"Ich mach's wieder gut", flüsterte er. "Versprochen."
Dreier & Orgie / Große Schwänze / Junge Männer / Romantik / Safer Sex / Sportler
A−
A+
A⇆A

„Noah", keuchte ich erschrocken. Jetzt wurde auch Linus auf ihn aufmerksam. „Fuck, wir hatten wohl nicht abgesperrt", meinte Linus. Doch obwohl dort sein Kumpel stand, fickte er mich einfach weiter. „Wenn du nicht mitmachen willst, dann geh“, fügte er komplett gelassen hinzu. Ich konnte Linus' Gesicht nicht sehen, da er ja hinter mir war, aber ich konnte mir ziemlich gut den provokanten Blick vorstellen, den er Noah vermutlich gerade zuwarf. Machte es ihm denn überhaupt nichts aus, dass uns gerade sein bester Freund beim Ficken erwischt hatte? Wie konnte ihn das so kaltlassen?

 

Noah hatte sich immer noch nicht gerührt, die Situation war mir zunehmend unangenehm. Mein Schwanz war vor Schreck wieder schlaff geworden, obwohl mich Linus weiterhin von hinten fickte. Ich ging auf die Knie, damit ich im Notfall aufstehen konnte. Linus zog seinen Schwanz kurz aus mir heraus und nahm mich dann doggy weiter. So merkwürdig ich es fand, dass Linus mich vor seinem besten Freund einfach ohne Scham weiterfickte, so sehr genoss ich es auch, dass so ein hübscher Kerl wie Noah uns zuschaute.

Endlich kam Bewegung in Noah und er griff nach der Türklinke. Doch statt rauszugehen, wie ich erwartet hatte, schloss er lediglich die Tür hinter sich und sperrte ab. ‚Er wird doch nicht etwa mitmachen?‘, dachte ich erstaunt. Doch tatsächlich kam er auf uns zu. Er stellte sich vor mich und nahm mein Gesicht in seine Hände. Er schaute mich mit seinen haselnussbraunen Augen intensiv an. Immer noch total überrascht, wie sich die Situation gewendet hatte und durch meine übliche Schüchternheit wurde ich knallrot, hielt seinem Blick nur kurz stand und wandte mich dann ab. „Tut mir leid, dass ich dich in so eine unangenehme Situation gebracht habe", flüsterte er. „Aber ich mach‘s wieder gut, versprochen.“ Mit diesen Worten küsste er mich. Er schmeckte nach Kaugummi, er hatte wohl gerade noch einen gekaut. Außerdem küsste er fordernder als Linus, was mir aber auch sehr gut gefiel. Das Gefühl, einen Jungen zu küssen während man von einem anderen gefickt wurde, war fantastisch. Mein Schwanz versteifte sich wieder.

Noah hatte das wohl auch bemerkt, denn er kroch mit dem Kopf voraus unter mich und griff mit seiner Hand nach meinem Schwanz. Dann begann er, ihn langsam und zärtlich zu wichsen und nahm ihn kurz darauf in den Mund. ‚Wow‘, dachte ich. ‚Jetzt fühlt es sich ja noch geiler an als davor.‘ Ich war im Himmel auf Erden. Noch dazu traf Linus mit seinem nächsten Stoß einen Punkt in mir, bei dem sich meine Gefühle intensivierten. Laut stöhnte ich auf. Noah entließ kurz meinen Schwanz aus seinem Mund und sagte: „Ich habe dir doch gesagt, ich mache es wieder gut.“ Oh ja, das tat er tatsächlich.

Noch angeturnter war ich, als ich erst mit einem Blick über die Schulter zuschaute, wie Linus mich mit seinem geilen Teil aufspießte und dann nach unten guckte und dabei zusah, wie Noah meinen Schwanz immer abwechselnd aus seinem Mund und wieder rein gleiten ließ. Dann musste ich irgendwie lachen. Noah warf mir einen bösen Blick zu. „Was ist daran so witzig?“ „Ich habe nur gerade dran gedacht, dass ich am Anfang dachte, dass du komplett hetero wärst“, meinte ich. Noah blieb ernst. „Ich bin auch hetero, ich brauche nur manchmal meine Abwechslung.“ Langsam drehte ich meinen Kopf zu Linus und wir tauschten einen vielsagenden Blick. Jetzt prustete auch Linus los, was er aber in einem Hustenanfall zu tarnen versuchte. Noah ignorierte uns und blies weiter meinen Schwanz. Er wirkte jedoch nicht sauer.

