Bei Marcel zu Hause sammeln Max und Marcel weitere sexuelle Erfahrungen
Bareback / Das erste Mal / Junge Männer
A−
A+
A⇆A

Am nächsten Tag ging Max mit gemischten Gefühlen zur Schule. Einerseits freute er sich, Marcel wiederzusehen. Andererseits wusste er nicht, welchen Einfluss die gestrige Aktion auf ihr Verhältnis haben würde. Nachdem sie gestern beide gespritzt hatten, war Marcel nicht mehr lange geblieben. Die Chemie-Nachhilfe war vergessen, sie hatten sich wieder angezogen und nur noch oberflächlich miteinander gesprochen. Vieles blieb ungeklärt oder einfach unausgesprochen. So erwartete Max die erste Begegnung mit Marcel nach ihrem gemeinsamen Wichsen mit einiger Anspannung. Als er den Klassenraum betrat, saß Marcel schon an seinem Platz. Er schien die Tür beobachtet zu haben, denn er registrierte Max sofort und begrüßte ihn mit einem strahlenden Lächeln. Max Bedenken waren verflogen und er begrüßte Marcel ebenso herzlich. Der Unterricht verlief ohne große Überraschungen. Einzig, dass Max häufig zu Marcel rüber schaute und wieder das Bild des spritzenden Schwanzes vom Vortag vor Augen hatte, war anders als an den anderen Tagen. In seiner Hose rumorte es schon wieder gewaltig. Häufig schaute auch Marcel zu Max, meist mit einem Lächeln, das seine blauen Augen noch mehr zum Strahlen brachte. In Max Bauch kribbelte es.

 

„Fühlt sich so verliebt sein an?“, fragte sich Max.

In der Pause schlug Marcel vor, dass sie nach der Schule zu ihm gehen könnten. Seine Eltern wären nicht da und sie könnten sich auf dem Weg nach Hause einen Döner holen.

„OK!“, stimmte Max diesem Vorschlag freudig zu. „Ich muss nur meinem Vater kurz Bescheid geben, damit er für mich kein Mittagessen macht.“

Die letzten beiden Stunden, Englisch bei Frau Kramer, nahmen kein Ende. Max war zwar körperlich anwesend, hatte aber vom Unterricht nicht viel mitbekommen. Zum Glück ließ ihn die Kramer heute in Ruhe. So konnte er in Gedanken ganz bei Marcel sein und ihn immer wieder aus den Augenwinkeln betrachten.

---

Marcels ZImmer war ziemlich geräumig, jedenfalls deutlich größer als das von Max. An der einen Wand standen ein Kleiderschrank, Regale und ein Schreibtisch, an einer anderen ein mindestens 1,40 Meter breites Bett. Es war sogar noch Platz für ein Sofa in der gegenüberliegenden Ecke. Bodenhohe Fenster ließen viel Licht hinein und boten einen Blick in den Garten hinter dem Haus. Max war zum ersten Mal hier und staunte nicht schlecht über diesen Luxus.

„Boah, nicht schlecht. Ich wünschte ich hätte so viel Platz.“, sagte Max, als er sich im Zimmer umschaute.

„Tja, Vorteil des Einzelkindes. Da wirst du ohne Ende verwöhnt.“, erwiderte Marcel. Max hatte zwei Brüder, einer jünger, der andere ein Jahr älter. Da war es zu Hause häufig eng.

„Magst du was trinken?“ fragte Marcel.

„Gerne. Einfach ein Wasser.“

Als Marcel nach einiger Zeit mit zwei gefüllten Gläsern zurückkam, stand Max vor dem Regal und betrachtete dessen Inhalt. Marcel stellte sich neben ihn und reichte ihm eines der Gläser.

„Und... schon was interessantes entdeckt?“

Max wandte sich Marcel zu: „Nee, ich finde es nur spannend, wie du so dein Zimmer eingerichtet hast.“

„Sag mal“, begann Marcel, „wir waren in der Schule, dann gab es einen Döner zum Mittagessen. Steht da jetzt nicht was auf dem Programm?“

Max schaute seinen Freund verwirrt an. Dann begriff er, dass er Marcel gestern erzählt hatte, dass er sich regelmäßig nach dem Mittagessen einen wichste. Ihm wurde warm und sein Gesicht färbte sich mal wieder ziemlich rot. Marcel befreite ihn jedoch schnell aus seiner Verlegenheit, indem er Max Hand nahm und ihn auf die Kante des Bettes zog.

„Komm, ist doch OK.“, sagte er. „Ich habe heute den ganzen Vormittag daran gedacht, mit dir noch mal zu wichsen. Mein Schwanz ist schon voll auf Betriebstemperatur. Fühl mal.“

Mit diesen Worten legte Marcel Max Hand auf sein Paket. Tatsächlich konnte Max Marcels Harten durch den Stoff der Hose ertasten. Sanft strich Max darüber. Er merkte, dass sich auch sein Schwanz in seiner Hose zu versteifen begann. Max nahm seinen ganzen Mut zusammen.

