Ich ziehe in meine neue Wohnung und treffe Sam wieder.
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'Azurblau' heißt der Farbton in dem ich eine große Wand im Wohnzimmer meiner neuen Wohnung gestrichen habe. Ich sitze auf dem Boden des noch unmöblierten Raumes, geschafft vom Tapezieren und Streichen der letzten Tage und schaue skeptisch, den Kopf zur Seite geneigt, auf die frisch gestrichene Wand. Fleckig sieht sie aus, aber der nette Verkäufer im Baumarkt hatte mir bereits gesagt, dass Unebenheiten mit dem Trocknen verschwinden würden.

 

Mein Blick schweift durch die leere Wohnung, raus aus dem Fenster, in den Flur und rüber in die Küche. Die Küche. Der Ort, an dem ich vor drei Tagen den wortwörtlichen Höhepunkt meiner Besichtigung mit dem Makler Sam erlebt habe, der sich dann, nach dem besten Sex den ich bisher erlebt habe, als mein neuer Vermieter zu erkennen gab. Noch immer durchströmt mich ein berauschendes Gefühl, wenn ich an diesen Sex zurückdenke.

Seitdem habe ich Sam noch nicht wieder gesehen. Ich habe von ihm direkt die Schlüssel erhalten und beschäftige mich seither im Eiltempo mit dem Umzug. Es ist jetzt Mittag und ich schaue auf mein Handy, da das Umzugsunternehmen mir Bescheid geben will, wenn sie in der alten Wohnung alles eingeladen haben und sich auf den Weg zu mir machen. Weit ist es nicht von der alten zur neuen Wohnung, aber so kurzfristig hatte niemand Zeit zu helfen und daher gönne ich mir den kleinen Luxus. Ich hatte mich schon auf muskelbepackte, junge Helfer gefreut. Als ich den drei bierbäuchigen Männern heute Früh in der alten Wohnung die Tür öffnete, wurde ich jedoch etwas enttäuscht.

Ich stehe vom Boden auf und laufe nochmal durch die neue Wohnung. In Gedanken richte ich mich bereits ein, plane, wo welches Möbelstück stehen, wo welche Lampe und welche Gardine hängen soll. Ich stehe im Flur und vernehme ein Geräusch aus einer der Nachbarwohnungen. Ich öffne vorsichtig die Wohnungstür, um die Quelle des Geräuschs genauer auszumachen. Eindeutig stöhnt da jemand. 'Klingt heiß' sage ich leise zu mir selbst, gehe zurück in meine Wohnung und schließe leise die Tür. Noch etwa 2 Minuten geht das Stöhnen weiter. Es ist nicht sehr laut, offenbar ist meine Wohnung gut gedämmt. Als das Stöhnen aufhört lausche ich erstarrt vor Neugierde und Erregung noch etwas und höre, wie sich eine Tür im Hausflur öffnet. Auf Zehenspitzen gehe ich zum Türspion und schaue hindurch.

Sam! Ich freue mich ihn zu sehen. Er kommt aus der Wohnung rechts von meiner und sieht so umwerfend aus wie vor drei Tagen. Er tritt aus der Wohnung meines Nachbarn in den Hausflur, dreht sich um und ich sehe, wie ein trainierter, nur mit Boxershorts bekleideter junger Mann ihm einen Kuss aufdrückt. Die beiden müssen es gewesen sein, die gerade gestöhnt haben. 'Hat Sam einen Freund? Hat er ihn mit mir betrogen?' springt mir ein Gedanke in den Kopf, der mein Herz zum Rasen bringt. Alles zieht sich in mir zusammen.

Keinen Millimeter bewege ich mich, als Sam sich von der Tür meines Nachbarn abwendet und nah an meiner Tür vorbeiläuft, die Treppe hoch - vermutlich in seine eigene Wohnung.

Das Klingeln meines Smartphones reißt mich aus meiner Schockstarre. Als ich es hektisch aus meiner Tasche ziehe, lasse ich es beinahe fallen, fange es gerade noch wieder auf und beantworte den Anruf des Umzugsunternehmens. 'Wir sind in 15 Minuten da, vielleicht können Sie gleich schon mal die Türen öffnen. In einer Stunde ist Ihr Umzug erledigt.' sagt einer der Umzugshelfer. Ich bedanke mich, ziehe mir meine Malersachen aus, meine normalen Klamotten wieder an und gehe runter vor die Tür.

