Zwei Zimmer, Küche, Blowjob. Der heiße Makler Sam lädt mich zu einem Besichtigungstermin ein.
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Vier Monate lang suche ich bereits nach einer neuen Wohnung in Köln - vier Monate voller Verzweiflung, Besichtigungen, Kompromissen und Absagen. Dass der Kölner Wohnungsmarkt wie in vielen Großstädten nicht einfach ist, ist wohl über die Grenzen der Stadt hinaus bekannt. Aber dass es aktuell schier unmöglich ist etwas zu finden, war mir nicht bewusst.

 

Ich scrolle also mehrmals täglich durch die Anzeigen, bewerbe mich mittlerweile auf alles, was einigermaßen in Budget und Lage passt und fühle mich, als wäre es ein Glücksspiel, dem ich verfallen bin. In Mails mit Vermietern oder Maklern gebe ich mir besondere Mühe, versuche mich im besten Licht zu präsentieren - Flo, 24 Jahre alt, sicheres Einkommen als Web-Designer, ruhig, ordentlich. Auch auf meinem Foto versuche ich mich sympathisch und von meiner besten Seite zu zeigen.

Ich erinnere mich daran, wie das Foto entstanden ist. Mein Ex-Freund David hat es gemacht, als wir vor etwa 6 Monaten gerade in die aktuelle Wohnung eingezogen waren und unsere gemeinsame Zukunft planten. Pures Glück, Verliebtsein und nichts als absolute Zufriedenheit strahle ich auf diesem Bild aus. Kurz überlege ich, ob es zu viel ist, ob so viel Positivität komprimiert in ein Bild abschreckend auf andere Menschen wirken kann. Wenn die alle wüssten, welche Emotionen nur wenige Wochen darauf folgten, als ich etwas früher von der Arbeit nach Hause kam. David hatte zwar wirklich 'sauber gemacht', wie er es mir morgens mit einem Abschiedskuss versprochen hatte. Ich fand aber eine verstörend andere Situation vor, als die, die ich noch auf dem Weg nach Hause erwartete. Ich kam damals freudig durch die Wohnungstür, die direkt in den offenen Wohn-Ess-Bereich führt. Dort präsentierte sich mir das Bild meines Freundes, der große Mengen Sperma von der Brust eines sportlichen, nur etwa 18-jährigen Mannes leckte, während dieser mit weit angewinkelten Beinen unter ihm lag und unter lautem Stöhnen den Schwanz meines Freundes tief in seinem Loch hatte. 'Sauber machen' - so kann man das natürlich auch nennen.

Heute geht es mir schon etwas besser, nachdem ich David sofort hochkant rausgeworfen habe und seither alleine in dieser viel zu großen und zu teuren Wohnung lebe. Doch noch immer bleibt mein Herz ganz kurz stehen wenn ich die Wohnungstüre öffne und vor meinem geistigen Auge die Situation wieder und wieder abläuft. Ich war schon vorher betrogen worden. Aber dieser Mann war nicht irgendein Typ, es war nicht irgendeine Beziehung - ich war mir so sicher, dass es der eine Mann wäre, mit dem ich mir etwas aufbauen könnte. Hätte er doch nur was gesagt, mich nach einem Dreier oder nach einer offenen Beziehung gefragt. Für diesen Mann wäre ich vielleicht auch über mich hinausgewachsen.

'Ping!' ertönt es von meinem Smartphone und ich werde aus den Gedanken gerissen, die ich doch in den letzten Wochen schon so oft für abgehakt erklärt hatte.

'Hallo Flo, vielen Dank für deine Bewerbung. Du passt perfekt ins Profil. Gerne kann ich dir die Wohnung zeigen. Hast Du spontan heute Nachmittag Zeit? Viele Grüße, Sam' steht da in der Nachricht. Ich flippe aus - endlich ergibt sich mal wieder was. Endlich schreibt mal jemand zurück und dann auch noch so positiv und für eine meiner favorisierten Wohnungen! Nachdem ich meinen kurzen Freudentanz beendet habe, antworte ich dem Makler, Sam, und mache mit ihm einen Besichtigungstermin für den Nachmittag aus.

