Der Nachwuchsspieler kümmert sich um das leibliche Wohl seines Quaterbacks.
Bareback / Bisexuell / Das erste Mal / Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln / Romantik / Sportler
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Die Green Turtles sind die Footballer meiner Heimatstadt, aktuell auf dem dritten Platz der ersten Bundesliga und meine große Leidenschaft. Ich, als Nachwuchsspieler mit gerade achtzehn Jahren, wahr Stolz wie Bolle als mir mein Coach gesagt hat, dass ich ab dieser Saison bei den Turtles als Wasserträger aufgenommen wurde. Was für Andere fragwürdig klingt war für mich ein Traum. Mehrmahls die Woche direkten Kontakt zu meinen Idolen!

 

Und so kam es, dass ich mit acht Pappbechern balancierend um das Vereinsgebäude manövrierte in der Hoffnung möglichst wenig von dem Wasser zu verschütten. Ich fand, ich machte mich schon recht gut, als unversehens jemand um die Ecke des Gebäudes kam und voll in mich hineinrannte. Im nächsten Augenblick lag ich auf dem Rücken, mehrere Liter Wasser und den Quaterback der Turtles namens Brian auf mir. Verdutzt starrte ich ihm in das zehn Zentimeter entfernte Gesicht. Er schaute zurück, grinste und sagte: „sorry Kleiner, da war ich wohl etwas zu schnell. Alles gut?“. Er sprang auf und half mir hoch. „Ja, alles gut. Davon abgesehen, dass die Jungs Ihr Wasser jetzt aus meinem T-Shirt saugen müssen“ antwortete ich. Dieses klebte mir gerade wie eine zweite Haut am Körper. Er betrachtete mich von oben bis unten mit einem Blick den ich nicht deuten konnte. „Vielleicht holst du lieber noch welches, sonst machen die das am Ende wirklich noch und das wirst du nicht wollen“ grinste Brian, rubbelte mir durchs Haar und lief weiter. Im gehen drehte er sich nochmal um und rief mir zu: „Hast was gut bei mir Kleiner!“.

Brian war Mitte Zwanzig, groß, blond, blauäugig und ein Athlet durch und durch. Überflüssig zu sagen, dass sämtliche Cheerleader und vermutlich auch 98 % der weiblichen Zuschauer ihn mehr oder weniger offen anhimmelten. Ich habe selten jemanden gesehen, der so charmant mit seiner Umgebung interagierte. Die Fans liebten Ihn, das Team stand geschlossen hinter Ihm und ich vergötterte Ihn als mein großes Vorbild.