Die Umzugshelfer sind schnell und tragen ruck-zuck meine Möbel, Kisten, Lampen und Bilder in die Wohnung. Nach nur 40 Minuten unterschreibe ich die Quittung, erhalte die Schlüssel meiner alten Wohnung in die Hand gedrückt und verabschiede die Helfer. Drei Stunden lang räume ich hin und her, baue Möbel auf, bohre, schraube, sauge, wische. Die wichtigsten Dinge sind nun erledigt, alles Weitere kann morgen kommen. Es ist mittlerweile 17 Uhr und ich lasse mich erschöpft auf mein Sofa fallen. Als ich geradeaus in Richtung Küche blicke, stelle ich fest, dass mein Fernseher auf dem Boden neben der Küchentür steht. 'Wo ist mein TV-Schrank?' frage ich mich und laufe durch die Wohnung. Er ist nicht da.

Ich wühle meine Schlappen aus einer der Kisten, die sich im Flur stapeln, ziehe sie an und gehe durch den Hausflur nach unten. Ich stürme aus dem Haus, gehe links und rechts um die Ecken und suche nach meinem Schrank, in der Annahme, dass dieser vom Umzugsunternehmen vor dem Haus vergessen wurde. Als ich wieder zurück zur Haustür gehe, sehe ich zwischen zwei vor dem Haus geparkten Autos meinen TV-Schrank stehen. Zwar bin ich froh, dass ich ihn gefunden habe, aber gleichzeitig ärgere ich mich kurz über die Helfer und frage mich, wie ich den schweren Schrank nun alleine die Treppen hochtragen soll.

 

In diesem Moment öffnet sich die Haustür und Sam kommt zusammen mit dem jungen Nachbarn von heute Mittag heraus. Sie sehen aus, als wären sie auf dem Weg zu einem Date. Vielleicht ins Kino? Ich stehe wie angewurzelt da und weiß nicht, wie ich mich verhalten soll. 'Hallo, Flo! Ich habe schon mitbekommen, dass Du heute deine Sachen in die Wohnung gebracht hast.' sagt Sam und lächelt mich an. 'Hi, ich bin Erik.' stellt sich im gleichen Moment der Nachbar von nebenan vor. 'Hi, ich bin Flo. Ja, ich bin heute eingezogen.' antworte ich und merke, wie ich von Erik gemustert werde.

'Brauchst Du Hilfe mit dem Teil?' fragt Sam und zeigt mit dem Finger auf meinen TV-Schrank, den ich schon vollkommen vergessen hatte. 'Ja, das wäre super lieb.' antworte ich. Sam und Erik bieten an, dass sie den Schrank tragen, während ich die Türen öffne. Eine Minute später stehen wir alle in meinem Wohnzimmer und der Fernseher auf seinem Schrank.

Mein ganzer Körper fühlt sich komisch an. Ich habe noch immer das Gefühl, dass der unglaubliche Sex mit Sam auch unglaublich dumm war. 'Seid ihr beide...?' platzt es aus mir heraus, ohne, dass ich den Satz beende und gucke die beiden mit großen Augen an, während mein Herz immer schneller rast.

Die beiden zwinkern sich lächelnd an. 'Erik ist auch ein Mieter hier im Haus. So wie Du. Und wie 9 andere junge Männer, die mich von sich überzeugen konnten.' eröffnet mir Sam. In meinem Kopf rattert es. Ich bin vollkommen überfordert. 'Eine aufregende kleine Gemeinschaft, oder?' fragt mich Sam.

'Ja. Ähm. Also.' stottere ich vor mich hin, während Erik mich lüstern mit seinen Augen auszieht. Sam geht zu ihm rüber und flüstert ihm ins Ohr: 'Na, was meinst Du? Gefällt er dir?'. Beide schauen jetzt zu mir rüber und so langsam dämmert mir, dass Sam sich offenbar ein Haus voller junger Typen erschaffen hat, die mit ihm und vielleicht sogar untereinander Sex haben. Der Gedanke ist für mich verstörend und erregend zugleich.

