Nachdem ich mit Jonas in der Umkleidekabine rumgemacht hatte, erlebten wir eine Überraschung
Das erste Mal / Große Schwänze / Junge Männer
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Jonas steckte immer noch bis zu den Eiern in meinen Po. Immer wieder zuckte sein Bolzen in meinem engen Loch und verströmte dabei seinen Saft, der mir an die Darmwand klatschte. Beim Abspritzen spürte ich ganz genau, wie sein Prügel in meinem Loch zuckte und dabei stoßweise sein Saft in mein Loch pumpte. Nach einiger Zeit, in der sich Jonas mit seinem Kolben ganz in mich gepresst hatte, fing er wieder langsam und zärtlich mit Stoßbewegungen an. Da er soviel in mich reingerotzt hatte, drückte er es an seinen Schwanz vorbei aus meinem Loch. Ich spürte, wie mir sein warmer Saft langsam an meinen Beinen nach unten lief, so viel hatte er in mich rein gespritzt.

 

Schließlich merkte ich aber, wie Jonas Schwanz langsam an Steifheit verlor, bis er schließlich aus meinem aufgebohrten Loch flutschte. Sofort drehte ich mich um und umschlang seinen heißen und feuchten Körper. Dabei drückte ich ihn an mich, um sofort eine heftige Knutscherei mit ihm zu starten. Unsere verschwitzten Leiber wurden aneinandergepresst und rieben aneinander. Immer wieder durchzuckte es unsere überhitzten Körper. Endlich konnten wir von uns ablassen und standen uns gegenüber. Uns beiden lief der Schweiß in Strömen von unseren schlanken unbehaarten Körpern. Unter uns hatten sich richtige Pfützen gebildet, soviel Schweiß hatten wir verteilt. Da es immer noch über 30 Grad hatte und wir in der stickigen Kabine gefickt hatten, war klar das wir so schnell wie möglich einen Abkühlung brauchen würden. Da ich ja ein Handtuch dabei hatte, nutzen wir dieses, um uns so gut wie möglich von Spermaspuren zu befreien.

„Kann ich mal deine Badehose anziehen?“, fragte mich Jonas, nachdem ich uns beide so gut wie möglich gesäubert hatte.

„Na klar. Dann kann ich mal deine anprobieren.“

Plötzlich dachte ich, dass ich über uns, ganz genau gesagt an der Oberkante unserer Kabine eine Bewegung vernommen zu haben. Jonas musste es auch gemerkt haben, denn er zuckte ebenso zusammen wie ich. Wir hielten beide die Luft an, als wir hörten, wie es nebenan polterte bevor die Tür geöffnet und schnell wieder geschlossen wurde. Danach hörten wir, wie nackte Füße sich schnell entfernten. Jonas und ich sahen uns an. Was war passiert. Hatte uns jemand dabei beobachtet, wie wir es in der Kabine getrieben hatten. Während unserer Session hatte ich nicht daran gedacht, dass wir erwischt werden könnten. Schließlich handelte es sich um normale Umkleidekabinen. Die Kabinen hatten Wände, unter die man ganz leicht drunter gucken konnte. Auch waren sie oben nicht mit einer Decke versehen. Ich stieg auf die Bank und spähte vorsichtig über die Wand. Langsam hob ich meinen Kopf und sah über die Wand. Drüben auf der anderen Seite konnte ich auf den ersten Blick nichts ausmachen. Nur war mir sofort klar, dass es ganz leicht war, rüber auf die andere Seite zu schauen. Jeden Zentimeter der anderen Kabine konnte ich bestens einsehen. Mir wurde ganz komisch im Magen, als mir klar wurde, dass wir wohl gerade dabei beobachtet wurden, wie wir es miteinander getrieben hatten.

Ich hatte ganz zittrige Knie, als ich wieder von der Bank stieg und musste mich kurz an Jonas abstützen, der mich ebenfalls besorgt anschaute. Sofort war uns beiden klar, dass wir beim Sex beobachtet wurden.

