In meiner Stadt bin ich auf den Club Jacks aufmerksam geworden und möchte mich da mal umschauen.
Bisexuell / Das erste Mal
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Heute möchte ich von meinem Erlebnis in einem besonderen Club berichten, dem Jacks. Das ist ein Club, in dem sich Gleichgesinnte treffen, um sich über Selbstbefriedigung auszutauschen, sich beim Wichsen zuzusehen und sich vielleicht auch gemeinsam einen runterholen. Klingt geil? Dachte ich auch und so bin ich mal hingegangen.

 

Zu mir: ich bin ein Familienvater von 40 Jahren und bisexuell. Meine Arbeit ist oft stressig und obwohl ich mit meiner Frau wundervollen Sex habe, spielt Masturbation immer eine große Rolle in meinem Leben. Also wollte ich mal schauen, ob der Club was für mich ist.

Vorher hatte ich den Clubbetreiber kontaktiert und man sagte mir, dass ich bei einem der nächsten Termine vorbeikommen sollte. So stehe ich also zur vereinbarten Zeit vor der Tür und klingele. Ein netter jüngerer Typ öffnet mir und stellt sich als Kai vor. Er ist ca. 30 Jahre, ist aber Clubmitarbeiter und nicht der Betreiber. Kai lässt mich ins Foyer und dort warten schon 4 andere Männer aus dem gleichen Grund wie ich. Nach einer kurzen Begrüßung erzählt uns Kai etwas über den Sinn und Zweck des Clubs. Hier treffen sich Gleichgesinnte und zwar unabhängig ihrer Herkunft, Aussehen oder der sexuellen Orientierung. Es ist sogar zu verzeichnen, dass der Anteil an heterosexuellen Männern leicht überwiegt, was ich interessant finde.

Dann bietet Kai uns eine Tour an. Zunächst müssten wir aber in einem Formular ausfüllen, dass alles was wir hier sehen, vertraulich behandelt wird. Es wird ausdrücklich auf den Code of Conduct hingewiesen. Das ist ein sehr durchdachtes Regelwerk, an das sich alle Clubmitglieder (und die es werden wollen) halten müssen. Darin steht zum Beispiel, dass es bei den Clubevents ausschließlich um Masturbation (allein oder gegenseitig) geht, nicht um Sex. Alle Mitglieder sollen während der Events nackt sein (einzige Ausnahme: man darf wenn es kalt ist, Socken anlassen), alles soll in gegenseitigem Einverständnis geschehen. Wenn einer abspritzen muss, soll er vorher Bescheid geben, kein Alkohol, keine Drogen usw.

Nach den Formalitäten führt Kai uns in eine große Sammelumkleide und bittet uns, dass wir uns nackt ausziehen, denn für die Tour wäre das notwendig. Er selbst zieht sich ebenfalls aus und ich sehe an ihm einen sehr schönen, langen Schwanz, unbeschnitten wie ich und nur oben hat Kai Haare über dem Schwanz. Die anderen Typen ziehen sich auch aus. Mit Nacktheit habe ich überhaupt keine Probleme, denn wir gehen regelmäßig in die Sauna aber hier ist natürlich im Gegensatz dazu alles erotisch und sexuell aufgeladen, daher bleibt mein Schwanz schon jetzt nicht ganz schlaff bzw. mein Precum tropft schon. Die anderen Typen sind alle komplett rasiert und haben normal lange Schwänze, einer hat einen Prinz-Albert und die anderen haben Tattoos. Mein Schwanz ist so 14 cm, dafür aber dick (was meine Frau sehr freut) und meine Schamhaare stutze ich nur ein wenig. Vom Körper her bin ich normal und habe Brusthaare.

So gehen wir also aus der Umkleide und die Tour beginnt. Kai führt uns zunächst in den Bar- und Lounge-Bereich. Hier läuft gedämpfte Jazzmusik und wir sehen die ersten nackten Clubmitglieder. Man kann sich in einer angenehmen Lautstärke unterhalten, was trinken und knabbern. Bei manchen fällt mir auf, dass ihre Schwänze immer noch geschwollen sind, vermutlich hatten sie gerade zuvor abgespritzt und erfrischen sich jetzt an der Bar.

Kai führt uns in weitere Räume und hier geht es schon zur Sache. Hier sehe ich zwei Männer gemütlich auf einer Couch sitzen, der eine holt sich gerade genüsslich einen runter und der andere sitzt daneben und schaut interessiert zu. Dabei unterhalten sich beide, als sei das die normalste Situation der Welt. Finde ich echt cool. In einer anderen Ecke wichst ein Typ seinen Schwanz und scheint einer Gruppe von anderen um sich eine bestimmte Wichstechnik zu erklären, denn die anderen um ihn herum machen seine Wichsbewegungen nach. Es scheint um ein bestimmtes Tempo und eine besondere Atemtechnik zu gehen. So ganz kann ich das nicht erkennen, denn Kai führt uns schon weiter.

