plötzlich öffnete er die Hose seines Gewandes und die Pracht des Palastes verschwand.
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Provinz,Rajputana, Indien Juni 1847

Unbarmherzig brannte die Sonne vom gleißend hellen Himmel herab, ließ den gelblichen Boden bersten, pulverisierte seine Kruste zu Staub und ließ ihn in der flirrenden Luft am Horizont wie Fata Morganas tanzen....

 

Nunmehr schon 2 Wochen ritten mein Vater Winston, sein treuer Diener Sami und ich meinerseits Ian meines Vaters Sohn, durch die Wüsten und Steppen von Rajputana.

Seid mein Vater den Auftrag Ihrer Majestät bekommen hatte eine Audienz beim Sultan von Rajputana, zu erbitten um eine längst überfällige Eingliederung ins British Empire zu verhandeln. Das Sultantum der Rajputen, eines der abgelegensten Gebiete mitten im Herzen der Wüste weigerte sich bisher strandhaft sich der britischen Krone zu unterwerfen.

So kam mein Vater zu mir und verkündete das ich ihn auf dieser heiklen diplomatischen Mission begleiten sollte, auf dieser Reise würde ich mehr lernen als auf der Kadetten Schule...

Begeistert war ich nicht, hatte ich mich doch gerade erst in der Kadetten Schule eingelebt und genoss die nächtlichen albernheiten mit den Kameraden dort ...

Angst oder ein flaues Gefühl im Magen spielten auch eine Rolle, da es ein langer und gefährlicher Weg durch die Ödnis werden würde.

Ich war durchaus kein Feigling, mit meinen 1,87m, rotblondem Haar, grünen Augen und meinem durch die Kadetten Schule gedrillten gut definierten Körper machte ich für meine gerade 18 Jahre schon was her.

Ich war ein guter Reiter und auch mit Säbel, Degen und Muskete konnte ich umgehen, jedoch waren die 3 vorherigen Delegationen aus Rajputana nie zurück gekehrt... Dies war die Letzte Mission die entsand werden sollte, was mich doch etwas nervös machte.

Doch das Wort eines Offiziers wie das meines Vaters war Gesetz, ich hatte keine andere Wahl. Und so brachen wir im Morgengrauen des 01.06.1847 von Jaipur richtung Osten auf zu unserer Mission.

Aus diesen rückblickenden Gedanken wurde mein hitze gemartertes junges Hirn jäh heraus gerissen von dem schrecklichen Schrei eines stürzenden Pferdes und der hilferufe Samis !!!

Der junge Sepoy ( Diener oder Begleiter ) war wie stehts als Pfärtensucher voraus geritten und offenbar durch die trügerische festgebackene Kruste der Landschaft hindurch gebrochen und in Treibsand geraten !

Sein Pferd strampelte und schrie verzeweifelt genau wie der junge Inder, mein Vater schrie seinerseits mich an zurück zu bleiben, war abgestiegen und versuchte auf dem Bauch robbend so nah wie möglich an die Senkgrube heran zu kommen um Sami ein Seil zuzuwerfen...

Mit entsetzen sah ich wie Samis Pferd durch panik strampelnd und sein eigenes Gewicht binnen sekunden vom Sand verschlungen wurde, auch Sami erging es kaum besser... er hatte zwar das Seil meines Vaters ergriffen, jedoch lukten gerade noch so sein Gesicht und seine Hände aus dem tod bringenden Strudel heraus. Mein Vater zog und fluchte nach allen kräften doch die Kruste am Rand der Senke brach zusehends und gefährdete nun auch ihn.

Plötzlich verstummte Sami und über seine Augen legte sich ein trauriger, fast liebevoller Glanz, er flüsterte einige für mich unverständliche indische Worte und lies das Seil los... binnen eines Augenblicks war auch Sami im Sand verschwunden und mein Vater schrie wie besessen auf, wand sich am Boden und ich musste ihn zurück zerren damit er sich nicht auch hinein warf.

In dieser Nacht, schlugen wir unser Lager voller verzweiflung auf und ich sah meinen Vater das erste mal weinen, schluchzend wie ein Kind, dann wieder schreiend Gott, Indien ja selbst die Krone verfluchend versuchte ich ihm beizustehen.... Doch auch bei mir machte sich Trauer und Panik breit ich mochte Sami gerne, er war seid dem Tod meiner Mutter vor 3 Jahren an Malaria ein treuer freund und begleiter meines Vaters geworden. Nicht nur Herr und Diener... Und zum ersten mal kam mir der Gedanke das da vielleicht noch etwas mehr als bloße treue und Freundschaft zwischen ihnen gewesen sein konnte?

