Max, ein 18-jähriger Schüler, wichst erst alleine und später gemeinsam mit seinem Mitschüler Marcel
Das erste Mal / Junge Männer / Sportler
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Max Schwanz stand hart vom Körper ab, die violette Eichel glänzte vom Vorsaft, den er durch sanfte Wichsbewegungen mit der rechten Hand verteilte. Langsam schob er die Vorhaut vor und zurück, bedeckte die Eichel immer wieder komplett mit seiner langen Vorhaut, auf die er mächtig stolz war, um die Eichel mit einer entgegengesetzten Bewegung erneut freizulegen. Keiner in seiner Klasse hatte so viel Vorhaut zu bieten, das hatte er nach dem Sport unter der Dusche mit Befriedigung festgestellt. Die Größe seines schlaffen Schwanzes schätzte er als durchschnittlich ein. Tim hatten einen Riesen zwischen den Beinen, während Jonas eher unterdurchschnittlich ausgestattet war. Immer mehr Saft quoll mit jeder Bewegung aus seiner Nille, der Schwanz war schon richtig eingeschleimt. Mit der linken Hand massierte er währenddessen seine Eier, die schwer und groß in seinem lockeren Sack hingen. Ab und zu zog er sie nach unten oder glitt mit den Fingen zwischen seinen Beinen hindurch Richtung Damm und Loch, was ihn jedes mal einen weiteren Schauer durch seinen Körper jagte. Er wusste, er konnte seinen Saft nicht mehr lange halten.

 

Er dachte an die heutige Sportstunde zurück. Herr Kirsten, sein Sport und Chemie-Lehrer war auf die Idee gekommen, eine Einheit zum Thema Ringen durchzuführen. Er zeigte ihnen allerlei Übungen und Griffe, die sie dann miteinander probieren sollten. Marcel war sein Partner gewesen. Marcel, den er schon immer mal heimlich beobachtet hatte mit seinem blonden Undercut und dem sportlichen Body. Nicht übertrieben muskulös, aber doch gut trainiert. Man sah ihm sein jahrelanges Schwimmtraining nicht nur an seinem breiten Kreuz an, kein Gramm Fett zuviel am Körper. Schon erstaunlich, dass er mit diesem Look noch solo war. Häufig hatte Max dessen Bild vor Augen, wenn er sich einen abgewichst hatte, Max in Sportklamotten oder in der Umkleide oder beim Duschen. Heute hatte er aufpassen müssen, nicht schon bei den Sport-Übungen auf der Ringer-Matte einen Harten zu bekommen. Er war nicht wirklich gut beim Training, seine Konzentration war einfach mehr bei Marcel als bei der korrekten Ausführung der Übungen. Spaß gemacht hat es ihm, mit Marcel auf der Matte zu ringen. Am Ende der Stunde hatte Herr Kirsten die beiden noch gebeten, ihm beim Aufräumen zu helfen, während die anderen schon in der Umkleide geschickt wurden. Als sie schließlich in die Umkleide kamen, waren die Mitschüler schon verschwunden. Max zog sich schnell aus, schnappte sich Handtuch und Duschgel, als er merkte, dass Marcel zögerlich beim Ausziehen war.

„Was ist? Willst du nicht auch duschen?“

„Ja, ich komm schon“, erwiderte Marcel und zog sich nacheinander T-Shirt, Schuhe, Strümpfe und Shorts aus.

Max kam nicht umhin, einen Blick zwischen Marcels Beine zu wagen, bevor dieser schnell in der Dusche verschwand. Marcels Schwanz war deutlich größer als bei früheren Vergleichen in der Umkleide. Da hatte ihn das Ringen also auch Spass gemacht, dachte Max. Er folgte ihm und drehte seine Dusche an. Das Duschen verlief dann ziemlich unspektakulär. Sie standen an gegenüberliegenden Duschen, jeder mit dem Gesicht zur Wand und beeilten sich, nicht zu spät zu nächsten Stunden zu kommen. Max war froh darum, denn sein Schwanz hatte sich bei Marcels Anblick eben in der Umkleide auch aus der Ruhe bringen lassen.