„Ganz ruhig.“, meinte Jonas. „Noch ist nichts passiert. Hier zieh die erst mal an.“, sagte er nur und reichte mir seine Badeshort. Noch immer hatte ich ganz weiche Knie, als ich mühsam in die weiße Short von Jonas stieg. Jonas hingegen hatte anscheinend den ersten Schock überwunden und zog sich ganz lässig meine Adidasbadehose über seine schmale Hüfte. Auch ihm passte die Hose ausgezeichnet, nur dass bei ihm die Beule vorne noch größer war als bei mir. Mir schien es fast so, dass sie fast ein bisschen zu knapp um sein Paket lag. Doch Jonas drückte sich den schlaffen Schwanz in der engen Badehose so zu Recht, dass er nach links lag. Darunter schlummerten seine dicken Eier, die ebenfalls ausgezeichnet zu erkennen waren.

Schließlich hatten wir beide die Hose des anderen an und Jonas entriegelte leise die Kabinentür. Er spähte kurz nach draußen und als er sah dass die Luft rein war, öffnete er die Tür und ging sofort nach draußen. Ich folgte ihm sofort und wir standen vor der Tür. Ich wollte gleich weiter gehen, aber Jonas meinte, dass ich kurz warten soll. Er öffnete die Tür der Kabine, die neben unserer lag und sah kurz hinein. Jonas sah sofort den Fleck, der sich an der Kabinenwand befand. Er ging kurz einen Schritt näher und es war ihm sofort klar, um was es sich bei dem weißen glibberigen Zeug handelte. Es hatte jemand an die Kabinenwand gespritzt. Jonas war erleichtert. Zwar war er wohl dabei erwischt worden, wie er einen anderen Jungen gefickt hatte, doch wenigstens war der Spanner davon so aufgegeilt gewesen, dass er sich wohl einen gewichst hatte. Bei einen genaueren Blick sah Jonas noch etwas, was ihn kurz ins grübeln kommen ließ. Auf der Bank waren frische Fußabdrücke. Nicht nur das, sondern die Tatsache dass es sich um zwei verschiedene Fußabdrücke handeln musste. Na das ist ja interessant, dachte sich Jonas.

 

„Komm mal kurz rein.“

„Was ist denn?“, fragte ich leicht nervös.

„Hier. Schau mal.“. Dabei deutete Jonas einmal auf die beiden Fußabdrücke und dann noch auf den frischen Boysaft, der die Wand hinunter lief.

„Anscheinend waren die auch zu zweit in der Kabine. Und gefallen hat denen auch, was sie bei uns gesehen haben.“ Dabei grinste Jonas schon wieder von einem Ohr zum anderen, während ich immer noch besorgt drein schaute.

„Na komm. Gehen wir erst mal kurz unter die Dusche. Ich glaub du hast noch was von mir am Bein.“ Tatsächlich viel mir erst jetzt auf, dass mir ein Gutteil von Jonas Saft, den er in meinen Po geschossen hatte, hinten am Bein hinunter lief. Zum Glück befanden sich die Gemeinschaftsduschen gleich gegenüber. Sofort huschten wir über den kurzen Gang und verschwanden in der Dusche. In der Dusche angekommen stellten wir fest, dass sich schon zwei Jungs darunter befanden. Besser gesagt war es ein kleiner Schock für uns, als wir sahen, um wen es sich bei den beiden handelte. Der eine war schwarzhaariger und schlanker etwa gleichaltriger Junge, der gerade mit dem Rücken zu uns nackt unter der Dusche stand, den sowohl Jonas und auch ich nicht kannten. Der andere aber schaute eben in dem Augenblick zu uns, als wir die Dusche betraten. Es war unser Klassenkamerad Phillip. Auch Phillip war nackt unter der Dusche und war gerade dabei seine unteren Regionen äußerst gründlich zu säubern. Jonas und ich schauten uns an. Wir dachten wohl beide das Gleiche. Sollte es etwa Phillip gewesen sein, der uns in der Kabine beobachtet hatte.

