Das Treffen mit den Anderen musste verschoben werden, doch da kam eine große Überraschung auf mich zu.
Bareback / Das erste Mal / Dreier & Orgie / Große Schwänze / Junge Männer / Sportler
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Jonas und ich lagen nach der Aktion in der Umkleide und dem Treffen mit Phillip und Oleg unter der Dusche noch einige Zeit auf unserer Decke und genossen die Sonne. Ich konnte mich die ganze Zeit nicht an Jonas satt sehen, der mit meiner Badehose einen äußerst leckeren Anblick darbot. Ich konnte nicht anders und musste ihn die ganze Zeit auf seinen Hintern gucken, wenn er auf dem Bauch lag. Da er fast die ganze Zeit eine Latte in der knappen Badehose hatte, lag er ohnehin fast nur auf dem Bauch. Doch auch wenn er sich umdrehte, wurde es nicht besser.

 

Dann hatte ich freien Blick auf sein ganzes Paket, das er schamlos zur Schau stellte. Auch einige andere Besucher kamen nicht umhin, Jonas seinen Körper zu bestaunen. Ich konnte den ein oder anderen sehen, der es nicht schaffte an ihm vorbei zu sehen. Ich stellte mir vor, was die Leute wohl denken würden, als sie Jonas bestaunten. Meistens handelte es sich dabei um Jungs. Aber auch ein paar Männer schauten sich ein wenig länger nach Jonas um. Verdenken konnte ich es ihnen nicht, denn ich hatte mich selbst ziemlich in meinen besten Kumpel verguckt.

Es war mittlerweile schon fast 17.00 Uhr, als Jonas und ich beschlossen, dass es für heute reichen sollte. Wir wollten uns wieder auf den Weg zu den Umkleiden machen, als sich das Handy von Jonas meldete. Es war Phillip, der uns für heute Abend absagen musste. Sein Vater musste noch einen Geschäftstermin wahrnehmen, so dass sie erst morgen früh losfahren würden. Also blieb uns nichts anderes übrig, unser Sextreffen auf den nächsten Tag zu verlegen. So hatten wir noch ein bisschen Zeit und malten uns schon mal aus, was wir mit den anderen Boys morgen anstellen würden. Unseren Steifen Latten half das natürlich gar nicht und ich konnte mit einem geübten Blick erkennen, dass bei Jonas der Schwanz von unseren Gesprächen ganz schön tropfen musste, da ein ziemlich großer nasser Fleck vorne zu sehen war.

Jetzt mussten wir uns doch ein wenig zusammenreißen, damit wir nicht noch zum Feierabend mit steifen Latten auf der Decke gefesselt wären. Also sprachen wir bald über unser anderes Lieblingsthema Fußball. Nun war es schon fast 18 Uhr und das Bad würde bald schließen. Also rafften wir unsere Sachen zusammen und machten uns auf dem Weg. Wir waren fast bei den Umkleiden angekommen, als mein Herzschlag mal wieder kurz aussetzte.

Vor den Umkleiden stand Christian mit dem jungen Bademeister, der heute Aufsicht hatte. Ich wurde sicherlich wieder rot, als wir uns ihnen näherten. Schon sah mich nun auch Christian und ich konnte ein Lächeln auf seinem Gesicht erkennen. Das beruhigte mich dann doch ein wenig, da ich nicht wusste, wie ich mich ihm gegenüber verhalten sollte.

„Hallo Lukas.“, sprach er mich gleich an. „Wie geht’s dir?“. Na, wenigstens konnte er sich noch an meinen Namen erinnern, auch wenn es mittlerweile fast ein dreiviertel Jahr her war, als er meinen Hintern geknackt hatte.

„Hi Christian. Alles bestens. Was machst du hier draußen. Gar nicht mehr am Trainieren?“

„Ich habe für heute Schluss gemacht. Das ist übrigens mein Mannschaftskamerad Tobias. Wir Trainieren zusammen für das Turmspringen und machen ab und zu mal den Bademeister hier. Und wer trägt da deine Badehose? Die passt ihm aber auch wie angegossen.“

Mist. Ich wurde sicherlich wieder rot wie eine Tomate. Natürlich hatte Christian sofort gesehen, dass Jonas die Badehose anhatte, die er mir damals gegeben hatte.

„Aber vorhin hast du doch die Badehose angehabt.“, entgegnete nun Tobias. „Ich habe euch nämlich die ganze Zeit beobachtet, als ihr im Schwimmbecken wart. Ich dachte schon, dass ich euch verwarnen muss, weil ihr auch die anderen Gäste belästigt habt. Aber dann seid ihr kurze Zeit später eh nach draußen gegangen. Zumindest dein Kumpel. Wie heißt du überhaupt?“, fragte er direkt an Jonas gerichtet.

„Ich bin Jonas und gehe mit Lukas in eine Klasse.“. Dabei streckte er seine Hand aus, um sie Tobias zu reichen und hielten sie ziemlich lange. Ich hatte den Eindruck, dass vor allem Tobias die Hand nicht von Jonas trennen konnte.

Tobias war ungefähr so groß wie Christian und war auch ähnlich gebaut. Er hatte nur eine kurze weiße Short an, sonst nichts. Auch er hatte ordentlich Muskeln an seinem Körper. Genau wie Christian war er vollkommen unbehaart, sah man von seinen dunkelblonden Haaren auf dem Kopf ab. Ich fragte mich sofort, ob er etwa auch ein so großes Teil wie Christian hatte und starte ihm auf seine Beule in der Hose. Christian muss etwas bemerkt haben, denn als ich wieder zu ihm schaute, grinste er mich an und zwinkerte mir zu.

 

Ich musste mal wieder trocken schlucken. Christian muss irgendetwas im Schilde geführt haben. Er grinste bis über beide Backen und tuschelte mit Tobias etwas, der daraufhin auch breit grinste.

„Was macht ihr am Wochenende? Ich habe für heute Schluss gemacht und Tobias macht jetzt auch Feierabend.“

„Heute nichts mehr, und morgen geht’s zu einem anderen Kumpel. Dessen Eltern sind nicht da, sondern auf Geschäftsreise, also gibt es Party.“, sagte ich schüchtern lächelnd zu den Beiden.