An dieses Bild von Marcel mit seinem teils blutgefüllten Schwanz musste er nun denken, als er sich weiter wichste. Er wechselte die Hand. Nun schob die Linke mit gleichmäßigen, aber schneller werdenden Bewegungen die Vorhaut über die Eichel. Die eingeschleimte Rechte fand ihren Weg zwischen die Beine. Als er sich mit dem rechten, durch Vorsaft glitschigen Zeigefinger begann zu fingern, stöhnte er kurz auf. Er spürte, wie er auf seinen Abgang zusteuerte. Noch zwei, drei schnelle Bewegungen mit der linken Hand, dann zog er die Vorhaut ganz zurück, sein Schwanz zuckte und sein Saft spritze in mehreren Schüben auf Brust und Bauch. Ein Spritzer landete sogar am Kinn, den er versuchte, mit der Zunge aufzuschlecken. Er kam mit seiner Zunge nicht ganz hin, also nahm er seine vollgeschleimte Hand zu Hilfe und leckte diese auch gleich mit sauber. Er liebte den Geschmack seines Saftes. Zu gerne würde er auch den Saft eines anderen Jungen einmal probieren, testen, ob er ähnlich oder ganz anders schmecken würde, am liebsten den von Marcel. Aber dazu hatte er noch keine Gelegenheit gehabt. Diese Gedanken flossen durch seinen Kopf als er ermattet seinem abklingenden Orgasmus nachspürte.

„Mensch Max! Wie oft noch? 2. Hauptgruppe heißt 2 Valenzelektronen und damit zweifach positiv geladene Ionen. Wann raffst du das endlich?“

Max saß in seinem Zimmer neben Marcel am Schreibtisch und grübelte über Aufgaben zum Erstellen von Reaktionsgleichungen, die Marcel ihm gegeben hatte. Heute im Chemie-Unterricht war es ziemlich mies gelaufen. Herr Kirsten hatte ihn an die Tafel geholt, an der er die Gleichung für die Reaktion von Aluminium mit irgendeiner Säure erstellen sollte. Er war grandios gescheitert. Herr Kirsten wirkte ebenso verzweifelt wie er selbst und gab ihm noch den Tipp, sich nachmittags mit einem Mitschüler zu treffen, um sich das ganze noch einmal erklären zu lassen. In der Pause kam Marcel auf ihn zu und bot sich an. So saß Max nun hier bei sich an seinem Schreibtisch neben Marcel und tüftelte an der Gleichung, die Marcel ihm vorgegeben hatte. Das Marcel so eng neben ihm saß, machte es nicht leichter. Max rechtes Bein berührte den Oberschenkel von Marcel und ließ ihn mehr auf dieses Gefühl achten als auf die chemischen Symbole auf dem Blatt vor ihm. Er genoss diesen Kontakt und auch Marcel schien sein Bein nicht wegnehmen zu wollen.

 

„Schau, wenn Magnesium zweiwertig ist und du eine dreiprotonige Säure hast, dann musst du das Magnesium dreimal und die Phosphorsäure zweimal nehmen, damit es aufgeht“, versuchte es Marcel erneut.

Max wandte den Blick vom Papier und starrte seinem Mitschüler ratlos ins Gesicht als würde er eine ihm unbekannte Sprache sprechen. Er raffte es einfach nicht. Marcel schaute zunächst stumm zurück. Gefühlt eine Ewigkeit guckten die beiden sich intensiv an, bevor Marcel mit einem Lachen und einem Stoß an Maxs linke Schulte die sich zwischen ihnen aufgebaute Spannung löste. Nun hielt es auch Max nicht mehr aus und die beiden fingen auf ihren Stühlen eine kleine Rangelei an.

„1. Hauptgruppe - einwertige Ionen, 2. Hauptgruppe - zweiwertige Ionen“ begann Marcel und mit jedem Wort kniff er leicht in Max Seite, so als wolle er die Wörter in ihn einprügeln. Max, der ziemlich kitzelig war, zappelte auf seinem Stuhl und versuchte sich gegen diese Attacke zu wehren, war aber chancenlos. Chemie war vergessen. Außer Atem bettelte Max um Gnade.