Ich gehe sofort ins Badezimmer, ziehe mir meine nach Schweiß und Selbstmitleid riechenden Klamotten aus und gehe unter die Dusche. Ich schäume mir mit Shampoo die mittellangen blonden Haare ein, wasche meinen runden Po, meinen Schwanz, meine gut definierte Brust und streiche mit dem Duschschaum über meinen Bauch, an dem sich trotz meiner Phase des Frustessens noch immer ein Sixpack abzeichnet. 'Verdammt, Du hast keinen Grund dich so hängen zu lassen, Flo. Du bist doch ein guter Fang!' rufe ich mir selbst in Gedanken zu und merke, wie es mir gelingt, mich selbst wieder aus dem Stimmungstief zu holen. Jetzt muss es nur noch mit der Wohnung klappen!

Pünktlich um 16.00 Uhr stehe ich aufgeregt in enger Jeans, schwarzem Shirt und weißen Sneakers vor dem Haus, in dem hoffentlich mein neues Kapitel beginnen wird. Gegenüber der Adresse öffnet sich die Fahrertür eines sportlichen, dunklen Kombis. Mit einem entwaffnenden Lächeln blickt mich ein großer, athletischer Mann mit dunklen, leicht gelockten Haaren und Drei-Tage-Bart an. Ich schätze ihn auf etwa mein Alter. Er trägt eine knöchellange, enge Stoffhose in Beige, die seine muskulösen Beine gut zur Geltung bringen. Außerdem hat er schwarze Slipper an und ein weißes, sehr eng anliegendes Hemd, das verrät, dass sich darunter ein wohlgeformter Oberkörper verbergen muss. Seine Oberarme füllen die halb hochgekrämpelten Ärmel des Hemdes voll aus und seine Unterarme sind leicht behaart. Es prickelt an meinem ganzen Körper. Ich kriege plötzlich Gänsehaut.

 

'Hi, ich bin Sam. Du musst Flo sein!?' sagt er, als er vor mir steht und mich aus meiner spontanen Schockstarre reißt. Mir ist es unglaublich peinlich, dass ich offensichtlich wie ein Teenager wirken muss, der zum ersten Mal einen anderen Mann nackt sieht. Ich laufe rot an im Gesicht, reiche ihm die Hand und sage etwas verschüchtert und perplex: 'Hi. Ja. Ich bin Flo!'.

Sam geht voran ins Treppenhaus und sagt mir, dass die Wohnung im zweiten Obergeschoss sei. Er läuft mit sportlicher Leichtigkeit vor mir die Treppen hoch, wobei ich einen genaueren Blick auf seinen Po werfen kann. Bei jeder Bewegung werden seine Muskeln sichtbar, seine kraftvollen und runden Pobacken. Ich fühle das erste Mal seit David diese intensive Hitze im ganzen Körper. Ich sage mir selbst, dass ich mir das schnell wieder aus dem Kopf schlagen sollte, da dieser Adonis mir wohl kaum für erotische Abenteuer einen Besichtigungstermin gegeben hat. Wir kommen vor der Wohnung an, Sam kramt den Schlüssel aus seiner Aktentasche hervor und öffnet die Tür.

'Wohnzimmer, Schlafzimmer, Küche, Bad, Balkon. Du suchst für dich allein, richtig?'. Fragt Sam, als er mir vom kleinen Flur aus die Aufteilung der Wohnung erklärt. Ich bejahe seine Frage und erkläre ihm grob die Situation, natürlich ohne zu sehr in die Details zu gehen. 'Verstehe. So eine Trennung ist immer schwierig. Habe das auch schon durch.' erwidert Sam. Ich frage mich, wer diesen so unglaublich hübschen Mann hat verlassen oder verletzen können und ertappe mich erneut, dass ich gedanklich abschweife. Sam führt mich durch die Wohnung und zeigt mir die Räume.

Als wir in der Küche ankommen will er mir ein paar Besonderheiten zeigen und öffnet eine Tür unter dem Spülbecken. Er deutet auf verschiedene Geräte hin, erklärt mir die Vorteile gegenüber anderen Wohnungen, doch das einzige Gerät, das mein Interesse weckt präsentiert sich direkt vor meiner Nase. Er beugt sich während seines Monologs durchgehend nach unten und zeigt auf verschiedene Knöpfe, während er seinen Po nach hinten streckt. So wunderschön. So unfassbar heiß.

