf dem langen Weg von der Schwanzwurzel bis zur Eichel. Wow, wie cool das Teil an der Krümmung an meine Faust drückt! An der Spitze angekommen führe ich meinen Zeigefinger sanft über die Eichel, dass Pissloch. Der Knabe ist ja rattengeil! Die Eichel ist voll vom Geilsaft eingeschleimt. Und Hansis Hand ist inzwischen über meinen Sack hinaus an meine dicke bereits zuckende Schwanzwurzel gewandert, drückt sie gekonnt. Wie wenn es der Schließmuskel von Hendrik wäre, nur das noch das geile Gefühl des heißen Fickdarms am oberen Teil meines Schwanzes fehlt. Das ist einfach supergeil. Nur wenige leere Reihen trennen uns von den Massen im Bus, und wir geilen uns hier gegenseitig auf! Das prickelde Gefühl der Heimlichkeit heizt unsere Geilheit noch zusätzlich an. Und das jetzt, wo ich seit gestern keinen Abgang mehr gehabt habe – ich kann kaum mehr an mich halten!

Langsam lasse ich meine Faust an Hansis stahlhartem Wonnestab auf und ab gleiten. Ich wichse ihn nicht – nicht im herkömmlichen Sinne, wo ja durch immer schnellere, härtere Auf und Ab der Hand der Orgasmus beinahe herbeigerubbelt wird. Nein, meine Hand wandert langsam von der Eichel abwärts, genießt den megakrassen Gegendruck an der Krümmung, fühlt das leichte Flup, wenn Hansis Vorhaut über den Eichelrand heruntergeht – immer abwärts, bis ich an der Handkante die zarten Hährchen von seinem Sack spüre. Dann geht es ebenso im Zeitlupentempo wieder aufwärts am geilen Wichsstab. Der coole Gegendruck von der Schwanzbiegung, danach ein leichtes Flup wenn der Eichelrand von seiner Vorhaut überwunden wird, und weiter bis zur Spitze, wo die Vorhaut einen weichen Hautring über dem Eichelloch bildet. Mit meinem Daumen streichele ich über diesen Ring und fühle, wie Unmengen von Vorsaft hervorquellen, auf meine Hand und seinen Schwanz laufen. Solche Mengen! Ist das etwa schon sein Abgang? Aber nein, das hätte ich sicher gemerkt.

Hansi hat inzwischen seine Hand unten aus meinen Scaters gezogen. Er schiebt seine Scaters noch ein gutes Stück runter und sein T-Shirt rauf. Dann öffnet er mit großem Geschick den oberen Knopf meiner Scaters. Und schon ist er wieder - diesmal von oben - an meinem besten Stück. Seine andere Hand wandert zwischen seiner Teeniebrust und dem superflachen Bauch hin und her. Ich habe die Gelegenheit genutzt und meinen Player weggelegt. So kann ich ihm jetzt mit der nun freien Hand an den Sack greifen. Wie ein großer Tennisball ist der, hart um die Wurzel seines Schwanzes zusammengezogen, und mit einem weichen Flaum bedeckt. Darin fühle ich zwei coole große Eier – ein megegeiles Feeling. Ich spüre, wie auch sein Sack an der Stelle, wo er an seinem Schaft hängt, voll von seinem Geilsaft eingesifft ist. Man, muß der Bengel geil sein: er streckt und windet sich vor Lust unter meinen Händen, soweit das in dem engen Bus überhaupt möglich ist. Und immer neue Ströme Vorsaft ergießen sich aus ihm, während mein Daumen leicht über den Miniteich, in dem sein Pißloch liegt, streichelt.

Meine Faust gleitet gut geschmiert wieder langsam abwärts. An der Krümmung angekommen merke ich, wie seine geile Streckung noch von einem leichten Vibrieren in seinem Schwanz und dem Sack getoppt wird. Wow! Dann kommt das leichte Flup als die Vorhaut von der Eichel rutscht, und im gleichen Moment bäumt sich Hansis ganzer Körper auf. Sein Unterleib bockt gegen meine Faust, als ob er ihn komplett da durchschieben wolle. Dann geht es wie eine Explosion durch seinen Schwanz – ich fühle förmlich, wie sein Samen mit unheimlichem Druck durch sein Rohr geschossen wird. An der Nillenspitze angekommen schießt seine Boysahne sicher weit nach oben – sehen kann ich es in der Dunkelheit nicht, aber ich spüre, wie der Schuß wieder zurückklatscht auf seinen Body. Und Welle auf Welle bockt, zuckt explodiert er förmlich von seinem Orgasmus, während ich noch immer langsam mit meiner Faust seinen Schwanz auf und ab gleite. Welle auf Welle klatscht seine geile, heiße Wichse zurück auf seinen Body, meine Hand, seinen Schwanz, seinen Sack.