„Hör auf, ich kann nicht mehr!“

„Geht - das - jetzt - endlich - in - dein - Hirn - rein“, piesackte Marcel weiter und kitzelte Max bei jeden einzelnen seiner Worte erneut.

Dann hörte er auf. Außer Atem schauten sich die beiden kurz noch einmal an und Max sagte ernst:

„Komm, erklär es mir nochmal, ich will das hinkriegen“

„OK, ein letzter Versuch, dann melden wir dich an einer anderen Schule an“, flachste Marcel.

Durch ihre Rangelei war der Schreibtisch in Unordnung geraten. Papiere lagen durcheinander, einige Stifte waren auf das Laminat gefallen und auch der Papierkorb war umgefallen und hatte seinen Inhalt verstreut. Während Max sich um den Schreibtisch kümmerte, tauchte Marcel nach unten ab und kümmerte sich um das Chaos auf dem Boden. Max ordnete gerade die letzten Papiere, als Marcels Kopf an der Schreibtischkante auftauchte. Mit spitzen Fingern hielt er grinsend ein Taschentuch vor Maxs Gesicht.

„Sag mal, das sieht aus und riecht wie Sperma. Hast du Sau gewichst bevor ich vorhin gekommen bin?“

Maxs Gesicht verfärbte sich rot. Tatsächlich hatte er sich nach der Schule einen runtergeholt und darüber die Zeit vergessen. Kurz bevor Marcel klingelte hatte er abgespritzt und in der Eile alle Spuren mit dem Taschentuch versucht zu beseitigen. Konnte er ahnen, dass Marcel das Tempo im Papierkorb finden würde? Er versuchte in die Offensive zu gelangen.

„Na, du musst ja ein Experte für Sperma sein, wenn du das so eindeutig identifizierst. Wichst wohl selbst ständig?“

„Na klar, macht doch jeder“, erwiderte Marcel selbstbewusst.

„Echt jetzt? Wie oft denn?“, versuchte Max das Thema in für ihn interessante Bahnen zu lenken und ein offenes Gespräch über seine bevorzugte Freizeitbeschäftigung zu beginnen.

„Na ja, eigentlich immer morgens, nachdem der Wecker geklingelt hat. Mein Harter braucht da einfach Zuwendung“ sagte Marcel mit einem verschmitzten Grinsen im Gesicht. „Manchmal auch nochmals nach der Schule oder vor dem Einschlafen. Und du?“

Nun war es an Max zu erzählen. „Morgens habe ich echt nicht die Zeit, dafür bin ich nach der Schule oft heftig rattig. Meistens keule ich mir dann einen gleich nach dem Essen und wenn ich dann an den Hausaufgaben sitze, knete ich meine Beule schon wieder durch. Ist einfach zu geil, das Gefühl. Oft mache ich es mir dann gleich noch mal.“

„Echt, jetzt beim Üben hast du aber nicht geknetet, oder habe ich da was verpasst?“ fragte Marcel grinsend.

„Nee, eben nicht, aber ich könnt jetzt schon wieder“, wagte sich Max zu sagen und machte mit der Hand eindeutige Bewegungen. Er war gespannt, wie Marcel auf diese Anmache reagieren würde. Die Reaktionsgleichungen waren in diesem Moment total weit weg.

„Hast du schon mal, ich mein, mit `nem anderen, so zusammen...?“ begann Marcel.

„Nee, du?“ antwortete Max.

„Nee, willst du jetzt?“ fragte Marcel etwas zögerlich

„Ich weiß nicht, ja, vielleicht.“

Max begann, sein Paket durch die Jeans zu streicheln. Marcel ließ eine Hand im Bund seiner Hose verschwinden und begann seinen Schwanz zu kneten, der schon mehr als nur fleischig in seiner Hose lag. Max schaute in Marcels tiefblauen Augen. Dieser erwiderte den Blick.

