Der Gärtner ist frech und dreist und lecker.
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Ich hatte einige Tage frei und wollte mich ein wenig vom Alltagsstress erholen. Doch schon am nächsten Morgen wurde meine Ruhe durch einen Gärtner gestört. Wie sich herausstellte, liebte er nicht nur meinen Kaffee.

 

„Hast du den Kaffee schon fertig?“ Süßer!“

Den Pott Kaffee stellte ich ihm auf das Fensterbrett. Ich wollte gerade gehen, da verwickelte er mich auch schon in ein Gespräch. Ob ich hier alleine wohne, wollte er wissen. Genüsslich trank er dabei seinen Kaffee und schaute mich dabei lustvoll an. Dann sagte er zu mir:

„Ich müsste wieder deine Toilette benutzen.“

Ich musste grinsen was ihm nicht verborgen blieb und ließ ihn wieder in meine Wohnung. Während ich in der Küche war um mir etwas zu Essen zu machen, stand David plötzlich hinter mir. Er drehte mich um und zog mich wieder zu sich heran. Unsere Lippen berührten sich und ein leidenschaftlicher Kuss von ihm gab mir den Rest. Schon wieder war er mit seiner Hand an meinem Schwanz, der auch Mega steif in meiner Hose drückte.

Er pellte meine Jeans wieder aus und ergriff meinen Ständer. Vorsaft lief aus meinem Schlitz heraus, seine Zunge leckte gierig den Saft ab. Und wieder wichste er meinen Schwanz und saugte ihn dabei so intensiv, dass ich im hohen Bogen abspritzte. Diesmal aber schluckte er mein Sperma und ich hatte das Gefühl, das es ihm schmeckte. Er lutschte und leckte meine nasse Eichel, fummelte an meinen Eiern und mein Freund stand schon wieder. Sein Mund war wieder an meinem Ständer zugange. Die Zunge setzte er zum Spielen meines Eichelkranzes und dem Bändchen an. David massierte meine Eier, zog sie auch herunter, was mich total anmachte. Dann war es so weit, ich gab ihm ein Zeichen, das ich gleich kommen würde. Seinen Mund weit aufgerissen, schoss ich mein Sperma in sein Maul und er schluckte und leckte alles. Ich war fix und fertig, er kam hoch zu mir und steckte mir seine Zunge in meinen Mund.

„War das geil, sagte er und ging wieder ins Bad.“

Kurze Zeit später kam er wieder zurück, gab mir einen Klaps auf meinen Hintern.

„Ich glaube, dass ich heute mit dem Schneiden der Hecken und Mähen des Rasens nicht fertig werde und grinste so verschlagen.“

Inzwischen war es 12:30 Uhr und ich hatte mehr Ruhe, weil David etwas weiter hinten an den Hecken zugange war. Mein Mittagessen hatte ich fertig gekocht. Den Esstisch wollte ich gerade noch mal sauber machen, als es an mein Schlafzimmerfenster erneut klopfte. David stand frech grinsend an meinem Fenster. Ich öffnete es und wollte fragen, was los sei, da kam er mir schon zuvor:

„Was machst du jetzt, hast du Lust mit mir Mittagspause zu machen?“

Ohne zu zögern, öffnete ich ihm die Haustür. Er trat ein, ging direkt an den Esstisch und setzte sich hin.

„Ah, du wolltest gerade Mittagessen, das ist schön!“

„Ja, ich hatte mir etwas gekocht und wollte gerade den Tisch decken, als du am Fenster geklopft hattest!“

Das trifft sich doch gut, ich habe meine Brote vergessen mitzunehmen.

Ein schmunzeln in seinem Gesicht verriet mir aber etwas anderes, sodass ich selber schmunzeln musste. Man ist der frech ohne dabei eine Miene zu verziehen.

„Was gibt es denn schönes?“

Mir fehlten die Worte, wie dreist er doch war und dann sein breites grinsen im Gesicht. Nicht dass das Mittagessen zu wenig war, ich koche immer etwas mehr. Aber das hier verschlug mir doch die Sprache. Plötzlich stand er auf, ging ins Bad und kam auch gleich wieder zurück. Er hatte sich die Hände gewaschen. Dann wieder etwas für mich zum Lernen eine andere Seite von ihm:

„Darf ich dir helfen beim Tisch decken?“

Im Nu war der Tisch fertig. Es gab Kartoffeln mit Rahm Möhren und Putensteaks.