„Heißt der Typ etwa Phillip?“, fragte uns Christian.

„Ja. Aber woher weißt du das?“, fragte Jonas mit stockender Stimme.

„Weil seine Mutter meine Schwester ist.“, grinste uns Christian an. „Meine Eltern haben halt ziemlich früh angefangen. Und dann haben sie noch Mal nachgelegt nach 16 Jahren. Und meine Schwester war auch erst 18, als sie Phillip bekommen hat. Ist denn mein Neffe auch noch da? Den habe ich vorhin auch gesehen, als er Richtung Umkleide gegangen ist. Kurz nachdem ihr dahin verschwunden seid.“

„Der ist schon nach Hause gegangen.“, erklärte ich sofort. Ich wusste nicht, wo das ganze noch hinführen würde. Was führte Christian im Schilde.

„Ich glaube, dass ich meinem Cousin morgen noch einen Besuch abstatten werde. Wie sieht es aus Tobi. Wollen wir noch auf ein paar kleine Bengel aufpassen?“ Das dabei sein Paket leicht aufzuckte, konnte ich aus meiner Position genau beobachten. Auch bei seinem Kumpel Tobias schien es mir so, dass die enge weiße Short schon mehr ausgefüllt war als am Anfang unseres Gesprächs. „Ich bring dann auch ne Badehose für deinen Kumpel mit.“, grinste Christian uns beide an.

Ich muss gestehen, dass mir die Sache erst ein bisschen unangenehm war. Doch je mehr ich mich mit dem Gedanken anfreundete, dass Christian mit seinem Kumpel vorbeikommen würde, ließ meinen Prügel ebenfalls wieder zucken.

„Sagt aber Phillip nicht, dass ich vorbeikomme. Tut einfach so, als wenn ihr von nichts wüsstet. Den Rest erledigen wir dann.“

Nun war es wieder Jonas der mit großen Augen zu Christian guckte. Wussten die Beiden bescheid, dass wir es getrieben haben. Der letzte Funke Zweifel wurde beseitigt, als Tobias meinte:

„Du brauchst gar nicht so zu gucken. Das ihr es euch in der Kabine heftig besorgt habt, war fast bis auf den nächsten Gang zu hören. Ich musste mich echt beherrschen, nicht die Kabine zu stürmen. Und als ich dann auch noch die beiden Jungs gesehen habe, die in die Nachbarkabine verschwunden waren, habe ich Christian geholt. Eigentlich wollte ich euch beide überraschen, aber als Christian unter die Kabinenwand geschaut hatte, konnte er die Badehose sehen, die er deinem Kumpel geschenkt hatte.“

Jonas stand immer noch ein Fragezeichen im Gesicht. „Christian ist der Typ, der mich vor dir schon mal aufgebockt hat.“, brachte ich schließlich heraus.

Jonas ging ein Licht auf. Zwar schaute er immer noch, als wenn er gerade Probleme hatte, dass alles zu verarbeiten, doch langsam kam er dahinter. „Dein erstes Mal war mit Christian?“

„Ja..“, antwortete ich knapp.

„Schade. Aber da hätte ich auch nicht widerstehen können.“, war alles was Jonas noch dazu sagte.

Das brachte wieder ein breites Grinsen in die Gesichter der beiden Schwimmer. Zu allem Überfluss merkte ich, wie es sich in meiner Hose wieder regte. Ein kurzer Blick in die Runde und ich konnte erkennen, dass es den anderen auch nicht besser ging.

Vor allem Jonas und Tobias boten einen verschärften Anblick. Da Jonas die enge Badehose anhatte, konnte er seinen mittlerweile wieder Steifen nicht verbergen. Die Spitze konnte gerade so vom Bund der Hose im Zaum gehalten werden. Der Prügel stakte ihm nach links in der Schenkelbeuge und zuckte dabei unentwegt. Auch bei Tobias konnte die enge weiße Short seinen Prachtriemen nicht verbergen. Sein Teil baute ein Zelt, das ebenfalls nicht von schlechten Eltern war. Als wenn er meine Gedanken lesen konnte, grinste er mich an und meinte nur: „Der ist zwar nicht beschnitten, aber dafür fast so groß wie Christians.“

 

Ich musste trocken schlucken und wurde sicherlich mal wieder rot. Man war ich so einfach zu durchschauen? Ich konnte den ganzen Tag nur an Schwänze denken und nun stand ich im Freibad in den Umkleiden und unterhielt mich mit zwei jungen Männern und meinem besten Kumpel über steife Schwänze, als wenn es das natürlichste der Welt wäre. Bis vor ein paar Wochen dachte ich noch nicht mal an andere Jungs und heute hatte sich das Blatt vollkommen gewendet.

„Also entweder gehen wir jetzt zu viert nach hinten in den Privatbereich, oder ich spritz mir gleich in die Hose. Wie wär`s. Habt ihr noch mal Bock vor heute Abend loszulegen? Ich habe den Schlüssel und wir sind ungestört.“ Dabei hielt uns Tobias einen Schlüssel vor unsere Augen.

Ich wusste zwar nicht was Jonas dachte, aber bei mir hatte es Tobias schon geschafft, als er die Bemerkung mit seiner Schwanzgröße rausgelassen hatte. Ein Blick zu Jonas reichte aber, um mir zu zeigen, dass er jetzt auch zu fast allem bereit war. Sein Blick war schon irgendwie glasig vor Geilheit und sein Schwanz zuckte immer noch in der engen Badehose.

„Ich habe ne Idee.“, meldete sich Christian wieder. „Drinnen ist Feierabend und ich habe vorhin noch die Sauna angemacht. Da können wir uns ungestört aufhalten, wenn ihr wollt.“ Seine Stimme brach sich fast vor Geilheit, als er uns den Vorschlag machte. Mir war eh alles egal, Hauptsache ich konnte den Druck auf meinem Schwanz loswerden.