Erst jetzt wurde mir bewusst, wie gut Noahs Blowjob war. Das war bestimmt nicht sein erster, da war ich mir sicher. Die Art, wie er meinen Penis mit Nickbewegungen seines Kopfes verwöhnte, wie er mit seiner Zunge an meinem Vorhautbändchen spielte und wie leicht er meinen Schaft fast komplett in den Mund bekam, das tat er mit nicht dem geringsten Zeichen von Unsicherheit. Ich fragte Noah danach, doch ich bekam keine Antwort. Stattdessen entließ Noah meinen Schwanz aus dem Mund, stand wortlos auf und machte seine Hose auf. Wow, hatte er ein fettes Teil. Bestimmt 19cm lang und auch ziemlich breit. Aber bevor ich ihn noch genauer mustern konnte, hatte ich seinen harten Penis schon im Mund. Wow, er schmeckte genauso gut wie Linus, wenn auch ein bisschen herber. Noah begann einen Mundfick mit mir und ich genoss das Gefühl, einen Schwanz hinten und einen Schwanz vorne drinnen zu haben. Vor allem, da Linus die ganze Zeit über seine Stöße sehr variierte. Mal trafen mich schnelle, harte Stoße, die sich aber genauso gut anfühlten, wie die langsamen gefühlvollen. Er war ein echter Meister im Ficken.

 

Doch in diesem Moment merkte ich, dass seine Stöße immer schneller wurden und auch sein geiles Stöhnen immer lauter und stimmhafter wurde. Im nächsten Moment spürte ich seinen Schwanz in mir zucken und er gab ein besonders lautes Stöhnen von sich. Geil, er war wohl gerade in mir gekommen! Er zog seinen Schwanz aus mir heraus, wobei ich mich plötzlich ziemlich leer fühlte, zog sein Kondom ab, wuschelte mir kurz durch die Haare und verließ dann ohne ein weiteres Wort den Raum. Ich wollte ihn fragen, was das soll, aber konnte nix sagen, weil ich noch immer Noahs Schwanz im Mund hatte. Ich zog ihn aus meinem Mund und rief: „Linus, was ist los?“ Doch es kam keine Antwort. Ich wollte aufstehen und ihm hinterher, doch Noah hielt mich fest. „Hey, ich kenne Linus gut. Wenn er so drauf ist, wie gerade eben, dann kannst du ihm sowieso nicht helfen. Also bleib lieber hier und genieße.“ Ich rang kurz mit mir, warf einen Blick nach oben in Noahs Gesicht und musterte seine wohlgeformten Gesichtszüge und seine schönen haselnussbraunen Augen. Vollends überzeugt war ich dann, als Noah sich nun auch noch seines T-Shirts entledigte und ich seinen flachen Bauch mit dem Ansatz eines Sixpacks nun endlich aus nächster Nähe bewundern konnte. Vorsichtig fasste ich mit der Hand nach oben und streichelte darüber und Noah warf mir einen angeturnten Blick zu. „Einverstanden“, sagte ich. „Gute Entscheidung“, erwiderte Noah. Er ging um mich herum und kniete sich hinter mich. Ich ahnte was nun als nächstes kommen würde. Und so war es auch.

Zuerst spürte ich Noahs Eichel, die erst vorsichtig und dann immer stärker an meine Rosette drückte, bis mein Schließmuskel ein Stückchen nachgab. Ich war zwar gerade von Linus gefickt worden, doch Noahs Schwanz war noch ein Stück breiter als der von Linus, deswegen hatte ich erst nochmal ein bisschen Schmerzen. Aber als Noah dann ganz drinnen war und kurz wartete, verwandelten sich die Schmerzen in Geilheit, wie es schon beim Fick mit Linus gewesen war.

Als Noah dann begann, mich erst sanft und dann immer härter zu vögeln, wollte ich anfangen, meinen Schwanz zu wichsen, doch Noah unterbrach mich. Er schob meine Hand weg, sagte, dass das seine Aufgabe sei, und nahm meinen Schwanz in die Hand. Dann wichste er zeitgleich mit seinen Fickstößen meinen Penis. Fuck, war das geil! Vor allem, weil Noah in beiden Bereichen ein echter Meister war und genau wusste, an welcher Stelle er mich mit seinem Schwanz treffen musste und an welchen Stellen er meinen Penis berühren musste, um geile Gefühle in mir hervorzurufen.

Langsam merkte ich nun auch, wie ich dem Höhepunkt entgegensteuerte. Erst Linus' Blowjob und der Fick mit ihm, dann noch Noahs Blowjob und nun der Fick mit ihm, noch dazu Noahs Hand an meinem Schwanz, das war nun einfach zu viel. Stöhnend entlud ich mich in der Bettwäsche. So einen Orgasmus hatte ich noch nie, mir wurde kurz schwarz vor Augen und ich pumpte immer mehr Sperma auf das weiße Bett. Am Rande nahm ich außerdem wahr, wie durch die Kontraktion meines Schließmuskels auch Noahs Schwanz in mir zu zucken begann und er laut stöhnte. Erschöpft brach er über mir zusammen.