„Was möchtest du dazu trinken David?“

„Am liebsten Kaffee Marcus!“

Das Essen schien ihm zu schmecken, denn er verputze alles auf. Freudestrahlend und irgendwie locker erzählte er mir, dass er neu in dieser Stadt sei. Die Stelle als Gärtner hatte er vor einer Woche angetreten und das er glücklich darüber ist. Ich stellte ihm den Kaffee hin und räumte den Tisch derweil ab. Seine Augen beobachten alles genau und musterten mich immer wieder. In dem Moment als ich mich von ihm wegdrehen wollte, griff er mir um meine Taille und zog mich zu sich auf seinen Schoß. An meinem Arsch spürte ich seinen Harten in seiner Hose. Er schaute mir tief in meine Augen und schob mich von seinem Schoß herunter. Mit seiner Hand öffnete er seine Hose, stand dabei kurz auf und zog sie sich herunter.

 

Ich staunte nicht schlecht, als mir seine Latte entgegenkam. Das war ein kerzengerader langer Schwanz und eine dicke Eichel mit Vorhaut. Um seinen Ständer war ein Busch von Haaren, gestutzt und bis zum Bauchnabel hoch. Unterhalb seines Schwanzes war ein dicker fetter Sack mit ebenso dicken Klöten. Er zog die Vorhaut zurück und zum Vorschein kam seine glänzende mit Precum auslaufende Eichel. Mein Schwanz stand fest und war durch meine Jeans so ziemlich eingeengt. Er hielt mir seinen langen Schwanz vor meinem Mund und ich begann ihn mit meiner Zunge zu bearbeiten. Sein Geruch war außergewöhnlich und betörend, seine Haut so weich wie Alabaster und braun gebrannt. Der Vorsaft schmeckte leicht salzig und war völlig durchsichtig. Ich saugte an seinem Schwanz was ihn stöhnen ließ und es lief immer mehr vom Vorsaft heraus. Meine Zunge leckte inzwischen seine dicken Eier.

Jedes Mal, wenn ich mit meiner Nase in seine Leistengegend kam, rutschte er auf seinem Stuhl hin und her. Mich machte es unwahrscheinlich an und noch wilder ihm seinen Schwanz zu verwöhnen. Dann vergnügte ich mich am Schaft und seinem Eichelkopf, indem ich mich rauf und runter leckte. Immer wieder kam der Vorsaft den ich liebend gerne weg Leckte. Gierig nahm ich es auf und ich begann ihm den Ständer gleichmäßig zu blasen. Immer tiefer zog ich mir seine Latte in den Rachen und umspielte seine dicken Eier mit meiner Hand. Sein Kopf lag im Nacken, als er sich aufbäumte und mir mit aller Wucht sein Sperma in meinem Rachen schleuderte. Der Geschmack war großartig, nussig und salzig und wirklich viel Sperma bekam ich von ihm. Er zuckte immer noch und ich saugte den letzten Tropfen aus seiner Nille heraus.

...

Die Küche machte ich schnell sauber. Zwischendurch schaute ich immer wieder mal aus dem Fenster, um den Gärtner zu erspähen. Aus der Ferne hörte ich den Rasenmäher und die Heckenschere. Es war 13:50 Uhr vom Gärtner keine Spur. Den Kaffee hatte ich fertig und langsam wurde ich unruhig. Ich machte mich mit dem Pott Kaffee auf dem Weg zu ihm.

„Das Konnte Doch Nicht Wahr Sein! Ich Laufe Dem Gärtner Hinterher. War Ich So Geil Auf Ihn?“

Ich sah ihn schon von weitem und mir fielen fast meine Augen heraus. David mit freiem Oberkörper. Man sah er gut aus, Sixpack, braune Haut und harte feste Nippel. Sein muskulöser Körper brachte mich ins schwitzen und ich spürte meinen Schwanz. Eifersucht machte sich bei mir breit, wie konnte er nur mit jemand anderen Kaffee trinken. In seiner Hand hielt er einen Pott und quatschte mit einer Person. Ich kam immer näher und meine Eifersucht entwich, denn es war eine Nachbarin. Er blickte zu mir und winkte mich heran. Mir wurde es peinlich, ich hätte mich am liebsten in ein tiefes Loch vergraben. Da stand ich nun, mit einem Pott Kaffee in meiner Hand. Der Gärtner bedankte sich bei der Nachbarin für das Wasser und legte seine Werkzeuge nieder.