Ich stimmte zu und auch Jonas war einverstanden. Wir gingen gleich nach hinten durch die Umkleiden, wo Tobias eine Tür aufschloss. Sofort waren wir im Innenbereich der Halle. Tobias ging rasch voran und blickte sich einige Male über seine Schulter nach hinten. In der Mitte gingen Jonas und ich und Christian bildete das Schlusslicht. Wir gingen durch verschiedene Gänge, die mit jeder Menge Rohren versehen waren. Hier und dort zischte es ein wenig und schließlich kamen wir wieder an eine Tür. Schon waren wir im hinteren Bereich des Hallenbades. Noch mal durch einen dunklen Gang und schon waren wir im Saunabereich.

„Kommt hier denn keiner mehr hin?“, fragte Jonas. Anscheinend reichte es ihm aus, an einem Tag und bei einer Nummer mit einem Boy gleich von zwei Pärchen erwischt zu werden.

Christian und Tobias lachten beide. „Hier kann keiner mehr reinkommen. Ich habe die Türen verschlossen und habe den einzigen Generalschlüssel.“, lachte Tobias.

Wir standen im Umkleidebereich zu den Saunen. Tobias machte den Anfang und fing an, sich sein Muskelshirt über den Kopf zu ziehen. Wie ich vorher schon vermutet hatte, war sein ganzer Oberkörper mit fein definierten Muskeln übersäht. Genau wie Christian hatte er einen verschärften Waschbrettbauch und eine muskulöse Brust. Nicht ein Härchen war auf seinem Oberkörper zu sehen.

„Na los. Die Sauna läuft schon.“, sagte er nur kurz und machte sich daran auch seine enge Short über die Hüften zu streifen. Darunter kam erst noch eine enge weiße Badehose zum Vorschein, die von seinem steifen Schwanz schon fast gesprengt wurde. Man der muss ja ziemlich geil sein, dachte ich mir. Aber ich hatte ja auch schon wieder ein Rohr. Also fing ich ebenfalls an, mir die Badeshort von Jonas über meine Hüften zu streifen.

Ich war der erste der vollkommen nackt vor der Sauna stand. Doch nicht lange und schon folgten mir die anderen. Schließlich waren wir alle vollkommen nackt und jeder konnte einen steifen Prügel vorweisen, der vor Freude schon wieder zuckte.

„Wir brauchen noch Handtücher.“, meinte Christian und ging kurz um die Ecke. Schon kam er mit vier großen Handtüchern wieder. Jeder erhielt eines von ihm und schon ging es los. Natürlich mussten wir uns noch kurz abduschen. Das war für mich die Gelegenheit Tobias noch mal genauer unter die Lupe zu nehmen.

Wie er bereits versprochen hatte, konnte er auch mit einem netten Geschoss aufwarten. Zwar war es nicht so lang wie das Teil von Christian, aber er konnte fettes und steifes Schwanzfleisch vorweisen. Vom Umfang her schienen sich die beiden Raketen der Schwimmer nichts zu nehmen. Auch Tobias hatte gestutztes Schamhaar.

 

„Schon mal in ner Sauna gewesen?“, fragte Christian. Ich schüttelte den Kopf, da ich nicht mehr klar denken und sprechen konnte. Ich war dabei es mit drei Typen in einer Sauna krachen zu lassen. Ich war echt nur noch auf Schwänze fixiert und auch mein Loch zuckte vor geiler Erwartung. Ich war mir nämlich sicher, dass ich noch in der Sauna wieder einen verbraten bekommen würde. Schlagartig wurde mir klar, dass auch Jonas womöglich sein erstes Mal vor sich hatte.

Ich schaute mir Jonas noch mal an. Aber auch der schien wie auf einem anderen Planeten. Er blickte hektisch von einem Schwanz auf den anderen und auch immer wieder in die Gesichter von uns anderen Jungs. Dabei knetete er langsam seinen eigenen Schwanz, der inzwischen wieder vollsteif war.

„Nettes Teil.“, sagte Christian an Jonas gewand, „Aber was hältst du von dem hier?“. Dabei wedelte er mit seiner Latte vor Jonas Augen. Ich konnte erkennen, dass es Jonas nicht lassen konnte den Blick vom Monsterprügel zu nehmen.

„Der sieht voll Geil aus.“, brachte er nach einer ganzen Weile hervor.

„Na dann komm mal mit in die Sauna. Da zeig ich dir mal, was der so alles kann.“

Damit war klar, dass sich Christian mit Jonas befassen würde. Ich war fast erleichtert. Denn ich wusste dass Christan zwar einen Mörderschwanz hatte, er aber damit nicht brutal umging. Sollte er versuchen Jonas zu ficken, war ich mir sicher, dass er in guten Händen war. Auch Tobias und ich verständigten uns mit Blicken kurz, schon folgten wir den Beiden in die Sauna.

Kaum waren wir in der Sauna, umschoss uns sofort die heiße Luft. Es herrschte eine Temperatur, wie ich sie noch nie erlebt hatte. Es war das erste Mal, dass ich in einer Sauna war. Auch für Jonas war es eine neue Erfahrung. Uns beiden blieb erst mal fast die Luft weg, als wir die Tür hinter uns schlossen. Christian und Tobias mussten beide lachen und meinten, dass wir uns auf die Handtücher in der untersten Reihe setzen sollten. Beide setzten sich sofort neben uns, nachdem wir uns auf den Handtüchern ausgebreitet hatten.

Sofort fingen wir alle an zu schwitzen. Da wir es nicht gewohnt waren, sind die Schwänze von Jonas und mir nur noch halbsteif, als sich die beiden älteren Jungs neben uns setzten. Wie ich vermutet hatte, kümmerte sich Christian nun um Jonas, während mir Tobi auf die Pelle rückte.

Er fing sofort an den Schweiß von meiner zarten Haut zu streichen. Immer wieder massierte er mich an allen ermöglichen Stellen. Dabei blieb es nicht aus, dass auch mein Prügel bald wieder steif nach oben zum Bauchnabel zeigte. Immer wieder strich Tobias mit seiner flachen Hand über meinen Bauch und Brust. Dabei ließ er meinen Schwanz immer unbeachtet. Als ich mich nach Jonas umblickte, konnte ich erkennen, dass es ihm ähnlich ging wie mir, nur dass er auf dem Rücken auf dem Handtuch lag.