„Dann aber richtig!“ Mit diesen Worten stand er auf und begann sich langsam auszuziehen, zunächst kickte er seine Sneaker von den Füßen, zog die Strümpfe aus und zog sich das Shirt über den Kopf. Während der ganzen Zeit blickte er Marcel in die Augen, der sich auf sein Bett zurückgelegt hatte und mit Genuss Max Körper bewunderte. Marcels Steifer war nun deutlich in der Hose zu erkennen. Schließlich entledigte sich Max auch seiner Hose samt Boxershorts. So stand er nackt und mit abstehenden Schwanz vor Marcel, der ihn ausgiebig betrachtete.

„Jetzt du.“, sagte Max.

Dabei kletterte er auf das Bett und begann, Marcels Hose zu öffnen. Dieser richtete sich etwas auf und zog sich selbst das Shirt über den Kopf. Als Max Marcels Hose samt Pants von den Beinen zog, streifte er auch gleich die Socken ab. Marcel lag nun rücklings auf dem Bett. Sein harter Schwanz lag auf der Bauchdecke, an der Spitze der Eichel glänzte schon wieder ein Tropfen Vorsaft. Max kniete rechts neben ihm auf dem Bett und betrachtete Marcels sportlichen, schlanken Körper. Zart strich er mit der linken Hand über den Bauch und die Brust. Schließlich beugte er sich vor und küsste Marcel zärtlich auf den Mund. Ein Schauer lief in diesem Moment durch seinen Körper, als würde er an einer elektrischen Stromquelle hängen. Marcels Lippen waren so zart. Wieder und wieder küsste Max diese Lippen. Er gab sich ganz diesem überwältigenden Gefühl hin. Vorsichtig schob er seine Zunge zwischen Marcels Lippen. Dieser erwiderte den Kuss. Bald schon rangen ihre Zungen miteinander.

 

Während sie sich küssten, veränderte Max seine Position. Er legte sich nun ausgestreckt auf Marcel. Ihre harten Schwänze lagen zwischen den Körpern eingeklemmt dicht aneinander. Während sie sich weiter küssten, bewegten beide ihre Hüften, rieben dadurch ihre Schwänze aneinander und verstärkten die intensiven, lustvollen Gefühle, die sie erlebten. Max hatte solche geilen Empfindungen bei keiner seiner Wichs-Sessions erlebt. Dies war eindeutig neu und so viel besser. Beide Schwänze safteten enorm und schleimten die Prügel ordentlich ein. Max stoppte kurz den Kuss und umschloss Marcels Gesicht mit beiden Händen. Er schaute Marcel tief in die Augen und fand darin so viel Glück, dass er es gar nicht fassen konnte.

Nach einer Weile beugte er seinen Kopf wieder, dieses Mal jedoch wanderten seine Lippen über das ganze Gesicht von Marcel und weiter zum Hals. Dort angekommen, knabberte und leckte Max die zarte Haut. Marcel atmete heftig und stöhnte leicht. Auch für ihn waren diese intensiven Gefühle neu und überwältigend. Er verlor sein Bewusstsein für Zeit und Raum, spürte nur noch den Kontakt mit Max nacktem Körper am Hals, am Oberkörper, an den Beinen und natürlich auch an seinem Schwanz. Er konnte es nicht mehr länger hinauszögern. Er stöhnte laut auf, während Max jetzt an seine Ohrläppchen knabbert. Sein Köper krampfte und ohne, dass er die Hände zu Hilfe nahm, schüttelte ihn der geilste Orgasmus seines bisherigen Lebens durch. Sein eingeklemmter Schwanz spritze seinen Saft zwischen ihrer beider Körper. Es wollte gar nicht mehr aufhören. So heftig war er noch nie gekommen. Erschöpft lag Marcel auf seinem Bett, die Spannung verließ seinen Körper. Max rutschte nach rechts von Marcel runter, kuschelte sich an seine Schulter und betrachtete das Sperma auf Marcels Haut. Mit den Fingern der linken Hand verteilte er den Saft auf dem Bauch. Marcels Schwanz verlor etwas von seine Härte. An der Eichel hing noch ein großer Tropfen seines Spermas. Mit dem linken Zeigefinger nahm Max den Tropfen auf und führte diesen an seine Lippen. Vorsichtig probierte seine Zunge das Sperma. Es schmeckte gar nicht so anders als sein eigenes, ebenso großartig und lecker. Marcel beobachtet Max ermattet dabei.

„Wow, du ist die Sahne?“, fragte er ungläubig.

„Klar, ist voll lecker. Hast du dein Sperma noch nie probiert?“ entgegnete Max.