Phillip war ein schüchterner groß gewachsener schlanker und dunkelblonder Boy. Etwas größer als Jonas und ich, aber dafür sehr schlank. Nicht dürr, aber auch kein Gramm Fett auf den Rippen. Dazu hatte er noch braune Augen, die immer etwas verträumt in die Gegend schauten. Aber ich wusste auch, dass er fast immer gut drauf war und für jeden Spaß zu haben war. Außerdem spielte er auch Fußball, leider nur nicht bei uns im Verein. Wir spielten schon gegeneinander und wussten dass er im Mittelfeld eingesetzt war. Unsere Wege haben sich dann öfters mal gekreuzt, wenn wir die beiden Punktspiele hatten. Auch Phillip war ein recht guter Fußballer. Überhaupt war er auch wie wir sehr sportlich. In unserer Freizeit hatten wir aber weniger miteinander zu tun, da er auch in einem anderen Bezirk wohnte. Zwar wussten wir, dass seine Eltern ziemlich wohlhabend waren, aber er ließ uns das nie anmerken.

Jonas und ich sahen uns an. Wir dachten wohl beide das gleiche. Was zum Teufel machten die beiden unter der Dusche? Und dann noch der geschockte Gesichtsausdruck, als wir beide den Duschraum betraten. Auch der Kleine sah uns nun an und auch er riss seine Augen auf. Ich glaube es war uns beiden klar, dass es nur die Beiden gewesen sein konnten, die uns in der Kabine beobachtet hatten. Ich stellte mich schnell neben Phillip unter die Dusche und sah mir dabei seinen Begleiter an. Bis dahin hatten wir bis auf ein kurzes Hallo noch kein Wort mit Phillip und dem anderen Jungen gewechselt. Endlich brach Phillip die Stille, die sich breit gemacht hatte.

Zwar war es nur das übliche „Na, wie geht’s?“, dass er in den Raum warf, aber der Anfang war gemacht.

„Es geht so. Was macht ihr so? Mein Name ist übrigens Lukas.“, sagte ich zu der Begleitung von Phillip.

„Ich bin Oleg. Ich bin der Nachbar von Phillip.“, sagte der Kleine.

„Jonas“, stellte sich mein Kumpel dem Kleinen selber vor. Dabei streckte er auch seine Hand auf, die der Junge sofort ergriff. Ich beobachtete ihn dabei und konnte sehen, dass er leicht rot wurde und zudem seinen Blick nicht von Jonas Schwanz wenden konnte, den Jonas in der Zwischenzeit von der engen Badehose befreit hatte.

„Na Phillip. War der Kleine auch so gut wie ich letzte Woche?“

„Wie meinst du denn das?“, stotterte Phillip und ich sah, dass er ganz rot wurde.

„Wie ich es gesagt habe. Hat er dir auch einen geblasen, oder war ich bis jetzt immer noch der einzige der deinen Schwanz im Mund hatte. Und hat dir seine Pfeife auch geschmeckt? Ihr könnt ruhig zugeben, dass ihr nebenan in der Kabine wart. Hat euch denn unsere Vorstellung gefallen?“, sagte Jonas locker zu den beiden Jungs.

 

Mir dämmerte langsam, was Jonas angedeutet hatte. Phillip war einer der Jungs, mit denen er schon mal geblasen hatte. Nicht schlecht dachte ich mir. Denn Phillip war eben doch einer der schönsten Jungs in unserer Klasse. Nur hatte ich bei ihm immer gedacht, dass er an so was überhaupt nicht denken würde. Oleg starrte zwischen Jonas und Phillip immer hin und her. Was ging hier denn ab, dachte er sich.

„Ja es sah voll fett aus.“, grinste Phillip nun Jonas an. Man sah ihm an, dass er erleichtert schien, dass es raus war. Auch Jonas schien nun wieder besser drauf zu sein, als noch vor einigen Minuten. Warum war mir natürlich auch sofort klar. Denn da er selbst schon mit Phillip losgelegt hatte, war ihm klar, dass dieser keinen Ärger machen würde.

