Heute habe ich mein erstes Treffen, wie das wohl wird?
Bisexuell / Junge Männer
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Natürlich habe ich mich beim letzten Mal direkt angemeldet. Die erforderlichen Atteste habe ich online hochladen können, nachdem ich einen Account erhielt. Das war echt ganz bequem, denn hier konnte man in einem Profil ein bisschen über sich schreiben und erhielt die Einträge, wann die nächsten Treffen stattfinden. Zahlungen des Mitgliedsbeitrages usw. ging auch alles online.

 

Nach 2 Wochen erhielt ich endlich eine Einladung zu meinem ersten regulären Treffen. Endlich war es soweit und meine Aufregung stieg, denn Kai hatte ja irgendetwas von einem Aufnahmeritual gesprochen, das war spannend. Obwohl die letzten Tage auf der Arbeit und zu Hause sehr stressig waren, versuchte ich mich doch mit dem Wichsen etwas zurückzuhalten, denn bei meinem ersten Treffen wollte ich es genießen, vielleicht gemeinsam mit anderen zu masturbieren, das war ja schließlich der Sinn und Zweck des Clubs.

Aufgeregt stand ich zur angegebenen Zeit vor dem Clubeingang, klingelte und Kai öffnet mir die Tür. Nach einer kurzen Begrüßung führte er mich wieder in die große Sammelumkleide. Hier waren wir mittlerweile die Einzigen, denn das Treffen hatte offiziell bereits begonnen. Kai zog sich neben mir ebenfalls aus. Er hatte eine geile Boxershorts und weiße Sneakersocken an, das sah echt gut aus. Er fragte, ob ich nervös sei. Ja, antwortete ich und schaue ihn unauffällig an, sein langer Schwanz gefällt mir sehr, hoffentlich kann ich ihn mal anfassen. So unauffällig kann es aber nicht gewesen sein, denn Kai grinste wieder und meinte, ich könne ruhig auf seinen Schwanz schauen, er hätte damit kein Problem. Er meinte, dass mein Schwanz schön aussieht und ich gab ihm das Kompliment zurück. Natürlich war ich nervös aber Kai antwortete, dass ich keine Angst haben brauche, es würde mir schon gefallen. Jetzt war ich erst richtig gespannt, was auf mich zukam. Kai zog sich zum Schluss noch seine Socken aus und mir fielen seine sehr schönen Füße auf. Gemeinsam gingen wir ins Foyer, warteten einige Minuten und plötzlich ging die Tür auf und Kai meinte, wir können nun hineingehen. Wir betraten den größeren Saal und in dessen Mitte stand eine kleine Bühne und auf dieser Bühne stand ein Bett. Kai meinte, ich solle mich auf dieses Bett legen und so lange wie möglich versuchen, meinen Orgasmus hinauszuzögern.

Mit klopfendem Herzen bis zum Hals legte ich mich auf das Bett. Es war sehr bequem aber in meiner Aufregung merkte ich davon nichts. Der Raum war mit sehr vielen Besuchern gefüllt und ich merkte, dass alle auf mich schauten. Hierbei fühlte ich eine seltsame Mischung aus beginnender Geilheit und Nervosität und mein Schwanz wusste auch noch nicht so recht, was er machen sollte. Er wurde ein wenig steif.