Kurze Zeit später legte mich auch Tobias in die gleiche Position wie Jonas und auch er verwöhnte mich am ganzen Körper. Immer wieder zuckten Jonas und ich auf, als ihre Hände Stellen an unseren Körpern erreichten, von denen wir nicht ahnten, dass sie uns erregen. Tobias fing an mit seiner Zunge meine Haut zu erkunden. Er leckte mit seiner Zunge meinen Schweiß teilweise auf. Immer wieder wechselte er von einer Brustwarze zur anderen. Langsam glitt er mit seinem Mund tiefer in Richtung Bauchnabel. Diesen umrundete er immer wieder mit seiner Zunge, bis er sie schließlich in meinen kleinen innen liegenden Bauchnabel drückte. Ich quietschte vergnügt auf, da ich verdammt kitzelig bin.

Bald hatte ich mich beruhigt, als ich Tobias Finger spürte, die sich meinen Sack gegriffen hatten. Ich drückte meine zarten unbehaarten Schenkel noch weiter auseinander, dass er noch besser an meine Klöten kommen konnte. Er ließ sie bald darauf wie Murmeln durch seine schlanken Finger gleiten.

Da es ohnehin heiß in der Sauna war, spürte ich seinen Atem auf meiner entblößten Eichel noch heißer, als es normalerweise der Fall war. Tobias umspielte erst mit seiner Zunge meine feuchte Eichel, hinter die meine Vorhaut gerutscht war. Nachdem er mein Bändchen mit der Zunge bearbeitete rutschte er am Schaft feucht leckend nach unten bis zu meinen unbehaarten Hoden. Er saugte sich sofort eines meiner Eier, die wegen der Hitze in der Sauna locker nach unten hingen, in seinen gierigen Mund. Er lutschte und saugte an dem einen Ei, bis er schließlich zum anderen wechselte.

 

Dabei fing er nun auch an, mit einem Finger an meiner Rosette zu spielen. Immer wieder drückte er nur die Spitze seines Mittelfingers durch mein enges Loch. Durch die Stimulation fing ich wieder an zu keuchen und zu stöhnen. Der Schweiß floss bei uns allen in Strömen. Schließlich drückte Tobias voll nach, bis der ganze Finger in meinem heißen Loch versunken war. Jetzt versuchte er beide Eier in den Mund zu bekommen, was ihm schließlich auch gelang. Ich drückte meinen Po seinen probenden Finger entgegen.

Es dauerte nicht lange und ich spürte, wie sich sein zweiten Finger bereit machte, meinen Muskel zu passieren. Da ich vor kurzem erst von Jonas heftig mit seinem dicken Prügel durchgefickt wurden war, stellten auch diese beiden Finger kein Problem dar. Obwohl Tobias mich so gut verwöhnte, war mir gleich klar, wohin dieses Spiel führen sollte. Er bereitete mich natürlich selbst auf einen Fick mit seinem dicken Teil vor. Ich konnte es ehrlich gesagt kaum mehr abwarten, endlich auch seinen pulsierenden Prügel zu spüren.

Ein Blick nach unten an meinen schlanken Körper und ich konnte seinen Bolzen sehen, der ihm hammerhart von seinen Lenden stand. Wenn ich mich nicht täuschte, waren an seiner Spitze schon feuchte Tropfen zu erkennen, jedoch konnte es wegen der Hitze auch gut sein, dass es nur Schweiß war. Als ich jedoch sah, wie sich erneut ein Tropfen genau an seinem kleinen Loch an der Spitze seines Schwanzes bildete, war mir klar, dass ein großer Teil auch sein Vorsaft sein musste. Ich machte ihn mit meinen schlanken und durchtrainierten Körper wohl mächtig geil, wenn bei ihm der Saft nur so floss.

Ich hörte ein Stöhnen von nebenan. Christian war ebenfalls dabei, Lukas einen Finger durch sein jungfräuliches Loch zu drücken. Auch Jonas Schwanz lag ihm steif zuckend und kerzengrade auf seiner zarten und doch festen Bauchdecke. Immer wieder zog er seinen festen Bauch ein und drückte schon bald seine knackige Kiste dem bohrenden Finger entgegen.

Christian hatte aber dabei noch den Schwanz von Jonas so weit in seinem Rachen, dass ihm dabei dessen unbehaarten dicken Eier von unten an sein Kinn gepresst wurden. Immer wieder saugte sich Christian den fetten Prengel von Jonas bis zum Anschlag in den Mund. Dabei flutschte ihm der Schwanz komplett in den feuchten Mund. Jonas fing an zu keuchen und war anscheinend kurz vor seinem Abgang. Christian, der am zuckenden Schwanz von Jonas ebenfalls merkte, dass dieser kurz vor seinem Abgang stand, hörte sofort auf an dessen pulsierenden Prügel zu saugen. Er leckte den Schaft nach unten, bis er die Eier von Jonas erreicht hatte.

Da Jonas Klöten noch dicker waren als meine, hingen ihm diese bis fast auf das Handtuch, auf dem er lag. Christian drückte die glatten Schenkel von Jonas noch weiter auseinander und begann die fetten Bälle leicht zu beknabbern. Nur oberhalb des jugendlichen, aber großen Kolbens sprossen die zarten Schamhaare. Schon zwei Finger breit darüber ging das ganze in eine vollkommene Glätte über. Auch ansonsten konnte Christian an Jonas kein Haar ausmachen. Sogar seine Waden, waren vollkommen glatt.

Wie gesagt nur oberhalb seines Prügels und ein wenig unter den jungen Achseln, konnte er die blonden Haare ausmachen. Nun wanderte Christian leckend weiter, bis er die Haut zwischen Eiern und Schenkeln mit seiner Zunge vom Schweiß befreite. Während der ganzen Zeit fickte er Jonas dabei mit seinen Fingern, da er ebenfalls mittlerweile zwei versenkt hatte. Auch diese beiden Finger schienen Jonas keine Probleme zu bereiten. Im Gegenteil. Er drückte seine schmale Kiste immer wieder den Fingern entgegen, als diese versenkt wurden.