Nun, wo die Geilheit vorüber war, spürte ich jedoch plötzlich Panik in mir aufsteigen. „Hattest du eigentlich ein Kondom?“, fragte ich Noah ängstlich und verlegen. „Klar, Kleiner, ich bin bei sowas immer vorsichtig“, gab dieser zurück und zog das gefüllte Kondom von seinem Schwanz. Ich war erleichtert. „Uuuund...“ Ich zögerte kurz, aber gab mir dann einen Ruck. „Uuund ... was ist mit Mona?“, fragte ich verlegen. Dass Noah eigentlich eine Freundin hatte, war mir auch gerade erst wieder eingefallen. Noah seufzte. „Die Beziehung ist nicht mehr das, was sie einmal war, seit sie ... etwas über mich herausgefunden hat.“ „Was hat sie denn herausgefunden?“, fragte ich sanft. „Hat dir das Linus nicht erzählt?“ Ich war immer verwirrter. „Nein, was denn?“ „Wie hat Linus denn meine Wut erklärt?“ Ich überlegte. „Er meinte, dass du mit Mona gestritten hast und seitdem schlecht drauf bist.“ „Das stimmt auch, aber er hat dir nicht gesagt, warum ich mich mit Mona gestritten habe?“ Noahs Miene verfinsterte sich. Worauf wollte er nur hinaus. „Nicht, dass ich mich daran erinnern könnte, nein“, gab ich zurück. „Wenn er es dir gesagt hätte, könntest du dich erinnern, glaub mir. Frag ihn doch nochmal danach.“ Ich nickte. „Ja, das werde ich tun.“ Ich suchte meine, beziehungsweise Linus‘ Klamotten zusammen, zog mich wieder an und ging ins Wohnzimmer. Als ich dort Linus nirgendwo sehen konnte, trat ich auf die Terrasse heraus und da saß er, mit dem Rücken zu mir. Doch irgendwas stimmte nicht. Ich konnte von hinten seine Schultern beben sehen und dann hörte ich ihn aufschluchzen. Er weinte!

Langsam ging ich zu ihm. „Linus, was ist los?“ Er zuckte zusammen und verbarg verschämt sein Gesicht vor mir. Ich setzte mich neben ihn und streichelte ihm über den Rücken. „Hey, das muss dir nicht peinlich sein. Ich bin für dich da, okay?“ Mit diesen Worten nahm ich ihn in den Arm und er begann wieder zu schluchzen. Ich schwieg, hielt ihn fest und wartete, bis er sich beruhigt hatte. „Ich weiß zur Zeit einfach nicht, wer ich bin“, sagte Linus. „Du bist ein Mensch und du bist toll, so wie du bist. Das ist alles was zählt“, gab ich zurück. „Und wenn ich nicht der bin, für den du mich hältst?“, fragte Linus. „So sehr kannst du dich bestimmt nicht verstellen. Du bist ein wahnsinnig lieber, humorvoller, kluger und selbstloser Junge. So etwas kann man nicht vorspielen.“ Linus schaute nachdenklich zum Himmel hinauf. „Ich hoffe, du hast recht“, entgegnete er.

Kurz herrschte Pause, dann fragte ich: „Warum bist du vorhin einfach aus dem Raum gegangen?“ Linus schaute mich bekümmert an. „Bist du wütend?“ „Nein, bin ich nicht, aber ich würde dich gerne verstehen“, erwiderte ich. „Markus, es tut mir leid. Es lag nicht an dir.“ „Woran dann?“ Linus seufzte. „An Noah. Ich fand es nicht in Ordnung, wie er mich erst seit ein paar Tagen ignoriert und schlecht behandelt und sich jetzt einfach auch noch in mein Sexleben einmischt.“ Ich war verwirrt. „Aber du hast ihm doch angeboten, dass er mitmachen kann?“ „Ja, Markus, das habe ich. Aber das habe ich nur wegen dir getan, eigentlich hätte ich ihn lieber wieder raus geschickt.“ „Wegen mir? Warum denn wegen mir?“ „Ich hab an deinen Fragen über Mona und an der Art, wie du ihn ansiehst gemerkt, dass du ihn magst. Deswegen habe ich ihm die Möglichkeit gegeben, mitzumachen.“ Verblüfft registrierte ich, dass in Linus‘ Tonfall eine Spur von Eifersucht mitschwang. Oder bildete ich mir das nur ein? „Hör mal, Linus, das wäre nicht nötig gewesen, ich mag ihn nicht mehr, als ich dich mag. Okay? Wenn du nächstes Mal wieder lieber zu zweit sein willst, dann machen wir das so.“ „Okay." Linus rang sich ein schwaches Lächeln ab. „Aber wo? Hier ist Noah und bei dir sind deine Eltern und deine Brüder.“ Ich lächelte verschmitzt, stand auf und nahm meine Strandsachen. „Ich hätte da schon eine Idee.“ „Und die wäre?“, fragte Linus. Ich machte schon ein paar Schritte zum Rand der Terrasse. „Wir sehen uns morgen am Strand!“, rief ich über die Schulter zurück und zwinkerte Linus zu.

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Dreier & Orgie / Große Schwänze / Junge Männer / Romantik / Safer Sex / Sportler

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: fuckbuddy / sex mit besten freund / bester freund sex / fickkumpel / sexleben / großer schwanz / fickte er mich / wichsen mit freund / er wichst / maulfick / doggystyle / fickte er mich / kondom / bester freund sex / blowjob / hetero / vögeln / hetero / sixpack / peinlich / meine freundin / wichsgeschichten / schließmuskel / kumpel ficken / schlaffer schwanz / vorhaut / küssen / zärtlich / penis / rosette / gefickt
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden