Als mein Vater den Stall betrat traf ihn fast der schlag und auf einen Blick wusste ich auch warum!
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Provinz,Rajputana, Indien 16.Juni 1847

Mitten in der Nacht, der Mond schien hell durch die geöffneten, deckenhohen Flügeltüren ins Zimmer, regte ich mich unruhig im schlaf. Ein merkwürdiges Gefühl der leere in mir brachte mich zum erwachen.

 

Im ersten Moment machte sich verwirrung in mir breit.... wo war ich ? Im nächsten Moment spürte ich die Hitze Rajivs hinter mir und seinen unvergleichlichen Schwanz endlich an meinem Loch, er hatte " Ganeshas Stosszahn" das Spielzeug im schlaf aus mir heraus gezogen und setzte nun sein pulsierendes einlass verlangendes Fleisch an meiner Pforte an !

Oh Gott !!! durchfuhr es mich einen moment lang.... was soll Vater denken ? ich treibe es hier mit diesem göttlichen heidnischen Prinzen ... Er nimmt mich wie eine Frau er unterwirft mich obwohl wir doch hier sind um Sie zu unterwerfen ! Doch es war mir egal ... England, Vater, Sitte und Anstand, alles was ich bisher in meinem Leben brav gelernt und befolgt hatte wurde weggewaschen wie der Staub der Wüste vom Regen des Monsun in der Regenzeit.....

Ich seufzte glücklich und verzückt auf, als die dicke feuchte Eichel des Prinzlichen Zepters meinen geringen wiederstand überwand und schob mich ihm entgegen......

Himmel !!! waren das Gefühle die mich durchfluteten, Nichts bisher hat in mir solche Gefühle entfacht !

Der Prinz stöhnte und flüsterte auf Rajputanisch in mein Ohr küsste meinen Nacken und stieß härter zu, mein eigener Schwanz stand wie ein Fahnenmast und troff schon wieder vor in die Seide des Bettes...

Nun wurde er fordernder was mir sehr gefiel er rammte mir seinen Speer ins Fleisch bis ich Sterne sah und mehr aus Lust als aus Schmerz in die Nacht hinaus schrie und stöhnte wie ein Tier.... bald spührte ich ihn in mir noch härter werden. Nun biss er mir in den Nacken und umklammerte mich als würde sein Leben davon abhängen....

Ich gab mich ihm mit jeder Faser meines Körpers hin und schrie überrascht auf als er einen Punkt in mir traf der mich wirklich daran zweifeln lies ob ich das folgende überleben würde.... ich starb wirklich.... den kleinen Tod wie die Franzosen es nennen was ich viel später lernen sollte.....

Mir war schwarz vor Augen, wie eine kleine Ohnmacht aus der ich erst erwachte als er sich aus mir zurück zog und wieder dieses unerträglich fast schmerzhaft sehnende Gefühl der Leere in mir aufkaum....

Ich drehte mich um und wir küssten uns bevor ich ihn verlegen im dunkeln bat ... wo ist der Stosszahn des Ganesha ? ich fühle mich so leer ... im Mondschein konnte ich seine weissen Zähne beim lachen blitzen sehen ....

Was denkst du wo er ist mein liebster ? antwortete er....

"Mein Liebster ?" waren wir schon an diesem Punkt ? mein Herz schlug schneller aber ich war glücklich darüber und wir kuschelten uns aneinander während meine Hände nach seinem Arsch griffen und wie zuvor... diesmal nicht mehr überrascht das Spielzeug fanden.... ich zog daran und er stöhnte wolllüstig auf...

Wenn du etwas nimmst musst du etwas geben .... Ich verstand genau was er meinte denn er hatte zugegriffen und massierte meinen Schwanz wieder hart.... ich zog stärker und das sündige ding flutschte mit einem schwall meiner eigenen Männersahne aus ihm heraus... sogleich griff ich um mich herum und führte es wieder in mich ein.... Gott .... tat das gut....

wohlig seufzte ich auf während Rajiv mich, hart wie ich war zu seinem Prinzlichen seidig weichen haarigen Loch zurück führte.... das musste er mir nicht zweimal sagen.... ich stieß in der Dunkelheit zu und schon flutschte mein Schwanz in sein neues Lieblings zu Hause ....

