Nackte Haut, harte Schwänze und angestaute Geilheit - Ein spontaner Besuch im Spaß- und Freizeitbad.
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Jetzt war es soweit. Ich stand mit Sack und Pack, einigen Kartons und ein paar wenigen Möbelstücken vor meinem Elternaus. Als ich Brian erzählt hatte, dass ich zum Studium wegziehen würde, hatte er sich spontan als Umzugshelfer angeboten. Während er meine Sachen in den Kastenwagen seines Dads einlud, verabschiedete ich mich von meinen Eltern. Und dann ging die große Reise los. Ich war etwas aufgeregt. Nicht nur, weil ich jetzt einen neuen Lebensabschnitt begann, sondern auch weil die Fahrt etwas über vier Stunden dauerte und ich nicht wusste, ob Brian direkt wieder nach Hause fahren würde, oder ob er bei mir auf dem Campus übernachten würde.

 

Der Sex mit Brian war jetzt fast einen Monat her. Seitdem hatte ich mir unzählige male in Erinnerung daran die Palme gewedelt. Vielleicht sollte ich ihn einfach mit Alkohol abfüllen, so dass er bei mir übernachten musste...“Hey Kleiner, wehmütig? Du bist so still“ fragte er mich gut gelaunt. „Nein, ich überlege mir gerade, wie ich dich dazu bringen kann, mir deinen Prügel nochmal in die Eingeweide zu rammen“ dachte ich mir. „Nein, ich überlege nur gerade nochmal, ob ich alles eingepackt habe.“ War das was ich tatsächlich antwortete. „Wird schon passen, ansonsten komm ich die Tage einfach nochmal vorbei. Hab ja eh gerade Spielfrei“ zwinkerte er mir zu.

Die Fahrt verging wie im Flug. Wir quatschten und alberten die ganze Zeit über. Ich erzählte von meinen Erwartungen an das Sportmanagement-Studium und meinem Ziel Quarterback der Uni-Mannschaft zu werden. Brian redete von der neuen Saison und seinen Vorstellungen zur Entwicklung des Teams. „Wenn du dich beliebt machen willst, kann ich dir ja ein Freundschaftsspiel mit den Green Turtles organisieren“ überlegte er. „Das wäre der Hammer!“ Freute ich mich. „Dann bist du mir zur Abwechslung was schuldig“ zwinkerte er. „Na ich will gar nicht wissen, was das dann für mich heißt. Muss ich dann an deiner statt mit Clair zum Shopping?“ ich wusste das Brian Einkaufen hasste, ganz im Gegensatz zu Clair. Er lachte. „Na so grausam bin ich auch wieder nicht.“

Nach drei Stunden Fahrt kamen wir an einem Werbeschild für das örtliche Hallenbad vorbei. „Hey Kleiner, wie wäre es, wenn wir eine Runde plantschen gehen?“ Eigentlich wollte ich so schnell wie möglich ankommen. Aber die Aussicht Brians Adonis Körper einmal mehr bewundern zu können und die dadurch steigende Wahrscheinlichkeit, dass er nicht am selben Tag wieder nach Hause fahren würde, lies mich mit einem deutlichen „Klar Mann, warum nicht!“ antworten.

Mit den Worten: „Ist vielleicht ein bisschen eng.“ gab Ich Brian eine meiner Speedos. „Ach was, mein Hintern hatte doch nach deiner Behandlung über einen Monat Zeit abzuschwellen.“ „Brian!“ Ich boxte Ihn mit gespieltem Entsetzen in die Magengrube. Er lachte nur und wir gingen zu den Umkleiden. Das Hallenbad stellte sich als Spaß- und Erlebnisbad mit allerlei Schnickschnack heraus. Im Hauptbecken gab es einen Bereich mit Strömung, eine dunkle Wassergrotte mit künstlichem Sternenhimmel und eine Vielzahl von Blubberliegen mit Massagedüsen. Sauna und Dampfbad waren auch mit dabei. Brian sah absolut heiß aus in meiner etwas zu engen Speedo. Das sich sein Schwanz in aller Deutlichkeit abzeichnete schien ihn allerdings nicht zu stören.

