Ich war mit meiner derzeitigen Situation unzufrieden
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Zusammenfassung Teil 1: Ich war mit meiner derzeitigen Situation unzufrieden und wollte endlich wieder eine feste Beziehung. Den ersten Schritt hatte ich einer Dating App gefunden. Dort hatte ich ein Profil erstellt. Auf dem Weg zur Arbeit wurde ich von einem Radfahrer quasi umgefahren und landete im Krankenhaus. Gabriel der Pfleger, hatte mir schon am ersten Tag einen Blowjob besorgt, der es in sich hatte. Am Nachmittag bekam ich unerwarteten Besuch. Paul ein 19-jähriger Mann kam und entschuldigte sich bei mir, weil er den Unfall verursacht hatte und wollte unbedingt meinen Schwanz sehen.

 

...

Paul guckte etwas dumm aus der Wäsche, im Bad sind Lappen und Handtücher sagte ich zu ihm. Mein Schwanz stand immer noch und lief weiterhin aus. Paul nahm meinen Ständer und wischte ihn sauber. Es war schön ihm dabei zuzusehen, als er mit dem Lappen meine Eichel sauber machen wollte. Ein wunderbares Gefühl beschlich mich, wie er sanft und langsam meine Vorhaut zurückschob und meine Eichel zart mit dem Lappen bearbeitete. Er schaute mich dabei unentwegt an, sein Gesicht leuchtete vor Röte. Paul nahm noch das Handtuch und trocknete meinen Ständer und Eichel ab. Als er fertig war, zog Paul mein Hemd herunter und deckte mich wieder zu. Paul beugte sich nochmal zu mir und küsste mich und verabschiedete sich. Morgen Nachmittag komme ich wieder, wenn du magst. Ja gerne sagte ich zum ihm. Das fing ja gut an erst Gabriel und dann Paul.

Zum Abend und zur Nacht wurde ich bestens versorgt und schlief mit Schmerzen ein. Am nächsten Morgen wurde ich nicht von Gabriel geweckt, was mich ein wenig überraschte. Ich fragte auch nicht nach. Es war die Schwester von gestern. Sie war nett und half mir, mich zu waschen und beim Toilettengang. Auch wenn es mir schwerfiel, ich wollte unbedingt meine Selbstständigkeit wieder zurück. Leider musste ich feststellen, dass es nicht so schnell ging, wie ich es wollte. Das Frühstück wurde gebracht und ich versuchte mit der linken Hand mein Brötchen zu schneiden. Die sind doch bekloppt in der Küche, wie sollte ich mit einer Hand das Brötchen schneiden. Ich klingelte und die Schwester kam und sah auch schon mein Problem. Ich mache das mal und gebe der Küche Bescheid. Mir wurde zwischenzeitlich langweilig, ich konnte nicht mal mein Smartphone oder Tablet bedienen. Ich wollte doch auf meiner Dating App schauen, ob sich was getan hatte. Der Tag zog sich wie Kaugummi hin. Zum Mittag gab es Lasagne, Pudding und Kuchen für den Nachmittagskaffee.

Ich schlief, als es an meiner Tür klopfte. Benommen vom Schlaf öffnete sich die Tür und Paul trat mit seinem süßen lächeln ein. Ich bin zu früh, aber ich wollte dich nicht warten lassen. Seine freundliche Art und sein Charme machten mich schon verrückt und mein Verlangen nach ihm wurde immer größer. Mit forschem Schritt trat er auf mich zu und ohne Hemmungen legte er seine Lippen auf meine. Er öffnete dabei wieder seinen Mund, seine Zunge verlangte, dass ich ihm meinen Mund öffnete. So öffnete ich meinen Mund und Pauls zielstrebige Zunge wirbelte in meinem Mund, bis er wieder meine Zunge bekam.

Er ließ nicht ab und ich hätte stundenlang so weitermachen können. Solche Küsse kannte ich nicht, waren aber von einer Sensibilität und verursachten in mir berauschende Gefühle. Ich musste Paul wegdrücken, obwohl ich nicht genug von ihm bekam. Er setzte sich zu mir, hielt mir meine Hand. Das, was du mir gestern gesagt hattest, tat mir gut Niklas. Und ich muss dir noch was sagen, gestern als wir und geküsst hatten, wusste ich, dass ich dich noch intensiver kennenlernen will.

Ich unterbrach ihn, findest du nicht, dass du dir jemanden in deinem Alter suchen solltest? Paul konterte, das ist doch quatsch. Nur weil mein Exfreund im gleichen Alter war, heißt das noch lange nicht, dass mein nächster Freund im gleichen Alter sein muss. Liebe sucht sich nicht das Alter, sondern die Menschen. Ich war wieder mal überrascht von Paul. Er hatte nicht unrecht. Paul stand auf, verließ das Zimmer ohne etwas zu sagen. Kurze Zeit später kam er mit einer Schwester und einem Rollstuhl zurück. Ohne zu zögern, zogen mich die beiden an und verfrachteten mich in den Rollstuhl. Paul grinste bis über beide Ohren und fuhr mit mir los. Ich hatte keine Ahnung was er vorhatte und irgendwie wollte ich mich überraschen lassen.

Paul schob mich in den Park nahe dem (Krankenhauses) abseits von allen Besuchern. Viele Bäume standen um uns herum und die Sonne schien. Die warmen Strahlen taten nach dem Liegen im Bett richtig gut. Eine Bank und ein kleiner Tisch aus Holz stand dort. Hier schob mich Paul hin und holte aus seinem Rucksack eine Thermosflasche mit Kaffee und Kekse heraus. Er setzte sich so, dass wir uns ständig ansehen mussten. Und wie gefällt es dir hier fragte er mich und ich gestand ihm das es mir sehr gut gefällt und ich mich über ihn freue. Er erzählte mir vom Volleyballspielen und wie er mich entdeckte. Er sah mir öfters zu und einmal ist er mir in die Dusche gefolgt. Er wartete, bis ich mal allein war und schaute mir dabei zu.

 

Besonders gefiel ihm, wie ich mir den Schaum am Arsch und in meine Ritze verteilte. Überhaupt hast du einen tollen Arsch, wenn ich das mal sagen darf. Als du dich dann umgedreht hattest, um deinen Schwanz zu waschen, fiel ich aus allen Wolken. Dann sah ich, wie du dir einen heruntergeholt hattest und abgespritzt hast. Ich verließ den Duschraum, so schnell ich konnte, fuhr ich nach Hause und musste mir erstmal meinen Schwanz bearbeiten. Ich war über seine Offenheit schon überrascht und muss gestehen das er mir immer mehr gefiel. Paul schenkte noch Kaffee nach, der übrigens von seiner Mutter war, das betonte er besonders. Niklas sagte er und nahm meine Hand. Er rückte näher und streichelte mir über meine Haut, das fühlte sich gut an, dabei fasste er mir an meinen Schwanz. Paul machte kein Zimperliesen und versuchte mir die Hose zu öffnen. Er war raffiniert, denn beim Anziehen meiner Hose im Zimmer achtete er genau darauf, dass sie so sitzt, um möglichst schnell an meinen Schwanz zu kommen.

Er schaffte es und mein Schwanz wippte heraus. Paul war wie besessen und fing auch gleich an, ihn zu verwöhnen. Wie er das machte, war sehr schön. Erst wischte er meinen Vorsaft auf der Schwanzspitze, dabei zog er meine Vorhaut vorsichtig zurück. Gleichzeitig zog er sie wieder etwas hoch und schmierte meinen Saft um meine Eichel. Die Vorhaut ließ sich jetzt leichter rauf und runter schieben. Das machte er so gefühlvoll. Allein die rauf und runter Bewegungen brachten mich um den Verstand. Paul setzte seine Zunge ein und leckte den Schlitz, der am Auslaufen war. Auch hier legte er keine Hektik an den Tag, behutsam leckte er und zog sich meinen Saft rein. Dieses langsame lecken machte mich kirre, als er seinen geöffneten Mund auf meine Eichel setzte, wusste ich das ich gleich kommen werde. Er machte ruhig weiter, blies meinen Schwanz und versuchte ihn ganz in seinen Mund zu bekommen.