Plötzlich sagte eine Stimme, die wohl aus einer Lautsprecheranlage kam, dass wir heute unser neues Clubmitglied begrüßen würden und ich mich kurz vorstellen sollte. Daher setzte ich mich ein wenig auf und sagte nervös meinen Namen. Irgendjemand rief mir eine Frage zu, seit wann ich denn wichsen würde. Darauf antwortete ich, dass ich sehr früh, so in der 6, 7. Klasse angefangen hätte. Ein anderer wollte wissen, wie ich drauf gekommen wäre in dem Alter. Da schilderte ich meine ersten Erfahrungen, dass mich ein Kumpel in der Schule gefragt habe, ob ich rubbeln würde, so nannte er das und ich musste von ihm erstmal erklärt bekommen, was er eigentlich meinte. Abends im Bett probierte ich das gleich aus und es endete mit meinem ersten Orgasmus, bei dem auch schon sowas komisches feuchtes rausspritzte. Erst später im Biologieunterricht wurde mir so einiges klar aber seit diesem Abend habe ich mir ständig einen von der Palme gewedelt. Wo ich das so den mir wildfremden Leuten im Club erzähle, merke ich, wie meine Geilheit überhandgenommen hat und mein Schwanz nun richtig steif geworden ist. Da liege ich mitten in dem großen Clubraum, alle Clubmitglieder stehen um mich und fragen mich, dabei erzähle ich sehr intime Details aus meinem Leben und da denke ich, dann ist es doch jetzt auch kein Problem mehr, wenn ich hier vor allen anfange, meinen Schwanz zu schrubben. Also nehme ich ihn langsam in die rechte Hand und fühle, wie feucht ich bin. Da ruft wieder einer eine Frage zu, ob ich Rechtshänder wäre. Nein, sage ich, ich wichse mit beiden Händen aber jetzt wäre mir gerade danach, es mit der rechten Hand zu tun. Ob ich schon mein Sperma probiert hätte, will ein anderer wissen und falls ja, wie ich den Geschmack finde. Ja, antworte ich, das habe ich probiert. Nicht direkt, sondern brauchte erst ein wenig Mut, als ich es dann aber getan habe, hat mir der Geschmack erst nicht gefallen, mittlerweile aber schon und manchmal, nicht immer, lecke ich mir meine Finger ab, nachdem ich abgespritzt habe. Ob ich irgendwo reinwichsen würde, fragt ein anderer. Darauf beschreibe ich, wie ich so als Jugendlicher das gemacht habe, nämlich erst im Bett in einen Socken gewichst aber später vor dem PC hätte ich mir immer mein T-Shirt oder den Pullover ausgezogen und mit nacktem Oberkörper halt gewichst und mir dann alles auf den Bauch gespritzt habe. Ob ich mal erwischt worden wäre, will wieder ein anderer wissen. Ja, im Studentenwohnheim von einem Kumpel, der mich besuchen wollte und früher kam als angekündigt. Es war damals Sommer und ich trug sowieso nur eine kurze Hose. Damals saß ich vor meinem PC und schaute mir irgendwelche Pornos an als es so geil war, dass ich abspritzen musste. Bei den ersten 2 kräftigen, weißen Schüben ging auf einmal meine Zimmertür auf und mein Kumpel stand darin, schaute, grinste und kam schnell herein. Natürlich konnte ich während des Orgasmus nicht mehr aufhören und spitzte munter weiter. Mein Kumpel sagte danach nur, dass das aber ein guter gewesen war. Danach haben wir auch noch zusammen gewichst aber die Geschichte wollte ich nicht erzählen.

 

Während dieser geilen Frage- und Antwortrunde hole ich mir genüsslich einen runter und merke, wie abgefahren diese Situation eigentlich ist. Aber irgendwie ist es auch schön und logisch. Schließlich ist das hier ein Club, in dem sich Gleichgesinnte treffen, um sich gerade über Masturbation zu unterhalten und damit man sich kennenlernt, muss man ins Gespräch kommen. Das passiert, so wird mir das klar, mit den Fragen und ich kann selbst entscheiden, was ich antworte. Mittlerweile spielen sich auch andere an ihren Schwänzen und damit ist zwischen der Gruppe und mir als neuem Mitglied das Eis gebrochen. Es macht mich einerseits unfassbar an, hier vor einer großen Gruppe von Leuten offen und wie auf dem Präsentierteller meinen Schwanz zu wichsen, also etwas, dass ich normalerweise nur für mich tue. Aber das ist ja der Grund warum ich in den Club wollte und durch diese ganze Situation fühle ich mich auch gar nicht hilflos oder ausgeliefert, noch nicht mal angestarrt von allen oder dass es mir peinlich wäre. Vielmehr fühle ich mich sehr wohl aber gleichzeitig weiß ich, dass mir gerade alle beim Wichsen zusehen. Irgendwie paradox aber das muss man erlebt haben. Wegen diesem wohligen Gefühl, erzähle ich auch Dinge, die ich so nicht jedem erzählen würde. Denn, dass ich mit anderen Kumpels gewichst habe, geht ja eigentlich niemanden was an, aber es ist geil, es zu erzählen und dabei zu wichsen – vor Zuschauern.

