In diesem Moment fühlte es sich so an, als wären Linus und ich die einzigen Menschen auf dieser Welt
Junge Männer / Romantik / Safer Sex
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„Und was ist jetzt der besondere Ort, den du meintest?“, fragte mich Linus. Wir saßen am Strand und warfen Steinchen ins Wasser. „Erstmal gehen wir noch eine Runde schwimmen", wich ich aus. „Na gut, dann sag’s mir halt nicht.“ Linus setzte einen Schmollmund auf. Ich musste lachen. „Du erfährst das schon noch früh genug, keine Angst.“ Er sah so süß aus, dass ich ihn am liebsten geküsst hätte. Aber das konnte ich hier am vollen Strand nicht machen, vor allem nicht, da meine Brüder und meine Eltern auch hier waren. Meine Familie war sehr begeistert davon, dass ich, der sonst so schüchtern war, hier Freunde gefunden hatte. Aber ich wollte nicht, dass sie Verdacht schöpften, dass das hier keine gewöhnliche Freundschaft war.

 

Ich stand auf und ging zum Wasser, Linus folgte mir. Plötzlich fühlte ich einen Schubs und schon flog ich mit dem Gesicht voraus ins Meer und Linus warf sich neben mich. Als wir auftauchten, sagte ich gespielt wütend: „Du Arschloch!“ Doch Linus lachte nur. Sein Lächeln war das schönste an ihm, mir ging dabei jedes Mal das Herz auf. Seine Augen leuchteten dabei immer so und er bekam leichte Lachgrübchen. Was hatte ich nur für ein Glück, diesen Jungen getroffen zu haben!

Nachdem ich meine wütende Fassade nicht mehr aufrecht halten konnte, fing ich auch an zu lachen. Dann begannen wir aus der Bucht heraus zu schwimmen. „Ach du meinst den Felsen, wo wir schon mal was hatten“, meinte Linus. „Warum sagst du das denn nicht gleich?“ „Weil ich nicht den Felsen meine", gab ich zurück. „Da sind doch viel zu viele Leute um diese Uhrzeit.“ Und tatsächlich waren dort um die 5 ältere Damen die sich dort oben-ohne sonnten. „Oh Gott“, lachte ich und auch Linus grinste. „Da schau ich dann doch lieber dich an", meinte er zu mir und ich gab ironisch zurück: „Danke, das ist das schönste Kompliment, das ich je bekommen habe!“ Woraufhin wir beide anfingen zu kichern. Wenn ich mit Linus zusammen war, fühlte sich alles so unglaublich einfach und schön an.

Wir schwammen weiter und als wir außer Sichtweite der alten Damen waren, griff ich aus einer Schwimmbewegung heraus wie zufällig in Linus‘ Schritt. Er ließ sich nichts anmerken, aber nur wenige Schwimmzüge später spürte ich, wie er das Gleiche bei mir machte. Ich führte das Spiel weiter und griff ihm wieder an die Badehose und so ging das immer hin und her. Plötzlich jedoch tauchte Linus unter und als ich mich gerade wunderte, was er jetzt vorhatte, fühlte ich, wie Linus meine Badehose herunter zog und meinen Schwanz in den Mund nahm. Für mehr als ein paar Sekunden reichte seine Luft nicht mehr und er tauchte wieder auf. Nun ging ich unter Wasser, um mich zu revanchieren. Ich zog seine Badehose ein Stück runter und sein harter Schwanz kam zum Vorschein. Wieder einmal bewunderte ich ihn. Er war zwar nicht so fett wie Noahs, aber so unglaublich formschön mit dem geraden Schaft und der geilen, etwas bläulichen Eichel, die immer ein Stück von der Vorhaut bedeckt wurde. Er passte einfach total gut zu Linus‘ Gesamtbild.

Jetzt nahm ich Linus‘ Schwanz in den Mund und spielte mit der Zunge an seiner Eichel. Ich hatte jedes Mal so Spaß daran, obwohl es sich unter Wasser mit dem Salzgeschmack sehr anders anfühlte. Langsam ging mir die Luft aus, deswegen tauchte ich wieder auf. „Das ist mir zu anstrengend“, keuchte ich lächelnd. Linus grinste zurück und im nächsten Moment spürte ich seine Hand an meinem Schwanz. Sofort griff ich mir seinen Riemen und fing ihn auch an zu wichsen. Er stöhnte laut auf. Als ich spürte, dass er gleich kommen würde, hörte ich auf, ihn zu wichsen. „Hey, was soll das denn?“, protestierte Linus gespielt beleidigt. „Lass uns erst mal zu dem Ort gehen, den ich dir zeigen wollte", gab ich zurück. „Folge mir einfach.“

Wir schwammen zurück ans Ufer, ich gab meiner Familie Bescheid, dass ich schon hoch zum Ferienhaus gehen würde und Linus redete kurz mit Noahs Eltern. Dann machten wir uns auf den Weg. Linus versuchte immer noch, den Ort zu erraten, wo ich ihn hinführte. „Meinst du euer Ferienhaus?“ „Nein, das wäre viel zu riskant. Meine Familie könnte ja jeden Moment zurückkommen.“

Schweigend gingen wir weiter. Dann blieb ich stehen und stellte mich hinter Linus. Mit meinen Händen hielt ich ihm von hinten die Augen zu. „Vertrau mir ich führe dich. Es soll eine Überraschung werden.“ Linus widersprach nicht, also nahm ich an, dass das, was ich machte okay für ihn war. Wir gingen noch ein Stück, auf dem ich aufpassen musste, dass Linus nicht über irgendeine Wurzel stolpert.