Mein Herz machte sprünge und ich begann diesmal viel langsamer und zärtlicher zu stoßen .... Rajiv seufzte nur wohlig dabei und flüsterte wieder mir unverständliche worte ... doch ich glaube ich verstand was er meinte..... und antwortete in meiner Sprache in sein Ohr...

"Jah ich Liebe dich auch und oh jah ich will nicht das das jemals endet "

überrascht drehte er sich zu mir um ich sah Tränen in seinen Augen im Mondschein glitzern, er küsste mich innig und kuschelte sich noch enger an mich, " bitte bleib so in mir die ganze Nacht, ich bin so glücklich das ihr gekommen seid.... die Götter haben euch geschickt."

Und so blieb ich in ihm, instinktiv fest umarmend und uns im langsamen schlaf bewegend ....bis der morgen graute... es war wunderschön und überstieg alles bisherige in meinem Leben.

 

Im Morgengrauen erwachte ich mit einem wohlig warmen nassen Gefühl an meinem Schwanz.... ich kannte das aus der Kadetten Akademie ....

Mike und John meine Zimmer Kameraden dort ... waren mir am anfang eine große Hilfe und gute Freunde.... bald wichsten wir gemeinsam und gegenseitig und so manches mal weckte der eine den anderen mit dem Mund am Schwanz des anderen statt mit üblen streichen wie einem Eimer kalten Wassers oder sonst etwas .... was sonst üblich war....

Ich blickte glückseelig hinuter und bemerkte das mein Schwanz in der Nacht wohl doch aus des Prinzen Fötzchen gerutscht sein musste... und Rajiv sich nun mit dem Mund um mein englisches Bajonette kümmerte....

Ich gab ein zufriedenes grunzen von mir und stöhnte als er an meinen Eiern zog und den Druck auf den Diamanten des Spielzeuges erhöhte.... da war es wieder das unglaubliche Gefühl.... und ich kam ohne vorwarnung tief in des Prinzen Rachen.... Laut stöhnend ergoss ich mich in seinem Hals ... als die Tür aufging....

Geschockt versuchte ich die Bettdecke über uns zu reissen als 2 junge Diener im Raum erschienen.... sie hatten alles gesehen ... doch Rajiv leckte sich die Lippen und kam nackt wie er war mit steifem Schwanz zu mir hoch und küsste mich ungeniert.

Schon gut kleiner english man .... Zeit fürs Frühstück .... offensichtlich waren die Diener solche Situationen gewöhnt denn sie geleiteten uns in nackt in das große Badezimmer nebenan und wuschen uns gründlich die spuren der Nacht vom Körper.

Bei dieser gelegenheit lies sich der Prinz von einem von Ihnen nochmal einen blasen.... was mich einigermaßen eifersüchtig machte doch ich sagte nichts.....

Frisch gesäubert und in die weiten reich verzierten weissen Gewänder die im Palast üblich waren gekleidet. Wurden wir nun in einen kleineren jedoch ebenso Prunkvollen Saal wie den Thronsaal zum Frühstück an einen langen Tisch gesetzt.... am andern Ende des Tisches saßen mein Vater... mitlerweile ebenso angekleidet wie ich und der Sultan.

Sie waren offensichtlich mit ihrem Frühstück schon fertig und saßen bei 2 Gläßern Chai Tee über einem Schachspiel .... tief ins Gespräch auf Hindie vertieft..... Mein Vater als lang gedienter Offizier sprach die verschiedenen dialekte der Indischen Kolonial bevölkerung sehr gut.....

Verwundert wollte ich etwas sagen, von dem Gedanken beherrscht ob meinem Vater letzte Nacht die gleiche Gastfreundschaft wie mir zu teil kam.....

Jedoch unterbrach mich Rajiv mit einer strengen Handbewegung die mir schweigen gebot.... und flüsterte mir zu .... es ist verboten den Sultan direkt anzusprechen..... erst wenn er dich direkt anspricht darfst du seine erhabenheit antworten .....