„Am liebsten hätte ich mitgemacht, aber das wäre ein bisschen eng in der Kabine geworden. Ich hatte gleich eine Latte, als ich euch in der Kabine verschwinden sah. Wir hatten euch schon vorher gesehen, aber auf einmal seid ihr weg gewesen. Und als wir selbst auf den Weg zu den Umkleiden waren, habe ich Lukas gesehen, wie er an die letzte Tür geklopft hat. Oleg wollte dann unbedingt mit in die Kabine, also hab ich ihn gelassen. Ich hätte nicht gedacht, dass ihr auch miteinander fickt. Aber das sah am Geilsten aus.“

Wieder wurde Phillip rot im Gesicht. Denn er hatte eine Latte geschoben, als sie zusammen über die Kabinenwand geguckt hatten. Leider waren sie so mit schauen beschäftigt, dass sie sich nur schnell selbst einen abgewichst hatten, während sie den beiden Teenies beim vögeln zuschauten. Sie hatten alles hautnah miterlebt. Jedes Detail konnten sie sehen und natürlich auch hören. Das Jonas dabei sogar seinen Klassenkameraden Lukas in den Po fickte hätte er nicht geglaubt, wenn er es nicht selbst gesehen hätte.

„Und was ist mit dir Oleg? Willst du auch mal mit uns loslegen?“, fragte Jonas. Statt einer Antwort nickte Oleg nur heftig mit dem Kopf. „Lukas bist du auch dabei?“, fragte mich Jonas. Was für eine Frage. Denn obwohl ich gerade erst zweimal abgespritzt hatte, merkte ich, wie sich mein Prügel bei dem Gedanken an versauten Sex wieder anfing zu regen. Als ich in die Runde schaute konnte ich sehen, dass es den anderen drei aber ähnlich ging. Jonas und Oleg hatten schon einen Halbsteifen, der zwischen ihren Beinen baumelten. Phillip schoss jedoch den Vogel ab. Er hatte nämlich schon längst wieder einen Steifen, der kerzengerade auf seinen Bauchnabel zeigte. Alle Achtung, dachte ich mir. Der ist auch nicht schlecht für sein Alter. Jonas sah meinen Blick der genau auf die Rakete von Phillip gerichtet war und sagte nur: „Ja der Phillip. Der hat auch eine ganz schöne Keule. Ich glaub die ist noch fetter als mein Kolben.“

Und das war nicht gelogen. Phillip, der noch um einiges schlanker war als wir beiden hatte einen Schwanz der mich sofort wieder an die Keule von Christian erinnerte. Ich musste mir ganz automatisch über die Lippen lecken, als ich dieses Teil sah. Jonas boxte mir in die Rippen und meinte lachend, dass ich noch warten müsste, bevor ich das Gerät bearbeiten konnte. „Wie groß ist der denn?“, fragte ich. „Ich glaub so 20 Zentimeter. Und ziemlich fett.“, grinste Phillip und versuchte seine Hand um sein Geschoss zu schließen, was ihm nicht ganz gelang. „Hammer“, brachte ich nur heraus.

Ich zog mir wieder die Badehose über meinen eigenen steifen Schwanz und Jonas tat es mir nach. Diesmal war er derjenige, der noch ein wenig warten musste. Bevor wir wieder zu unserer Decke gingen, vereinbarten wir noch den Treffpunkt. Phillip meinte, dass wir uns bei ihm treffen könnten, da seine Eltern auf Geschäftsreise waren. Der einzige der eventuell da sein würde, wäre sein Onkel, der ab und zu mal nach dem Rechten sehen würde. Da wir nicht sofort loslegen konnten, sondern zumindest noch nach Hause mussten, gingen wir noch mal getrennte Wege. Ich lag schon auf der Decke, als Jonas endlich auch zu unserem Platz kam. Wir hatten ja die Hosen getauscht und erst an einem anderen Boy sah die Badehose äußerst appetitlich aus. Jedes Detail war zu erkennen. Ganz genau sah ich, wie Jonas seinen Schwanz trug und darunter schlummerten seine dicken Eier. Er grinste mich mit seiner Zahnspange schon wieder zuckersüß an und meinte, dass er noch kalt duschen musste, bevor er sich in der Badehose raus getraut hatte. „Ich glaub ich muss mir auch mal so eine besorgen.“, meinte Jonas als er sich im Schneidersitz mir gegenüber saß. Der Anblick sorgte sofort bei mir wieder dafür, dass die Blutzufuhr in meinen Prügel erfolgte. „Besser nicht.“, grinste ich ihn an und sah, dass auch meine Badehose, die seinen Prügel beinhaltete wieder mehr ausgebeult wurde.