Dann setzte er zum Endspurt an, indem er meinen Schwanz schneller lutschte und sich rauf und wieder runter leckte. Ich stöhnte und wollte ihm sagen, das ich gleich komme. Plötzlich zog er seinen Mund ab, kramte in seinem Rucksack und holte ein Kondom und Gleitgel heraus. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte, da riss er das Kondom auf, schaute mich an und rollte das Gummi über meinem Schwanz. Er zog sich seine Hosen aus, Ich war etwas beunruhigt, weil wir im öffentlichen Park waren. Immer noch perplex nahm Paul das Gleitgel und rieb meinen Schwanz mit viel Gel ein. Eine große Portion Gel schmierte Paul sich ins Loch. Ich war so geil und konnte mich nicht wehren, weil mein Verstand aussetzte. Paul war bereit für den Ritt, er setzte sich mit dem Rücken zu mir und ich führte meinem Schwanz an sein Loch. Behutsam setzte er sich auf meine Lanze, ich spürte seinen Schließmuskel und er drückte sich langsam nach unten. Völlig relaxt und entspannt rutschte mein Ständer in sein enges Loch.

Paul hatte keine Angst vor meinen langen Schwanz und so setzte er noch mehr Druck an. Sein Loch war so wunderschön eng, nur konnte ich es durch das Gummi nicht vollends genießen, dennoch war ich ganz tief in ihm. Paul stöhnte als ich seine Prostata berührte, er legte sich kurz zu mir, drehte seinen Kopf zu mir herum und küsste mich. Ich war von Sinnen und sagte ihm, das ich ihn ohne Gummi ficken möchte, weil ich ihn so besser spüren könnte. Später nicht jetzt war sein Kommentar und er Ritt nun auf meinem Schwanz. Zuerst langsam und dann schneller. Sein Schwanz hatte ich vergessen, aber wie sollte ich das machen, ich versuchte es aber es ging nicht. Paul legte sich nochmal zu mir und sagte nur, ich komme noch zu meinem Orgasmus und küsste mich wieder. Mein Gott, was war der Junge geil, und er machte es wie ein alter Hase. Sein Ritt wurde immer schneller, meine Eichel rieb im engen Loch und meine Eier zogen sich so eng zusammen. Paul ich komme gleich, er hörte nicht auf zu reiten, dann zwei kurze Ritte und ich explodierte im Kondom. Paul blieb auf meinem Schwanz sitzen, rutschte noch hin und her. Dann zog er sich langsam hoch und mein Schwanz flutschte heraus. Er zog das Kondom ab und knotete es zusammen und steckte es in seinen Rucksack.

 

Er drehte sich zu mir, sodass ich seinen schönen geraden, den sich an der Eichel zum Bauch krümmende Schwanz sehen konnte. Ich sagte ihm, wie geil es wäre, wenn ich ihm den blasen könnte. Paul schaute mich an und sagte mir alles zu seiner Zeit. Dann nahm er seinen Schwanz in die Hand und wichste ihn. Es war schön, wie er das machte und wie er mich dabei anschaute. Seine Eichel glänzte und Saft lief ihm heraus. Er stöhnte und zuckte zusammen, drehte sich so, dass ich noch sehen konnte, wie er abspritzte. So viel Sahne habe ich noch nicht gesehen. Was hätte ich dafür gegeben, diese Sahne schlecken zu können. Mir blieb die Sprache weg, Paul machte uns beide sauber und schleckte mich ab. Niklas das war irre, dein Schwanz ist Mega und du bist der Wahnsinn.

