Schon als ich deinen kleinen geilen Apfelarsch zum ersten Mal gesehen habe wollte ich da rein.
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Daniel zog bei uns ein. Es kam alles so wie mein Vater es vorgeschlagen hatte und damit hatte ich diesen wundervollen Mann die ganze Zeit um mich. Der Himmel hing voller Geigen. Ich war so verliebt, dass mein Herz zitterte und mir ganz schwindlig wurde, und so verbrachten wir den späten August in vollendetem Liebesglück. Unsere Leidenschaft füreinander steigerte sich noch. Es knisterte so sehr zwischen uns, dass man die Hormone Funken sprühen sah. Jeder konnte das sehen. Meine Eltern natürlich auch. Um ihren Hochzeitstag zu feiern ließen sie uns am 31. August und 1. September allein. Ein Vertrauensvorschuss, der noch vor wenigen Wochen völlig undenkbar gewesen wäre.

 

Unser Garten war von dichten Hecken umwachsen, so dass man nackt herum laufen konnte, ohne von der anderen Seite des Zaunes gesehen zu werden. Nackt räkelten wir uns in der Sonne in den Liegestühlen und in der Hängematte. Wir aßen Eis am Stiel und schleckten die dünne Schokoladenschicht von der Spitze unseres Lutschers. Für Leon brachen wir das Eis vom Holzstäbchen und schnitten es in kleine Stücke, die er leichter lutschen konnte. Er saß im Rollstuhl im Schatten eines Baumes und schaute den Insekten zu, die sich am faulenden Obst im Gras gütlich taten.

Als er müde wurde brachten wir ihn ins Haus, setzten ihm Kopfhörer auf und ließen ihn seine Lieblingsmusik hören. Daniel verfolgte mich als ich mit wild hin und her peitschendem Pimmel nackt über das Gras lief. Lachend richtete mein Geliebter den Gartenschlauch auf mich. Er drehte das Wasser auf und spritzte los. Ich versuchte den großen Baum, auf dem mein Vater in meiner Kindheit ein Baumhaus für mich und Leon gebaut hatte, zwischen uns zu bringen und versteckte mich dahinter.

Doch das Wasser prallte nicht nur an der Rinde und am Stamm ab, es hüllte mich in weit auseinander stiebenden Spritzern ein, so dass ich nass wie ein begossener Pudel wurde und mir die Nässe aus den Haaren schüttelte. Ein feuchter Film bildete sich auf meiner Haut. Ich triefte so sehr, dass der Boden unter mir durchweicht war. Kreischend wie ein junges Mädchen gab ich laute Töne von mir als Daniel mich packte und an sich zog. Er küsste mich dermaßen heiß ab, dass mir die Knie weich wurden und ich mich an ihn klammern musste.

„Schhhh.“ flüsterte er mir keck zu. „Dein Bruder wird uns noch hören.“ Ich versuchte mich aus seinem Griff zu winden, doch er packte nur umso fester zu. Seine Hände grapschten nach meinem Po. Er zog mich in die Höhe, zog mich auf seine Hüfte und ich schlang meine Beine um seine Taille. Sein Glied rieb sich an mir und seine Hände hielten mein festes Sitzfleisch in der Position. Meine Arme waren um seinen Hals gelegt, unsere Münder klebten aneinander und unsere Zungen vereinigten sich in einem liebestollen Tanz, der den heißesten Kuss meines bisherigen Lebens darstellte. „Ich will dich.“ knurrte ich. Wieder Schmusen, aneinander schmiegen, gepresstes Atmen. „Daniel, nimm mich. Ich will, dass du mich fickst.“

Er hörte auf mich zu küssen und schaute mich an. Ich nickte, um ihm zu beweisen, dass ich es ernst meinte. Mir war noch nie etwas mehr ernst gewesen. Ich war bereit für ihn. Er sollte mein Erster werden. Daniel trug mich ins Haus, über die Treppe in den ersten Stock. Dort ließ er mich runter. Wir wären zu gern sofort übereinander hergefallen. Aber wir hatten eine Verantwortung meinem armen Bruder gegenüber. Wir zogen uns schnell etwas über, um nach Leon zu sehen. Daniel schaute nach dem Katheter und wechselte ihn. Ich holte ihm eine Decke, denn es war ein recht kühler August und wir wollten uns ein Weilchen mit ihm auf den Balkon setzen.