Heute war großes Heimspiel gegen die Capricorns. Bei einem Sieg würden wir uns auf den zweiten Platz vorgekämpft haben. Das Spiel lief gut, wir lagen mit über zwölf Punkten vorne. Brian hatte mit einem perfekten Pass an den Runningback eben erst einen erneuten Touch Down gesichert. Als die Defense aufs Feld trabte kam Brian zu mir, holte sich einen Becher ab, legte seinen Arm auf meine Schultern und trank ihn in einem Atemzug leer. „Na Kleiner, wie sieht`s aus, machen wir die Cap`s heute platt?“. „Auf jeden Fall!“ antwortete ich und nahm den leeren Becher entgegen. Er lies seinen Arm liegen wo er war und beobachtete die Aufstellung der Defense. Brain war mir gegenüber immer sehr körperlich. Ich genoss die Nähe zu ihm. Sogar seinen Geruch nach frischem Schweiß fand ich angenehm. In ein paar Jahren, stelle ich mir vor, würde ich eine genau so stattliche Figur abgeben. Voll ausgerüstet mit Helm, Schulterpolster und diesen engen aber gepolsterten kurzen Hosen sah zwar fast jeder Spieler stattlich aus, aber Brian hatte ich auch schon oft in der Umkleide ohne Schutzausrüstung gesehen. Und an diesen definierten Körper mit seinem V-förmigen Torso, seiner schmalen Hüfte und den muskulösen Armen und Beinen kommt wahrlich nicht jeder Spieler heran. Während ich mir in Gedanken meinen Körper in 10 Jahren ausmalte und versonnen auf das Spielfeld starrte zuckte Brain neben mir plötzlich zusammen, lies sich auf seinen Hosenboden fallen und hielt sich seinen Oberschenkel. „Shit, shit, shit, Krampf im Oberschenkel“ stöhnte er. „Kleiner, kannst du mir mal helfen?“. „Klar, was soll ich machen?“, fragte ich. „Du musst den Muskel weich kneten!“ Krämpfe waren in den Spielpausen keine Seltenheit. Brian lehnte sich zurück und stützte sich auf den Ellbogen ab. Ich nahm seinen Oberschenkel in die Hände und versuchte mit meinen Fingern die verhärtete Muskulatur zu lockern. Dummerweise war die Polsterung der Hose im Weg und ich kam nicht richtig an den krampfenden Muskel heran. „Du musst unter die Hose greifen Kleiner, sonst kommst du nicht ran“. Also schob ich die Hose soweit es ging in seine Leiste und massierte mit aller Kraft am oberen Ende seines Beins bis der Schmerz nach lies. Brian hatte in der Zwischenzeit seinen Kopf nach hinten hängen lassen und stöhnte hin und wieder. Ich bearbeitete derweil den gesamten Oberschenkel an der Innen- und Außenseite, vorne und hinten. Wie konnte man nur so viele und so massige Muskeln haben! „Zum Glück sind diese Hosen so eng“ dachte ich mir, „ansonsten wäre jetzt schon das ein oder andere raus gerutscht, so nah wie ich an seinem Schritt massiere“. Während dieses Gedankens schweifte mein Blick zu Brians schritt und ich hielt erschrocken an mit der Massage. Die riesige Beule die ich da sah, war ganz sicher kein Muskel. Brian sah auf, als er merkte, dass ich abrupt inne gehalten hatte. „Sorry Kleiner, aber meine Freundin ist schon seit zwei Wochen bei Ihren Eltern zu Besuch und ich mach`s mir nicht gerne selber. Ich bin dann immer sehr empfindlich bei Berührungen, vor allem da wo du gerade rum machst.“ grinste er leicht verlegen. „Passt schon, weiß ja selber wie das ist“ nuschelte ich im Versuch cool zu wirken und begann seine Hose wieder in Position zu ziehen. Glücklicherweise war die gesamte Aufmerksamkeit der Übrigen Teamkollegen auf das Spielfeld gerichtet. Brian stand auf, was die Ausmaße seines Problems noch viel deutlicher hinter dem Nylonstoff zum Ausdruck brachte. „Ich bin mal fix weg“ sagte er und ging in die angrenzenden Mannschaftsräume.

 

Da stand ich jetzt an meiner Getränkestation und war leicht verwirrt. Es war nicht das erste Mal, dass ich den Ständer eines Anderen gesehen hatte, aber irgendetwas war es anders. Warum weiß ich nicht, aber ich beschloss Brian hinterher zu laufen. Ich schlich schon fast durch die Gänge zu den Umkleiden. Als ich vorsichtig durch die offene Tür lugte sah ich das, was ich insgeheim erwartet hatte. Brain stand mit halb heruntergelassener Hose und einer Hand an die Wand gelehnt da und bearbeitete seinen Prügel. Ich stand schräg hinter Ihm an der Tür, so dass er mich nicht sehen konnte, als mein Handy plötzlich klingelte. Wir zuckten beide zusammen. Während ich stocksteif in der Tür stand, drehte sich Brian ruckartig zu mir um. Auch stocksteif, aber eben nur auf einen Teilbereich seines Körpers beschränkt. Wir starrten uns mehrere Augenblicke an, während mein Handy seelenruhig weiter vor sich hin klingelte. Als es endlich aufhörte, stotterte ich leise „Ich...ich dachte du bräuchtest vielleicht Hilfe,...weil du doch nicht gerne selber...“. Ich schwieg. Brain kam langsam und schweigend auf mich zu. Sein pralles Glied wirkte in diesem Moment etwas bedrohlich. Wie ein Speer der auf mich zielt. Als er direkt vor mir Stand und sich seine Eichel fast in meine Leiste bohrte, langte er hinter mich und schloss die Tür. Dann verschloss er sie. Sein herber männlicher Schweiß stieg mir in die Nase und ich war wie betäubt. „Bist du sicher, dass du mir helfen willst Kleiner?“ Das Scherzhafte und Jäcke war gänzlich aus seiner Stimme verschwunden. Ich stammelte ein „Klar Mann, alles für das Team“ und versuchte irgendwie krampfhaft den lässigen Macker zu geben. Daraufhin wuschelte er mir ein, zweimal durch mein Haar und übte dann mit seiner Hand einen leichten Druck auf meinen Kopf aus um mir zu signalisieren, dass ich auf die Knie gehen sollte. Dort angekommen ragte mir sein Schwanz direkt ins Gesicht. Etwas länger als meine Hand, mit einer fleischigen Eichel die etwas größer als der dicke, mit zwei pochenden Adern durchzogen Schaft war. Der gesamte Schambereich war vor einigen Tagen rasiert worden. Die blonden Haarstoppel an der Schwanzwurzel und um den tiefhängenden Hodensack vielen kaum auf. Anders als die großen Hoden die leicht versetzt und schwer in seinem Sack hingen.