Paul nenne mich Nick, alle nennen mich so. Nein mache ich nicht, du bist Niklas und das bleibt so. Seine Art gefiel mir, zielstrebig und zu wissen was er will. Ich kann nicht verstehen, warum dein Freund dich verlassen hat. Das ist einfach erklärte er mir. Ich bin ein ruhiger Mensch, muss nicht immer Partys machen. Mein Freund war das Gegenteil. Ich verstehe und gab ihm meine Hand. Aber du lebst dein Sex richtig mit Genuss aus. Ja, und als ich dich in der Dusche sah, wusste ich das ich dich haben will. Wieder suchte er meine Lippen und wieder küsste er mich mit Leidenschaft. Wir machten uns auf den Weg zurück, mich wunderte nichts mehr. Keine Menschen im Park jedenfalls nicht wo wir waren.

Wir kamen in meinem Zimmer zurück. Paul überraschte mich wieder, denn er zog mich so weit aus, arretierte den Rollstuhl und bat mich aufzustehen. Gemeinsam schaffen wir das, mit seiner Hilfe stand ich und er zog mir meine Kleidung aus. Vorsichtig drehte er mich zum Bett und ich konnte mich darauf setzen. Paul schob den Rollstuhl bei Seite und wollte mir das Engelshemd anziehen. Bitte Paul nicht dieses Hemd. Im Schrank sind große Shirts. Er suchte das beste, was ich hatte heraus und begann es mir überzuziehen. Er muss Profi sein dachte ich mir, denn er zog mir mein Shirt erst über meinen Gipsarm, dann über meinen Kopf und zuletzt über den gesunden Arm. Man siehst du in dem Shirt geil aus und schaute auch gleich auf meinen Schwanz, der sich wieder aufbäumte. Er grinste, legte seine Hand auf meinen Ständer, rieb an meiner Eichel. So mein lieber, ich fahre jetzt wieder. Er deckte mich zu und küsste mich wieder. Dann drehte er sich um, schob den Rollstuhl in die Ecke. Beim Herausgehen sah ich seinen wunderschönen prallen Arsch und pfiff den Playboy Ton hinterher. Völlig unerwartet kam er nochmal zu mir, nur um mir seine Zunge nochmals in meinen Mund zu schieben. Dann ging Paul.

Als ich auf meine Uhr schaute, war es schon 19:00 Uhr. In meinem Kopf war alles durcheinander. Was machte ich da gerade? Was war los. Ist es das, was ich wollte? Er ist zu jung, sagte mir mein Hirn. Ich konnte nicht mehr klar denken. Paul ging mir nicht aus meinem Kopf, spielt er mit mir? Nein das konnte nicht sein, denn der Sex war fantastisch mit ihm. Aber nicht nur der Sex, sondern sein gesamtes Benehmen, seine wundervolle liebenswerte Art und die Reife waren erstaunlich. Mein Hirn lief zu Hochform an und ich wusste nicht mal, wie es weiter gehen sollte. Es vergingen vier Tage, Paul war jeden Nachmittag bei mir. Meistens fuhr er mich in den Park ohne das was passierte. Er brachte immer Kaffee und Kekse mit, Paul kümmerte sich rührend um mich. Gabriel war auch diese Tage nicht anwesend und vielleicht war auch es besser so.

Am nächsten Morgen kam wieder die nette Krankenschwester, versorgte mich und kündigte die Krankengymnastin an. Der Verband wurde abgenommen und ich konnte die Blessuren am Körper sehen. Der Doc empfahl nun die Stellen mit Salbe zu behandeln. Meine Schmerzen ließen nach und von den Rippen gingen momentan wenig schmerzen aus. Dass es ihnen schon besser geht, liegt an den täglichen Ausfahrten, sagte die Schwester und grinste. Da haben Sie einen netten jungen Mann an Ihrer Seite und sie grinste wieder.