Mein Schwanz ist mittlerweile fest, der Precum tropft und ich merke, dass ich langsam abspritzen will. Da fragt mich einer, ob ich Toys benutze. Ja, antworte ich ihm, nicht immer aber zur Abwechslung schon. Was für Toys ist die nächste Frage. Darauf erzähle ich, dass ich einen Cockring habe und den manchmal nutze und daneben Analplugs in verschiedenen Größen. Denn ich mag manchmal das Gefühl – auch beim Sex mit meiner Frau - , anal ausgefüllt zu sein. Ob ich schonmal einen Prostata-Orgasmus gehabt habe, wollen sie nun wissen. Ja und das wäre einfach der Hammer gewesen. Dabei hätte ich mehrere große Spritzer bis ins Gesicht und darüber hinaus gehabt. Ob ich schon mal Erfahrungen mit Edging gemacht habe. Ja, meine Frau hat mich schon mal über eine halbe Stunde immer an den Rand eines Orgasmus gebracht, dann gestoppt, an meinen Nippeln gespielt und dann weitergewichst; das Gefühl wäre hammergeil gewesen. Nachher wollte ich fast gar nicht kommen, denn ich wollte nicht, dass es endet.

Mir fällt auf, dass mich niemand nach meiner sexuellen Orientierung fragt, denn eigentlich hätte ich das nach der Geschichte mit meinem Wichskumpel erwartet. In dem Profil konnte ich angeben, dass ich bi bin aber hier scheint es niemanden zu interessieren. Das finde ich sehr angenehm und respektvoll. Auch zu meinem Sexleben mit meiner Frau kommt keine Frage.

Dann fragt einer, wann ich das letzte Mal gespritzt hätte. Vor gut einer Woche ist meine Antwort, denn ich wollte meinen ersten Clubbesuch ja genießen, ein wohlmeinendes Lächeln ist auf den Gesichtern zu sehen. Diese Frage, meine angestaute Geilheit und der Anblick von den Zuschauern, die sich nun fast alle einen von der Palme wedeln, ist zu viel für mich. Aber dann fiel mir Kai ein, der meinte, ich solle meinen Orgasmus hinauszögern. Da betritt ein so 50 Jahre alter Mann mit leicht grauem Bart und Glatze die Bühne und sagt mir, dass ich noch nicht spritzen soll, denn jetzt käme das Aufnahmeritual. Der Typ stellt sich mir als Peter, der Gründer des Clubs vor und fragt, ob es in Ordnung für mich wäre, wenn er meinen Schwanz nun massieren würde. Das bejahe ich und Peter nimmt Massageöl und verreibt das auf meinem gesamten Körper. Sehr gefühlvoll nimmt Peter meinen hammerharten Schwanz und beginnt ihn langsam zu massieren. Er meinte, ich solle die Augen schließen, tief einatmen und genießen. Jetzt würde ich ein Edging erleben, dass aber länger dauern sollte, als das, was ich erlebt habe. Oh Mann, ich bin doch schon kurz vorm Kommen und jetzt soll ich hier noch eine Stunde aushalten und alle schauen mir zu? Peter meint, dass das das Aufnahmeritual ist, jedes neue Clubmitglied muss vom Gründer gewichst worden sein, erst dann ist man aufgenommen und natürlich wollen Peter und die Zuschauer auch eine geile Show haben. Peter hat einen schönen, beschnittenen Schwanz, um den leicht graue Haare zu sehen sind. Mit sehr viel Erfahrung wichst er mich, erst langsam, dann etwas schneller. Dabei reibt er mit der anderen Hand über meinen Bauch, spielt an meinen Nippeln und gleichzeitig sagt er mir, wie ich atmen soll. Das ist echt der Hammer und langsam stellt sich das Gefühl ein, dass ich eigentlich gar nicht kommen will. Viele Zuschauer wichsen sich ebenfalls oder sind bereits gekommen. Peter gleitet auch langsam über mein Poloch. Das halte ich nicht mehr lange aus. Man, hätte ich das gewusst, dann hätte ich nicht eine Woche Pause gemacht, sondern mir noch schnell vor meinem Besuch einen geschrubbt. Jetzt macht Peter nur ganz kurze, kleine Wichsbewegungen knapp unterhalb meiner Eichel, Wahnsinn. Meine Frau spielt ja auch immer genussvoll mit meinem Schwanz, so dass ich ganz verrückt werde aber das hier ist anders. Scheinbar weiß ein Mann selbst noch besser, was ein anderer Typ gerade am Schwanz so fühlt.