Wir alberten uns durch das Becken, zogen uns die Füße weg und versuchten uns gegenseitig unterzutauchen. Ich war in der Regel derjenige, der nach Luft ringend wieder aus dem Wasser auftauchte. Der geneigte Leser kann sich ja vorstellen, wie es sich anfühlt, hemmungslos nach meinem Apollo grabschen zu können. Oder wie es sich anfühlt, wenn Brian sich von hinten an mich heran pirsch, meinen Brustkorb mit seinen Pranken umschließt, mich an sich zieht um mich dann durch die Luft zu schleudern. Kurzum, ich genoss jeden Augenblick, jeden kleinen Körperkontakt. Vor allem die, bei denen sich mein Hintern gegen seinen Schritt pressen ließ.

Allerdings führte das Ganze auch zu einer enormen Geilheit meinerseits. „Brain, lass uns mal auf die Blubberliegen gehen!“ schlug ich vor, um dort meinen sich anbahnenden Blutstau in den Griff zu bekommen. „Ach, geht dir schon die Luft aus.“ Lachte er und schwamm hinter mir her. Die Liegen hatten gerade mit dem Blubbern angefangen. Die Whirlpool-Effekt sorgte dafür, dass alles unterhalb der Wasseroberfläche unsichtbar blieb. Ich überlegt, ob ich meinen halbsteifen auspacken und heimlich wichsen sollte, entschied mich allerdings dagegen. Nachdem Brian direkt neben mir lag, hätte ich einiges zu erklären, wenn mein Sperma entspannt durch das Wasser treiben würde. Deshalb ließ ich die Arme neben meinen Körper sinken und genoss die Massagedüsen und das Geblubber. Einen Augenblick später spürte ich Brians Hand an meiner. Wie es aussah, entspannte das Energiebündel gleichfalls.

 

Die leichte Berührung unserer Hände unter Wasser nahm mir jedoch die Ruhe. In winzigen, unschuldigen Bewegungen versuchte ich die Fläche, an der sich unserer Hände berührten, zu vergrößern. Ich schloss die Augen und genoss. Mit einem Mal fuhr Brians Hand über meine, fasse sie und bewegte sie zu sich. Nur mit Überwindung schaffte ich es, meine Augen geschlossen zu halten. Als ich seinen harten Schwanz spürte, jubilierte ich innerlich. Sein steifer Prügel hing bereits über die Hälfte aus der engen Badehose heraus. Ich griff zu, und zog den Rest, samt der prallen Eier aus dem Nylon. Mit langsamen Bewegungen begann ich seinen Lustkolben zu massieren. Abrupt drehte sich Brian um, verschränkte seine Arme auf dem Beckenrand und legte seinen Kopf auf seinen Händen ab. Zwischen der S-förmigen Liege und seiner Körpermitte hatte sich dadurch eine angenehm große Lücke gebildet, so dass ich seinen Schwanz entspannt wichsen konnte, ohne die Gefahr, dass sich seine Eichel aus der Wasseroberfläche heraushebt.

Da mir für die Behandlung nur eine Hand zur Verfügung stand, wechselte ich zwischen den Wichsbewegungen und dem Streicheln und Abtasten seiner Bauch- und Beinmuskulatur ab. Mit der Anderen knetete ich mein eigenes Teil. Das direkt an unseren Köpfen Badegäste vorbeiliefen erzeugte eine unglaublich geile Spannung. Meine Wichsbewegungen wurden schneller und ich hatte den Eindruck, dass Brian gleich Sahnehäubchen durchs Wasser tanzen lassen würde, als mit einem Mal der Blubberbetrieb aufhörte.

Schnell zog ich meine Hand zurück und packte meine Latte notdürftig zurück in den Nylonstoff. Ich flüchtete mich in die dunkle Sternenhimmelgrotte und Brian blieb mit verschränkten armen liegen. Ich war derart aufgegeilt, dass ich kurz überlegte hier im Dämmerlicht alleine weiter zu machen. Bevor ich mich dazu durchringen konnte, kam ein junges Pärchen an geplätschert. Die Beiden knutschten in einer aufdringlichen Art und Weise unter dem künstlichen Sternenhimmel, dass mir mein Spaß verging. Davon abgesehen, hatte ich noch Hoffnung, dass Brian Interesse an einer zweiten Runde in der Blubberliege hatte.