Ich kann nicht mehr verhindern, dass mir all mein Blut, das meinem Gehirn offenbar gerade ohnehin abhanden gekommen ist, in die Leistengegend schießt. Schnell wächst meine kleine Beule zu einem ausgewachsenen Rohr, was auch Sam nicht entgeht. Er richtet sich wieder auf. Sein Blick wechselt zwischen meinen Augen und meinem Schritt. Ich habe das Gefühl, dass mein Herz stehen bleibt und mir die Situation die Luft abschnürt. Doch Sam reagiert nicht mit der Welle der Empörung, mit der all meine Nervenzellen bereits gerechnet hatten. Sam kommt näher zu mir, greift mir mit seiner rechten Hand in den Schritt, knetet meine Latte und fängt an mich intensiv zu küssen.

Er löst sich direkt wieder von mir, geht einen Schritt zurück und schaut mich von oben bis unten an. 'Ich kenne den Vermieter gut. Ich könnte ein gutes Wort für dich einlegen. Wie weit bist Du bereit dafür zu gehen?'. haucht er mir mit einem lustvollen Blick zu. Ich fühle mich hin- und hergerissen. Ich will die Wohnung. Ich will Sex mit diesem heißen Typen. Aber will ich immer das Gefühl haben, mich für die Wohnung prostituiert zu haben? Ich denke zurück an meine Jugendsünden, an Taschengeldtreffen, die von Prostitution wohl auch nicht weit entfernt waren. Eindeutig überwiegt die Lust und eindeutig will ich diese Wohnung. Warum also nicht gleich einweihen?

'Ich bin bereit so weit zu gehen, dass Du gleich mit einziehen willst.' versuche ich gleichzeitig einen Witz zu machen und ihm selbstbewusst ein Zeichen zu geben, dass ich einverstanden bin. Sam legt seine Aktentasche auf die Arbeitsplatte der Küche, er steigt aus seinen Slippers und schiebt sie mit dem linken Fuß zur Seite. Er fängt langsam an sein Hemd aufzuknöpfen. 'Willst Du da so stehen bleiben, oder wirst Du auch mal deine Klamotten los?' fragt er mich mit einem sehr dominanten Ton. Ich merke, dass sich seine komplette Wirkung verändert hat. Aus dem leichtfüßigen, locker-lustigen Makler ist ein dominanter, sexhungriger Mann geworden, der sehr genau zu wissen scheint, was er will.

 

Ich entledige mich meiner Klamotten, bis ich komplett nackt vor ihm stehe und bin mir zunehmend unsicher ob ich weiß, worauf ich mich hier einlasse. Zwar bin ich hartem Sex gegenüber nicht komplett abgeneigt, aber er steht zumindest nicht auf der Liste meiner sexuellen Vorlieben. Auch Sam steht jetzt nackt vor mir. Sein Körper ist so gut wie unbehaart und so perfekt. Seine Muskeln sind angedeutet, aber nicht zu präsent. Seine Haut ist makellos, sein Schwanz ist halbsteif und schon jetzt bestimmt 17cm lang und ziemlich dick. Sam kommt auf mich zu, packt mir mit seinen Händen auf den Kopf und drückt mich mit viel Kraft nach unten, sodass ich beinahe das Gleichgewicht verliere. Ich knie vor ihm und er rammt mir seinen Schwanz tief in den Rachen. Ich würge und versuche mich zu entspannen. Es gelingt mir und ich überwinde den Würgereiz. Sams Schwanz ist mittlerweile zu voller Größe geschwollen und er fickt meinen Mund, während er seine Hände an meinem Hinterkopf hält, um Kontrolle über meinen Kopf zu behalten.

Noch nie hatte mich jemand so kraftvoll gefickt und noch nie hatte ich darüber nachgedacht, dass mir das so gut gefallen könnte. Weitere zwei Minuten gleitet sein hartes Rohr unter schmatzenden Geräuschen immer wieder tief in meinen Rachen, bis er plötzlich von mir ablässt. Ich schaue mit tränenden Augen und völlig verausgabt, aber im Rausch vor Geilheit, zu ihm hoch. 'Du bist wirklich gut, Flo.' sagt er zu mir mit einem lüsternen Lächeln im Gesicht. 'Wenn Du die Wohnung haben willst, dann muss ich dich noch genauer unter die Lupe nehmen. Steh auf. Dreh dich um!' befiehlt er mir. Ich stehe nun mit dem Rücken zu ihm und lehne mit beiden Händen an einer Wand. Ich höre, wie Sam in seiner Tasche wühlt, blicke zurück und sehe, wie er seinen übermächtigen Schwanz mit viel Gleitgel einschmiert. Meine anfänglichen moralischen Zweifel haben sich in Luft aufgelöst. An ihre Stelle ist unbändige Lust getreten. Ich will diesen Typen, ich will seinen Schwanz spüren, sein Sperma in mir.