Mit leichtem Druck schob er mein Gesicht seinem Speer entgegen. Reflexartig öffnete ich den Mund und bemerkte gerade noch, dass auf seiner Nille Lusttropfen glänzten, als die Eichel schon in meinen Mundraum glitt. Ich umschloss mit meinen Lippen den Schaft und begann daran auf und ab zu fahren. Meine Zunge umspielte die Eichel. Der Geschmack weckte eine Begierde in mir, so dass ich diese Fleischpeitsche immer weiter in mir aufnehmen wollte. Während ich mit stetigen Bewegungen weiter an ihm lutschte, streichelten meine Hände seine Schenkel, seine strammes Gesäß und seinen flachen Bauch. Ich war wie im Rausch von dieser Reizüberflutung. Zwischenzeitig hatte ich mit meiner Kopfbewegung aufgehört und Brian stieß mir seine Latte immer heftiger in den Rachen. Mein Kopf lag bereits an der Tür an und seine beiden Hände hielten mich wie in einem Schraubstock fixiert. Nicht schmerzhaft, aber fest. Eine meiner Hände hatte sich selbstständig gemacht und fingerte an Brians Rosette herum. Als mein Zeigefinger sich hindurch bohrte, rammte Brian seine Hüfte in mein Gesicht, schrie kurz auf und explodierte irgendwo am hinteren Ende meines Rachens. Durch die Menge an salzigem Sperma und die Wucht der tiefen Penetration in meinem Rachen musste ich Husten und Würgen. Brian lies sofort von mir ab und kniete sich zu mir herunter. „Alles okay Kleiner?“ er sah mich besorgt an, während ich nach Luft rang. „Es tut mir leid, ich wollte ihn vorher raus ziehen, aber irgendwie,...konnte ich nicht“. Ich versuchte, Sperma und Speichel abwischend, wieder zu Luft zu kommen. „Alles okay, kam nur etwas überraschend“. „Vielleicht solltest du dich oben wieder sehen lassen, nicht dass die Offense ohne Ihren Spielmacher punkten muss.“ Irgendwie war ich mit der Situation gerade etwas überfordert und wäre lieber alleine. Brian schien zu verstehen und erhob sich. „Danke dir Kleiner, jetzt hast du wohl noch etwas gut bei mir. Das sollten wir nicht zur Gewohnheit werden lassen!“ Mit diesen Worten zog er sich die Hose wieder über sein schlaffer werdendes Glied, richtete dieses und ging zurück aufs Spielfeld.

Wieder bei Sinnen merkte ich, dass ich meinerseits ein massives Platzproblem in der Hose hatte. Mein Schwanz war so hart, dass er schmerzte. Ich riss mir die Hose fast vom Leib und ging das eben erlebte in Gedanken nochmals durch, während ich mir mit einer nicht gekannten Heftigkeit meine Latte wichste. Innerhalb weniger Augenblicke klatschte meine Ladung auf den gefliesten Boden, direkt neben den Sperma meines Quaterbacks. „Shit, was war das denn jetzt“ fragte ich mich noch selbst während ich die Fließen wieder sauber wischte und mich auf den Weg nach oben machte.

Fortsetzung folg

 

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