Noch dazu kam das bei all dem Tumult das Pferd meines Vaters durchgegangen und davon gelaufen war.... Mit nun mehr einem Pferd und ohne Pfärtenleser war uns der sichere Tod durch Durst und Hitze so gut wie gewiss.

Mit solch verzweifelten Gedanken und erschöpft durch Trauer und die strapazen des Tages schliefen wir schließlich am Feuer ein...

 

Ich erwachte durch das sirrende klingen von Stahl der aus der Scheide gezogen und mir sofort an die Kehle gedrückt wurde, aus dem Augenwinkel sah ich das es meinem Vater ebenso erging.

Räuber ? War mein erster Gedanke, doch dann blinzelte ich gegen die Sonne und erkannte in den Schatten über mir Gesichter, bärtige gebräunte Gesichter von weissen, reich verzierten Turbanan gekrönt. Uniform Jacken aus Burgunderrot reich mit goldfäden bestickt und muskulöse Arme die Säbel hielten die auf unsere Kehlen gerichtet waren.

Wer seid Ihr und was sucht Ihr hier im Reich von Babu Said des Sultans von Rajputana ?!!! Bellte uns der Anführer entgegen.

Ich bin Offizier Winston Lawrence und im Auftrag ihrer Majestät von England dazu beauftragt eine Audienz mit Sultan Babu Said zu erbitten ! antwortete mein Vater im militärischen Ton.

Der Anführer betrachtete nach kurzem zögern unsere verstaubten Uniformen und nickte dann, nun gut dann seid ihr, wenn auch ungebete Gäste des Sultans und er wird über euer Schiksal entscheiden...

Sie entwaffneten uns und banden uns zusammen auf ein Pferd... irgendwann schlief ich an die breite Brust meines Vaters gelehnt ein. Es mag wohl noch ein halber Tages ritt gewesen sein denn die Sonne stand tief als ich von dem blasen eines Horns geweckt wurde und blinzelnd vor mir eine weite Ebene sah hinter deren flirrender Hitze sich weiss getünchte hohe Mauern und goldene kuppel Türme erhoben !!!

Surya Mahal ! der Palast der Sonne ! Stammsitz von Sultan Babu Said der sich selbst dem mächtigen Britischen Empire nun schon so lange wiedersetzte. Mir stockte der Atem bei all dieser Pracht.

Nachdem sich die gigantischen reich verzierten Tore vor uns geöffnet und hinter uns geschlossen hatten... hatte ich ich kaum Zeit irgend welche eindrücke oder gar den Weg in mich aufzunehmen den wir jetzt nahmen... wir wurden von unserem Pferd herunter gezerrt und staubig und zerschlissen wie wir waren Gänge um Gänge entlang geschleift bis wir zum Thronsaal des Sultans kamen.... die Flügeltüren öffneten sich und wir wurden hinein geschleift und ohne umschweife auf die Knie gezwungen ... Erst sah ich nur den reich verzierten Teppich der fast den ganzen Saal bedeckte.

Doch dann hörten wir ein Räuspern und blickten auf. Vor uns auf einer Empore auf einem riesiegen goldenen reich verzierten Thron saß Sultan Babu Said.

Er war wohl in etwa im gleichen alter wie mein Vater, geschätzt anfang 40, sein Bart war prachtvoll ebenso wie seine Kleider weite weisse Gewänder reich mit Goldfäden und Edelsteinen bestickt. Auf seinem Kopf thronte ein großer Turban besetzt mit einem Rubin und Pfauenfedern. Man sah ihm an das er ein durch viele Schlachten gestählter Krieger war. Kein gramm fett war durch seine Gewänder zu erkennen... im gegenteil starke muskulöse Arme und Beine eine breite Brust ein flacher Bauch und eine Narbe wie von einem Säbel verlief über seine rechte Wange.

Er war wahrlich eine ehrfurcht erbietende Erscheinung !

Sein Hofmarschall stand neben Ihm, und nach einem kurzen nicken aus des Sultans Gesicht sprach er in erstaunlich gutem englisch zu uns:

Offizier Winston Lawrence, Ihr steht hier vor seiner erhabenen Hoheit Sultan Babu Said von Rajputana, Ihr seid nun auf unbestimmte Zeit unser Gast ! In drei Tagen wird entschieden ob ihr einer Audienz mit seiner erhabenen Hoheit würdig seid. Bisdahin ruht euch von eurer anstrengenden Reise aus. Er klatschte in die Hände und wir wurden aus dem Saal entfernt und in verschiedene richtungen bugsiert. Ich bekam Angst von meinem Vater getrennt zu werden und wollte aufbegehren doch mein Vater schüttelte nur sachte den Kopf... wir mussten uns fügen.