„Nee, Vorsaft mal, aber nicht meinen Saft.“

Max tauchte seinen Finger in den kleinen See Sperma, der sich in Marcels Bauchnabel gebildet hatte und führte ihn an Marcels Mund. Dieser öffnete die Lippen leicht, so dass Max das Sperma auf der Zunge abstreifen konnte.

„Und?“

„Lecker!“ antwortete Marcel.

Nun fingen beide an, das restliche Sperma von Marcels Bauch zu nehmen und sich gegenseitig damit zu füttern. Marcels Schwanz versteifte sich bei dieser Aktion schon wieder und auch Max Prügel stand noch wie eine Eins, hatte er doch noch nicht abgespritzt.

„Ich will mehr,“ sagte Marcel „und zwar direkt von der Quelle.“
Mit diesen Worten richtete er sich auf und drückte nun seinerseits Max auf den Rücken. Nun begann er mit ebensolch zärtlichen Küssen wie Max vorhin dessen Körper zu erforschen, zunächst am Hals, dann über die Brust, an einer Brustwarze verharrte er kurz und biss leicht hinein. Max zog seinen Atem scharf ein, so geil war das. Aus seinem Schwanz tropfte es schon wieder. Ein Faden aus Vorsaft rann hinunter auf seinen Bauch. Marcel küsste den Bauchnabel, die Seiten von Max und näherte sich immer mehr dessen harten Schwanz.

„Dein Schwanz ist schön“, meinte er, umfasste ihn an der Wurzel und küsste zärtlich die noch von der Vorhaut bedeckte, von Vorsaft glänzende Eichel.

„Hmm, das ist schon gut. Gibt es davon noch mehr?“, meinte Marcel, als er die Feuchtigkeit ableckte.

Sacht zog er die Vorhaut zurück. Die pralle Eichel glänzte. Vorsichtig steckte er seine Zunge heraus und leckte darüber, zunächst an der Oberseite, dann auch am Bändchen an der Unterseite. Max Beine zuckten, solch ekstatischen Gefühle bereitete ihm Marcels Mund an seinem Schwanz. Marcel kniete nun zwischen Max Beinen, hielt den harten Schwanz vor seinem Gesicht und blickte von unten zu Max, der seinen Kopf angehoben hatte, hinauf. Als sie festen Blickkontakt hatten, öffnete Marcel den Mund und ließ Max Eichel langsam darin verschwinden. Max dachte er würde wahnsinnig werden. Er spürte die feuchte, warme Höhle um seinen Schwanz und sah, wie dieser von Marcels Lippen und Zunge verwöhnt wurde. Eine Hand von Marcel streichelte derweil die Eier im Sack. Das war nicht auszuhalten. Er spürte den nahenden Orgasmus.

„Oh shit, ich komme gleich!“, warnte er Marcel, doch dieser machte keine Anstalten, sein Tun zu beenden. Zu geil machte es ihn, die Reaktionen seines Freundes zu beobachten. Max Orgasmus kündigte sich mit einem Anspannen des Körpers an, sein Schwanz wurde noch ein Stück härter. Dann ergoss er sich in Marcels Mund, zwei kräftige Spritzer, die Marcel deutlich in seinem Mund spürte, dann noch weitere Schübe, die seinem Mund mit Sperma füllten. Er genoss den Geschmack, ließ das Sperma wiederholt über die Zunge gleiten, bevor er es schluckte. Warum war er da noch nicht früher drauf gekommen, das Sperma zu probieren, dachte sich Marcel.

Während Max noch den Nachwehen seines Orgasmus nachspürte, kroch Marcel hoch zu Max Kopf und kniete sich neben dessen Gesicht. Sein Schwanz war wieder völlig steif. Er wichste ihn.

„Wenn du so auf die Sahne stehst, kannst du noch ´ne Portion bekommen.“ meinte Marcel

Bei diesen Worten beschleunigte er seine Bewegungen, schob die Vorhaut immer schneller vor und zurück. Nach wenigen Strichen war er soweit. Er warf seinen Kopf in den Nacken und kam ein zweites Mal innerhalb kürzester Zeit. Sein Sperma landete auf Max Gesicht, rechts an der Nase, an der Stirn und der Schläfe und ein dicker Schwall auf der Oberlippe, den Max sich genüsslich mit der Zunge einverleibte.

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Bareback / Das erste Mal / Junge Männer

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: penis bild / gemeinsam wichsen / lustgefühl / sperma geschmack / pralle eichel / sneaker-sex / er wichst / samenerguss / nackten körper / boxershorts / zunge sex / abgespritzt / bauchnabel / dicker schwanz / lustvoll / harten schwanz / daddy / er stöhnte / schluckt / gay sperma / sahne / vorhaut / küssen / vorsaft / zärtlich / sack / kuss / orgasmus / wichsen / jungs wichsen / schwanz
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden