Übersinnliche Erfahrungen beim Besuch einer Ausstellung.
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„Wow! Patrick kam aus dem Staunen nicht heraus, als er das Bild sah, das in meinem Schlafzimmer darauf wartete, einen gebührenden Platz zu finden. Ganz nahe trat er heran, ließ seinen Blick an den Konturen des weißen Slips entlang schweifen, betrachtete die Ausbuchtung meines Schwanzes (wie vereinbart: Linksträger), trat drei Schritte zurück und nickte bewundernd. „Ich habe dich allerdings noch nie in dieser weißen Unterhose gesehen.“

 

„Ich bevorzuge schwarz, wie du weißt.“

„Sieht echt geil aus.“ Er steckte eine Hand in die Hosentasche und schob seinen Schwanz zurecht, der beim Anblick des Gemäldes offensichtlich aufmerksam geworden war. „Ich würde es ins Schlafzimmer hängen. Gegenüber dem Bett. Ist doch ein in jeder Ansicht anregender Anblick. Stell dir nur vor: Beim Ficken kannst du deinen eigenen Schwanz betrachten. Beziehungsweise den Slip, in dem er steckt.“

Eine halbe Stunde später hing meine neue Errungenschaft über der Kommode gegenüber dem Bett. Der „Mann im weißen Slip“ wäre morgens das Erste, was ich beim Aufwachen sehen würde, und abends das letzte, das mich in – hoffentlich – schwüle Träume entließ.

Patrick trat ein paar Schritte zurück und begutachtete das Gemälde. „Und das hilft dir jetzt dabei, eine noch prallere Latte zu kriegen?“

„Keine Ahnung“, erwiderte ich. „Es hängt ja gerade mal ein paar Minuten an der Wand.“

„Dann lass uns doch mal dafür sorgen, dass bei dir nichts hängt.“

„Gute Idee. Mal sehen, ob uns der Anblick des Bildes noch geiler macht, als wir ohnehin schon sind.“

Da Patrick sich, ehe er zu meinem Handwerker-HiWi wurde, bereits aus seinen knallengen Jeans gepellt und bereits einen ansehnlichen Ständer, hatte ich genügend Zeit, die pralle Beule in seiner weinroten Unterhose zu bewundern, in der er sich jetzt vor mich hinstellte und den letzten Schluck aus seiner Bierdose schlürfte. „Wollen wir doch mal sehen, ob wir deinen Schwanz nicht zum Leben erwecken können.“ Er stellte die Dose beiseite, rülpste diskret und streifte seine Unterhose ab. Sein Schwanz wippte mir auffordernd entgegen. „Deinen kriege ich auch so steif“, versprach er mir, als er mein Gebaumel in die Finger nahm, nachdem er mir meinen Slip über die Beine gepellt hatte.

Wir knutschten eine Weile rum, ließen die Finger nach und nach zu allen sieben Körperöffnungen wandern und mehr oder weniger lange dort verweilen beziehungsweise eindringen. Patrick presste seinen harten Prügel gegen meinen Bauch und nahm meinen Sack in die Hand, vor der mein Schwanz immer noch schlaff wie eine weichgekochte Nudel hin und herbaumelte.

Er kniete sich vor mich hin und lutschte hingebungsvoll an meinem weichen Penis, leckte die Eier ab, nahm das ganze Paket in den Mund und sog daran wie an einem Strohhalm. Ich spürte – nichts. Mein Gehänge blieb eines, obwohl Patrick sich die Seele aus dem Leib nuckelte. Schließlich ließ er meinen Schwanz aus dem Mund gleiten, wischte sich über die feuchten Lippen und sagte: „Hattest wohl einen stressigen Tag. Hast du Viagra im Haus?“

„Habe ich noch nie probiert und brauche ich auch nicht“, antwortete ich indigniert. „Außerdem kriege ich davon immer eine verstopfte Nase.“

Patricks triumphierendes Grinsen verriet mir, dass ich mich soeben verraten hatte. „Na ja, einmal vielleicht“, gab ich zu. „Aber da hatte ich ganze Nacht einen Ständer. Auch nicht so dolle. Ich musste mich in die Dusche stellen, um zu pinkeln. Komm, wir versuchen was anderes. Vielleicht kriege ich einen hoch, wenn ich dich auslutsche.“

Das musste ich Patrick nicht zwei Mal sagen. Er setzte sich ans Kopfende des Bettes, die Beine im 90-Grad-Winkel auseinandergeklappt. Ich nahm zwischen seinen Schenkeln Platz. Sein Schwanz, inzwischen nur noch halbsteif, zielte auffordernd auf mein Gesicht. Sein Sack, tief baumelnd, die Eier auf dem Bettlaken, bedeckte die Ritze, die auf kürzestem Weg zu seinem Arschloch führte. Ich schob den Sack beiseite und den Zeigefinger in die warme Ritze.

Patrick schloss die Augen und seufzte genüsslich, als ich mit der Zunge über seine Eichel leckte, ein wenig Precum aus seinem Loch saugte und mit den Zähnen auf seiner Vorhaut herumknabberte. In meiner Mundhöhle gewann sein Schwanz sofort die alte Größe zurück und kitzelte meinen Gaumen. Nicht mehr lange, und sein Sahnespender würde seinen Inhalt in meinen Rachen schießen.

Während ich ihn zum Höhepunkt lutschte, griff ich zwischen meine Beine. Mein Schwanz war immer noch weich wie eine zu lange gekochte Makkaroni. Ich hatte nicht einmal auch nur einen Tropfen Precum produziert. Vielleicht sollte ich doch eine blaue Pille einwerfen ...

 

Patricks Stöhnen riss mich aus meinen Gedanken. Die Entleerung erfolgte zum Soundtrack seines genüsslichen Seufzens. Prompt schmeckte ich salzigen Glibber auf der Zunge, der in üppigen Schüben in meinen Mund gepumpt wurde. Patrick klappte die Beine zusammen, nahm mein Gesicht in die Zange. Ich spürte das Beben seiner Schenkel an meinen Wangen, während er seinen Orgasmus durchzitterte. Und schluckte. Und schluckte. Und schluckte noch einmal. Leckte die Eichel ab. Speichelte seinen pulsierenden Penis ein. Sog die letzten Tropfen aus der warmen Röhre.

Plötzlich ging ein Ruck durch seinen harten Schwanz.

„Was ist das denn?“

Patricks Prügel glitt mir aus dem Mund, wippte feucht vor meiner Nasenspitze. Verdutzt schaute ich auf. Er starrte über meinen Kopf hinweg auf die gegenüberliegenden Wand. An der mein neues Bild hing.

Ich griff nach dem erstbesten Kleidungsstück – Patricks weinrote Unterhose – und wischte mir die Tropfen von den Lippen und vom Kinn, die er beim Hinausgleiten noch vergossen hatte. Dann drehte ich mich um. Setzte mich neben ihn. Und war genauso verdattert wie er.

Das Bild an der Wand.

Der Mann im weißen Slip.

Beziehungsweise die Kopie des Originals.

Das ich in Auftrag gegeben hatte.

Also mein Schwanz in einer Unterhose, die der Künstler über meinen Schniedel gemalt hatte.

Der weiße Slip auf dem Bild beulte sich gewaltig aus. Der Schwanz lag nicht mehr linksbündig in der Unterhose, sondern stand wie eine Eins. Die Eichel lugte über den straffen Gummibund heraus, glitzernde Tropfen auf dem ovalen Loch.

Patrick sprang auf, sein stolzes Gestänge auf und abfedernd, während er zum Bild hinüberging. Derweilen schaute ich verwirrt zwischen dem strammen Ständer auf dem Gemälde und meinem schlaffen Schwanz hin und her. Patrick drückte seine Nase an das Bild, folgte den Umrissen der Unterhose, schnupperte hörbar daran. Nur die pralle Eichel ragte aus dem weißen Stoff heraus, den eine eindrucksvolle Erektion dehnte. Mein Kleiner dagegen baumelte kläglich weich vor seinem ebenfalls geschrumpften Sack. Ich hatte das Gefühl, dass meine Eier auf Rosinengröße zusammengeschrumpelt waren.

Er stupste mit der Nase gegen die Eichel. Fuhr mit einem Finger die Konturen der Erektion durch den Slip ab. „Es ist ein Bild“, stellte er überflüssigerweise fest.

Was auch sonst?

Allerdings ...

„Soll das ... ist das ...“, stammelte Patrick. Dann drehte er sich zu mir um. „Der war doch eben noch nicht stramm, oder?“, vergewisserte er sich vorsichtshalber noch mal bei mir.

Ich schüttelte stumm den Kopf.

Patrick griff nach seinem Schwanz, der sich bereits auf dem Rückzug befand. Er zog die Vorhaut über die Eichel und richtete ihn mittig vor seinem Sack aus. Dabei starrte er die ganze Zeit auf das Bild. Der Schwanz im weißen Slip pulsierte ein wenig. Patrick berührte mit der Fingerspitze die Eichel im Bild. Dann wich er einen Schritt zurück, stieß an die Bettkante, sank auf die Matratze. Rutschte rückwärts, bis er wieder neben mir saß. Instinktiv griff Patrick nach meiner Nudel und nahm sie so fest in die Faust, dass ich glaubte, er würde mir den Schniedel abreißen. Mit bedächtigen Bewegungen begann er, das schlaffe Anhängsel zu kneten und zu kneifen. Bezog den Sack mit ein in seine Bemühungen.