 

Nach dem Frühstück kam die Krankengymnastin. Sie legte auch gleich los. Ich musste mich auf die Bettkante setzen. Langsam musste ich meinen Oberkörper nach rechts und dann nach links drehen. Dann musste ich aufstehen und die gleichen Drehungen wiederholen. Zuletzt kamen meine Arme dran. Das Ganze machte Sie mit viel Gefühl und dann war die Zeit rum. Ich konnte nun auch allein aufstehen und zur Toilette gehen. Es war anstrengend und ich legte mich wieder in mein Bett.

Es klopfte an meiner Zimmertür herein rief ich. Eine attraktive junge Frau trat ein, ich kannte sie nicht. Ich bin Karin, die Mutter von Paul. Sie machte Ihre Tasche auf und holte eine Thermoskanne mit Kaffee heraus. Der Kaffee im Krankenhaus schmeckt nicht, sagte sie und schenkte in den eigens mitgebrachten Pötten ein. Ich war überrascht und wusste nicht, was ich sagen sollte. Wissen Sie, dass mit dem Unfall tut mir wirklich leid. Paul hat mir alles erzählt. Alles fragte ich, ja alles. Ich hätte mich im Erdboden verkrochen! Paul und ich leben schon lange allein und wir haben ein sehr offenes Verhältnis zueinander. Er kam auch gleich zu mir, als er in Sie hineingefahren war. Für ihn ist es selbstverständlich, das er sie jeden Tag besucht.

Ich muss ihn sagen, seitdem er bei Ihnen ist, ist er kaum wiederzuerkennen. Paul ist lebenslustiger und aufgeschlossener. Ich weiß das mein Sohn anders ist und ich weiß auch das Sie es sind. Sie meinen Schwul, sagen Sie es ruhig. Ja und ich habe keine Probleme damit, wichtig ist mir das Paul glücklich ist. Das kann ich verstehen Frau? Schon gab Sie mir Ihre Hand. Ich bin Karin! Und ich bin Niklas. Weiß Paul das Du hier bist? Ja und er freut sich auch schon auf den Nachmittag mit Dir. Dann überraschte mich Karin.

Paul erzählte mir, wie er mit Dir im Park Sex hatte und er sehr glücklich darüber war. Bitte Niklas spiele nicht mit ihm und wenn es Dir ernst mit ihm ist, freue ich mich besonders für Euch beide. Wir tranken den Kaffee, unterhielten uns noch über alles mögliche. Paul war wie seine Mutter, die Offenheit und Ehrlichkeit hinterließen einen bleibenden Eindruck. Karin verabschiedete sich und gab mir völlig überraschend einen Kuss auf meine Wange und ging. Bekam ich gerade einen Einlauf oder was sollte das eben? Nicht ich habe den Sex im Park gewollt, vielmehr ging doch alles von Paul aus. Aber wenn ich ehrlich zu mir war, dann war es so geil und abgefahren. Das machte mich doch nervös.

Der Nachmittag verlief wie die Tage zuvor. Es war sehr schön wie rührend Paul mich behandelte und auch seine Zärtlichkeiten mir gegenüber waren berauschend. Der Abend verging wie die anderen.

Um 6:30 Uhr wurde ich etwas unsanft geweckt. Gabriel stand vor mir. Keinen guten Morgen sagend zerrte er mich aus dem Bett und ins Bad. Er legte mir Lappen und Handtücher hin und ging ins Zimmer zurück. Ich hörte, wie er mein Bett neu bezog. Ich war fertig und wollte zurück ins Zimmer, da griff er meinen Arm und zerrte mich wieder zurück ins Bett. Was ist, mit dir los, blaffte ich ihn an! Lässt dich tagelang nicht sehen und dann das hier, ich war richtig sauer und wollte noch einen drauf legen. Gabriel schaute mich mit großen Augen an, blaffte mich mit den Worten „Das geht dich nichts an!“ an. Ach weißt du was verpiss dich einfach und lass mich in Ruhe, für heute reicht es mir mit dir Gabriel. Er verzog sich ohne ein Wort aus meinem Zimmer. Nur langsam beruhigte ich mich.