 

Wir hatten uns für 18.00 Uhr bei Phillip verabredet. Oleg wollte ebenso dort sein. Zwar hatte er noch nie etwas mit einem anderen Jungen, war aber nach unserer geilen Vorstellung im Freibad natürlich dazu bereit ebenfalls in den Club aufgenommen zu werden. Schon die ganze Zeit über hatte Oleg einen steifen Schwanz in seiner Kurzen Hose gehabt. Auch ein feuchter Fleck war zu sehen, wenn man genau hinschauen würde. Oleg hatte bisher immer nur alleine gewichst. Das im Freibad war das erste mal, dass er einen anderen nackten Jungen gesehen hatte. Da er aus einem streng katholischen Elternhaus kam, wurde über Sex nie gesprochen. Schon gar nicht über Schwule und was die miteinander machen würden. Er war diesen Tag Phillip nur zufällig über den Weg gelaufen, als der ins Freibad wollte. Phillip hatte in der Schule mitbekommen, dass Jonas und Lukas ebenfalls ins Freibad wollten.

Nach dem Erlebnis mit Jonas, der ihm letzte Woche in der Schule nach dem Sportunterricht einen geblasen hatte, war er gespannt, ob es die beiden auch miteinander treiben würden. Letzte Woche hatte es sich beim Sport ergeben, dass er mit Jonas in Körperkontakt geriet. Der griff daraufhin dem dunkelblonden Jungen zwischen die Beine und erwischte sofort einen in der Sporthose befindlichen halbsteifen Schwanz. Es machte sich erst eine peinliche Stille breit, die Jonas für sich ausnutzte und Phillip darauf nach dem Sport in das Jungenklo bestellte. Phillip war nervös, als er das Klo betrat und Jonas, der schon am Pinkelbecken stand, schnappte sich den schüchternen Boy und führte ihn gleich in eine Kabine. Da sie nur die Pause zur Verfügung hatten, fackelte Jonas gar nicht lange, sondern griff sofort an den Bund der Hose und angelte sich den fetten Schwanz von Phillip aus der Sporthose.

Jonas führte sich den noch nicht ganz steifen Schwanz an seine Lippen und schon umschloss er den rasch steif werdenden Schwanz seines Klassenkameraden. Jonas blies an diesem Tag seinen vierten Schwanz insgesamt. Erst im letzten Winter hatte ihm sein Cousin gezeigt, was man mit seinem Mund an einem Prügel alles anstellen konnte. Zwar fand er am Anfang den Geschmack und das Gefühl einen Schwanz im Mund zu haben äußerst komisch, doch schon bald gewöhnte er sich daran. Vor allem deshalb, weil dabei auch sein Schwanz nicht zu kurz kam. Den Prügel den er an diesem Nachmittag in der Schule zwischen seinen Lippen hatte, war jedoch der größte den er bisher in seinen kleinen Mund unterbringen konnte. Er fand die Keule des schüchternen Typen äußerst geil. Auch der schlanke Body, der nur noch von einem engen T-Shirt eingehüllt war, während ihm Short und Boxerslip um die Knöchel lagen, gefiel ihm. Immer wieder ließ Jonas seine Hände auf dem Oberkörper von Phillip auf Wanderschaft gehen. Immer wenn er an seine harten Brustwarzen angelangt war, zog Phillip seinen flachen Bauch ein. Zwar war Phillip nicht ganz so muskulös wie Jonas, allerdings war er superschlank, aber nicht dürr.