Der Schwanz im weißen Slip ragte noch ein wenig höher empor.

Patrick knetete und kniff und massierte, was das Zeug hielt. Er quetschte meine Eier, drückte sie gegen meine Arschbacken, riss am Sack, an der Vorhaut, kniff mir ins Präputium.

Der Schwanz im weißen Slip pumpte sich ein wenig auf, die Eichel blähte sich. Ich spürte – nichts. Schwanz und Sack waren wie narkotisiert. Schmerzfrei. Aber auch empfindungsfrei. Kein verlockendes Kitzeln. Kein nahender Orgasmus. Gefühlloses Fleisch. Abgestorbenes Gewebe.

Patrick knetete wie ein Besessener.

Und dann geschah es.

Wir beide starrten mit offenem Mund auf das Gemälde.

Aus der Spitze des Schwanzes schoss eine weiße Fontäne, unmittelbar gefolgt von ein paar herausquellenden Tropfen. Eine zweite Ladung sprudelte heraus, zerrann über der weißen Unterhose, klebte am Stoff, versickerte weiß in weiß.

Patrick starrte auf meinen Schwanz, diese schlappe Nudel, auf seinen, der wieder aufrecht stand, auf das Bild, auf dem der Schwanz einer dritten Fontäne entgegen zuckte und sie mit sich blähender Eichel ausspuckte.

Er hielt meine Weichteile fest umklammert und schaute mich an. „Was war das denn?“, fragte er.

Das hätte ich auch gerne gewusst.

„Kann es sein ... „, begann er, schüttelte den Kopf, sagte, „nein, absoluter Schwachsinn.“

„Was wolltest du sagen?“, hakte ich nach und fasste meinerseits nach seinem Schwanz, der sich auf dem Bettlaken ausruhte.

„Kann es sein, dass der Schwanz auf dem Bild das tut, was eigentlich dein Schwanz tun sollte?“

Ich starrte ihn an, als hätte er den Verstand verloren.

„Wie soll das gehen?“, fragte ich.

Ratlos zuckte er mit den Schultern. „Keine Ahnung.“

Der stolze Penis auf dem Gemälde wurde kleiner, die Eichel verschwand im Slip. Jetzt sah man nur noch die Unterhose, weiß wie eh und je. Nicht die geringste Spur von Feuchtigkeit. Wo, zum Teufel, war die Sahne gelandet? Weder auf der Leinwand noch auf dem Rahmen irgendwelche Spuren, und auf dem Fußboden hatte sich ebenfalls kein See gebildet.

Schließlich fing ich an zu begreifen. „Du meinst, dieser Basil Hallward hat nicht nur meinen Schwanz kopiert, sondern gleichzeitig auch irgendwie die Fähigkeit auf die Leinwand gebracht, dass der Schwanz auf dem Bild genau das tut, was eigentlich der Schwanz zwischen meinen Beinen tun sollte? Er hat mich kastriert?“

„Nun, kastriert hat er dich nicht“, entgegnete Patrick. „Sagen wir mal so: Indem er deinen Penis gemalt hat, hat er ihn ... wie soll ich sagen ... transformiert? Deine Empfindungen und Funktionen sind auf das Bild übertragen worden.“

„Das find ich aber scheiße“, jammerte ich. „Soll das etwa heißen, jedes mal, wenn ich oder du mir einen runterholst, spritzt es nicht bei mir, sondern der Schwanz auf dem Bild spuckt die Sahne aus? Und ich spüre gar nichts?“

„Also ... weiß nicht. Vielleicht. Wir müssen das beobachten.“

„Von wegen beobachten.“ Ich schob Patricks Hand weg, der immer noch meinen Schwanz in der Hand hielt – vielleicht in der Hoffnung, ihn doch noch irgendwie steif zu bekommen – , trat vor das Bild, nahm es von der Wand und stellte es auf den Fußboden. „Ich werde ein Wörtchen mit ihm reden. Hallward, meine ich. Er soll mir mal erklären, was er sich dabei gedacht hat, meinen Schwanz zu ,transformieren‘, wie du so schön gesagt hast. Schließlich will ich selber spritzen. Wofür habe ich denn meinen Schniedel?“

 

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