Dann nimmt Peter beide Hände und fährt damit sanft über meinen Schwanz. Er fragt, ob ich es noch aushalte oder einen Cockring haben möchte. Unter Stöhnen sage ich, dass ich es nicht mehr aushalte, also streift er mir einen Cockring vorsichtig über den Schwanz und meine dicken, spritzbereiten Eier. Peter hält jetzt mit einer Hand meine Schwanzwurzel fest, damit wird meine Vorhaut komplett zurückgezogen und mit der anderen Hand wichst er jetzt ganz normal meinen Schwanz. Meine Hüften strecke ich Peter immer entgegen aber immer im richtigen Moment hört er auf, sodass ich wahnsinnig werde. Dann spielt Peter auch noch an meinem Bändchen. Ab hier kann ich mich nur noch wie in Trance erinnern, denn ich stöhne, schwitze heftig und fühle mich, als würde ich schweben, nehme nur noch die ersten Reihen der Zuschauer wahr und ansonsten bestehe ich nur noch aus meinem Schwanz, bin nur noch darauf konzentriert und habe nur noch einen Gedanken: ich will endlich kommen dürfen.

Wie viel Zeit vergangen ist, weiß ich nicht, nur mein Cockring ist wieder ausgezogen und Peter krault jetzt meine Eier und wichst wie wild meinen Schwanz, dabei stöhne ich heftig. Peter drückt etwas meine Eier und wichst einfach weiter: Mir kommt es gleich, ist alles was ich noch herausbringe und ein Johlen ist zu hören. Mein Poloch zuckt und zieht sich zusammen, meine Eier ziehen sich ganz nach oben und mein Schwanz wird noch fester. Mir geht nur noch der Gedanke durch den Kopf, dass ich jetzt gleich vor aller Augen abspritzen werde und da passiert es auch schon. 5 große, dicke, weiße Schübe schießen aus meinem Schwanz heraus und landen überall, auf meinem Gesicht, meinem Bauch und dabei schreie ich meinen Orgasmus regelrecht heraus. Das mache ich normalerweise nie aber hier lasse ich mich so richtig gehen. Gleichzeitig klatschen und jubeln alle mir zu, Peter sagt: „Willkommen im Club!“ und überreicht mir ein rotes Bändchen, dass ich ab jetzt bei allen Clubbesuchen tragen kann. Bei der Anmeldung habe ich mich für rot entschieden, da ich anderen erlaube, meinen Schwanz zu wichsen und das Gleiche auch bei anderen tun möchte. Peter erklärt mir, dass ich diese unterschiedlichen Wichstechniken hier erlernen kann, falls ich möchte. Natürlich möchte ich.

Nachdem mein Orgasmus ein wenig abgeklungen ist, sehe ich, wie einer nach dem anderen ebenfalls abspritzt. Einer vor der Bühne atmet heftig und spritzt sich alles auf den Bauch, ein anderer spritzt in seine Hand, wieder ein anderer spritzt einfach auf den Boden und andere in Tücher, die sie sich vor ihre Schwänze halten. Der Raum ist erfüllt von Stöhnen und dem typischen Spermageruch.

Erschöpft aber glücklich liege ich da und genieße es, den anderen zuzuschauen und dabei nehme ich mit meinen Händen mein Sperma auf und in den Mund. Unter den Zuschauern sehe ich auch Kai, auch er muss heftig abgespritzt haben, denn er reinigt sich seinen Bauch und seine Beine mit Tüchern. Später, als ich vom Bett aufgestanden und zu ihm gegangen bin, meinte er zu mir, dass ich eine gute Ausdauer habe, denn es hätte auch einige gegeben, die wohl nicht so lange ausgehalten haben und bei denen hätte Peter auch schonmal einen Orgasmus ruiniert, das wäre dann kein so toller Start gewesen. Oh, da kann ich ja von Glück sprechen, dass ich einen so tollen ersten Tag im Club hatte.

 

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