Übersinnliche Erfahrungen beim Besuch einer Ausstellung.
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Zurück in meiner Wohnung, nahm ich mir noch einmal den Ausstellungskatalog vor, um nach der Adresse von Basil Hallward zu schauen. Ich konnte mir zwar nicht vorstellen, dass ich mich in der Adresse getäuscht hatte – schließlich hatte ich ihn ja unter der im Katalog angegebenen Anschrift auch angetroffen –, aber wenn man sich vor Augen führte, dass ein Penis in einem Bild, hinter einem weißen Slip verborgen, all die Aufgaben übernahm, die eigentlich mein Penis bewerkstelligen sollte, dann war es schließlich durchaus möglich, dass es mehr Dinge zwischen Himmel und Erde gab, als unsere Schulweisheit sich vorstellen mochte.

 

Ich blätterte zum alphabetisch angeordneten Künstlerverzeichnis. Zwischen Amiri Halifax („Der Traum vom ewigen Penis“, Öl auf Leinwand, 2013) und John Halmsted („My Cock is my Castle“, Aquarell, 1989) hätte ich ihn eigentlich finden müssen.

Aber dort war Basil Hallward nicht aufgeführt.

Vorsichtshalber schaute ich das gesamte Namensverzeichnis durch. Vielleicht war er ja unter B gerutscht.

Fehlanzeige.

Seite für Seite blätterte ich den Katalog durch, um den „Mann im weißen Slip“ zu finden.

Wieder Fehlanzeige.

Das Bild, das im Museum mein Interesse geweckt hatte, befand sich nicht unter den Abbildungen.

Kurzentschlossen rief ich im Museum an. Der Irrtum musste sich ja aufklären lassen. Der Dame, die sich meldete, trug ich mein Anliegen vor. „Und was genau kann ich für Sie tun?“, wollte sie wissen, nachdem ich zu Ende gesprochen hatte.

„Ich hätte gern die Adresse des Künstlers.“

„Haben Sie den Ausstellungskatalog? Da müsste sie drinstehen.“

„Tut sie aber nicht. Auch der Name des Künstlers wird nirgendwo erwähnt.“

„Dann war er auch nicht Teil dieser Ausstellung.“

„Aber ich habe ihn doch selbst gesehen. Ich meine, erst den ,Mann im weißen Slip‘. Und dann habe ich ihn besucht. Also Basil Hallward.“

„Der Name ist mir vollkommen unbekannt. Kann es sein, dass Sie in einer anderen Ausstellung waren und jetzt einfach die Namen und die Kunstwerke verwechseln?“

„Nein, das kann nicht sein.“ Allmählich wurde ich ungehalten. „Außerdem habe ich das Bild.“

„Den ,Mann im weißen Slip‘?“

„Ja. Beziehungsweise eine Kopie davon. Basil Hallward hat meinen Penis gemalt und anschließend eine weiße Unterhose darüber.“

Ich hörte das Klappern einer Computertastatur. Schließlich meldete sich die Dame wieder. „Es tut mir wirklich leid. In unserer Künstlerkartei gibt es weder einen Maler namens Hallward noch ein Bild dieses Titels. Und wenn ich ihn hier nicht finde, dann waren weder er noch sein Werk jemals in einer unsere Ausstellungen zu sehen.“ Damit verabschiedete sie sich höflich, aber bestimmt, und beendete das Gespräch.

Noch während ich ratlos zwischen dem Katalog und dem Bild hin und herschaute, klingelte es an der Tür.

Das musste Patrick sein. Und der Toyboy, den er mitbringen wollte in der Absicht, mich von meinem Leiden oder dem Fluch oder was immer es auch sein mochte zu erlösen. „Das ist Daniel“, stellte mir Patrick den hübschen Jungen vor. Er hatte sich angeboten, den Studenten in meiner Gegenwart zu vögeln beziehungsweise sich von ihm blasen oder ficken – oder am besten beides – zu lassen. Vielleicht, so hatte er argumentiert, würde mich der Anblick zweier kopulierender Kerle mit ihren ein- und ausfahrenden Latten und den an Arschbacken klatschende Eier, die Gerüche und Geräusche und das Stöhnen so geil machen, dass ich ebenfalls wieder hart werden würde. Und dann jederzeit ins Spiel einsteigen könnte.

Allein seine Beschreibung am Telefon, was er mit seinem jungen Freund anfangen würde, hätte unter normalen Umständen dafür gesorgt, dass der Schwanz zwischen meinen Beinen nach oben geschossen wäre. Das tat aber nur, während ich Patrick lauschte, der Schwanz auf dem Gemälde.

Natürlich hatte ich zugestimmt, einen kleinen Snack vorbereitet und Getränke besorgt. Auch, wenn es in der Hauptsache nur ums Ficken ging, sollten doch die Rahmenbedingungen stimmen. Wer lässt sich schon eine Live-Vorstellung entgehen, bei der er in der ersten Reihe sitzen kann? Selbst wenn ich selbst keinen hochkriegen sollte, so würde mir die Vorstellung doch bestimmt ein wenig Freude bereiten, und dann könnte auch Daniel Zeuge des seltenen Schauspiels werden, dass ein gemalter Schwanz nicht nur steif wird und aus dem Slip lugt, sondern auch eine Ladung abschießt, die überhaupt keine sicht-, fühl- oder riechbaren Spuren hinterließ.