 

Nach einer Weile sagte Marcel: „Ich weiß nicht, wie du normalerweise wichst, aber ich hole meinen jetzt raus.“ Marcel öffnete die Gürtelschnalle, dann den Knopf und den Reisverschluss. Kurz hob er seinen Arsch von der Sitzfläche des Stuhls, um mit einem Ruck sowohl seine Jeans als auch seine Pants nach unten zu schieben. Sein Schwanz sprang hart heraus und klatschte auf dem Unterbauch. Auf der Eichel hatte sich schon Vorsaft angesammelt, der nun einen Faden zwischen Eichel und Bauchdecke zog. Der Schwanz war ebenmäßig dick und leicht nach oben gebogen. Die Vorhaut bedeckte die Eichel noch zur Hälfte. Max fand Marcels Schwanz wunderschön. Zu gerne hätte er ihn berührt, aber das traute er sich dann doch noch nicht. Er zog gleich und schob seine Hose samt Boxershorts ebenfalls nach unten. Auch er war hart. Nun saßen die beiden mit nacktem Arsch und harten Schwänzen auf den Schreibtischstühlen und betrachteten sich gegenseitig. Während Marcels Schwanz um einiges dicker als der von Max war, war der von Max aber bestimmt um ein bis zwei Zentimeter länger. Seine lange Vorhaut bedeckte die Eichel des harten Schwanzes noch komplett. Die beiden umfassten ihre Prügel und präsentierten sie dem jeweils anderen. Es war Max, der mit langsamen Wichsbewegungen anfing, dabei seine Eichel freilegte, um sie anschließend gleich wieder mit seiner Vorhaut zu bedecken. Nun begann auch Marcel zu wichsen. Die Blicke der beiden wechselten vom Schwanz zum Gesicht des anderen und wieder zurück, während sie jetzt mit deutlich schnelleren Bewegungen ihre Prügel bearbeiteten.

„Dein Schwanz sieht geil aus.“, begann Max. „Meinst du... Darf ich den mal anfassen?“

Marcel hörte mit Wichsen auf, blickte Max in die Augen, umfasste seinen Schwanz nur an der Wurzel und präsentierte ihn wortlos seinem Mitschüler, damit seine Zustimmung signalisierend. Vorsichtig umfasste Max Marcels Schwanz, den dieser immer noch an der Basis festhielt.

„Wow, das fühlt sich geil an, so samtig, aber auch so hart.“

Als Max mit leichten Wichsbewegungen begann, zog Marcel hörbar die Luft ein und warf seinen Kopf kurz in den Nacken. Noch nie hatte ein anderer Mensch als er selbst ihn an dieser Stelle seines Körpers berührt. Max wichste Marcel mit seiner rechten Hand, schob die Vorhaut immer wieder über die Eichel und zurück. Vorsaft quoll aus der Öffnung der Eichel und machte alles schön glitschig. Mit der anderen Hand umfasste Max die Eier in Marcels Sack und wog sie zwischen seinen Fingen hin und her. Marcel hatte die rechte Hand hinter seinen Kopf gelegt, atmete geräuschvoll ein und aus. Mit der linken griff er rüber zu Max und streichelte über seine Brust und seinen schlanken Bauch, unter dem sich die Andeutung eines Sixpack abzeichnete.

„Oh Mann, das ist geil.“, entfuhr es Marcel. Max wichste sich jetzt selbst mit der linken Hand, während seine rechte weiterhin Marcel bearbeitete. Fasziniert beobachtete er die Reaktionen seines Mitschülers auf sein Tun.

„Ja, mach weiter, ich will spritzen!“ seufzte Marcel. Max erhöhte das Tempo. Er selbst war von der ganzen Aktion so aufgegeilt, dass er sein Sperma aufsteigen spürte, obwohl er von nicht mehr als einer Stunde schon einmal gespritzt hatte. Auch Marcel atmete immer heftiger. Max hatte das Gefühl, das Marcels Schwanz noch härter wurde, die Eichel noch etwas an Umfang zunahm. Er wichste nun volles Tempo, Marcel warf seinen Kopf erneut in den Nacken und stöhnte auf. Sein Körper zuckte spasmisch zusammen und mit einer heftigen Eruption entlud sich Marcel, drei, vier Spritzer cremig-weißen Spermas, die sein T-Shirt heftig einsauten. Max war von dieser Aktion und diesem Anblick so aufgegeilt, dass er selbst nur zwei weitere Striche über seinen Schwanz benötigte, um seinen Saft mit hoher Wucht auf das Laminat zu seinen Füßen zu spritzen.

 

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