Ich wurde nun von den Dienern in ein prunkvoll eingerichtetes Schlafzimmer mit einem riesiegen aus Ebenholz geschnitzten Himmelbett, vielen Teppichen und Otomanen und Schränken gebracht.

Das soll mein Zimmer sein? schoss es mir durch den Kopf, hat selbst die Queen je solche Pracht gesehen ? .... Doch hatte ich kaum Zeit all dies zu bewundern da begannen die Diener schon mich mit sanfter gewalt meiner Kleider zu entledigen... ich war so müde so wund und so in Bann gezogen von alledem das ich es geschehen lies... sie brachten mich nach nebenan wo mich der nächste Schock erwartete.... Ein großer runder Raum ganz aus weissem Marmor plätscherndem Wasser und einem großen in der mitte des Raumes in den Boden eingelassenes Becken boten sich meinen erstaunten Augen dar...

 

Plötzlich hörte ich leises gekicher und das klingeln unzähliger kleiner Glöckchen, das rascheln von Seide.... eine Seitentür öffnete sich und hervor kamen 5 junge frauen ebenso prächtig wie alles bisher erfahrene. In seidene Saris mit goldenen klingelnden Kettchen an Arm und Fußgelenken bekleidet herein. Ich stand unter Schock und versuchte meinen intim Bereich mit den Händen zu verdecken... Wo war ich hier nur gelandet ? Nie hätte es sowas in der englischen prüden erziehung gegeben Undenkbar ! Ich hatte keine Chance zu entkommen, nackt und schmutzig wie ich war umzingelten diese Feenwesen mich und bugsierten mich sanft schupsend streichelnd kichernd zum Becken.

Schon sank ich in das dampfend warme Wasser und sie wuschen mich von kopf bis Fuß mit Schwämmen und Tüchern, gossen duftende mich berauschende Öle ins Wasser... Irgendwann ergab ich mich meinem Schicksal und genoß die Prozedur... schloss sogar die Augen ...

Als ich sauber war und irgendwann ihre Hände in richtung meiner Körpermitte wandern spürte riss ich die Augen auf und erschrak erneut... mir direkt gegenüber... saß plötzlich ein junger Mann am Beckenrand... dem Sultan sehr ähnlich und fast so prächtig gekleidet jedoch in meinem Alter, sein Bart war kürzer, kaum mehr als ein 3 tage Bart, belustigte neugierige tief braune Augen beobachteten mich aus einem jungenhaften Gesicht... er trug keinen Turban nur seine mittel langen schwarzen Haare vielen ihm sanft ins Gesicht.

Er schnalzte mit der Zunge und die Mädchen wollten sich wieder meinem Schwanz widtmen, doch nun wehrte ich mich, was sollte das werden ?! NEIN sagte ich laut und stiess sie mit sanfter gewalt von mir....

Das Gesicht des jungen Mannes verzog sich zu einem schelmischen grinsen und seine dunklen dichten Augenbrauen hoben sich in dem braunen Gesicht....

"So ist das also, mhm nun gut mehr für mich " erklang seine jugendliche Stimme in perfektem englisch... ich war verwirrter denn je....

Er klatschte in die Hände und sofort verließen die Bademägde den Raum...

Nun waren wir allein, einerseits war ich erleichtert den Händen der Mädchen entkommmen zu sein doch andererseits wurde mir meine nacktheit nun wieder peinlich bewusst... ich rutschte eingeschüchtert was nun kommen mochte tiefer ins Wasser.

"Ich bin Prinz Rajiv von Rajputana, der jüngste Sohn des Sultans, und ich war neugierig auf dich Ian Lawrence Offiziers Sohn aus England. Gastfreundschaft wird bei uns hier sehr großgeschrieben und deshalb wollte ich dir mit den Mädchen nach dieser Langen strapaziösen Reise etwas gutes tun, doch wie ich sehe steht dir wohl nach etwas anderem der Sinn...."