 

Nur langsam, nachdem ich weitere zweimal den Weg auf und ab gegangen bin, läßt die Eruption nach, ebbt Hansis Orgasmus ab. Ich nehme meine Hand von seinem Schwanz, lasse sie über die Spermebatzen auf seinem Body gleiten, verreibe diese geil duftende superkrasse schleimige Wonnesoße, wo immer ich sie finde: auf seinem flachen Bauch, dem Sack, den Oberschenkeln, seiner Brust. Und immer wieder merke ich, dass die Härte in seinem Wichsstengels einfach nicht nachläßt.

Hansi hat sich inzwischen zu mir rübergeneigt, haucht mir einen Kuß auf die Wange und flüstert mir ein Dankeschön zu. Dann zieht er seine Hand aus meiner Scater. Na das wars dann wohl, denk ich mir – aber ich hatte mich geirrt.

Mit einer unglaublichen Fertigkeit hat Hansi in Sekundenschnelle den Reißverschluß meiner Scaters geöffnet. Den oberen Rand der Boxer legt er unter meine Eier. Dann streckt er sich auf der Sitzbank aus, legt seinen Kopf auf meinen Oberschenkel. Ohne große Umstände saugt er sich meine vor Geilheit tropfende Latte in seinen Mund. Er bläst wie ein Weltmeister und umspielt dabei mit seiner Zunge den unteren Rand meiner Eichel. Wow ist das ein supergeiles Feeling. Geil, wie ich ohnehin schon bin, dauert es dann auch nicht lange bis ich merke, wie sich langsam meine Eier hochziehen, wie ich mich dem Punkt of never return nähere. Ich will Hansis Kopf von meinem Schwanz drücken, aber der tut so, als ob nichts wäre. Er saugt weiter, erhöht mit seinen Lippen noch den Druck um meinen Lustprügel, leckt heftig an meinem Pißloch. Das ist einfach zu viel! Mein Schwanz bäumt sich auf und gibt mit vollem Druck unter heftigen geilen Zuckungen meine Boysahne voll in Hansis Maul. Ich merke, wie er die Massen kaum so schnell schlucken kann, aber immer wieder drängt ein Schub aus meiner Latte in seinen Rachen. Man war das ein Abgang! Während ich die Wellen meines Orgasmus genießend mich langsam beruhige, leckt Hansi gewissenhaft meinen Schwanz sauber. Erschöpft lasse ich mich in die Sitzbank zurücksinken.

Als ich endlich wieder Herr meiner Kräfte und Sinne bin, bedanke ich mich ebenfalls mit einem Kuß bei Hansi. Wir legen uns jeder Kopf an Kopf auf eine Hälfte der langen Bank. Ich krame meinen Player vor, gebe Hansi einen Ohrhörer, stopfe mir selbst den anderen ins Ohr. So schlafen wir dann bei guter Musik beide zufrieden ein.

Am nächsten Morgen wache ich davon auf, dass langsam Leben in den Bus kommt. Es ist schon hell, aber Hansi schläft noch immer – in seinem Ohr den Ohrhörer von meinem Player. Vorsichtig, um Hansi nicht zu wecken, setze ich mich auf. Meine Gedanken sind wieder beim gestrigen Abend. Ich glaube, das war der Rache genug an Hendrik, denn die haben da vorn sicher nicht einen so geilen Abend gehabt. Dann schau ich aus dem Fenster, um zu sehen, was es neues gibt. Wir sind noch immer auf einer Autobahn, aber wenn man den Schildern glauben darf, in der Nähe von Wien. Noch ca. 300 km und wir haben es geschafft....

Inzwischen geht der heutige Tages bereits zur Neige. Es ist abends gegen 10 Uhr. Den ersten Tag haben wir also hinter uns. Eine große Stadtrundfahrt mit ausgiebigen Spaziergängen bei den wichtigsten Sehenswürdigkeiten haben uns entsprechend ermüdet. Nur gut, dass wir am Vormittag unserer Einquartierung erledigt hatten. Die Jugendherberge ist zwar recht einfach eingerichtet, aber es ist sauber, gibt Duschen mit Warmwasser und die Zimmer sind auch ganz praktisch. Wir sind alle in Dreier- oder Viererzimmern untergebracht. Und zu meiner großen Freude bin ich mit Hendrik, Kranki und Hansi in einem Zimmer. Schnell gehen wir noch duschen und ziehen uns für die Nacht um – alle eine bequeme weite Boxers. Da unser Lehrer verlangt hat, dass ab 10 Uhr Ruhe und Licht aus angesagt ist, beschließen wir, das Licht auszumachen und uns alle auf Krankis Bett zu setzen. Da können wir dann leise noch ne Runde miteinander quatschen. Um vor Streichen der anderen (Einschmieren mit Zahnpasta und ähnliche kindlichen Späße) sicher zu sein, stellen wir einen Stuhl mit der Lehne unter die Klinke – unsere Tür macht keiner mehr auf!