Ich spürte nun, wie meine Eier aus der feuchten und heißen Mundhöhle von Tobias entlassen wurden. Auch er drückte meine Schenkel noch weiter auseinander. Dabei packte er meine ebenso unbehaarten Beine und drückte sie mir nach oben.

Er machte nicht halt, sondern machte so lange weiter, bis meine Knie neben meinen Ohren lagen. Meine pralle Kiste war nun ausgezeichnet seinen gierigen Blicken präsentiert. Tobias starrte regelrecht auf meine kleine Kiste, mit der vollkommen glatten Ritze. Tobias war durch den Anblick, der sich ihm bot so aufgegeilt, dass er Pfiff, als er mir auf meinen Knackarsch glotzte. Christian musste daraufhin lachen und meinte:

 

„Ja, der Kleine hat einen absolut geilen Arsch. Ich konnte mich auch nicht mehr zurückhalten, als ich seinen kleinen Arsch ohne Badehose vom Sprungturm gesehen habe. Ich musste sofort runterspringen, weil ich sofort ne Latte bekommen habe. Ich konnte mein Glück kaum fassen, als er dann auch noch mit nach Hause gekommen ist. Und dann war es fast ein Kinderspiel. Aber pass auf, der ist voll Analgeil, dass wird voll heftig! Nicht wahr Lukas?“

Dabei grinste Christian mich an. Mir wurde schlagartig klar, dass er sofort als er mich gesehen hatte, an meinen kleinen Arsch ran wollte. Ich fühlte mich komischerweise irgendwie geschmeichelt. Schließlich muss mein Knackarsch für empfängliche Leute doch ein geiler Anblick sein. Ich war fas ein wenig stolz wegen seiner Worte.

„Klar.“, war dann meine knappe Antwort.

Ich wollte auch nicht mehr sprechen, da Tobias nicht aufhörte meinen Po zu bearbeiten. Tobias ging bald darauf auf Tauchstation und fing an, meine Ritze mit seiner feuchten Zunge rauf und runter zu fahren. Immer wieder traf er mit seiner Zunge auf mein Loch, das dabei heftig zuckte.

Er riss mir nun mit beiden Händen meine kleinen Halbmonde auseinander und vergrub sein Gesicht regelrecht darin. Er schlürfte und schmatzte über meine Rosette und feuchtete sie so noch mehr an, als sie es durch den Schweiß, der mittlerweile bei uns allen in Strömen floss, ohnehin war. Jetzt drückte er seine Zunge immer wieder gegen meinen Muskel und versuchte mich damit zu ficken.

Nach einiger Zeit gelang es ihm auch und er konnte seine Zunge ein gutes Stück vor bewegen. Ich musste wieder heftig aufstöhnen. Wieder gab es für mich eine neue Erfahrung, die ich bisher noch nicht gemacht hatte.

Ich war jetzt so geladen vor Geilheit, dass es langsam Zeit wurde, dass Tobias etwas anderes nehmen sollte als seine Zunge. Ich war scharf genug, um seinen Bolzen in meinem Loch aufzunehmen. Ich keuchte zu ihm: „Jetzt Fick mich endlich richtig“.

Das ließ sich Tobias nicht zwei Mal sagen. Sofort kam er mit seinem Kopf zwischen meinen Schenkeln hervor, um sich sofort meine schlanken und unbehaarten Beine auf seine Schultern zu legen, während er noch vor mir kniete. Da ich immer noch auf der untersten Bank in der Sauna lag, war sein Schwanz genau in der richtigen Position, um bei mir einfahren zu können.

Tobias fackelte auch gar nicht mehr lange. Da wir in der Sauna ordentlich schwitzten, war klar, dass wir keine weitere Schmierung benötigen würden, um den Anstich zu wagen.

Tobias sah runter auf meinen schlanken und unbehaarten Körper, den ich ihm zum heftigen Gebrauch anbot. Er konnte sich an meinen schlanken und durchtrainierten Körper gar nicht satt sehen. Das er nun aber auch noch einen jungen Boy ordentlich durchficken sollte, nachdem er von diesem dazu aufgefordert wurde, ließ seinen eigenen Schwanz heftig zucken.

Zwar hatte er auch schon seit einigen Jahren immer mal wieder mit Jungs losgelegt, doch auch er hatte es noch nie in einer Sauna krachen lassen. Christian hatte die Idee, nachdem er Tobias von mir erzählt hatte. Tobias musste lächeln. Auch er hatte vor Jahren sein erstes Mal mit Christian. Beide waren sie schon seit Jahren im selben Schwimmverein. Ab 13 Jahren wurden sie zusammen im Turmspringen unterrichtet. Vorher trainierte jeder mit einem anderen Trainer, bis der von Christian den Verein wechselte. Nun mussten sie sich beide einen Trainer teilen. Seinen ersten Fick hatte er wie gesagt mit Christian hinter sich gebracht, als sie etwa im selben Alter waren, bzw. sogar noch ein wenig jünger.

Seine Latte zuckte unkontrolliert, als er seinen fetten Riemen packte und schon die Spitze an mein zartes Loch drückte. Schon spürte ich seine fette Knolle, die er mir sofort durch den ersten Muskel drückte. Ich musste aufstöhnen, als der fette Prügel den ersten Widerstand passiert hatte. Das war doch wieder ein anderes Kaliber, welches mir in der Kabine Jonas verpasst hatte.

Mein zuckendes Loch molk sofort heftig an der versenkten Kuppe von Tobias. Tobi musste die Luft anhalten. Zwar hatte er schon öfter mit Jungs gefickt, doch mein Loch war das engste, was er seit langem um seinen Schwanz spüren konnte. Immer wieder zuckte mein Muskel um die fette Kuppe von Tobi. Weiter hatte er sich noch nicht rein getraut. Christian hatte ihm zwar gesagt, dass ich einiges vertragen würde, doch wollte er mich nicht mit seiner Keule überfordern. Er hielt seinen Schwanz mit der rechten Hand fest, damit er nicht in meiner feuchten Spalte abrutschen würde.

 

Nach einiger Zeit merkte ich, wie er wieder mehr Druck ausübte. Sofort konnte er seinen nassen Schwanz weiter in mein Loch drücken. Obwohl ich auf das geile Gefühl gefasst war, wenn mir ein Schwanz in das Loch rutschen würde, musste ich wieder unkontrolliert aufstöhnen.