Daniel war ein südländischer Typ; nicht sehr groß, dafür stämmig und muskulös. Seine dunkelbraunen Locken fielen ihm über die Schultern. Dicht bewimperte Augen, mittelgroße Nase, volle Lippen, schneeweiße Zähne, die er beim Lachen zeigte. Er lachte viel. Die obersten drei Knöpfe seines weinroten Hemds waren geöffnet; der klaffende Stoff gab den Blick auf einen einen ockerfarbenen Brustkorb frei, in dessen Mitte ein Puschel goldbrauner Härchen wucherte. Seine weißen Chinos schmiegten sich an seine perfekt gerundeten, nicht zu großen Pobacken. Die sockenlosen Füße steckten in braunen Slippern, die er sofort abstreifte, als er meine Wohnung betrat. Obwohl wir uns zum ersten Mal sahen, umarmte er mich, als seien wir beste Freunde, und presste seinen Unterleib gegen meinen. Die Weichteile in seiner Unterhose befanden sich noch im Ruhemodus, wie ich mit leichtem Gegendruck feststellte; das sollte allerdings nichts mehr lange so bleiben.

 

Ich stellte Snacks und Gläser auf den Tisch, verteilte Wein, Bier und Selters. Daniel blätterte in einem Fotoband von Robert Mapplethorpe, den er in meinem Bücherregal gefunden hatte und offenbar noch nicht kannte. Er ergötzte sich an den großformatigen Schwarz-Weiß-Fotos von Männern, die stolz ihre XXL-Genitalien zur Schau stellten, und als Daniel den Band zurückstellte, hatte er ebenfalls einen Ständer.

Patrick nahm das als dezenten Hinweis darauf, die erste Runde einzuläuten. Er zog sich bis auf die Unterhose aus. Während Daniel sich, auf dem Sofa sitzend, aus seinen Chinos schälte, rutschte ihm eines seiner Eier aus dem Beinausschnitt seines malvenfarbenen Slips, das er grinsend zurückstopfte. „Eins nach dem anderen“, meinte er nur, und Patrick schmunzelte vergnügt. „Ein bisschen Überraschung soll ja noch kommen.“ Er zog seine grau-blau-gestreiften Boxerbriefs höher.

Ich fragte mich allerdings, was er wohl Überraschendes in seinem Slip mit sich tragen mochte. Einen Schwanz und zwei Eier im Sack? Das wäre allerdings wirklich mal eine Überraschung!

„Ihr kennt euch schon länger?“, versuchte ich ein bisschen Smalltalk.

„Wir haben dreimal gefickt, wenn du das meinst“, antwortete Daniel und nahm sich eine Handvoll Erdnüsse. Ich mochte seine direkte Art. Seine dunkelbraunen Ein-Euro-großen Brustwarzen mit zwei prägnanten Nippeln, die ebenso zum Knabbern einluden wie die bereitgestellten Nüsse, waren umrundet von einem feinen Haarkranz. „Und es war dreimal echt geil, nicht wahr, Patty?“

Patty. Soso. Ob die beiden ein Paar waren? Wohl kaum – nach nur dreimal Vögeln. Das würde ich immer noch als unverbindliche Schnupperrunde bezeichnen.

„Das war es wirklich“, bestätigte „Patty“. „Daniel spritzt ordentlich ab, wenn er kommt. Mehr als wir beide zusammen. Du solltest also ein paar Handtücher bereitlegen, wenn wir gleich anfangen.“

„Die habe ich schon bereit gelegt“, sagte ich. „Ich weiß doch, was man von einem guten Gastgeber erwartet.“

„Du bist ein Schatz.“ Patrick stand auf, trat auf mich zu, und ich spürte den Druck seines halbsteifen Schwanzes, als er mir einen Kuss auf die Lippen gab und seine Zunge in meinen Rachen steckte. Dabei legte er die Hände auf meinen Hintern und kniff mir durch die Hose in die Arschbacken.

Bestimmt schoss mein gemalter Schwanz gerade senkrecht in die Höhe. Der zwischen meinen Beinen schlief weiter.

„Ist dir nicht zu warm?“, fragte er mich nun, da ich noch in vollem Ornat vor den beiden stand. „Zeig Daniel ruhig, was du hast.“

„Da ist momentan leider nicht viel zu sehen“, sagte ich und knöpfte meine Jeans auf. Patrick betastete mein Geschlabber durch den Stoff meiner schwarzen Unterhose. „Und auch nicht viel zu spüren“, stellte er fest. „Na, wollen doch mal sehen, ob sich das im Laufe des Abends nicht noch ändert.“

Wir gingen in mein Schlafzimmer und setzten uns in unseren Unterhosen aufs Bett. An der Wand stand der „Mann im weißen Slip“. Daniel betrachtete ihn interessiert. „Sieht schon nicht ungeil aus“, meinte er nach einer Weile.