Ich traf ihn unter einer Fontaine stehend wieder. Er lies sich durch das herabfallende Wasser den Nacken massieren. „Hey Kleiner, vielleicht sollten wir langsam wieder die Biege machen. Immerhin wollen wir ja heute noch deinen Einzug feiern“. „Ach ja? Erstmal müssen wir noch anpacken bevor du schon wieder ans Feiern denkst.“ Antwortete ich gespielt lässig. Er hatte wohl keine Lust auf eine zweite Runde. Ich wurde nicht schlau aus dem Kerl.

Wir machten uns auf den Weg zu den Duschen, wuschen uns und gingen zu den Umkleiden. In der Kabine angekommen zog ich mir die Badehosen runter und begann meinen, sofort hart werdenden Schwanz, zu wichsen. Nur weil Brian nicht mehr wollte, heißt das nicht, dass ich meine angestaute Geilheit im Griff hatte. Dieser Schwimmbadbesuch hatte mich derart gamsig gemacht, dass ich mir unbedingt Erleichterung verschaffen musste. Aus dem Augenwinkel sah ich, dass in der Kabinenwand ein Spannerloch ausgehobelt war. Neugierig beugte ich mich hinab und lugte vorsichtig in Brians Kabine.

Das Erste was ich sah, war Brians fette Eichel, keine dreißig Zentimeter vor meinem Auge. Erregt starrte ich auf den langen Schaft und den fleischigen Abschluss. Außerdem sah ich seine beiden großen Hände und Teile der muskulösen, blondbehaarten Unterarme und Schenkel. Eine Hand zog und knetete die dicken Eier während die andere schnell und hart seinen Kolben massierte. Jedes Mal, wenn sich seine Faust der Schwanzwurzel näherte, drückte er seine Hüfte dagegen.

Ich begann mir mein Teil noch heftiger zu wichsen als ohnehin schon und starrte gebannt auf das Schauspiel direkt vor meinen Augen, als sich Brian plötzlich nach unten beugte und mir direkt in mein „Spannerauge“ sah. Erschrocken erstarrte ich, in der Hoffnung, er würde vielleicht nicht erkennen, was sich auf der anderen Seite seiner Kabinenwand abspiele. Sein Grinsen, und die mich zu sich winkende Handbewegung sprachen allerdings eine andere Sprache. Aufgeregt beugte ich mich zum Boden runter und schaute mich um, ob andere Badegäste in der Nähe waren. Dann legte ich mich hin und schob mich unter der Kabinenwand durch, bis mein Kopf zwischen Brians Füßen lag. Ich schaute seine strammen Schenken empor auf den horizontal herausragenden, riesigen Speer in seinem Schritt. Er reichte mir eine Hand, und zog mich hoch. „So, so, andere beim Wichsen beobachten. Du kleines Ferkel“ flüsterte er mir in mein Ohr. Da muss ich dir wohl eine kleine Lektion erteilen.“

 

Er drehte mich mit dem Gesicht zur Wand, nahm meine Hände in die Seinen und legte sie rechts und links von meinem Kopf ab. „Ist es ok, wenn ich dich ficke Basti?“ fragte er mich, jetzt ohne Machogehabe. „Sowas von!“ flüsterte ich zurück und konnte meine Aufregung kaum bändigen. Um meine Bereitschaft zu bekräftigen, ging ich leicht ins Hohlkreuz und schob ihm meinen Arsch entgegen. Brian lies meine Hände los, und verteilte seinen Speichel auf meiner Rosette und seinem Glied. Dann fingerte er mich. Erst mit einem, dann mit zweien. Das hatte er sich wohl bei unserem letzten Mal abgeschaut. Im Anschluss nahm er seinen stahlharten Prügel in die Hand und zog ihn mir mehrfach durch die Ritze. Jedes Mal, wenn seine Eichel meine Rosette passierte, versuchte ich mich ihm entgegen zu drücken um ihn endlich in mir zu spüren. Nach einigen weiteren Durchgängen erbarmte er sich endlich, legte seinen Kolben an meine Rosette an und nahm mich mit beiden Händen an meiner schmalen Hüfte. Langsam und gleichmäßig schob er sich auf mich. Seine Eichel drängte vorsichtig meinen Schließmuskel zurück und bohrte sich unentwegt weiter in mich. Ich hätte am liebsten laut aufstöhnen wollen, beherrschte mich aber und presste mich gegen die Wand.