Als wir ihn fütterten, saß ich auf Daniels Schoß. Er schob abwechselnd mir und abwechselnd Leon den Wassermelonen-Salat mit Minze in den Mund, den wir auf die Schnelle als Abendessen zubereitet hatten. Meinem Bruder rann der rote Saft über die Lippen und bekleckerte sein Kinn und seinen Hals. Wir tupften ihn sauber. Grinsend wischte Daniel mit der Serviette auch über mein Gesicht und lächelte mich frech an. Ich biss ihm sanft in die Unterlippe und eroberte mir einen feuchten fruchtigen Kuss. „Benimm dich. Schau dir deinen Bruder an, der kleckert weniger als du.“ „Du bist unmöglich.“ lachte ich.

„Leon, du bist der einzige Normale in der Familie.“ wandte sich Daniel vertraulich an meinen Bruder. Ich schlug nach ihm. „Hey, sachte, oder hab ich mir den falschen Bruder ausgesucht?“ grinste er. Ich drohte mit der Faust. „Leon, hilf mir!“ Daniel war aufgesprungen und hatte sich hinter dem Rollstuhl versteckt, den er wie ein Schutzschild zwischen uns hielt. „Leon ist auf meiner Seite.“ widersprach ich. „Wollen wir wetten?“ forderte mich Daniel mutwillig heraus. „Er ist mein Bruder.“ „Mich hat er trotzdem lieber.“ Leon verstand unsere Kabbeleien nicht, er verstand nur, dass wir ihn einbezogen und Zeit mit ihm verbrachten, dass er wichtig war und zu uns gehörte. Daniel versuchte ihn dazu zu bringen mir die Zunge raus zu strecken, doch das verstand er nicht. „Du bist chancenlos.“ freute ich mich. „Er mag mich mehr.“

 

„Wettrennen zum Badezimmer?“ fragte Daniel meinen Bruder. Er schob ihn im Laufen zum Bad. Ich folgte, konnte aber im engen Flur nicht an den beiden vorbei. Daniel kommentierte unseren Kurzstreckenlauf wie ein Sprecher der Formel 1 und als er als Erster über die Ziellinie kam, kürte er Leon als Gewinner. Mein Bruder hatte sichtlich Spaß daran. Er konnte nicht in die Hände klatschen, aber er wippte mit dem Kopf hin und her und gab enthusiastische Laute von sich. Mit den Blicken hing er bewundernd und anbetend an seinem Pfleger. „Er mag mich lieber.“ betonte Daniel. Ich zog ihn zu einem Kuss an mich heran und meinte, dass wir ihn uns teilen könnten. „Einverstanden.“ grinste Daniel.

Eine Stunde später schlief Leon in seinem Bett. Wir hatten ihm was vorgesungen, ihn massiert und noch ein Weilchen mit ihm Karten gespielt. Nun war er versorgt und wir konnten den Abend frei gestalten. Daniel küsste mich in meinem Zimmer. Wir hockten nebeneinander im Bett, hielten uns im Arm und schmusten. Er küsste sich meinen Hals hinunter, zog mir mein Shirt aus und saugte meine Nippel nacheinander in den Mund. „Ich liebe dich.“ hauchte er in meinen Bauchnabel, kurz bevor er mich zu lutschen begann. Atemlos vor Entzücken stieß ich meinen Riemen in seinen Rachen. Es war eng und sehr feucht. Seine Zunge bewegte sich auf meiner Knolle.

Saugend blies er mir den Vorsaft aus dem Rohr. Ich zuckte und spürte wie sich meine Sinne nur noch auf eins konzentrierten: geblasen zu werden. Sein feuchter warmer Mund hatte mich tief in sich aufgenommen und seine Lippen hielten meinen Schaft in der Klammer, während er leckte und saugte. „Ahhhhhh!“ jammerte ich. Ich war so was von bereit genommen zu werden. Es störte mich gar nicht mehr als sein Finger sich zwischen meinen Apfelbäckchen reibend bewegte. Er hatte sich so weit in die Furche des geteilten samtigen Pfirsichs auf meiner Heckseite gebohrt, so dass er den Eingang berührte. Das Gefühl war schön und ich ließ es geschehen, unterdrückte einen Seufzer als er seine bewegliche Zunge von meiner zarten Penishaut nahm und mich tiefer unten leckte.