Inzwischen konnte ich mein Smartphone und Tablett bedienen und guckte auf meine Dating App. Zwei Nachrichten sind eingegangen. Die erste Nachricht lautete:

„Hallo, ich bin Friedel, 1,79 m groß, eher schlank, braune Augen. Meine Haare sind Braun. Auf was stehst du? Ich bin aktiv. Treffen bei mir geht nicht. Habe kein Auto. Also melde dich bei mir.“

Was war das denn, kein Profilbild und dann eher schlank so ein quatsch. Überhaupt was für eine Nachricht. Ich löschte diese Nachricht.

Die zweite Nachricht wahr vielversprechend und mit einem Profilbild. Auf dem Bild war ein Mann mit Dreitagebart, kurzen dunklen Haaren ovales schmales Gesicht, schöne große Lippen und wundervollen Augen zu sehen. In der Nachricht stand:

Hi, ich bin Felix

Ich bin 29 Jahre alt.

Wenn du mehr über mich erfahren möchtest, dann schau dir mein Profil an. Du schreibst, dass du eine Beziehung anstrebst. Das möchte ich auch. Ich bin seit 2 Jahren Solo. Meine Vorstellung einer Beziehung ist ganz einfach. Ehrlichkeit, vertrauen und gemeinsam erleben. Ich bevorzuge eher den älteren Typ, ab 40 Jahre. Sollte ich dich mit diesen Worten positiv angesprochen haben, freue ich mich auf eine Antwort. Felix

Das klang zu schön, um wahr zu sein. Sollte er das eventuell sein ging es mir durch meinen Kopf. Schnell schrieb ich zurück.

Hi Felix,

ich habe mich gefreut über deine Nachricht. Wie du ja weißt, ich bin 39 Jahre und wenn es dir nichts ausmacht, würde ich mich freuen, wenn wir uns näher kennenlernen könnten. Gerne erst hier. Niklas

Und abgeschickt!

Einigermaßen zufrieden legte ich mich zurück auf mein Kopfkissen und schloss für einen Augenblick die Augen. Es klopfte an der Tür und gleichzeitig wurde sie geöffnet. Das Mittagessen wurde gebracht und mir an den Tisch am Fenster gestellt. Ich hatte nach den Ereignissen keinen Appetit und ließ es erstmal stehen. Ich muss eingeschlafen sein, als mich ein zärtlicher Kuss weckte. Paul strahlte mich an. In meinem inneren kribbelte es mächtig. Er zog mich hoch und aus dem Bett und wir gingen zum Tisch. Das Tablett vom Mittagessen stand nicht mehr da. Meine Mutter hat uns etwas mitgegeben.

Er holte aus seinem Rucksack zwei Teller, Besteck und eine große Dose heraus. Eine kleinere öffnete er zuerst, drinnen waren selbstgemachte Frikadellen und in der großen ebenso selbstgemacht ein toller Salat. Was machst du mit mir Paul, du überraschst mich immer mit etwas Neuem und ich weiß nicht, ob das richtig ist. Paul ließ sich nicht stören, im Gegenteil er aß und lächelte mich an. Iss endlich und danach gehen wir heute ein kleines Stück und wenn du magst gerne in den Park. Mein Hirn arbeitete und ließ mir keine Wahl, als ihm zuzustimmen. Wir waren fertig mit dem Essen. Paul bestell deiner Mutter, dass es hervorragend geschmeckt hat. Paul half mir in meine Klamotten, dabei achtete er genau darauf das meine Hose gut sitzt. Er grinste mich an und fasste an meinem Arsch. Du hast den schönsten und knacksten Arsch Niklas.

 

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