Während Brian sich in mich drückte, beugte er sich zu mir und begann meinen Nacken zu küssen. Als er bis zum Anschlag in mir steckte, verharrte seine Hüfte an Ort und Stelle. Er umschlang meinen Oberkörper mit seinen massigen Armen und begann mich zu streicheln. Seine Finger glitten über meine Brust, und den Bauch. Mit einer Hand begann er meinen Prügel zu massieren. Die andere knetete meine Brustwarze, was mich fast wahnsinnig machte. Ein leises Stöhnen entrang sich meinen Lippen, woraufhin er mir seine Hand auf den Mund legt. Mit meiner Zunge zog ich mir seinen Mittelfinger in den Mund, um daran zu saugen. Währenddessen begann Brian langsam und nur aus der Hüfte heraus sein Glied teilweise aus mir heraus zu ziehen und wieder in mich zu drücken.

Ich begann an dem Finger in meinem Mund zu saugen wie ein Kleinkind in der Hoffnung auf Muttermilch. Der fette Kolben in mir, der stetig meine Darmwand massierte und dazu die Hand die meine Latte bearbeitete. Der muskulöse Körper der sich an meinen Rücken presste und das leise Stöhnen an meinem Ohr...Ohne Vorwarnung und viel zu früh, spritzte ich eine mehrfache Spermaladung an die Kabinenwand, dabei biss ich auf Brians Mittelfinger um nicht zu schreien. Die fickenden Stöße wurden heftiger, wobei er immer darauf bedacht war keine klatschenden Geräusche zu erzeugen. Brian wichste meinen Schwanz im Gleichklang zu seinen Stößen unbarmherzig weiter. Entweder er hatte meinen Abgang nicht mitbekommen, oder er musste sich an etwas festhalten.

Nach dem Abspritzen weiter gewichst zu werden, war eine mir bisher unbekannte Mischung aus Geilheit, Schmerz und Ektase. Dazu die schweren Stöße in mein Becken. Brain war einfach ein Sex Gott! Von jetzt auf gleich ließ Brien meinen Schwanz los, umschlang mich mit beiden Armen, presste mich fast schon schmerzhaft an sich und rammte seinen Prügel ein letztes Mal bis zum ganz zum Anschlag. Diesmal klatschte es ordentlich und wir Beide konnten unser Stöhnen nicht unterdrücken. Langsam zog er sich aus meinen Innereien zurück und küsste mich zum Abschluss nochmal auf den Nacken.

„So, genug Lektion erteilt.“ Zwinkerte er mir zu. „Jetzt wieder ab in deine Kabine.“ Da stand er, nackt wie eine griechische Statue und mindestens genauso attraktiv. Sein halbsteifer Schwanz baumelte in Gesellschaft seiner dicken Klöten entspannt zwischen seinen Beinen. Die erhöhte Atemfrequenz ließ seinen Brustkorb und seine Bauchmuskulatur tanzen. Seine muskelbepackten Arme hingen entspannt an seiner Seite. Und dieses Wunderschöne Gesicht lächelte mich mit einem Ausdruck von Zuneigung an.

„Ich liebe dich Brian McPherson. Heirate mich und bleibe ein Leben lang bei mir. Ach ja, und nimm mich mindestens einmal pro Tag hart rann!“ Das alles hätte ich ihm jetzt gerne gesagt. Stattdessen krabbelte ich mit zusammengekniffenen Backen zurück, schlang mir ein Handtuch um und machte mich auf den Weg zur Toilette.

Zwanzig Minuten später waren wir wieder auf der Straße. Mit einem unterdrückten, aber seligen Grinsen schaute ich aus dem Beifahrerfenster und fragte mich, ob Brian Clair wohl auch von hinten nahm. Immerhin hatte er mich beim ersten Mal ja wie selbstverständlich in dieser Position gefickt. Je länger ich darüber nachdachte, umso mehr Zweifel kamen mir, dass Clair dabei mitmachen würde. Vielleicht sollte ich heute Abend bei einer Flasche Bier mal auf Tuchfühlung gehen.

 

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