Gefühlvoll zog die feuchte Zunge ihre Bahnen. Er stülpte seine Lippen über meine Rosette und begann zu saugen. Warme Atemluft kroch mir in das leicht geöffnete Loch. Ich seufzte noch einmal. Diesmal lauter. Daniel steckte mir seine Zunge in den Liebestunnel und schleckte mich von innen aus. Ein Schrei entkam meinem Mund. Er lächelte als ich „Ohhhhhh!“ wimmerte. Seine spitze Zunge drang so tief ein wie es möglich war. Drum herum lecken, eindringen, drin wirbeln, wieder schlecken und dann vom Damm hoch über die Eier den ganzen Schaft hinauf zur Spitze schmuste er mich ab. Er zog mit den Lippen an meiner Eichel und küsste meinen Schlitz, als wäre es ein kleiner Mund.

Mir blieb die Spucke weg als er mir einen gut eingeschmierten Finger sanft ins Rektum schob. Es flutschte ganz leicht rein. Ich hatte mit mehr Unwohlsein gerechnet, aber so ganz plötzlich war er auch schon mit einem Zeigefinger in mir, mit dem er nach der Prostata wühlte wie ein Goldgräber nach einem wertvollen Nugget. Es war seltsam als er sie berührte. Ein ganz komisches Gefühl. Nicht die pure Ekstase wie ich gedacht hatte, aber auch nicht unangenehm. Eine Zeit lang dachte ich, ich müsste auf die Toilette. Mit zwei Fingern teilte er meine Rosette wie Moses das rote Meer und marschierte mit doppelter Gefolgschaft in mich ein.

Noch während er mich zärtlich fingerte und meine Lustdrüse tief im Inneren drückte fühlte ich wieder seine Zunge. Er küsste meine Pförtner bis er ganz weich wurde und nachgab. Im selben Moment cremte er sich sein Glied ein. Davon bekam ich aber nichts mit. Ich war vollauf damit beschäftigt das Gefühl zu genießen, dass seine fordernde Zunge an meinem runzligen Analkranz hinterließ. Die Finger waren ganz nett, aber auch kein echtes Vergnügen. Es klemmte doch ziemlich und zog auch ein bisschen. Trotzdem hätte ich niemals gewollt, dass er sie aus mir heraus nahm, denn es war auch irgendwie schön. Immerhin waren es seine Finger, aber das war nicht der einzige Grund. Es baute sich irgendwie ein Gefühl von lustvoller Erwartung auf.

 

Als er sie aus mir heraus nahm wollte ich sie gleich wieder drin haben, obwohl ich immer noch dieses Ziehen in mir spürte. Dann ließ das nach und ich wollte nichts lieber als das fantastische Gefühl so geil und tief gefingert zu werden. Es fühlte sich so gut an. Meine Rosette wehrte sich als er sich seine Eichel an meinem Seestern platt drückte. Überrascht riss ich die Augen auf. Wo war sein Pimmel nur plötzlich her gekommen? Irgendwie war ich ganz in Trance gewesen, völlig überrumpelt von den Fingern und der Zunge. Nun wurde es ernst. Mein Herz flatterte ein bisschen. Daniel hatte meine Beine gegen meine Brust gedrückt und hielt sie dort fest. Er kniete vor mir und drückte ganz leicht gegen meinen Schließmuskel, sah meine Aufregung und streichelte mein Gesicht.

Ein Kuss auf meine Lippen und ein Eindringen seiner Zunge in meinen Mund überrumpelte mich für den Moment so sehr, dass ich es kaum fassen konnte als er sich langsam durch den sperrigen Eingang trieb. Die Augen riss ich auf, aber nicht vor Schmerz. Es tat nicht weh, es war nur ein stärkeres Ziehen in meinem Inneren, das ich nicht unbedingt unangenehm genannt hätte. Richtig angenehm aber auch nicht. Daniel küsste mich und verharrte. Mit einer Hand stützte er sich ab, mit der anderen streichelte er mich. Ganz langsam drückte sich seine Spitze durch den Muskel, der noch nie so weit gedehnt worden war. Er ermutigte mich, mich selbst zu streicheln und ich nahm meine Stange in die Hand und rieb sie als sich seine Knolle vorsichtig in mich trieb.