Sam fängt an Erik zu küssen, leidenschaftlich und heiß. Die beiden verschlingen sich geradezu gegenseitig, bevor Erik langsam Sams T-Shirt hoch- und ihm über den Kopf, und dann sein eigenes auszieht. Ich stehe noch immer wie versteinert da, merke aber, wie langsam das Blut in meine Lenden schießt und mein Schwanz eine deutliche Beule in meine Hose zeichnet. Erik und Sam küssen sich weiter, während sie ihre Hosen öffnen und diese dann gemeinsam mit ihren Boxershorts und Socken abstreifen und auf das Sofa werfen. Die beiden stehen nackt und geil vor mir. Sams Schwanz steht steil nach oben, ebenso wie Eriks, der etwas kleiner als der von Sam und in etwa so groß wie meiner ist. Ein dicker, tief hängender Hodensack schmückt Eriks Schwanz, auf dessen Spitze sich ein Lusttropfen abzeichnet.

Die beiden kommen auf mich zu und Erik fängt an mich auszuziehen, während Sam mich küsst und mit seiner linken Hand meinen Po knetet. 'Den habe ich nicht mehr aus dem Kopf bekommen.' sagt er und klatscht mir auf meinen mittlerweile nackten Hintern.

Ich bin heute in meine Wohnung eingezogen in der aufgeregten Erwartung auf weiteren Sex mit Sam. Dass ich nun bereits am ersten Abend in meinem Wohnzimmer stehen würde, mit Sam und einem Nachbarn, nackt und kurz vor meinem ersten Dreier, hätte ich mir nicht vorstellen können.

Sam küsst nun abwechselnd Erik und mich, während er sich seinen Schwanz wichst. Erik fängt an, mit seiner Zunge an meinem Hals entlang zu meinem rechten, harten Nippel zu gleiten. Seine feuchte, warme Zunge umspielt meinen Nippel und ich stöhne kurz auf. Mein Schwanz zuckt auf und auch meine Eichel bringt einen dicken Lusttropfen hervor, der auf der Spitze meines pulsierenden Rohrs schimmert.

Sam lässt von mir ab und geht ein paar Schritte zurück, wichst weiter seinen Schwanz und schaut uns zu. Erik kniet mittlerweile vor mir und leckt mit seiner Zunge um meine Eier, den Schaft meines Schwanzes hoch bis zur Eichel, leckt in kreisenden Bewegungen um sie herum und umschließt dann meinen Schwanz mit seinen weichen, dicken Lippen. Langsam fängt er an mich zu blasen, während er sich selbst wichst.

 

'Fick ihn richtig.' befiehlt mir Sam, der in diesem Moment zu seiner dominanten Art zurückgefunden hat. Ich greife Erik in die Haare und fange an, ihn hart in den Mund zu ficken. Mehrmals würgt er, schafft es aber, dem Reflex zu widerstehen. Tief gleite ich in seinen Rachen, immer und immer wieder. Als es mir fast kommt, ziehe ich meinen Schwanz aus seinem Mund und schaue fragend rüber zu Sam. 'Spritz ihm deinen Saft ins Gesicht.' sagt er, während er weiter seinen Schwanz verwöhnt. Ich wichse meinen Schwanz ebenfalls und es dauert nur wenige Augenblicke bis sich in mehreren großen Schüben mein Sperma auf Eriks Gesicht verteilt, in seinen kurzen blonden Haaren, auf seiner Nase, dem Mund.

Erik steht auf und leckt sich mit der Zunge seinen Mund sauber. Sam kommt auf uns zu, küsst Erik und leckt ihm etwas von meinem Sperma von der Backe und seiner Nase.