 

Wir reden über Gott und die Welt und landen dann am Ende, wen wunderts bei Teenagern, bei sexuellen Fragen. Klar, dass wir dabei näher und näher aneinander rücken und dann schließlich einander befummeln. Nach und nach bilden wir ein komplettes Bläserquartet, erst in 69 Hendrik und ich und Kranki und Hansi. Dann öffnen sich die Gruppen: Kranki bläst Hendrik, Hendrik bläst Hansi, Hansi mich und ich blase Kranki. Aber scheinbar war die „Enthaltsamkeit“ des gestrigen und heutigen Tages entschieden zuviel für Kranki, denn schon bald merkte ich, dass er gleich kommt. Kranki wollte zwar seinen Schwanz aus meinem Mund ziehen, aber das ließ ich nicht zu. Wenn ich schon gestern nichts von Hansis Saft bekommen habe, wollt ich mir wenigstens heut nichts von Krankis entgehen lassen. So bockte er sein Rohr voll in meinen Mund und gab dabei seine leckere Sahne in mich ab. Und schau an: Hendrik schien es ebenso zu gehen, denn auch er füllte im nächsten Moment Hansi ab.

Wir schluckten beide die Gaben unserer Spender, doch als ich Krankis Luststengel sauber hatte, unterbrach ich unsere Runde. Ich hatte eigentlich noch andere Vorstellungen: viel zu gern hätte ich meinen Hammer in Krankis leckeren geilen kleinen Knackarsch versenkt und/oder Hansis lange krumme Latte in mir gefühlt. Ich gab also meine Wünsche zum Besten, aber Hendrik hatte keine Lust zum Ficken. Er wollte lieber das Monster von Kranki blasen und sich blasen lassen. Also entschieden wir, dass Kranki und Hendrik sich in 69-er blasen, wobei Kranki über Hendrik kniet. Da kann ich dann meinen Lustkolben in Kranki versenken und mir den von Hansi einschieben lassen. Gesagt getan, und wir positionierten uns entsprechend. Kranki beugte sich in 69-er über Hendrik. Ich begann Krankis Rosette zu lecken, speichelte sie gründlich ein, und versuchte mit meiner Zunge seinen Schließmuskel zu überwinden. Während dessen durfte ich eine gleiche Behandlung durch Hansi genießen. Als ich merkte, dass Kranki sich langsam entspannte und meine Zunge den Eingang durchbrach, stand ich kurz auf. Ich holte Gleitcreme und Kondome aus meinem Gepäck. Als ich mir aber den Gummi überziehen wollte, war Kranki beleidigt. Wir kennen uns doch nun schon seit Jahren und soviel Vertrauen hab ich zu Dir waren seine Argumente. Außerdem wolle er doch nicht aus zu großer Vorsicht die Hälfte des Genusses verpassen (wenn nämlich mein Samen tief in seinen Darm geschossen wird). Da waren wir mal wieder einer Meinung. Und außerdem hatte ich mir gleiches bei Hansi vorgestellt.

Ich stellte mich also wieder hinter Kranki, schmierte seine Rosette und meinen Schwanz gründlich mit der Gleitcreme ein. Dann setzte vorsichtig meine Eichel an seinen zuckenden Schließmuskel. Schließlich wollte ich ihm ja Gutes tun und nicht, dass er von meinem Prügel Schmerzen hätte – er war ja sicher nur an den wesentlich dünneren Pint von Hansi gewöhnt! Aber ehe ich mich versah, hatte er sich schon über meine knallharte Latte geschoben. Ich genoß vollentspannt, wie meine Eichel in den Tiefen seines Darmes verschwand und seine Rosette an meiner Schwanzwurzel zuckte. Und auch Hansi war nicht untätig. Da ich völlig entspannt war, glitt seine spitze Eichel wie durch Butter durch meinen Schließmuskel. Langsam spürte ich sie immer tiefer gleiten, mit sanften Druck an meiner Lustdrüse vobei, dann tiefer, dann nochmals ein leichter Druck auf meine Lustdrüse – sicher die harte geile Krümmung seines Schwanzes - und weiter, immer tiefer in meinen verlangenden Darm. Bis ich endlich die Hährchen seines Tennisballs mit den großen Klöten an meinem Po fühlte. Das war einfach nur geiiiiiillll!