Aufatmend und mit weit offenen Augen starrte ich ihn an. Der dickste Teil seines Glieds steckte in mir und ich merkte erst wie groß er war und wie eng ich war. Daniel nahm meine Hand und rieb sie weiter auf meinem Schaft auf und ab. Das Ziehen in meinem Po war nun weniger stark als er so weit in mich eingedrungen war, aber es klemmte als er tiefer rein wollte. Mein Darm dehnte sich um den Eindringling herum aus was nicht gerade schmerzhaft war, aber doch etwas unangenehm. Doch mit der reibenden Hand an meinem Schaft war ich so weit abgelenkt, dass ich mich immer mehr einem stetig zunehmenden Lustgefühl öffnen konnte.

„Ich fange an es zu mögen.“ gurrte ich. Daniel bewegte seine Hüfte so weit nach vorne, dass er sein Rohr ganz tief in mich hinein schob. Er steckte bis zum Anschlag in meinem Körper. Wir waren einander so nah wie noch nie. Ich registrierte das in einem Gefühl von ungläubigem Entzücken und ließ mich weiter küssen, wobei ich fast vergaß mich zu wichsen. Daniel zog sich bis zur Hälfte raus und drang wieder tief ein. Ich stöhnte laut auf. Mein Darm hatte plötzlich nachgegeben und ihn in mir akzeptiert. Es fühlte sich nun nur noch schön an. Wie von selbst flutschte das Zäpfchen in mir rein und raus. Daniel begann mich mit fickenden Bewegungen zu stopfen und gefühlvoll gegen meine Prostata zu hämmern.

„Ohhhh mein Gott!“ heulte ich auf. Dieses Gefühl! Davon hatte er gesprochen. Es war wirklich ein Feuerwerk. Sterne tanzten vor meinen Augen. Mein Körper bäumte sich dem rammelnden Penis in mir entgegen. Er hielt mich fest und hobelte mir seinen Bolzen in den After, so dass unsere Körper in wildem Liebesspiel ineinander verschlungen waren und ich fühlte wie intensiv sich seine dicke unverhüllte Knolle an mir rieb. An ihn geklammert warf ich mich ihm entgegen. „Ohhhh Gottttt!“ stöhnte ich. „Ahhhhhh!“ Daniel zog mich in die Löffelchen Stellung, hob eins meiner Beine in die Höhe und trieb sein Glied leicht schräg durch meine festen jugendlichen Arschbacken. Im Liegen stieß er sich immer wieder so tief in mich, dass mir ganz schwarz vor Augen wurde.

Dann packte er mich, drehte sich mit mir um, so dass ich auf dem Bauch landete, zog mein Becken in die Höhe und fickte mich während ich mit dem Unterkörper flach auf der Matratze lag und ins Kissen brüllte. Er bestieg mich und trieb mich mit sanften aber leidenschaftlichen Stößen unerbittlich vor sich her, so dass mir glühende Funken aus dem Po sprühten. Es war so geil, dass ich wie ein Irrer drauf los spritzte und mir alles auf das Bettlaken lief. Unter mir wurde es so nass, als hätte ich mich angepinkelt, aber es war keine Pisse. Es roch ganz anders. Der Geruch verstärkte sich als er wenig später meinen glühenden Hintereingang flutete.

 

Wir schauten uns verliebt in die Augen, nachdem wir uns so richtig leer gespritzt hatten. „Ich liebe dich.“ sagten wir fast gleichzeitig und mussten darüber lachen. „Das war so schön.“ wisperte ich ihm zu und griff nach seiner Hand auf meinem Hintern. „Und wie.“ nickte er. „Danke für dein Vertrauen.“ Seine Augen leuchteten vor Liebe und Zuneigung. „Ich hätte nicht gedacht, dass es gleich beim ersten Mal so schön sein würde.“ „Freut mich, dass du es genossen hast.“ Wir duschten schnell, schauten nach Leon und fielen uns dann wieder in die Arme. Einem innigen Nasenstupser folgte ein intensiver Zungenkuss und dann kuschelten wir die ganze Nacht.