Ich hätte gerne mit meinem Vater gesprochen doch war das in dieser Situation unmöglich.... so frühstückte ich zusammen mit Rajiv ein ausgiebiges köstliches Mahl, ich hatte garnicht bemerkt wie hunrig ich war.... und unsere hände und Oberschenkel fanden so manches mal unter dem Tisch zueinander.

Nachdem unser Frühstück und das Schachspiel unserer Väter beendet war erhob sich der Sultan und ich hörte zum ersten mal die männlich kehlige tiefe Stimme des Monarchen " Nun verehrte Gäste, ich hoffe ihr habt wohl geruht und genießt die Gastfreundschaft unseres Landes, als nächstes gehen wir ausreiten und auf die Jagt...."

Rajiv erhob sich genau wie mein Vater und ich tat es ihnen gleich wir verbeugten uns leichtnacheinander und schon ging es los.... wir wurden in Reiterkleidung umgekleidet. Und zu den weiträumigen Pferdeställen gebracht.... dort angekomen blieb mein Vater kurz angewurzelt wie vom Donner gerührt stehen....

Ich blickte in die gleiche Richtung und verstand sofort warum... Einer der Stallburschen war Sami wie aus dem Gesicht geschnitten.... wenn auch etwas älter ... ich schätzte so um die 22 jahre alt ... aber die ähnlichkeit war unverkennbar....

Auch dem Sultan war diese unterbrechung aufgefallen, so trat er an meinen Vater heran zog ihn zur Seite und sie sprachen wieder viel zu weit entfernt und zu schnell auf hindie miteinander als das ich es hätte verstehen können....

 

Doch ich spührte den heissen Atem von Rajiv im Nacken und seine pochende Beule in der Reithose an meinem Hintern.... er flüstert mir ins Ohr. " Euer Sepoy hieß Sami und ist im großen Sand versunken? das tut mir leid... der dort drüben ist sein großer Bruder .... "

Wie vom Donner gerührt stand ich da... ich wusste nicht das Sami Rajpute war.... doch nun war es einleuchtend warum er und sein Herr für diese Misson ausgewählt wurden.... Sami kannte den Weg aber das Schicksal hatte andere Pläne.... tränen traten mir in die Augen als ich daran dachte.... doch ich spührte Rajivs Körper an meinem und seine Hand auf meiner.....

Du lenkst mich ab Geliebter engländer... sagte er während seine Beule an mir härter wurde.... aber ich verstehe soviel von dem Gespräch unserer Väter als das die Jagt abgesagt ist und er Samis großen Bruder befördern will zu deines Vaters Diener.... Heute Abend wird es ein Fest geben zu Ehren Samis .... so etwas ist sehr selten doch weil ihr unsere Gäste seid und mein Vater deines Vaters schmerz spürt ... wird es so sein.... der Sultan hat gesprochen.... freu dich es wird ein grandioses Fest !!!

Zurück im Palast veranlasste der Sultan durch seinen Hofmarschall alles was zu tun sein für ein rauschendes Fest und ein großes Feuer mit Tanz Essen und Getränke für den gesamten Hofstaat ....

Rajiv begleitete mich zurück in mein Zimmer.... ich war traurig und verwirrt .... sami war Tod konnte nie Beerdigt werden... und ich hatte immernoch nicht mit meinem Vater allein sprechen können was nun werden sollte.... ( dunkel erinnerte ich mich an den geflüsterten Satz von Rajiv letzte Nacht .... waren wir gefangene im goldenen Käfig ?)

Rajiv rief die Diener die uns entkleideten ... das hob meine Stimmung etwas .... die aussicht darauf wieder mit ihm in diesem Bad zu sein... hob nicht nur meine Stimmung sondern mein Gemächt gleichermaßen...

jedoch kleideten sie uns direkt wieder an in leichte seidene Bademäntel und führten uns weiter... ich sah verwirrt zu Rajiv ... der nickte nur und flüsterte ... nicht im kleinen sondern im großen Bad... dein Vater und du bekommen nun eine privat audienz mit meinem vater und mir ....bleib ganz ruhig...