Schon bald saugte sich Jonas am Traumprügel seines Klassenkameraden fest. Dabei kraulte Jonas die dicken Bälle von Phillip, die tief in ihrem schweren Sack hingen. So tief wie bei Phillip hingen seine eigenen Kugeln nicht. Er massierte und kraulte die Bälle kräftig durch. Dabei ließ er immer das eine Ei durch seine Finger gleiten, um sich gleich darauf das andere zu schnappen. Er jonglierte die beiden Kugeln gekonnt durch seine Finger, dass Phillip dabei die Luft zischend durch die Zähne einzog. Dabei saugte Jonas jetzt aus Leibeskräften an der fetten Fleischgurke. Wie gesagt war es der größte Prügel den er bisher bearbeitet hatte. Doch er machte das, was er sonst auch machte. Er saugte und lutschte an dem fetten Teil, dass es nur so schmatzte. Dabei griff er sich nun die Keule von Phillip und begann ihn zu seiner Saugarbeit langsam zu wichsen. Phillip sah nach unten und konnte seinen Prügel sehen, der immer wieder einen herrlichen Sog folgend im Rachen seines Klassenkameraden verschwinden.

 

Jonas griff sich nun selbst in die Hose und fing ebenfalls an langsam seinen eigenen Prügel zu wichsen, während er Phillip weiter saugte und lutschte. Phillip merkte, wie er bald schlapp machen würde. Noch nie wurde ihm der Prügel geblasen. Er hatte zwar schon die ein oder andere Freundin, doch außer Händchen halten und ein bisschen knutschen ist noch nicht bei ihm gelaufen. Nun stand er in der Schultoilette und ließ sich von Jonas einen Blasen. Er wusste das Jonas im Gegensatz zu ihm wohl schon einiges mehr mit Mädchen erlebt hatte und wunderte sich ein bisschen, dass ausgerechnet dieser Typ dabei war ihm zum ersten mal einen zu Blasen. Als er nach unten in Jonas Gesicht schaute, konnte er sehen, dass dieser seine Augen geschlossen hatte, als er an seiner Kanone saugte. Jonas hatte einen leichten Flaum über seiner Oberlippe, den man nur sehen konnte, wenn das Licht in einem bestimmten Winkel in den Raum einfiel. Erst jetzt fiel er Phillip auf, der mit großen Augen auf seinen fetten Prügel starrte, der zwischen den zarten Lippen seines Klassenkameraden verschwand. Im Mund von Jonas wurde sein Prügel weich, warm und feucht umschlossen und gekonnt gesaugt. Phillip konnte sich denken, dass es nicht der erste Schwanz war, den sein Klassenkamerad Jonas lutschte. Doch in diesem Moment war ihm das egal, so lange er nur weiter machen würde.

Phillip merkte, wie seine Ausdauer schlapp machte. Er warnte zwar Jonas, dass er gleich abspritzen würde, doch dieser saugte sich darauf hin noch stärker an der zuckenden Keule fest. Jonas spürte selbst, wie Phillip die Schwelle zu Orgasmus überschritt. Die fetten Bälle, die er immer noch mit links massierte und die zuckende und pulsierende Keule in seinem Mund waren das beste Zeichen. Jonas hatte vor, den Saft zu schlucken. Er wollte Phillip vollkommen aussaugen. Da es schon mehrere Wochen her war, als er das letzte Mal Sperma geschluckt hatte, konnte er es kaum mehr erwarten den süßen Boy auszusaugen. Schon bekam er den ersten Batzen in den Rachen geschleudert. Jonas saugte sofort weiter und fing auch gleich an den köstlichen Saft zu schlucken. Und Phillip schoss eine ganz anständige Portion in seinen Mund ab. Immer wieder zuckte der fette und lange Schwanz in seinem Mund und verströmte sich dabei ausgezeichnet. Jonas hörte zwar nicht auf zu schlucken, doch lief ihm bald ein kleiner Strom Wichse aus seinem Mundwinkel und tropfte vom Kinn schließlich auf den Boden. Jonas der endlich mal wieder den warmen Saft eines Boys schlucken konnte, säuberte gründlich den Prügel von Phillip. Der hatte ihm eine ganz anständige Portion in seinen aufnahmebereiten Mund gefeuert. Jonas saugte und lutschte so lange bis wirklich kein Tropfen mehr aus der Kanone kam. .