„Ist der Kaffee für mich?“

„Ähm ja natürlich!“

Schön dass du mir den Kaffee gebracht hast. Ich hätte ihn mir aber auch gleich selbst geholt. Er grinste mich erneut an und klopfte mir auf meine Schulter. Ich wusste nicht das du eifersüchtig sein kannst, dein Gesicht verrät es mir und deine Beule in deiner Hose sagt mir alles. David schaute mich eindringlich an und sagte zu mir:

„Gefällt dir das, was du siehst?“ Ich lief rot an, worauf er grinste!

Ich gab ihm den Pott Kaffee und wir setzten uns auf den Rasen. Dabei musste ich immer seinen leicht verschwitzten Oberkörper ansehen. Ihm fiel das auf und er fing an mit seiner Hand über seine Brust zu streichen. Leider saß ich so blöde, denn er hatte dadurch freien Blick auf meinen Schritt. Sein Streichen über seinen Oberkörper machte mich verrückt und ich fing wieder an zu schwitzen. Mein Schwanz fing in meiner Hose an zu drücken. Das war nicht so schlimm, vielmehr aber der große nasse Fleck der sich vorne bildete. Er befingerte eine Brustwarze und blickte erst mich und dann meine dicke Beule an. War mir das peinlich!

 

„Marcus, ich müsste wieder deine Toilette benutzen!“

Das kam mir gelegen. Er grinste, als ich aufstand und dann sah ich in seinen Schritt. Zwar konnte ich seine Beule nicht erkennen aber soviel, dass David auch vorne einen großen nassen Fleck hatte. Das brachte mich zum Schmunzeln. Wir waren noch nicht ganz in meiner Wohnung, da verschwand er schon in meinem Badezimmer. Ich hatte mir meinen Kaffee aus der Küche holen wollen, da stand der wunderschöne Gärtner schon neben mir. Er schaute mich lüstern an und packte auf einmal an meinen Schwanz.

„Ich muss hinten noch den Rasen mähen, dann ist für heute Feierabend. Gegen halb fünf komme ich noch auf einen Kaffee zu dir. Deinen Schwanz lässt du bis dahin in Ruhe!“

Er ging hinaus und ließ mich etwas irritiert zurück. Dass er nach Feierabend nochmal zum Kaffee vorbeikommen wollte fand ich gut. Aber das er über meine Zeit so verfügte, das war frech von ihm. Und das war es, was mich an ihm auch faszinierte. Es war kurz vor vier, ich hatte die Küche inzwischen wieder sauber gemacht. Meiner Sachen hatte ich mich entledigt und ging duschen. Wie selbstverständlich legte ich Handtücher für David hin. Man weiß ja nie dachte ich mir.

Pünktlich 16:30 Uhr. Es klopfte an mein Schlafzimmerfenster. Aufgeregt ging ich hin, öffnete das Fenster und der Gärtner stand freudestrahlend davor. Frech und fordernd fragte er:

„Ist der Kaffee fertig?“ „Willst du mich nicht rein lassen?“

Was bildet sich der Typ ein, dieser freche Kerl dachte ich mir! Ich ließ ihn in meine Wohnung und sah wieder seinen geilen freien Oberkörper an. Er ging an mir vorbei, sein Geruch betörte mich und David setzte sich an den Tisch. Dein Kaffee schmeckt sehr gut und steh da nicht so herum, setz dich zu mir. Ich musste feststellen, dass ich seine Art anfangs nicht mochte. Was ich nun aber irgendwie geil und interessant fand. Seinen Pott Kaffee trank er ziemlich schnell aus, dann stand er auf und ging wieder ins Bad. Kurze Zeit später öffnete sich die Tür vom Badezimmer und David stand splitterfasernackt im Flur. Meine Kinnlade fiel herunter, was für ein Mann. Ich fing wieder an zu schwitzen, meinen Blick konnte ich von ihm nicht mehr abwenden. David trat auf mich zu, riss mich in mein Schlafzimmer und zog mich vollständig aus. Los geh auf alle viere. Auf dem Bett lag ich nun so, wie er es wollte, da machte er sich an meinem Arsch zu schaffen. Seine beiden Hände zogen meine beiden Hälften auseinander und er begann mit seiner Zunge vom Sack zum Loch wunderschön zu lecken. Dabei wichste er meinen Ständer.