„Schon“, bestätigte ich. „Leider ist es auch meine Nemesis. Patrick hat dir erzählt, was mit mir los ist, seit ich das Gemälde habe?“

„Hat er.“ Daniel kraulte Patricks Eier durch den Stoff. Unter seiner Berührung füllte sich sein Slip, wurde prall und straff. „Schauen wir doch mal, ob wir dich hart kriegen. Am besten ziehst du deine Unterhose aus.“

Ich tat es, und er betrachtete sorgfältig meinen Schwanz und meinen Sack, tastete das Gehänge vorsichtig ab, rieb es zwischen den Fingern, knetete es in der Faust. Ich kam mir vor wie beim Urologen. „Hm“, meinte er schließlich. „Sieht eigentlich ganz funktionstüchtig aus.“ Er beugte sich tiefer und nahm meinen Schwanz in den Mund, sog und lutschte daran, und ich schloss die Augen. Es fühlte sich gut an – aber sonst fühlte ich nichts.

Im Gegensatz zu dem Schwanz im weißen Slip. Der war stahlhart geworden und lugte aus der Unterhose hervor.

Daniel ließ meinen Schniedel aus dem Mund flutschen und betrachtete das Bild mit offenem Mund. „Heilige Scheiße“, sagte er ehrfurchtsvoll. „Das ist ja das Geilste, das ich je gesehen habe. So sieht also dein Schwanz aus, wenn er steif ist?“

„So ungefähr.“ Ich war tatsächlich ein bisschen stolz auf die stramme Latte. Sozusagen der Stellvertreterständer.

Daniels Pfosten ließ übrigens auch keine Wünsche offen. Er hatte sich inzwischen ebenfalls aus seinem lilafarbenen Slip gepellt und ihn achtlos neben das Bett geworfen. Feste sechzehn Zentimeter, pfeilgerade und prägnant geädert, stand er im Fünfundvierzig-Grad-Winkel vor seinem Bauch. Dahinter baumelten, in einem sorgfältig rasierten Sack, zwei Eier von beachtlicher Größe. Ich nahm seine steife Latte die Hand. Sie fühlte sich hart und samtig an. Ich zog ihm die Vorhaut über die Eichel. Schob sie zurück. Drückte den Pilz. Zupfte am Frenulum. Daniel zuckte zusammen. „Sorry“, murmelte ich.

„Nein, ist gut“, murmelte er zurück. Ein heller Tropfen quoll aus dem fischmäuligen Loch, rollte über die rosafarbene Eichel, wurde von der Vorhaut am Weiterlaufen gehindert.

„Geht aber schnell bei dir“, stellte ich anerkennend fest.

„Wir haben ja auch schon vorgeglüht“, winkte er bescheiden ab.

„Deinen Schwanz hätte ich gerne mal in meinem Arsch“, sagte ich. „Wenn du nichts dagegen hast“, fügte ich an Patrick gewandt hinzu.

„Nur zu“, forderte er uns auf. „Dafür sind wir Mädels ja zusammengekommen.“

„Willst du?“, fragte ich Daniel.

„Immer gern.“ Er nahm die Flasche vom Nachttisch und ölte seinen Schwanz ein, bis er glänzte wie eine Speckschwarte. Ich drehte mich um, so dass ich mich vor ihn hinknien konnte. Anschließend steckte er einen Finger in die Flasche und schmierte meine Rosette ein, den Eingang und die ersten Zentimeter dahinter. Er spreizte meine Arschbacken und begutachtete meinen Hintereingang, kitzelte die Runzeln, schob eine Fingerkuppe hinein. Dann injizierte er mir mit einem Klistier eine Ladung Massageöl in den Enddarm, schob zwei Finger tief in den Eingang. Ich spürte, wie er meine Prostata massierte. So weit wie möglich klappte er meine Arschbacken auseinander, um den Hintereingang für seinen Riemen freizulegen. Der war inzwischen noch härter geworden, hatte wohl auch ein paar Millimeter an Länge und Umfang zugelegt. Ich spürte den warmen Stab in meiner Arschritze. Langsam schob er ihn in mich hinein. Ich hielt den Atem an, presste unwillkürlich dagegen, ließ wieder locker, damit er in mich einfahren konnte. Heiß fächelte sein Atem in meinem Nacken, während er sich mit der rechten Hand auf die Matratze stützte und in der Linken meinen Schwanz und meinen Sack hielt. Es bereitete ihm keine Schwierigkeiten, mir in den Arsch zu ficken, denn ich war glitschig wie ein Ölteppich. Kurz darauf spürte ich seine Eier warm und ein wenig klebrig an meinen Arschbacken, während er mit seinem ausgefahrenen Fiedelbogen in meiner engen Röhre die Melodie der Lust anstimmte.

 

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