Nach diesem Erlebnis ist Phillip fest davon ausgegangen, dass es die Beiden schon öfter miteinander getrieben hatten. Deshalb war er mehr als überrascht, als er in der Nachbarkabine im Schwimmbad mitbekommen hatte, dass zwar auch für Lukas nicht das erste Mal mit einem Jungen war, aber das erste Mal mit Jonas. Da er seinen Nachbarn Oleg nicht losgeworden ist, nahm er ihn schließlich mit in die Kabine. Das Oleg auch einen Steifen bekam, als sie nebeneinander oben auf der Bank standen und vorsichtig über die Kabinenwand guckten, war schon mal ein guter Anfang. Oleg konnte gar nicht glauben, was die beiden Jungs, die er bisher nicht kannte, dort auf der anderen Seite der Kabine miteinander anstellten. Zwar hatte ihm Phillip gesagt das es sich um zwei Klassenkameraden von ihm handelte, doch alles weitere was folgte, war absolut neu für ihn. Erst war er geschockt, als Jonas anfing, den auf der Bank sitzenden Lukas zwischen die Beine zu greifen. Als er schließlich sah, dass der blonde Bengel, der vor seinem Kumpel kniete, auch noch den Schwanz des anderen in den Mund sah, war es um ihn geschehen. Oleg merkte wie er selbst einen Steifen bekam. Das passierte ihm sonst nur im Bett. Entweder morgens, oder er wachte mitten in der Nacht mit einer harten Latte auf.

 

Oleg war ein Spätzünder. Oleg schaute auf das Teil von Philip, das sich genau neben ihm befand. Es war mittlerweile der dritte steife Schwanz eines Jungen den er an diesem Tage gesehen hatte. Doch entweder war der Prügel von Phillip wirklich der Größte, oder es kam ihm nur so vor, weil er genau neben ihm stand. Oleg staunte. So groß hätte er sich den Prügel von Phillip nicht vorgestellt. Doch nun gab es darüber keinen Zweifel. Und da Oleg ebenfalls eine harte Latte schob, ahnte er die Bewegungen und Handgriffe nach, die Phillip genau neben ihm auch an seinem Schwanz vollzog. Er sah wieder auf den Prügel von Phillip, dem dieser ein gutes Stück über seiner Hand nach oben raus reichte. Beim reiben sah er, dass Phillip die Vorhaut komplett über seine feucht schimmernde und dicke Eichel schob. Also tat er es ihm nach.

Nebenan in der Kabine hatten die beiden Bengels so weit die Plätze getauscht, dass sich nun der blonde Junge, der auch den größeren Schwanz hatte, hinter den anderen gestellt. Oleg riss die Augen auf, als er gleich darauf sah, wie der Blonde seinen Schwanz griff und gegen das Loch des anderen drückte. Das gibt es doch gar nicht, dachte sich der schwarzhaarige Boy. Er war zwar geschockt, doch auch sein Schwanz stand immer noch eisenhart von seinen Lenden ab.

Phillip seine Bewegungen wurden immer schneller an seinen eigenen steifen Apparat. Seine Hand flog nur so über seinen dicken Stamm, als er die vögelnden Boys auf der anderen Seite beobachtete. Das hätte er dann doch nicht gedacht, dass Jonas und Lukas so weit gehen würden, sich auch noch zu ficken. Er überlegte sofort, was das wohl für ein Gefühl für die Beiden sein musste. Es schien ihnen aber auch beiden zu gefallen. Denn das Stöhnen, dass aus Lukas Mund kam, war nicht vor Schmerzen. So viel stand fest. Die beiden Jungs in der anderen Kabine konnten immer einen richtiges Klatschen hören, als sich Jonas in seinen Kumpel Lukas mit seinem steifen Schwanz versenkte. Phillip musste sich zusammenreißen, nicht selbst zu laut zu stöhnen. Er biss sich auf die Lippen, als bei ihm sämtliche Schleusen geöffnet wurden. Er spritzte ab, alles gegen die Kabinenwand. Doch das war ihm egal. Er wichste heftig seinen Schwanz weiter. Dabei sah er dem vögelnden Pärchen weiter zu.

