Was war bloß mit mir los! Ich hatte einen guten Job und verdiente ...
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ICH MÖCHTE EUCH MIT DIESER GESCHICHTE AUF EINE ACHTERBAHN DER GEFÜHLE UND MIT SCHÖNEN SEXEINLAGEN MITNEHMEN. DAZU MUSS ICH IN DER VORGESCHICHTE ETWAS AUSHOLEN. DENN ES SOLL EUCH SPASS UND VOR ALLEM AUCH GEIL MACHEN. JEDER VON UNS WIRD DIE EINE ODER ANDERE SZENE AUS SEINEM LEBEN KENNEN. LASST EUCH FALLEN UND GENIESST DIESE GESCHICHTE. HERZLICHST EUER MAX.

 

Was war bloß mit mir los! Ich hatte einen guten Job und verdiente genug. Auch meine große Wohnung mit Blick zum Rhein konnte ich mir sehr gut leisten. Zudem fahre ich immer noch einen etwas älteren Z4. Regelmäßig ging ich zum Sport. Der Verein, in dem ich Volleyball spielte, war nicht weit von meiner Wohnung entfernt. Eigentlich sollte ich froh und glücklich sein.

Meine letzte längere Beziehung lag nun schon 4 Jahre zurück. Mein sexuelles Leben lebte ich in Saunas, Bars, Kino und Outdoor aus. Aber richtig Wohl fühlte ich mich nicht mehr dabei. Alle Dates liefen immer mit Kondom, was auch richtig war, wenn man(n) die anderen nicht kannte. Und ich wollte mich vor allem schützen, zumal ich gerne fickte auch gefickt werden wollte. Ich wollte endlich eine neue Beziehung und auch wieder ohne Gummi ficken können. Dabei war mir immer wichtig, in einer Beziehung alles auskosten zu können. Dazu gehörte auch Sperma schlucken. Eine weitere Besonderheit, die ich mochte, waren Ölmassagen. Beim ONS ging es immer nur ums schnelle ficken und das war es dann.

Was sollte ich ändern, was konnte ich machen um aus diesem Trott herauszukommen?

Ich sah gut aus, war 1,85 m groß, hatte Schulterlanges hellbraunes Haar und manchmal hinten zusammengebunden. Eine sportliche Figur mit flachem Bauch und gut ausgeprägte Muskeln. Mein Schwanz war sehr groß und lang und die Eichel mit Vorhaut etwas kleiner. Meine Eier lagen in einem großen Sack eingebettet. Meine Nippel waren rosa und von mittlerer Größe. Meine Brust war hier nur leicht behaart. Vom Bauchnabel ging eine schöne Spur Haare gleichmäßig zum Schwanz herunter und seitlich zu den Eiern. Weitere Haare zogen sich zwischen den Beinen in meine Ritze.

So ist es, wenn man(n) auf die 40zig zugeht, und kaum noch mit den jungen Burschen mit halten kann, dachte ich mir. Sicherlich mag das so sein, aber ich wollte etwas dagegen tun. Nur wie, dass war mir noch nicht klar. Ich suchte nach Plattformen und Apps bis ich fündig wurde. Das Anmelden ging leicht und ich legte ein Profil mit Bild an. Ein wichtiges Kriterium für mich war der Punkt „Beziehung und Alter“. Beim Alter legte ich mich von 25 bis 40 Jahren fest. Der erste Schritt war getan.

Ich war irgendwie erleichtert, trank noch etwas und ging ohne in die Sauna oder in den Park zu gehen ins Bett.

Ein paar Tage vergingen, ohne das sich etwas in meiner Dating App wirklich tat. Hatte das mit dem Vorhaben „Beziehungen“ zu tun dachte ich so. Ich selber stöberte in dieser Dating App auch, fand aber zu diesem Zeitpunkt nicht den richtigen oder war ich zu anspruchsvoll? Es kamen dann einige Anfragen, wobei ich beim Lesen schon feststellen musste, das sie mein Profi überhaupt nicht oder nur oberflächlich gelesen hatten. So gingen wieder einige Tage ins Land.

Ich machte mich auf den Weg zur Arbeit, als ich auf dem Fußweg durch einen Ruck von den Füßen gerissen wurde. Ich fiel auf den Boden und spürte nur Schmerzen. Eine Hand wurde mir gereicht und ich erkannte nur noch Umrisse, Wuschelkopf mit vielen Locken und aufgerissenen Augen. Ich erwachte mit einem Gipsarm und mit einem Verband um meinen Bauch. Was war passiert, fragte ich mich. Eine Schwester kam ins Zimmer und schaute sich meine Vitalwerte an.