Sam kommt auf mich zu, er küsst meinen Nacken, während er mir kräftig in die Haare greift. Ich spüre seinen Schwanz an meinem Loch. Es dauert nur eine Sekunde, bis er Druck ausübt und seine Eichel in meinem Arsch verschwindet. Er drückt weiter und sein dicker Schwanz rutscht Zentimeter für Zentimeter weiter in mein Loch. Plötzlich fängt er an, mich heftig zu ficken. Ich schreie kurz auf vor Schreck, merke aber, wie geil es ist, wie sehr mich sein Schwanz ausfüllt. Sam hat die rechte Hand an meiner Hüfte und legt die linke Hand um meinen Hals. Ich spüre seine kräftige Hand an meinem Kehlkopf, was mich unfassbar geil macht. Sams Schwanz pulsiert in meinem Arsch, er fickt immer schneller, während seine Eier bei jedem Stoß laut an meinen Po klatschen. Mein lautes Stöhnen hallt durch die leerstehende Wohnung. Sam fängt ebenfalls an zu stöhnen und ich merke, dass er bald kommen wird. Sam hechelt während er mich immer kräftiger fickt, immer tiefer. Als ich merke, wie seine Eichel größer wird, zieht zieht er plötzlich seinen Schwanz aus meinem Arsch und nur Sekunden später spüre ich, wie sich unzählige Stöße seines warmen, klebrigen Spermas auf meinem Rücken und Po verteilen. Seine großen Salven spritzt er dabei bis hoch zu meinen Schultern.

Ich bin vollkommen erledigt, vollkommen außer Atem. Sam dreht mich um und seine harte, dominante Ausstrahlung ist mittlerweile wieder dem weichen Lächeln von vorher gewichen. Er wirkt sehr zufrieden und küsst mich zärtlich auf den Mund, auf den Hals, umspielt mit seiner Zunge meine harten Nippel und geht auf die Knie. Mein harter Schwanz verschwindet in seinem feuchten, warmen Mund und er wichst mit seiner Hand meinen Schwanz, während er mich leidenschaftlich bläst. Ich merke sofort, dass ich nicht lange brauche, bis ich kommen werde und versuche mich zu konzentrieren und es hinauszuzögern. Doch es gelingt mir nicht - Sam merkt, dass ich vor Geilheit fast platze und zieht meinen Schwanz aus seinem Mund. Er wichst noch für wenige Stöße kräftig weiter und ich spritze riesige Mengen meines Spermas in schnellen Schüben in sein Gesicht, auf seine Brust und auf den Boden.

'Naja, ist ja jetzt deine Wohnung. Also kannst Du hier auch sauber machen.' witzelt Sam und steht dabei auf. Er drückt mir noch einen langen und intensiven Kuss auf, bevor wir gemeinsam unter die Dusche gehen und uns das Sperma von unseren Körpern waschen. Wir verbringen noch etwas Zeit zusammen in der Wohnung, damit unsere Körper einigermaßen trocknen, bevor wir uns unsere Klamotten wieder anziehen. Ich genieße die Zeit mit ihm sehr.

Er bereitet den Vertrag vor und sagt mir, während er mir den Kugelschreiber hinhält: 'Ich kenne den Vermieter gut, weil ich der Vermieter bin. Ich wohne über dir. Du hast dir die Wohnung verdient, Flo. Und wenn Du hier unterschreibst, kannst Du dich auf mehr davon freuen'.

Ich denke daran, wie der Tag begonnen hat und merke, wie Sam mir gerade nicht nur die Dämonen meiner Beziehung mit David wahrhaftig rausgefickt hat. Ich merke auch, dass ich nicht nur diese Wohnung will. Ich will auch diesen Sex, ich will die Leidenschaft, das Unverbindliche.

Ich unterschreibe.

 

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