'Kniet euch beide auf das Sofa. Nebeninander.' befiehlt uns Sam und zeigt auf mein neues Sofa, das wohl schneller eingeweiht wird als gedacht. Erik und ich knien uns eng nebeneinander auf das Sofa und strecken beide unseren Po weit nach hinten, spreizen damit unsere Arschbacken und geben den Blick auf unsere rosafarbenen Rosetten frei. Sam zieht eine kleine Tube Gleitgel aus seiner Jacke, die über meinem Sessel hängt. Er öffnet die Tube, gibt eine große Portion auf seine linke Hand und schmiert großzügig unsere beiden Rosetten damit ein und dann seinen Schwanz.

Er tritt hinter uns und klatsch uns beiden kräftig auf den Po. Es zwirbelt richtig und fühlt sich geil an. Er befiehlt uns, dass wir uns küssen sollen und wir leisten Folge. Er nimmt sein hartes Rohr in die Hand und klatscht damit mehrmals gegen Eriks Rosette. Er setzt an, drückt ihn kräftig rein und Erik quittiert es mit einem lauten Stöhnen. Schnell fängt Sam an Erik heftig zu ficken und laut klatschen seine Eier an seinen Po. Mit seiner linken Hand hält er dabei Eriks Hüfte, mit dem Zeigefinger der rechten Hand spielt er an meinem Loch herum. Erik und ich küssen uns, während Sam es ihm kräftig besorgt.

Plötzlich zieht er seinen Schwanz aus ihm raus, kommt zu mir und rammt mir mit einem kräftigen Stoß sein Rohr tief in den Arsch. Ich schreie auf, beruhige mich aber schnell wieder. Sam ist wie von Sinnen und fickt mich mit schnellem Rythmus, so tief, so hart. Ich bin vollkommen ausgefüllt von ihm. Er befiehlt Erik, dass er sich vor mir auf die Lehne des Sofas setzen soll, sodass ich seinen Schwanz direkt vor dem Gesicht habe. 'Blas' ihn!' befiehlt Sam und ich stülpe meine Lippen über Eriks harten, geäderten Ständer. Sam fickt mich weiter hart und gibt damit den Rythmus vor. Mit jedem Stoß rutsche ich nach vorne und Eriks Eichel gleitet tiefer in meinen Rachen.

Nach einigen harten Stößen merke ich, dass Eriks Eichel weiter anschwillt und bereite mich auf seinen Saft vor. Er weicht ein Stück zurück, stöhnt laut, zieht seinen Schwanz aus meinem Mund und spritzt mir sein Sperma in mein verschwitztes Gesicht. Mehrere Stöße seines klebrigen, weißen Saftes verteilen sich bis auf meine nackten Schultern. Erik steht vom Sofa auf, geht zu Sam und küsst ihn intensiv, während Sam mich noch immer fickt.

Er legt in der Geschwindigkeit zu, mein Loch brennt von dem harten Fick und plötzlich zieht er ihn mit einem schnellen Rutsch aus mir raus. 'Kniet euch beide hin.' sagt er unter Stöhnen. Wir knien beide vor Sam, während er sich wichst und mit seinem Penis immer näher an unsere Gesichter kommt. Erik und ich fangen an uns zu küssen und dann kommt eine große, warme Ladung auf uns zugeflogen. Schubweise - es scheint gar nicht aufzuhören - kommen Salven aus Sams pulsierendem Schwanz.

Unsere Gesichter und Oberkörper sind vollkommen zugesaut, während Sam uns glücklich anschaut. Gemeinsam verschwinden wir unter die Dusche, wo wir eng beieinander stehen. Das heiße Wasser läuft an unseren verschwitzten Körpern herunter. Immer wieder küssen wir uns, streicheln uns über unsere muskulösen Rücken, durch die Haare und waschen uns den Sex von den Körpern.

Wir verbringen noch einen langen, lustigen Abend, bestellen uns was zu essen und die beiden helfen mir, für das ein oder andere Teil den perfekten Platz zu finden. Ich genieße diese Zeit, den Humor und den Geruch von Sex, der noch immer in der Luft liegt.

Als die beiden mitten in der Nacht in ihre eigenen Wohnungen gehen dreht sich Sam zum Abschied nochmal zu mir um, küsst mich sanft und sagt: 'Das war ein guter Einstand, Flo. Morgen erkläre ich dir, wie das Haus funktioniert'.

 

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