Auch mein Schwanz, der die ganze Zeit völlig steif auf meiner verschwitzten Bauchdecke lag, zuckte immer wieder auf. Je mehr Schwanzfleisch Tobis in mich drückte, um so heftiger zuckte mein eigener Prügel. Ich wusste sofort, dass ich die Prozedur nicht lange aushalten würde, ohne selbst heftig abzuspritzen. Tobias schaute nach unten auf seinen Schwanz. Er konnte genau sehen, wie sein fetter Prügel immer weiter in mein enges heißes Loch verschwand.

Da ich mich wieder an die Situation gewöhnt hatte, einen weiteren Prügel in den Arsch geschoben zu bekommen, lockerte sich mein Muskel. Tobias merkte sofort, dass ich mich nicht mehr verkrampfte. Alles was jetzt bei mir steif blieb, war mein eigener Schwanz, der munter zuckte und immer wieder einen Tropfen Vorsaft absonderte. Da ich ohnehin wie verrückt schwitzte, viel der Saft, der sich auf meinem Sixpack sammelte, nicht weiter auf.

Tobias schob nun kräftig nach. Sofort konnte er seine komplettes Schwanzfleisch bis zu seinen dicken Eiern in meinen süßen Po schieben. Ich musste wieder aufstöhnen, da er natürlich mit seiner Schwanzspitze wieder meine Prostata traf. Ich wusste, dass ich schon bald wieder heftig abspritzen würde, wenn sein Schwanzkopf diese Stelle weiter massieren sollte.

Tobi musste kurz inne halten, als er sich komplett in meine enge Kiste gedrückt hatte. Seine fetten komplett rasierten Eier wurden mir an meinen glatten Hintern gepresst. Nur sein kleiner Busch Schamhaare kitzelte an meinem Po. In meinem Kopf liefen die verschiedensten Gedanken ab. Ich bekam meinen dritten Schwanz verpasst. Ich der vorher nie etwas mit Jungs hatte, und auch noch nie einen Gedanken daran verschwendet hatte, wurde nun schon vom dritten Prügel aufgespießt. Und wieder war ich einem Orgasmus nahe.

Trotz meiner eigenen Geilheit schaffte ich es kurz nach Jonas Ausschau zu halten. Auch bei Jonas und Christian ging die Reise dahin weiter, wo ich schon war. Jonas wurde gerade von Christian auf seinen ersten passiven Fick vorbereitet. Jonas konnte nicht klar denken. Zum einen war es in der Sauna einfach zu heiß, um einen klaren Gedanken fassen zu können und außerdem war der Typ dabei Sachen zu machen, die sich selbst Jonas nicht vorstellen konnte.

Erst hatte Christian die fetten und haarlosen Bälle von Jonas mit seiner Zunge bearbeitet. Durch die Wärme in der Sauna war der Sack so geweitet, dass ihm die Kugeln lang zwischen den zarten Schenkeln hingen. Fast hätte sie das Handtuch erreicht, auf dem der zarte Bengel lag. Erst hatte sich Christian eins der doch schon recht fetten Eier in seinen Mund gesaugt. Er wechselte immer wieder von einem zum anderen, bis er es schließlich versuchte, beide in seinem heißen Mund unter zu bringen.

Endlich hatte er es geschafft. Beide Kugeln waren in seinem Mund und er saugte sofort heftig an ihnen, dass Jonas wieder laut aufstöhnte. Auch bei Jonas floss der Schweiß in Strömen. Es lief ihm am schlanken Körper in Bächen hinab. Seine Augen waren geschlossen, als er sich dem Gefühl, welches ihm Christian bescherte, voll hin. Die Wangen von Jonas waren gerötet, und hinzu kamen noch die wenigen Sommersprossen, die um seine kleine Nase verteilt waren. was ihn noch jünger aussehen ließ wie er war. Dabei hing ihm nur die weiße Korallenkette um seinen schlanken Hals.

Immer wieder drückte ihm Christian dabei einen Finger durch die jungfräuliche Rosette. Nach kurzer Zeit war er schon mit zwei seiner Finger im engen Loch von Jonas verschwunden. Auch Christian musste sich wegen seiner Geilheit beherrschen, meinem Klassenkameraden nicht einfach seinen fetten Prügel in die enge Kiste zu rammen. Und auch Jonas wusste, dass sein kleiner enger Boyhintern nicht ohne einen fetten Schwanz verpasst zu bekommen, aus der Sauna rauskommen würde.

 

Doch er wusste selbst, dass es Christian war, der zuvor seinen besten Freund entjungfert hatte. Erst hatte er sich geärgert, dass er nicht der erste war. Doch er hatte selbst Schuld. Auch er hatte schon mit anderen Jungs rumgemacht, ohne bei Lukas einen Versuch zu starten. Hätte er gewusst, dass auch sein bester Freund für Spielchen mit dem gleichen Geschlecht zu haben war, hätte er mit Sicherheit einen Versuch unternommen mit ihm loszulegen. Jonas stöhnte im Takt, in dem er die beiden Finger immer wieder bis zum Anschlag in sein enges Loch gedrückt bekam. Christian schaute zu Tobias und mir rüber. Er bekam große Augen, als er sah, dass Tobi schon seinen ganzen Schwanz in mein enges Loch getrieben hatte.

„Warte kurz. Dann ficken wir die beiden Jünglinge zusammen.“, meinte Christian kurz zu Tobi.

In diesem Augenblick riss auch Jonas seine Augen auf und schaute Tobi auf den Schwanz. Oder besser gesagt auf seine fetten Eier, die gegen meinen glatten Po gepresst wurden. Schwanz war in diesem Moment nämlich nicht zu sehen, da er immer noch ganz versenkt in meinem Po steckte. Er drückte Jonas noch mal zurecht, dass er genau neben mir lag. Wir konnten die heiße und nasse Haut des jeweils anderen spüren.