Wir folgten den Dienern Gang um Gang ... ich hätte allein niemals zurück gefunden.... bis in die Keller Gewölbe ... hier war es nun deutlich kühler ...

Wir standen vor zwei massiven Bronzenen Flügeltüren die die Diener zwecks eines Hebels langsam öffenten ... ein schwall aus Damf trat heraus.... Rajiv nahm meine Hand und flüsterte mir zu keine Angst zu haben.... das ist herrlich... näher an den Göttern kann man nicht sein...

Durch Dampfschwaden wandelnd streifte erst Rajiv dann ich ihm folgend unsere Mäntel achtlos ab....

Die Luftfäuchtigkeit öffente meine Poren ich begann zu schwitzen und durch das Zwielicht und die Hitze ... und vorallem die nähe zu meinem ( ich gab es mitlerweile gerne zu Geliebten) wuchs mein schwanz schon wieder an ....

Das Ende des Weges war erreicht und Rajiv und ich hielten noch immer Händchen als wir einen offenen Kuppel Raum unter der Erde erreichten.... wir Engländer kannten das auch... noch aus römischen Zeiten ... eine heisse Quelle ... die ein Dampfbad betreibt.... doch etwas vergleichbares hatte ich nie gesehen....

Der Nebel verflüchtigte sich in meiner Sicht nur langsam, doch dann sah ich etwas unglaubliches.... Mein Vater Offizier ihrer Majestät ... lehnte entspannt auf einer steinernen Bank völlig nackt zurück und Samis großer Bruder der Stallbursche ritt genüsslich auf seinem harten mehr als beachtlichen englishen schwanz .... der Sultan neben ihnen meinen Vater küssend und sich selbst das nicht gerade kleine Zepter wichsend....

Im gegensatz zu seinem jüngsten Sohn war der Sultan ein gestandender Mann... und wie auch bei meinem Vater.... die beiden Krieger standen sich in nichts nach wucherte dichtes Brust,Achsel und Schamhaar überall.... ihre muskulösen aufgegeilten Körper waren von Narben verziert und von schweiss bedeckt .... es roch nach Männlichkeit.....

Ich blickte Rajiv ungläubig an, doch er ging furchtlos mich bei der Hand nehmend auf die drei zu.... führte mich auf die knie zu seines Vaters riessen Schwanz.... eine noch größere version seines eigenens.... und befahl mir.... komm lutsch des sultans stab.... ohne zu zögern / die geilheit übernahm die kontrolle... beugte ich mich vor und blies was das zeug hielt.... währendessen kümmerte sich der Prinz abwechselnd mit seiner Zunge um das Stallburschen Arschloch von Samis großem Bruder und um meine kleine englische Fotze.....

Der Sultan fand gefallen an meinen blas künsten und hob mich ohne weiteres hoch .... und während der Vater meines geliebten Monarchen in mich eindrang bewegete dieser mein Gesicht zu meinem Vater .... wir küssten uns innig und stöhnten in extase....

Aus dem Augenwinkel bekam ich mit das Rajiv der sein Recht forderte ... seinen Schwanz zu dem meines Vaters in des Stalljungens Arsch trieb ..... während ich vom Sultan genommen wurde ....

Plötzlich spührte ich den schon bekannten Biss im Nacken... dann das ansetzen .... "ich liebe dich auf englisch" und dann eine unbekannte ausgefülltheit .... an die ohnmacht gehende geilheit folgt ...flutet meinen Körper.... mein schwanz explodiert als Prinz und Sultan gleichzeitig in mir stecken ... Königliche Vater und Sohn Schwänze ergiessen sich in mir gleichzeitig .....

Minuten später im heissen Dampf unsere Väter liegen gegeneinander wir andeineinder auf ihren breiten Krieger Oberkörpern und der Stallbursche Jashid übrigens sein Name ... über des Väters Knien....

Und Morgen gehen wir dann Jagen spricht der Sultan Atemlos.....

Fortsetzung Folgt.......

 

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