Dann waren wir da. Ich schaute mich um. Schon seit Jahren hatte ich mir vorgestellt, hier mit jemandem Sex zu haben. Wir waren auf einer Lichtung in einem Pinienwald. Dieses Waldstück war komplett abgelegen, weswegen sich hier nie jemand hin verirrte. Ich nahm meine Hände von Linus‘ Augen und er staunte. „Wow, ist das schön hier“, schwärmte er. Doch bevor er noch mehr sagen konnte, hatte ich ihn schon gegen eine Pinie gepresst und ihn geküsst. Seine Lippen schmecken salzig von dem Meersalz. Sofort bekam ich einen Ständer. Auch wenn ich den Sex mit Linus liebte, war es für mich immer noch am schönsten, ihn einfach nur zu küssen. Dabei hatte ich immer das Gefühl, dass mein Herz eigentlich vor Glück bersten müsste und mein Gehirn wegen Reizüberlastung nicht mehr funktioniert. Auch, wenn wir uns noch nicht so lange kannten, war für mich ziemlich klar, was ich fühlte: Ich war verliebt.

Anders als sonst küsste ich mich diesmal nicht über seinen Körper nach unten, sondern ging sofort vor ihm auf die Knie. Ich war den ganzen Vormittag schon so geil auf Linus gewesen, dass ich mich jetzt einfach nicht mehr zurückhalten konnte. Ich zog seine Badehose herunter und nahmen sofort seinen Schwanz in den Mund. Zu meiner Freude war dieser vom Küssen auch steif geworden. Ich spielte mit meiner Zunge an seinem Vorhautbändchen herum und schmeckte den ersten Vorsaft in meinem Mund. Linus fasste mit seiner Hand in meine Haare was mich nur noch mehr anturnte. Ich schaute unterwürfig nach oben und sah an Linus Gesichtsausdruck, dass er schon wieder kurz vor dem Orgasmus war. Das wollte ich aber noch nicht da ich noch größere Pläne mit ihm hatte.

Ich entließ seinen Schwanz aus meinem Mund und bückte mich rücklings über einen Baumstumpf. Linus verstand sofort, was ich wollte, doch er zögerte. „Wir haben kein Gleitgel, ich will dir doch nicht wehtun“, meinte er besorgt. „In meiner Strandtasche sind Kondome und Gleitgel, keine Angst“, sagte ich verschmitzt lächelnd. „Du kleine Sau hast das also alles geplant“, lachte Linus. Er holte beides aus meiner Tasche, zog sich ein Kondom über und rieb seinen Penis mit Gleitgel ein. Anschließend begann er, langsam und vorsichtig in mich einzudringen.

Da er und Noah mich erst gestern gefickt hatten, hatte ich kaum Schmerzen. Stattdessen setzten die geilen Gefühle fast sofort ein und ich stöhnte laut auf. Auch Linus schien den Fick zu genießen, da ich ihn laut atmen hörte. Es war so unglaublich romantisch und schön zugleich, inmitten eines Pinienwaldes Sex zu haben, während um dich rum die Vögel zwitscherten und alles um dich herum so sommerlich roch. In diesem Moment fühlte es sich so an, als wären Linus und ich die einzigen Menschen auf dieser Welt. Wir ließen unsere ganze Lust heraus und ich hätte am liebsten die Zeit für immer angehalten.

Inzwischen hatte Linus in mir wohl die Prostata gefunden, da es sich besonders gut anfühlte, wenn er mich an einem bestimmten Punkt traf. Ich war fast dauerhaft am Stöhnen und aus meinem Schwanz kam mehr Precum als je zuvor. Doch ich wollte noch etwas. „Können wir die Stellung ändern? Ich will dir in die Augen schauen.“

Linus zog seinen Schwanz aus mir heraus, ich stand auf, nahm mein Handtuch und breitete es auf dem Baumstumpf aus. Linus verstand und ließ sich auf dem Baumstumpf nieder. Ich setzte mich, mit meinem Gesicht ihm zugewandt, auf seinen Schwanz und nahm ihn in mir auf. Dann begann ich sofort, ihn schnell zu reiten, während ich ihm die ganze Zeit in seine wunderschönen blauen Augen schaute und meinen Schwanz mit der rechten Hand bearbeitete. Schon nach wenigen Minuten spürte ich, wie mein Orgasmus näher kam, dann war es soweit: Ich kam und aus meinem Riemen schoss eine Riesenladung, die sich zwischen meinem und Linus‘ Körper verteilte und bis zu seinem Kinn hoch spritzte. Einen Moment später fühlte ich, wie auch Linus‘ Schwanz in mir zu zucken begann und er seine Ladung ins Kondom verteilte.

Anschließend beugte er sich vor und gab mir einen tiefen, langen Zungenkuss. Ich war schon wieder in einer anderen Welt. Ohne sich daran zu stören, dass unsere Oberkörper voller Sperma waren, zog er mich an sich und nahm mich in den Arm. „Der Sex mit dir fühlt sich so unglaublich schön an“, flüsterte er. „Finde ich auch“, gab ich zurück. Fast hätte ich ihn zu diesem Zeitpunkt meine Gefühle gestanden, aber irgendwas hielt mich zurück. Stattdessen löste ich mich aus seiner Umarmung, nahm ein anderes Handtuch, breitete es auf dem Waldboden aus und legte mich darauf. Linus stand ebenfalls auf und legte sich zu mir. Wieder küsste er mich, und wir dösten in der warmen Sonne ein.

 

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