Christian packte seinen fetten und langen Schwanz mit der rechten Hand. Auch er hatte sich die zarten, aber doch durchtrainierten Beine von Jonas geschnappt und auf seine Schultern gelegt. Dadurch wurde auch die jungfräuliche Kiste von Jonas schön präsentiert.

Jonas konnte wie gesagt nicht klar denken. Doch er wusste, dass gleich ein fetter Schwanz in sein noch völlig unberührtes Loch geschoben werden sollte. Zwar hatte er schon mit anderen Jungs gewichst und gegenseitig geblasen, doch gefickt hatte er bis auf heute mit mir noch nie. Schon gar nicht Ficken lassen. Noch nicht mal einen eigenen Finger hatte er mal in sein kleines Loch eingeführt.

Ich blickte in sein Gesicht und konnte doch so etwas wie Panik darin erkennen, als er den Monsterriemen spürte, den Christian an sein blankes Loch drückte.

„Du musst ganz locker bleiben und pressen, als wenn du auf Toilette musst. Dann tut es nicht weh.“, sprach ich ihn an.

Statt einer Antwort nickte Jonas nur kurz mit dem Kopf. Er konzentrierte sich auf den Anstich. Dabei kam er mit dem Kopf nach oben, um auf den unglaublichen Prügel von Christian zu sehen. Als er an seinem schlanken Körper nach unten sah, konnte er sehen, dass ihm sein eigener Prügel zusammengefallen war. Er dachte nicht mehr an seine eigene Geilheit, sondern nur noch daran gleich für immer seine Unschuld zu verlieren. Weiter unten konnte er den fetten Schaft von Christian sehen, den er mit seiner rechten Hand umschloss und auf sein Loch drückte.

Jetzt drückte Christian kräftig gegen das heiße Boyloch. Mit einem Ruck war er durch den Muskel von Jonas geflutscht. Er wollte sich beeilen, da sein Kumpel Tobias bei mir schon bis zu den Eiern versenkt war.

„Komm mach auf. Du musst dich entspannen und dabei pressen.“, keuchte er nach unten zu Jonas.

Ich sah auf den glatten Arsch von Christian und konnte erkennen, dass seine Muskeln angespannt waren. Er hatte wieder den Vorwärtsgang drin.

„Genau so. Immer weiter pressen.“

Jonas tat sein Bestes. Er hatte ein Gefühl, als wenn ihm jemand einen Baseballschläger in den Arsch rammen würde. Durch die natürliche Schmierung rutschte Christian immer weiter in das enge Loch von Jonas. Er entjungferte den zweiten Bengel aus einer Schulklasse.

Der Gedanke ließ seinen Schwanz zucken. Jonas dachte, dass ihm der Prügel gleich am Hals wieder rauskommen würde. Er hob seinen Kopf wieder an, um wieder nach unten sehen zu könne. Das erste was er sah, konnte er kaum glauben.

Obwohl er Schmerzen hatte, war ihm sein eigener Schwanz wieder nach oben gegangen. Das war ihm gar nicht bewusst gewesen, da er sich so auf das Pressen und entspannt bleiben konzentrierte. Doch sein eigener Schwanz reichte ihm schon wieder bis knapp über dem Bauchnabel, als er kerzengerade auf seiner Bauchdecke lag. Noch weiter unten konnte er immer noch einen Gutteil der Keule von Christian sehen, die nicht in seinem Loch verschwunden war.

 

Er blieb in der Stellung und beobachtete, wie die harte und trainierte Bauchdecke von Christian sich immer mehr seinem Po näherte. Er konnte es nicht glauben, dass der Junge es anscheinend versuchen würde, die ganzen Schwanz in seinen kleinen Po zu drücken. Er stöhnte und warf seinen Kopf in den Nacken. Das kurze blonde Haar, war vollkommen nass an seinen Kopf gedrückt. Er ließ sich wieder zurück auf das Handtuch fallen.

Jonas spürte etwas Neues. Tief in seinem Innern hatte Christian mit seiner Keule eine Stelle erreicht, die Jonas nicht kannte. Immer noch hatte Christian den Vorwärtsgang drin. Doch plötzlich spürte Jonas ebenfalls das kurze Schamhaar, das ihm am Po kitzelte.

Jonas hatte es tatsächlich geschafft. Er hatte den ganzen Schwanz in seinem jungfräulichen Knabenpo aufgenommen. Er war schon mächtig stolz auf seine Leistung. Schließlich wollte er seinem besten Freund Lukas in nichts nachstehen. Er raffte sich wieder auf seine Ellenbogen, um wieder nach unten zu blicken.

„Das gibt es doch gar nicht.“, keuchte Jonas. „Der ganze fette Schwanz steckt in meinem Loch.“ Dabei sah er nur die flache Bauchdecke von Christian. Nicht ein Zentimeter der fetten Keule war zu sehen, wenn er an seinem schlanken Körper nach unten blickte. Den einzigen Schwanz, den er sah, war sein eigener, der wieder munter zuckte.

„Jetzt wird gefickt!“, war das einzige, was Christian sagte.

Er drückte meinen Kumpel wieder mit den Schultern auf das große Handtuch und sah kurz zu Tobi und mir rüber. Wir beide hatten das Schauspiel, welches die beiden uns lieferten mit großen Augen verfolgt. Doch nun sollte es endlich losgehen. Beide fingen gleich an uns langsam zu ficken.

Ich kannte das Gefühl schon und vertrug den Schwanz von Tobi ausgezeichnet. Immer wieder zog er seinen fetten Schwanz fast komplett aus meinem engen Loch. Immer bis zur dicken Eichel raus und sofort wieder zurück in meiner feuchten und engen Kiste. Da es der dritte Schwanz war, den ich verpasst bekam, hatte ich damit keine Probleme. Ich forderte Tobi schon nach kurzer Zeit auf, mich härter und tiefer zu stoßen.

Jonas hatte aber einige Probleme mit seinem ersten Fick, den er sich verpassen ließ. Da dieser auch noch von einer Monsterkeule war, für die man eigentlich einen Waffenschein benötigte, stöhnte er immer wieder auf. Doch Christian wusste was er tat. Er fickte erst mit kleinen Bewegungen in den süßen Po des Knaben. Immer nur einige Zentimeter raus und wieder zurück.