Am nächsten Morgen wurde ich davon wach, dass sich Daniel an meiner Morgenlatte zu schaffen machte. Er lutschte mich, dass mir Hören und Sehen verging. Seine Zunge glitt tiefer, leckte an meiner Pforte. Mit leichtem Druck strich er mir über die ganzen runzligen Falten rund um mein Löchlein. In meinem Kopf ging eine Oper mit Glanz und Gloria ab. Ich war so sehr mit Stöhnen und Ächzen beschäftigt, dass sich mein Gehirn anfühlte wie weich gespült, und er leckte und schleckte sich seinen Weg in mein Inneres. Ohhhhh! Ein Finger bohrte sich zärtlich hinein. Er grub sich langsam tiefer und bewegte seine Fingerglieder in mir, so dass ich das intensive Gefühl bereits in vollen Zügen genoss bevor er einen zweiten und dann einen dritten noch dazu nahm.

Beim dritten freilich hatte ich den Mund offen stehen und das Entzücken stand mir ins Gesicht geschrieben. Natürlich klemmte es noch, aber das Empfinden von Unsicherheit, das ich am Vorabend noch gehabt hatte, war wie weg geblasen. Mein Körper wollte genommen und erobert werden. Ich hob meinen Hintern bereitwillig an als er mir ein Kissen drunter schieben wollte. In der Position grub sich seine Zunge noch tiefer in meinen Anus. Abwechselnd drängelten sich drei stoßende Finger und dieser bewegliche Schleckmuskel in meinen Körper. Beides war der absolute Wahnsinn. Dazu hobelte er mir auch noch den Pfeiler mit einer Hand und brachte mich so schnell dazu durchdrehen zu wollen, dass ich ihn anflehte mich endlich zu ficken.

Daniel grinste mich erstaunt an. So viel Hemmungslosigkeit war er von mir wohl nicht gewohnt, aber er sollte es auch noch merken, dass ich auch anders sein konnte, denn ich wollte ihn. So dringend. In mir. Er ließ sich erst mal schön genüsslich und ohne Hast von mir einen blasen, ließ sich dann auf mir nieder und schob mir seinen Prügel in den Darm. Ich merkte das Ziehen, das meinen Analring bis über die Grenze hinaus spannte. Es tat ein bisschen weh, aber ich hieß den langsam in mich gleitenden Speer mit dem größten Vergnügen in meinem Körper willkommen. Als er ganz in mir steckte und zu stoßen begann, begann ich wieder heftig zu stöhnen. Seine Bewegungen waren sanft, aber fordernd. Ich bewegte mein Becken und steuerte ihn, wollte es schneller und härter haben. Er preschte richtig in mich rein und ich schrie mein Erstaunen und meine Begeisterung mit einem lauten „Jaaaaa!“ heraus.

„Fick mich, fick mich, fick mich!“ bettelte ich. „Oh jaaaaa, Daniel, jaaaaa! Ohhhhh, Schatz!“ Er hatte wieder so einen Stoß in mir gemacht und ich hatte aufgeheult wie ein junger Wolf. Sein Glied rutschte ganz aus mir heraus und stieß wieder tief zu. Ich stopfte mir das Nächstbeste in den Mund, das ich finden konnte. Daniels Unterhose. Mmmh. Sie roch auch nach ihm. Ich inhalierte und vergrub meine Zähne darin, so dass es meinen Schrei dämpfte als er mit den Zielübungen weiter machte und sich im freien Fall auf mein Loch stürzte. „Na, gefällt es dir?“ provozierte er mich. Ich konnte mit der Unterhose in meinem Mund nicht antworten, nickte aber heftig und ließ die Glut durch meine Augen sprechen. Daniel begann den wildesten Ritt, den ich bisher erlebt hatte. Er hielt mich fest und vögelte mich durch. Ich schrie und schrie in meinen Knebel wie von Sinnen.

Als er mich los ließ merkte ich, dass mein Loch mit Sperma überflutet worden war. Der Eingang brannte etwas. Selber war ich wohl auch gekommen. Ich konnte frischen Samen spüren, der an meinem Rohr klebte, meinen Oberkörper eingesaut hatte und auch sonst in zahlreichen Spritzern überall hin geflogen war. Sogar auf Möbelstücke, die etwas weiter vom Bett entfernt waren. „Wahnsinn!“ hauchte ich in seinen Armen. Ich war außer Atem und völlig fertig. Das Sperma lief aus mir raus und floss auf die Matratze. Mit einer Hand fuhr ich mir zwischen die Beine und fühlte kernige männliche Flüssigkeit. „Wow! Wie du mich gefickt hast, das war einfach: Wow!“

 

„Wie du dich hast ficken lassen.“ lächelte er und küsste mich zuerst auf die Nase und dann auf die Lippen. „Du bist wie geschaffen dafür. Schon als ich deinen knackigen kleinen geilen Apfelarsch zum ersten Mal gesehen habe wollte ich da unbedingt rein.“ Er griff mir ungeniert wieder an den Hintern. Ich wehrte ihn ab oder versuchte es zumindest. Wir rangelten ein Weilchen, lachten und begrapschten uns gegenseitig. Daniel war stärker als ich und nagelte mich auf der Matratze fest, nur um mich wieder zu küssen und zu befummeln. Rrrrrr, machte mein Gehirn. Sein Samen in mir war noch kaum ganz heraus geflossen und meiner noch gar nicht am Körper getrocknet und er brachte mich schon wieder auf Touren. Wir konnten fast nicht aufhören uns zu umarmen. Es kostete einiges an Willensanstrengung. Daniel löste sich mit vielen Küssen von mir weil er sich um Leon kümmern musste. „Mein Süßer, wir haben viele Stunden bis deine Eltern heim kommen. Ich möchte dich heute noch mindestens zweimal vögeln.“ Miauuuu, machte der Teil meines Gehirns, der für das Lustzentrum zuständig war. Schnurrrrr.

Stunden später ritt ich auf Daniels geilem hartem Schwanz und genoss das Gefühl von Kontrolle, das ich über seinen Körper unter mir hatte. Ich entschied wie tief er eindrang und wie hart er in mich preschte, ich bestimmte den Winkel und die Schnelligkeit. Es war großartig. Reiten gefiel mir fast am besten, aber auch auf dem Rücken liegen und romantisch genommen werden...nein, eigentlich war alles großartig. Absolut weltbewegend und großartig. Auf ihm hüpfend ließ ich es knallen, hob und senkte meinen prallen Hintern und ritt ihn einmal frontal und dann mit der Rückseite zu ihm gedreht. Irgendwann hob er mich hoch und nagelte mich an die Wand was mich erst recht völlig verblüffte. Es war so geil. Ich kam mir vor wie ein williges Fickstück in seinen Armen und er war mein Hengst. Der schärfste Hengst aller Zeiten.

Ich kam gerade in dicken Schüben als meine Mutter an die Tür klopfte und uns daran erinnerte, dass wir nach Zeltweg fahren wollten. Wir hatten mit einigen notwendigen Unterbrechungen den ganzen ersten September lang ein Fickfest veranstaltet. Nun war es später Abend, fast schon Nacht. Mama rief uns ins Gedächtnis, dass wir früh los fahren wollten. Leon musste vorher noch fertig gemacht werden. Meine Eltern hatten sich von Daniel überreden lassen zum ersten Mal auf einen Familienausflug mit Leon zu gehen. Es würden einige neue Hubschrauber und Militärflugzeuge vorgestellt, hatte Daniel gemeint. Das sollte Leon eigentlich gefallen. Ganz besonders, dass eine große Flugshow die Zuschauer begeistern würde, so wie jedes Jahr.