„Was ist, denn passiert fragte ich sie?“

„Sie hatten einen Unfall, können Sie sich nicht erinnern?“

„Nein leider nicht, was ich weiß, dass ein Ruck oder Stoß mich zu Fall brachte.“

Die Schwester verrichtete noch kleine Sachen und ging wieder hinaus. Ich wurde unruhig. Ich musste telefonieren, meinem Arbeitgeber informieren. Leider konnte ich mich vor Schmerzen nicht bewegen. Einzige Zeit dauerte es, dann kam die Visite. Der Doc war sehr nett und erzählte mir dann was ich mir bei dem Sturz alles zugezogen hatte. Ihr rechter Arm ist gebrochen und sie haben im Bauchraum starke Prellungen erlitten. Zudem sind zwei Rippen abgebrochen. Sie können froh sein, das nichts schlimmeres passiert ist.

„Was genau ist den passiert, fragte ich den Doc?“

 

„Ein Radfahrer ist seitlich in Sie hineingefahren!“

Der Doc verabschiedete sich und ein Pfleger blieb noch.

„Hi, ich bin Gabriel, 25 Jahre und betreue Sie Vormittags!“

Ich würde Ihnen ja meine Hand gegen, aber Sie sehen ja selbst und musste dann schmunzeln. Gabriel gab mir seine Hand meiner linken Hand und fragte mich, wie er mich anreden darf. Am besten wir bleiben gleich beim Du und ich heiße Niklas, aber alle nennen mich Nick und ich bin 39 Jahre. Das mit meinen Namen müsstest Du aber wissen, steht doch am Bettrahmen. Er schmunzelte!

Gabriel gefiel mir und war ganz in Weiß gekleidet. Seine Figur eher klein, 1,75 m, schlank, kräftig und dunkle kurze Haare. Seine Augen sahen so geil aus, denn sie waren Schwarz und leuchteten voller Kraft. Ich bat ihm aus meiner Hosentasche mein Handy zu holen, nicht ohne einen Hintergedanken, er musste sich am Schrank bücken. Das tat er und überraschte mich zum einen mit einem geilen und knackigen Arsch und zum anderen kokettierte er damit. Er brachte mir mein Handy und sagte zu mir:

„Hast du genug gesehen oder soll ich nochmals zum Schrank gehen?“

Ich war platt, hatte der Bursche mich durchschaut? Wir beide grinsten. Nun aber hatte ich ein anderes Problem. Gabriel ich müsste mal zur Toilette. Ich konnte mich kaum im Bett ohne Schmerzen rühren, wie sollte ich nun zur Toilette kommen. Gabriel lachte und ließ mich für einen Augenblick alleine. Als er zurückkehrte, hatte er eine sogenannte „Ente“ bei sich. Das war doch nicht sein Ernst. Er lachte wieder und ließ mir keine Wahl. Rasch zog er mir meine Bettdecke weg. Ich lag vor ihm mit einem Engelshemd, das er mir hochzog.

Seine Augen starrten auf meinen Schwanz. Was ist das, sowas hatte ich ja noch nie gesehen, ist das ein großer Schwanz sagte Gabriel. Allein sein darauf schauen erregte mich und mein Ständer fing an sich zu erheben. Wenn wir hier noch weiter auf meinem Schwanz starren passt er nicht mehr in diese komische Flasche und ich musste wirklich pissen.

Das war ein Akt, Gabriel stand daneben und ich sollte nun da rein Pinkeln. Mit Mühe und viel Geduld hatte ich es geschafft. Er nahm die Flasche und brachte sie zum Klo. Mit einem nassen Lappen und Handtuch kam er zurück. Ich schaute ihn nur fragend an, da machte er sich an meiner Latte ran. Ich hatte in meiner Ausbildung auch gelernt, nach jedem Toilettengang die Genitalien sauberzumachen und das muss ich jetzt auch bei dir machen.

Ein grinsen in seinem Gesicht konnte ich sehen. Wow dachte mir, da legte er schon los. Er nahm meinen Schwanz, zog die Vorhaut ganz zurück, und ich stöhne auf. Gabriel wischte mit dem Lappen ganz vorsichtig meinen Schwanzschaft und dann die Eichel ab. Mein Schwanz hielt das nicht aus und schoss in die Höhe, was Gabriel mit einem Wow quittierte. Er ließ sich viel Zeit, mir gefiel es und dann erlebte ich einen Blowjob der allerbesten Art. Gabriel stülpte seinen Mund über meinen Schwanz und saugte daran. Ich schnurrte und genoss seine Behandlung. Seine Hand umfasste meinen Schwanzschaft, den er immer langsam rauf und runter zog. Dabei leckte er nun meine Nille. Ich hatte Sorge, dass jemand ins Zimmer kommen könnte, aber meine Geilheit war da stärker. Gabriel legte zu und seine Hand bewegte meinen Schaft schneller. Er leckte und lutschte meine Eichel, ich stöhnte auf und mein Schwanz zuckte.

Er wichste noch schneller und zog seinen Mund zurück, dann schoss mir mein Sperma nur so um die Ohren. Mir schossen die Schmerzen in die Glieder und ich stöhnte auf. Gabriel staunte über so viel Sperma und beruhigte mich. Dann machte er mich sauber. Beim Herausgehen gab er mir einen Kuss und ging. Wie schön das war, ich lag im Krankenhaus und wurde so gut gepflegt.