Derweil übernahm Kranki an meiner Vorderfront vollkommen die Initiative. Da ich mich voll auf den Genuß des „Einstichs“ von Hansi konzentriert hatte, war ihm mein Dicker in seinem Darm nicht genug – er wollte mehr – Aktion! Also fing er an mich mit seinem geilen Knackarsch zu ficken. Ich nahm also meine Hände von seinen Hüften – brauchte ihn ja nicht zu führen, denn das tat er selbst. Ich suchte und fand seinen Schwanz – wow! wirklich ein Monsterding. Meiner war nicht gerade dünn mit seinen gut über 5 cm. Aber was Kranki zu bieten hatte,war einfach riesig. Kein Wunder, dass Hendrik beim Blasen voll mit der prallen Eichel ausgelastet war. Den Prügel in den Mund zu bekommen wäre ne Meisterleistung. Es blieb also genug Platz, um meine beiden Hände um den zwar kurzen, aber dafür um so dickeren Lustkolben zu legen. Und das schien auch Kranki zu gefallen: die Eichel geleckt, geblasen zu bekommen und den Schaft in zwei starke Hände gepresst. Wie wild fickte er sich/mich mit seinem knackigen Teeniearsch. Es war einfach nur irre!

An meiner Hinterfront hatte Hansi inzwischen ein paar Mal seinen Pint langsam rein und raus gleiten lassen. Doch auch er war wohl inzwischen auf dem Geilheitstrip! Immer schneller zog er seinen langen Geilstab bis zur Eichel aus mir. Und immer heftiger donnerte er ihn wieder bis zum Anschlag in meinen Darm. Es waren nicht diese kurzen schnellen Fickstöße, wie ich sie von Hendrik her kannte. Durch die supercoole Länge seines Lustbolzens dauerte der Vorgang bei Hansi, trotz der Schnelle und Heftigkeit mit der er fickte, wesentlich länger – so kam es mir jedenfalls vor! Und all dies wurde durch noch die doppelte Stimulation meiner Lustdrüse, die von der geilen Krümmung seines Schwanzes kam, getoppt. Hansi hechelte und stöhnte leise und fickte wie ein Besessener. Und mich trieb er in den vollkommenen Wahnsinn!!! Ich war total weggetreten. Alle meine Sinne waren einzig und allein auf meinen Unterleib beschränkt. Mein Schwanz stimuliert von dem sich auf ihm austobenden Kranki, mein geiler agressiv fickender Stecher in meinem Darm und dazu noch ein zuckendes Monster von Bengelkolben in meinen Händen. Irrsin, Wahnsinn, Geilheit pur!!!

Und dann geschah es: der jetzige Stoß von Hansi übertraf alles bisherige. Sein Wonnestab zuckte wild, seine Eier drückten an meinen Hintern, als ob er die auch noch in mich versenken wollte. Dann schoß es heiß durch die tiefsten Tiefen meines Darmes. Und das nahm mir endgültig den Verstand, löste bei mir ebenfalls den unwiderstehlichen Drang meines gesamten Unterleibes in Richtung Schwanzspitze aus. Ich spürte förmlich, wie sich meine Latte vor Geilheit aufbäumt, und dann mit Riesendruck meinen Abgang in den Tiefen von Kranki versenkt. Für den war das scheinbar das Signal nun seinerseits seine Boysahne in Hendriks Schlund zu spritzen. Ich merkte, wie sein Riesenbaby in meinen Händen noch weiter anschwoll und dann in etlichen Schüben unter heftigen Zuckungen seine Ladung von sich gab. Das konnte Hendrik unmöglich alles schlucken – sicher hat Kranki ihm das ganze Gesicht mit seiner Sahne eingesamt.

Es dauerte etliche Zeit, bis sich unsere Geilstäbe vollkommen entleert hatten. Krankis Monster wurde weich in meinen Händen, während Hendrik ihm die letzten Tropfen entsaugte und ihn sauberleckte. Auch ich war völlig leergeschossen und erschöpft. Nur die Geilheit schwang noch in mir nach, aber ich zog langsam meinen noch immer harten Liebling aus Krankis geiler Kiste. Und auch Hansis Latte wurde langsam weicher, blieb aber noch halbsteif. Auch er zog den Schwanz aus meinem Hintern. Alle drei waren wir erschöpft, aber glücklich. Nur Hendrik war zu kurz gekommen. Deshalb fielen wir nun alle drei mit Liebkosungen über ihn her und Kranki verstärkte seine Blasbemühungen. So dauerte es auch nur wenige Augenblicke, bis auch Hendrik ein wohliges Stöhnen von sich gab und seine Geilsoße in Krankis Rachen versenkte. Der schluckte genüßlich die Leckerei und gab dann mit Küssen eine kleine Kostprobe an Hansi und mich weiter. So waren wir alle vier voll zufrieden, kuschelten und liebkosten noch ein wenig, ehe wir uns endlich zum Schlafen entschlossen. Hansi legte sich zu Kranki und ich mich zu Hendrik, bei dem ich dann in der kuscheligen Wärme seines Teenbodys schnell einschlief. Ein wirklich gelungener erster Tag unserer Klassenfahrt.

 

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