Er blickte in meine Körpermitte unter Wasser und in der Tat stand mein Degen Kerzen gerade in seinen vollen 19x5 cm aus meinem dichten rotblonden Schamhaar ab.... ob es die entspannung war oder dieser hinreissende junge Gott aus dem Orient.... ich wusste es nicht.... ich konnte mich nicht regen....

Ich blickte verlegen zu ihm auf, wusste nicht wohin... tausend und ein Gedanke schossen durch meinen Kopf ... als ich sah wie er sein leichtes weisses Gewand von sich streifte und plötzlich ebenfalls nackt am Beckenrand vor mir stand....

Mein Blick war starr auf Ihn gerichtet und der Palast mit all seinem Prunk und seinen Schätzen um mich herum verschwand....

Vor mir stand ein junger Gott wie aus Bronze gegossen, muskulös definierte Bauchmuskeln, ein perfekter Six Pack, starke Arme und Waden, von seinem Bart und dem Busch schwarzer Haare unter seinen Achseln abgesehen waren nur seine Beine und der streifen der sich von seiner Brust bis hinuter zu einem üppigen Busch Schamhaare zog behaart....

Aus diesem göttlichen Dschungel schwarzer Scham, baumelte ein langer perpfekt geformter unbeschnittener Riemen über hühnerei großen Haarigen Eiern... er schritt langsam in das Becken hinein auf mich zu, bis sein Schwanz der schon zuckend an größe gewann die Wasseroberfläche durchbrach.

Ich konnte nichts sagen, ich konnte mich nicht rühren, bis er bei mir war und meinen Hinterkopf in eine Hand nahm, unser Schenkel berührten sich als er nun fast auf meinem Schoß saß, über mich gebeut führte er mein Gesicht an seines und küsste mich innig.

 

Willig wie verzaubert öffente ich meine Lippen und unsere Zungen trafen sich.... heiss und kühl scharf und süß fühlte sich das an wie die tausend Gewürze dieses fremden Landes ... ewig schien der kuss zu dauern bis er sich von mir löste und sich etwas sinken lies.... unsere Speere trafen sich aneinander, er mittlerweile genauso hart wie ich und drückten sich gegeneinander im warmen Wasser.

Ebenso unsere Augen trafen sich und er lachte verschmitzt, " ich hatte noch nie einen Engländer "

Jetzt kam bewegung in Rajiv und er stand mit wippender Latte aus dem Wasser auf, ausgefahren hatte er bestimmt 22x5 cm stahlhartes Lustfleisch zwiscchen seinen behaarten Beinen.... ich sah das seine Vorhaut nun komplett zurück gezogen war ... oben auf thronte eine göttlich dicke Pilzförmig violette Eichel... von Wasser und Badeöl glänzend... Sein Säbel zuckte und aus seiner Nille trat ein dicker Tropfen Vorsaft hervor, Nun war es um mich geschehen, wie in Trance beugte ich mich vor und nahm dieses Prinzen Zepter zwischen die Lippen nuckelte an seiner Eichel, was ihn zuckend aufstöhnen lies...

Jedoch zog er mich hoch zu sich küsste mich erneut und flüsterte " langsam mein hübscher, komm ! Mit diesen Worten griff er unter mich und hob mich mit leichtigkeit aus dem Becken und trug mich hinüber in das prunkvolle Schlafgemach.

Er warf mich aufs Bett und sich hinterher.... jetzt kicherten wir wie die Bademädchen zuvor.... ich war im Himmel.... wir balgten uns herum wie Hundewelpen im Spiel ... testeten unsere stärke am jeweils anderen... doch hatte ich keine Chance gegen Ihn... nach der langen entbehrungsreichen Reise war ich zu schwach um mich ihm auf dauer überlegen zu zeigen...

So lag er bald auf mir und küssend erkundeten unsere Hände den Körper des jeweils anderen....

Unsere Schwänze rieben triefend und Vorsaft zwischen unseren Körpern verteilend aneinander.... als meine Hand an seinen gestählten leicht behaarten Arsch griff und ich innehielt !

Was war das ? Eigentlich wollte ich ihn dort streicheln wie ich es bei mir des nachts schon öfter getan hatte... jedoch dort genau zwischen seinen göttlichen Backen ertasteten meine Finger etwas glattes rundes hartes...

Ich tastete weiter drückte etwas mit den fingern dagegen was ihn laut zum stöhnen brachte.... ich erschrak, doch Rajiv lachte nur und wälzte sich von mir runter... stand auf und stellte sich über mich damit ich genau beobachten konnte was nun geschah.

ungläubig blickte ich auf und sah dort wo sonst sein verlockendes Loch gewesen wäre einen Tischtennisball großen Diamanten funkeln... nun zog er daran und zum Vorschein kam erst dünn dann sich verbreiternd ein aus Elfenbein geschnitzter Gegenstand... einem glatten Tannenzapfen gleich.....