In einem weiteren größeren Raum gibt es so etwas wie eine große Spielwiese. Hier wichsen sich alle, auch gegenseitig. Da steht zum Beispiel jemand auf einer Art Podest und wedelt sich einen von der Palme und 7 Männer in unterschiedlichem Alter schrubben genüsslich an ihren Schwänzen. Etwas weiter daneben stehen drei jüngere Männer eng zusammen, der eine wichst den Schwanz des anderen und der dritte spielt genüsslich mit den Nippeln des ersten. Daneben steht ein Typ von 25 Jahren und bearbeitet zwei Schwänze gleichzeitig.

Hier sehe ich Körper und Schwänze in allen Variationen, dicke, dünne und normale Bäuche, behaarte und weniger behaarte Typen, große und kleine Schwänze, beschnitten und nicht beschnitten. Helle und dunkle Hautfarbe usw. Alle konzentrieren sich nur auf das, was sie zwischen den Beinen haben und alles läuft in völliger Harmonie ab, das finde ich klasse. Der Club ist echt toll, überall stehen Behälter mit Gleitgel, es gibt ausreichend Papiertücher, man merkt, hier wird auf Hygiene geachtet.

Es fällt mir auf, dass manche Clubmitglieder farbige Armbänder tragen und auf meine Frage erklärt Kai, dass es sich dabei um Erkennungsbänder handelt. Bei Mitgliedern mit einem roten Band darf der Schwanz des anderen berührt werden, ohne groß zu fragen, bei einem schwarzen Band möchte das Mitglied nur zuschauen. Sowas erleichtert die Kommunikation ungemein. Wirklich durchdacht.

Etwa in der Mitte der Spielwiese liegt ein Mann so in meinem Alter und wird von ganz vielen Händen gleichzeitig verwöhnt. Hände streicheln seine Eier, ein wenig tiefer an seinem Poloch, über seinen Bauch, seine Brust, spielen an seinen Nippeln usw. Der Mann liegt da einfach und genießt, wow.

Zwei Männer stehen sich gegenüber und frottieren ihre Schwänze. Dazu haben sie ihre Kolben dick mit Gleitgel eingerieben und wechseln sich dabei ab, beide Schwänze gleichzeitig zu massieren. Man kann richtig ihre dicken Adern sehen, einfach nur geil. Das möchte ich schon lange mal ausprobieren. Oder 4 Typen sitzen auf einer Bank und keulen sich einen, hinter ihnen stehen ebenfalls 4 Typen und streicheln den Sitzenden langsam über die Schultern und Brust.

Auf einem Sofa bearbeiten zwei Männer gegenseitig ihre Schwänze. Als ich gerade hinschaue, gibt der eine dem anderen zu verstehen, dass er gleich spritzen wird. Darauf hört der eine Typ bei sich auf, setzt sich an die Sofakante, nimmt ein Papiertuch, hält es dem anderen Typen unter den Schwanz und wichst ihn gefühlvoll bis der andere unter heftigem Stöhnen abspritzt. Dabei achtet der andere sehr darauf, dass die Spermaladung schön in das Papiertuch spritzt. Beide schauen sich die große Wichsladung an, der andere gratuliert und der eine bedankt sich. Bei dieser Szene ist mein Schwanz schon steinhart. Bevor ich aber anfangen kann, selbst zu wichsen, erklärt uns Kai, dass die Tour beendet sei und führt uns wieder ins Foyer. Hier können wir nun entscheiden, ob wir Clubmitglieder werden wollen. Ein Typ aus unserer Gruppe sagt, dass es wohl nichts für ihn ist, es wäre doch ein wenig zu „schwul“ für ihn. Kai reagiert hierauf sehr professionell und begleitet ihn in die Umkleide und später hinaus. Die zwei anderen und ich wollen aber gerne Mitglied werden und so erklärt uns Kai nach seiner Rückkehr, wie es mit dem Mitgliedsbeitrag aussieht, wie die Aufnahmeformalitäten aussehen (es müssen Gesundheitsattests vorgelegt werden) und wann es dann mit der Mitgliedschaft losgehen könnte. Dann sagt Kai noch, dass es bei unserem ersten Treffen ein Aufnahmeritual gibt. Genau an dieser Stelle endet seine Erklärung und diese Geschichte, was es wohl damit auf sich hat?

 

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