Gabriel hatte für mich telefoniert und so konnte ich einiges erledigen. Meine Nachbarin brachte mir Klamotten und mein Chef ließ mir einen Blumenstrauß mit einer Karte zustellen. Ich muss gestehen, dass ich Gabriel immer mehr eingespannt hatte, weil ich mich ja nicht bewegen konnte.

Ich war eingeschlafen, als es an meiner Zimmertür klopfte. Herein sagte ich, dir Tür öffnete sich und ein junger Mann mit Blumen trat ein. Mein Hirn ratterte und dann fiel mir sein Gesicht oder eher seine Haare ein. Sie sind doch, da unterbrach er mich:

„Ich heiße Paul und ich bin schuld, ich habe Sie angefahren. Ich war in Gedanken und hatte nicht aufgepasst. Es tut mir wahnsinnig leid, das Sie nun hier liegen müssen.“

Er stand in meiner Größe, mit den wuscheligen lockigen Haaren und mit einer echt schönen schlanken Figur vor mir. Seine Bekleidung war eine Hautenge Bluejeans, Sneakers und ein lockeres Shirt in pink. Eine dicke Beule zeichnete seinen Schritt und ich konnte nur ahnen, was er für einen Schwanz hatte. Eigentlich gehörte er nicht zu meinem Beuteschema, aber er sah richtig geil aus.

Er wiederholte sich mehrmals, dass es ihm so leid täte und fing zu weinen an. Ich bat ihn sich zu mir zu setzen. Sollte ich ihn nun zur Sau machen, ich war mir nicht mehr sicher und fragte ihn, was denn aus seiner Sicht zu dem Unfall geführt hätte? Hätte ich das bloß gelassen, denn was nun kam, sollte mich später so in Bedrängnis bringen.

Paul erzählte mir, dass er auf dem Weg zur Schule war, als er mich anfuhr. Er war in Gedanken, weil sein Freund mit ihm Schluss gemacht hatte. Er konnte es nicht verstehen, später erfuhr er, dass sein Freund einen anderen kennengelernt und ihn schon vorher betrogen hatte. Paul schaute mich an, seine Augen sahen verweint aus. Mit meiner linken Hand strich ich ihm über seine Locken und schaute ihm tief in seine Augen.

Paul so ist das eben, du bist noch jung und wirst immer wieder solche Erfahrungen machen. Sicherlich ist das jetzt schwer für dich, aber du wirst auch noch den richtigen finden. Und mache dir keine Gedanken über den Unfall, ich dachte da an Gabriel, ich lebe ja noch. Paul nahm meine Hand und hielt sie ganz fest. Dabei fixierte er meine Augen, so als, wenn er wüsste, dass ich schwul wäre. Aber wie konnte er es ahnen, woher sollte er wissen? Weißt, du sagte er zu mir, ich kenne dich aus unserem Verein. Ich spiele wie du Volleyball und ich habe erst euch und dann dich beim Spielen beobachtet. Irgendwann wollte ich mehr von dir herausfinden und bin dir unauffällig in den Park gefolgt. OK sagte ich zu ihm und von da an wusstest du das ich auch schwul bin. Ich fragte ihn dann nach seinem Alter. Paul guckte mich mit einem süßen Lächeln an und sagte 19 und in einigen Tagen werde ich 20. Er hielt immer noch meine Hand. Darf ich dich morgen Nachmittag wieder besuchen fragte er? Meine Gefühle fuhren Achterbahn und trotzdem sagte ich ja.

Paul verabschiedete sich, indem er sich zu mir beugte und seine Lippen auf meine legte. Er öffnete dabei seinen Mund, seine Zunge verlangte, dass ich ihm meinen Mund öffnete. Denken konnte ich nicht und so öffnete ich meinen Mund. Paul war sehr zielstrebig und seine Zunge wirbelte in meinem Mund, bis er meine Zunge bekam. Dieser Kuss wirbelte in meinen Eingeweiden herum und Serotonin strömte aus und erfüllte mich im ganzen Körper. Unsere Zungen wollten sich nicht lösen und nach gefühlten 5 Minuten löste Paul sich von meinen Lippen. Er schaute mich an und seine Augen glänzten, dann trat er von meinem Bett zurück und ich sah, dass er im Schritt feucht war und sein Ständer dick in seiner Hose drückte. Paul kam wieder zu mir und sagte zu mir, darf ich deinen mal sehen. Mir war es egal und ich sagte ihm ja, aber er muss mir helfen. Er deckte meine Bettdecke zurück und dann sah er meinen Schwanz unter meinem Hemd. Er zog es hoch und dann starrte er. Mein Schwanz lief vorne aus wie ein Wasserfall. Ich konnte nicht anders und sagte zu ihm:

„Kannst du ihn trocken wischen!“

 

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