Es wurde ein noch nie da gewesenes Spektakel, noch rasanter, noch Action-reicher und noch fulminanter als die letzte Flugshow vor vielen Jahren, die wir uns angesehen hatten als Leon noch gesund gewesen war. Wir ließen uns mit Campingstühlen auf der Wiese nieder und starrten wie gebannt in den Himmel. Mein Bruder war begeistert als der Typhoon 2000 in den Himmel abhob und die Piloten ihr Können zeigten. In militärischen Formationen drehten die Eurofighter Pirouetten und färbten den Himmel mit bunt gefärbtem Rauch, den sie in das Blau der Umgebungsluft zeichneten. Sie flogen von allein Seiten aufeinander zu, drehten sich um die eigene Achse oder stürzten im freien Fall nach unten, schraubten sich wieder hoch und flogen pfeilschnelle Kurven.

Weder der Lärm und das Knattern der Motoren noch die Menschenmenge um ihn herum irritierten Leon, der das Top-Gun-Feeling in vollen Zügen genoss. Am besten gefielen ihm die Hubschrauber, die im Sturzflug abwärts flogen. Daniel und ich hatten abwechselnd ein Auge auf ihn. Zunehmend entspannten sich sogar meine Eltern und begannen den ersten Ausflug nach einer halben Ewigkeit zu genießen. Es fühlte sich sehr nach Familie an. Dafür hatte es sich gelohnt zwei Stunden im Stau gestanden zu sein bei der Herfahrt.

Papa ermutigte Leon und erklärte uns die Geschichte der Air Power. Es sei die größte Flugshow Europas, die bereits zum zehnten Mal stattfände, und zwar mit allem was das österreichische Bundesheer zu bieten hätte. Er hatte sich im Vorfeld bereits eingelesen und schlau gemacht was alles vorgestellt wurde. Der Eurofighter könne bis zu 9 G in engen Kurven fliegen was dem Piloten körperlich schon einiges abverlange. Von seinen Erklärungen verstand Leon kein Wort, aber meinem Vater war es wichtig. Daniel und ich hörten dafür aus Interesse zu und gaben meinem Vater das Gefühl, dass seine Vorträge auf fruchtbaren Boden stießen.

Ich war in allerbester Laune als ich uns ein paar Ferngläser kaufen wollte. Es waren einige Verkaufszelte in der Menschenmenge aufgestellt worden wo man Regenschutz, Ohrenstöpsel und eben Ferngläser bekommen konnte. Bei einem davon stellte ich mich an, kaufte was wir brauchten und fingerte mein Geld aus dem Portmonnaie als ich plötzlich merkte wie jemand ganz nah von hinten zu mir auf rückte. Die groß gewachsene Gestalt warf einen Schatten über mich ins Gras. Ich schloss die Augen und erwartete eine Umarmung zu spüren. Aber es war nicht Daniel. Es war Felix.

„Du siehst gut aus.“ stellte er fest. „Mir geht’s auch richtig gut.“ antwortete ich etwas kurz angebunden. „Ja, ich hab euch gesehen. Leon geht es viel besser. Freut mich für dich.“ Er musterte mich von oben bis unten. Auch er war älter geworden, in die Höhe geschossen und hatte männlichere Züge angenommen. Sexy hatte ich ihn immer gefunden, nun war er verboten scharf. „Ich hab dich vermisst.“ meinte er. Es sei wohl ein Fehler gewesen mich gehen zu lassen. Das tat ihm nun leid. „Ich hab jemanden.“ Daniel wartete bei meinen Eltern auf mich. Wenn Felix uns gesehen hatte, dann wusste er das auch wie verliebt wir waren. Da passte nichts aber auch gar nichts dazwischen. „Ich doch auch.“ winkte er ab. „Ich dachte nur, wir könnten wieder Freunde werden. Bei Null anfangen. Nur als Freunde.“

Bei Null anfangen. Er hatte mich damals nicht mehr gewollt weil es ihm zu viel geworden war. Die Situation war so schwierig gewesen, dass ich es ihm nicht übel nahm. Ich hatte ihm verziehen. Trotzdem hatte er mich fallen gelassen als ich am dringendsten Freunde gebraucht hätte. Ich aber wollte Menschen um mich haben, die mich nicht nur an sonnigen Tagen um sich haben wollten. „Ich bin reifer geworden.“ versicherte er mir. Er würde mich nicht noch einmal fallen lassen und es wäre schade um eine Freundschaft, die schon lange bestanden hatte bevor wir angefangen hatten miteinander herum zu machen. „Nur Freunde?“ „Klar.“ strahlte er mich an.

 

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