In diesem Moment sah Phillip rüber zu Oleg, der mit aufgerissenen Augen auf seinen tropfenden Schwanz schaute. Phillip fing an zu grinsen. Da Oleg noch nicht abgespritzt hatte, wollte er ihm ein wenig helfen. Während drüben die Jungs immer noch miteinander fickten, sah er Oleg in die Augen und bedeutete diesem ruhig zu bleiben. Schon ging Phillip in die Knie. Er überlegte gar nicht lange, sondern griff zum ersten Mal in seinen Leben einen anderen Jungen an den Schwanz. Doch damit nicht genug. Die Vorstellung in der anderen Kabine hatte ihn selbst so geil gemacht, dass er sich den Schwanz seines Nachbarn griff und ihn sich sofort in den Mund schob. Phillip hatte seinen ersten Schwanz im Mund.

Er machte das, was Jonas letzte Woche bei ihm gemacht hatte. Er lutschte und saugte an dem steifen Gerät. Mit seiner Größe von 16 Zentimetern konnte er die Latte von Oleg gut in seinem Mund unterbringen. Phillip fand den Geschmack äußerst geil. Zwar hatte er noch nicht mal eigenes Sperma probiert, doch konnte er Oleg schon gut vorkosten. Oleg wusste nicht was er machen sollte. Er krallte bald vor Geilheit seine Finger in die kurzen blonden Haare von Phillip. Dieser dachte das sein Nachbar ganz schön ran ging. Doch Oleg war kurz vor einem Orgasmus. Oleg biss sich auf den Handballen, damit er nicht laut schreien oder stöhnen würde. Es wurde noch schlimmer und seine Muskeln im Körper fingen an zu zucken. Phillip wusste natürlich, dass Oleg gleich abspritzen würde. Er überlegte noch kurz, ob er den spritzenden Schwanz des Nachbarjungen im Mund behalten sollte, als sich seine Mundhöhle schon mit dessen Abgang füllte. Da er ihm nun eh in den Mund gespritzt hatte, fing Phillip ohne groß zu überlegen an zu schlucken. Dabei saugte er die spritzende Pfeife von Oleg weiter. Phillip fand den Geschmack seines ersten Spermas gar nicht so schlecht. Schnell saugte er weiter an der Keule.

Oleg sah nach unten zu Phillip, der seine Keule immer noch im Mund hatte. Gerade sah er auch noch, wie sein Sperma aus Phillips Mund quoll, als er immer noch an seinem steifen Schwanz saugte. Da Oleg bei seinem Superorgasmus weiche Knie bekam, musste er sich abstützen. Dabei griff er mit einer Hand an die Kante der Kabinenwand. Dies war der Zeitpunkt, den die beiden anderen Jungs auf der anderen Seite der Kabine mitbekamen. Es war die Bewegung, die sie beide aufschreckte. Oleg wusste, dass er einen Fehler gemacht hatte. Schnell drückte er nun den Kopf von Phillip von seinen Schwanz, der immer noch an dem Teil saugte, obwohl kein Saft mehr aus der Kanone kam. Oleg flüsterte dass sie schnell raus musste. Phillip wusste sofort, dass es ernst wurde. Schnell zogen sich beide ihre Hosen über die noch steifen Schwänze. Phillip entriegelte die Kabinentür und ohne vorher raus zu schauen stürmten sie nach draußen. Da Phillip befürchtete, die beiden nebenan könnten ebenfalls schnell die Tür öffnen, zog er Oleg an seiner Hand durch die erstbeste Tür, die sich erreichen konnten. Schon standen sie in der Gemeinschaftsdusche.

 

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