So etwas hatte ich noch nie gesehen doch war der Anblick seines leicht offenstehenden leicht behaarten Hintertörchens für mich in diesem Moment viel verlockender... ich schnellte nach oben nahm kurz seine Hoden in den mund und leckte dann über das offen stehende Loch was ihn wiederum zum stöhnen brachte....

Wieder kam er herunter und lachte mich küssend an, langsam mein hübscher Engländer langsam hab ich gesagt.....

Im nächsten moment drehte er mich mit seinen starken Armen auf dem Bett herum und ich spürte auf dem Bauch liegend seine Zunge an meinem kaum behaarten weissen englischen Arsch .... er leckte meine Spalte aus und ich war im siebten Himmel ... plötzlich spührte ich seine Finger ... doch auch das gefiel mir unendlich ich lies mich keuchend und stöhndend gehen um gab mich diesem Traumprinzen hin.... sein Bart kitzelte und seine Zunge und Finger machten mich immer williger....

Mein Schwanz an der Seide des Bettes reibend und triefend verlangte nach Erlösung.... doch in diesem Moment lies er ab von mir und ich spührte etwas dickeres als seine Zunge und Finger an meinem Loch ansetzen....

In extase quiekend freute ich mich schon darauf von seinem Lustspender genommen zu werden doch es fühlte sich anders an.... es war das Elfenbeinerne Spielzeug was nun in mich eindrang und mit einem leisen Plopp und einem Stöhnen mein jungfräuliches Loch nun ebenso mit seinem diamantenen glanz verzierte wie vorher Ihn....

Es fühlte sich unglaublich gut an so ausgefüllt da zu liegen und ich schnappte nach luft als er den druck darauf kurz erhöhte.

Nun packte er mich wieder, schleuderte mich unsanft zurück auf den Rücken sodass ich zwischen seinen gespreitzten beinen lag .....

" Nicht enttäuscht sein süßer English Man ... du wirst den Prinzen Säbel heute Nacht noch oft genug spühren, doch zu erst muss dir Ganeshas Stosszahn in dir genügen und ich will spühren wie spitz die Englishen Bajonette wirklich sind !"

Mit diesen worten spuckte er sich in die Hand und rieb meinen zum bersten gespannten Schwanz von dem der Vorsaft schon den Schaft hinab in mein Rotblondes Schamhaar floss ein und setzte sich ohne umschweife auf mich..... durch " Ganeshas Stosszahn" wie er das herrliche Kleinod bezeichnet hatte... vorgedehnt rutschte meine Eichel problemlos in seine jungsfotze hinein.... GOTT UND VATERLAND vergessend schrie ich meine Lust heraus und fickte in diesen heidnischen göttlichen brauenen Prinzen hinein !!!

Rajiv ritt mich nun immer schneller während er lustvoll stöhnte und in einer Sprache die ich nicht verstand wohl die Götter anrief..... ich packte seine Hüften und stieß immer schneller und härter in diese heisse Grotte zu.....

Rajivs monster Prügel schwang steif und sabbernd vor meinem Gesicht und ich bäumte mich auf und nahm ihn so weit ich konnte in dieser Position in meinen Mund auf .... das war zu viel für den jungen Prinzen und er ergoss sich Schub um Schub in meinen Mund und Rachen und gröhlte wie ein wildes Tier.... ich konnte bei weitem nicht alles schlucken obwohl ich tat was ich konnte.... Indes molk mich der Muskel von Rajiv wie ein Schraubstock und ich bemerkte das ich im normalfall meinen eigenen Arsch angespannt hätte um den Orgasmus hinaus zu zögern....

Dies verhinderte nun wieder das göttliche spielzeug und ich schoss meinen Samen ungezügelt und vergehend vor hitze schub um schub in des Prinzen heisses Fleisch !!!

Erschöpft wie nach einer Schlacht brachen wir aufeinander zusammen, mein Penis wurde langsam schlaffer und flutschte aus Rajiv heraus... wir kuschelten uns aneinander und während ich schon im halbschlaf dahin dämmerte hörte ich ihn noch flüstern.

" Bei den Göttern ich bin so glücklich das Vater euch sowieso nie wieder gehen lässt "

Fortsetzung folgt.......

 

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