Dabei merkte Jonas, dass Christian mit seinem Schwanz immer wieder diese Stelle in seinem Hintern erreichte, die seinen Schwanz aufzucken ließ. Er selbst musste immer wieder aufstöhnen, als der fette Prügel diese Stelle erreichte. Christian selbst spürte an seinem fetten Schwanzkopf die kleine Drüse des Knaben. Er wusste, dass der Bengel nicht allzu lange aushalten würde, ohne selbst abzuspritzen. Bis dahin wollte er selbst so weit sein, den engen Arsch des Bengels mit seinem Saft zu überfluten.

Also zog er seinen Schwanz immer ein Stück weiter aus der engen Kiste, bevor er ihn wieder versenkte. Auch sein Tempo steigerte er langsam und presste sich immer wieder voll in die enge Kiste. Erst wurden ihm seine fetten Bälle immer wieder eingepresst am zarten Po von Jonas.

Er schaute wieder auf den zarten Körper, der jetzt willenlos unter ihm lag. Auch sah den steifen Schwanz von Jonas. Nicht schlecht, dachte sich Christian und drückte den Prügel von Jonas kurz. Doch er wusste, dass der Bengel ohnehin gleich spritzen würde und ließ den Schwanz wieder los. Stattdessen packte er Jonas nun mit beiden Händen an seine schmalen Hüften. Er hatte jetzt vor, dem Jungen einen richtigen Fick zu verpassen. Christian zog seine Keule nun fast ganz aus der engen Kiste. Immer bis kurz vor dem Punkt, in der seine Keule aus dem Loch flutschen würde. Dann zog er den kleinen Arsch des Bengels unter ihm wieder auf seine zuckende Keule.

Jonas presste seine Lippen aufeinander und hatte die Augen geschlossen. Immer wieder verursachte der fette Kolben in seinem Po ein Gefühl der Geilheit, wenn eine bestimmte Stelle erreicht war. Obwohl er seinem Schwanz keine Beachtung schenkte, merkte er, dass er bald heftig abrotzen würde.

 

Er drückte nun selbstständig seinen kleinen Arsch der fetten Stange von Christian entgegen. Beide hatten sie ihr Höchsttempo erreicht. Ein Klatschen und Schmatzen war von den beiden Körpern zu hören, als sie heftig miteinander vereint waren. Auch die fetten Klöten von Christian wurden unten an den zarten Po von Jonas katapultiert. Christian war stolz auf seine Leistung. Er fickte nun mit aller Kraft den etwas jüngeren Boy, der sich unter ihm aufbäumte.

Das enge Loch um seinen fetten Schwanz fing an heftig zu zucken. Sofort starrte Christian auf den harten und sabbernden Prügel von Jonas. Dieser sprang förmlich in die Höhe und fing ebenfalls an zu zucken. Schon ballerte der Knabenprügel seine ganze Ladung durch die Gegend.

Die ersten beiden Schüsse feuerten bis weit über den Kopf des blonden gefickten Jungen. Danach wurde seine eigene Brust mit seinem Saft getränkt. 8 oder gar 10 Mal pfefferte Jonas seinen Knabensaft durch die Gegend. Sein ganzer Oberkörper schwamm bald regelrecht in seinem Samen.

Das zuckende und saugende Loch holte jetzt auch alles aus der Kanone von Christian. Seine Eier zogen sich zusammen und pumpten den Saft in Richtung Schwanzspitze. Er drückte sich komplett in die enge Kiste von Jonas und lief es laufen. Er brauchte nicht mehr viel zu tun, denn der Muskel von Jonas molk seinen Prügel bis auf den letzten Tropfen aus. Schon bald quoll der Saft auf der aufgebohrten Jungenfotze und lief die Kerbe hinab bis auf das Handtuch.

Nach einiger Zeit fickte Christian noch ein wenig weiter, doch er merkte, dass die Hitze in der Sauna bald ihren Tribut forderte und sein eigener Schwanz schwoll wieder langsam ab, während er immer noch in der Bubenfotze steckte. Auch Jonas hatte sich die Kraft aus seinem jugendlichen Körper ficken lassen.

Auch bei Tobias und mir ging es heftig zu Sache. Da ich schon an das gefickt werden gewohnt war, konnte er mich gleich ganz heftig aufbocken. Durch die Hitze lief bei uns beiden der Schweiß in Strömen. Immer wieder tropfte es von Tobi auf meinen heißen Körper, den ich ihm anbot. Er nutzte die Gelegenheit und fickte einen anständigen Stiefel. So heftig wurde ich bis dahin noch nicht aufgebockt.

„Du hast echt einen geilen Arsch“, stöhnte er, als er sein Höchsttempo erreicht hatte. Er packte sich meinen Schwanz und wichste ihn kurz durch. Das reichte schon und zusammen mit seiner Stimulation durch seinen Prügel in meinem Po, spritzte ich ebenfalls ab. Zusammen mit Tobias der mir im gleichen Moment den Arsch heftig überflutete. Es muss unheimlich viel gewesen sein. Noch mehr als bei Christian gestern. Ich spürte seinen Prügel zucken, den er mir immer wieder in den Arsch rammte. Wieder und wieder durchzuckte es unsere Körper, als wir uns den gemeinsamen Orgasmus hingaben. Auch ich verströmte mich heftig auf meinen Körper, während mir Tobi weiterhin die Rosette versilberte. Schließlich war es aber auch bei uns geschafft, und auch unsere Geilheit ließ doch dann wegen der Hitze rasch nach.

Sofort nachdem Christian seinen noch halbsteifen Schwanz aus dem entjungferten Bubenloch zog, blubberte sein Sperma nach draußen. Es lief in Bahnen an den Beinen von Jonas hinab. Der spürte es jedoch nicht, da er jetzt doch wacklig auf den Beinen war. Er schwankte ein bisschen. Christian bemerkte das sofort und nahm Jonas gleich in seine starken Arme. Christian trug den leichten Körper von Jonas nach draußen und stellte sich zusammen mit ihm unter die kalte Dusche. Langsam kam Jonas wieder zu sich und lächelte Christian mit seinem Zahnspangenlächeln süß an.

 

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