Ich spürte seine Zunge in meiner Rosette. Herrlich wie er mein Loch fickte. Ich hatte bisher einmal einen Schwanz in meinem Arsch gehabt, das war nicht so angenehm. Doch seine Art wie er mein Fickloch bearbeitete war genial. David war sehr vorsichtig, auch wenn er fordernd und frech war. Er weitete mein Loch mit seinem Finger und schob ihn in meine Grotte hin und her. Meinen Schwanz ließ er dabei nicht los und wichste ihn gleichmäßig. Dann stellte er sich auf mein Bett vor mir und hielt mir seinen langen Schwanz zum Blasen an meinem Mund. So nah vor mir sah sein Ständer gigantisch aus und ich hatte schon Sorge, ob ich den auch in meinem Arsch aufnehmen konnte. So lutschte und leckte ich seinen Schwanz und zog mir seinen Vorsaft rein. Dann ließ er ab und stand wieder hinter mir. Meine Stellung hatte ich nicht verändert und so stieg er hinten über mich. Plötzlich spürte ich etwas Kaltes an meinem Loch. David schmierte es mit viel Gleitgel ein.

„Bitte sei vorsichtig, das ist erst mein zweites Mal!“

„Mach dir keine Sorgen! Marcus“

Und dann fühlte ich seinen Schwanz an meinem Muskelring und wie langsam er ansetzte und vorsichtig Druck ausübte. Stück für Stück durchdrang er meinen Muskel und dann war er drin. Erst fühlte ich ein unangenehmes Gefühl, das David merkte. Er blieb kurze Zeit so und dann drückte er weiter hinein.

„Gefällt es dir Marcus?“

„Ja sagte ich, mach weiter!“

Ein letzter Druck von ihm und er war bis zum Anschlag in mir drin. Ich drückte ihm meinen Arsch entgegen, was ihn zum ficken veranlasste. Seine Fickbewegungen genoss ich, weil er den Punkt immer genau traf. Er setzte mehr Druck an und seine Bewegungen wurden schneller. Immer noch von oben in mein Loch fickend, hatte ich das Gefühl pissen zu müssen. David stöhnte nun mehr und laut und fickte jetzt noch härter und abgehakt. Nicht gleichmäßig, sondern einzelne Stöße drangen in meinem Arsch, meine Backen vibrierten bei seinen Stößen. Seine Eier klatschen an meinem Arschbacken, dann stieß er wieder heftig seinen Schwanz in mir hinein. Ich zog meinen Anus zusammen und spritzte ohne Hand anzulegen meinen Saft auf meine Bettdecke. David konnte seinen Schwanz kaum bewegen, erst als ich gekommen war, löste sich mein Muskel und er stieß wieder zu und nochmal ganz heftig. Mit seinem letzten Stoß zog er seinen Schwanz aus meinem Arsch und Spritze sein warmes Sperma auf meinem Rücken und Arschbacken. Er drehte mich um und steckte mir seinen Ständer in meinem Mund. Anschließend küsste er mich und ging ins Bad.

„Willst du nicht mitkommen ins Bad?“

Wir duschten zusammen und trocknen uns gegenseitig ab. Er zog sich dann seine Klamotten an. Wir verabschiedeten uns und beiläufig erwähnte er:

„Wir sehen uns morgen wieder. Ich freue mich schon auf deinen Kaffee und dein Mittagessen. Ach ja und einen Azubi habe ich auch dabei.“

Mit einem breitem grinsen in Gesicht winkte er noch zurück und ging. Mir blieben meine Gedanken über den Gärtner: FRECH, DREIST UND UNVERSCHÄMT DEN WILL ICH HABEN!

MORGEN KOMMT ER WIEDER „GRINS“

 

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