Ein Gärtner stört meine Ruhe und möchte einen Kaffee haben und bedankt sich auf besonderer Weise
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Eigentlich war heute mein erster freier Tag. Eigentlich!

Ich wollte lange schlafen, weil ich 8 Tage durcharbeiten musste und mein erster freier Tag sollte dazu dienen. Ich wurde von Motorengeräusche und gequatschte unsanft gegen 7:30 Uhr geweckt. Meine ETW in einem Wohnkomplex liegt außerhalb der Stadt am Waldrand. Zum Wohnkomplex gehören Hecken, Bäume und natürlich Rasen. Genau an meinem Schlafzimmerfenster wurde es immer lauter was mich schnurstracks bewegte aufzustehen und dem Lärm und den damit verbundenen Verursachern Einhalt zu gebieten.

 

In Windeseile öffnete ich meine Wohnungstür und anschließend die Haustür. Der Gärtner, der die Rasenkanten schnitt, sah und hörte mich nicht. In seinen Ohren waren weiße Stöpsel. Aufgebracht und voller Wut klopfte ich ihm auf seine Schulter. Er erschrak und drehte sich zu mir um.

Was war das? Meine Sprache blieb weg. Ich sah in stahlblaue Augen. Ein Lächeln und ein Kerl von Mann schaute mich an.

„Kann ich Ihnen helfen, fragte er?“

Ich stotterte:

„Ähm Ähm, möchten Sie einen Kaffee?“ Das wollte ich gar nicht sagen.

Was sah der Kerl nur gut aus! Stramm und mindestens 1.80 m groß. Er war komplett in Grün gekleidet. Seinen Arsch konnte ich in seinen grünen Klamotten leider nicht erkennen. Auch seine Ausbuchtung vorne ließ sich nicht erahnen, obwohl ich sehr oft hinschauen musste. Sein grünes Basecap zierte seinen wunderschönen schlanken Kopf. Sein Hals war genauso schlank und von hinten konnte ich seine feine zarte braune Haut vom Kopf zum Nacken sehen. Das Alter war schwer einzuschätzen, ich schätzte ihn trotzdem um die 30 Plus Minus.

Er starrte und lächelte mich an und nun erst sah ich, dass ich nur in meiner Boxer vor ihm stand. Aber das war wohl nicht der Grund, warum er mich so anstarrte. Beim Anblick des Kerls hatte ich inzwischen einen Ständer bekommen. Das war mir doch jetzt etwas peinlich, ich drehte mich um und wollte gehen.

„Was ist mit dem Kaffee, fragte er nach?“

Äh, Kaffee dachte ich mir, wieso Kaffee.

Ich wollte ihn doch wegen des Lärms zusammenscheißen, doch nun stand ich total neben mir. Dadurch das ich so aufgedreht war, blieb ich auf und zog im Schlafzimmer die Rollos hoch. Dabei schaute ich wieder in seine blauen Augen und dieser gab mir durch eine Geste zu verstehen, dass er auf seinen Kaffee wartete. Immer noch in meiner Boxer am Fenster stehend schielte er neugierig auf meine Beule, die sich gerade wieder ausdehnte. So machte ich mich auf ins Bad, duschte und zog mir anschließend meine Jeans und Shirt an.

Mein Frühstück und Kaffee bereitete ich mir vor, als es an meinem Schlafzimmerfenster klopfte. Ich hatte den Gärtner mit dem Kaffee vergessen. Einen großen Pott mit Kaffee, Milch, Zucker nahm ich mit und öffnete das Fenster. Der Gärtner kam zu mir und lächelte mich wieder so unverschämt an.

„Wie möchten Sie den Kaffee, fragte ich ihn?“

„Schwarz, sagte er Schwarz!“

Ich reichte ihm den Pott entgegen. Er berührte meine Hand mit seinem Finger und ein Stromschlag ging durch meinen Körper. Mit seinem erneuten lächeln, sah ich dann seine schönen weißen Zähne, die kurz und gerade in einer Reihe standen.

„Den Pott können Sie nachher auf die Fensterbank stellen, sagte ich ihm!“ und ging zurück in die Küche, wo mein Frühstück auf mich wartete.

Ich nahm einen Schluck Kaffee und dachte über den Gärtner nach. Dabei erwischte ich mich, wie ich ihn anschmachtete und richtig geil auf ihn war.

Es klopfte wieder an meinem Fenster! Sollte das jetzt zur Gewohnheit werden? Ich musste grinsen, ging zum Fenster und öffnete es.

„Der Kaffee war sehr gut!“

Er gab mir den leeren Pott zurück und berührte wieder mit seinem Finger meine Hand.

„Sie sind heute den ganzen Tag zu Hause, fragte er?“

„Ja sagte ich ihm!“

"OK, es wird jetzt wieder lauter nur das sie es wissen!“

"Das ist egal, weil Sie mich mit dem Lärm schon geweckt hatten!"

„Er schmunzelte, sind Sie von dem Lärm etwa wach geworden?“

„Ja eigentlich schon, sagte ich!“

„Grinsend und voller Schadenfreude sagte er, das tut mir aber wirklich Leid!“

Irgendwie wollte ich ihm das nicht glauben und sah ihn direkt in seine Augen. Wie ein Magnet zogen wir uns gegenseitig an und berührten unsere Lippen nur um sie gleich wieder voneinander zu lösen.

„Ich heiße übrigens David und du fragte er mich?“

„Marcus!“

Dann ging er wieder zurück und fing an, den Rasen vor meinem Schlafzimmerfenster zu mähen. Ich wollte es nicht glauben, als ich ihn durch mein Küchenfenster sah und er mit einer großen Säge die Lorbeerhecke anfing zu stutzen. Das Stutzen der Hecke war notwendig, aber die Lautstärke ging gar nicht. Ich sah zu ihm, er grinste mich an und zog seine Schallkopfhörer über seine Ohren. Ein Gedanke schoss mir sofort durch meinen Kopf. Auf der Rückseite meiner Wohnung war noch eine Lorbeerhecke und Rasen. Das kann ja, was werden dachte ich mir und um dem Lärm zu entkommen, zog ich mich ins Wohnzimmer zurück.

 

Mein Laptop hatte ich gerade angemacht, als es wieder an meinem Schlafzimmerfenster klopfte. Ich wusste nicht, ob ich mich freuen sollte, denn es wurde mir nun etwas lästig.

„Was wollte denn der Kerl schon wieder?“

Wieder ging ich zum Fenster. David stand, nein hüpfte auf der Stelle herum und hielt sich seine Hände vor seinen Genitalien.

„Der Kaffee treibt kann ich mal deine Toilette benutzen?“

„Ja natürlich komm zur Haustür!“

Ich öffnete ihm die Türen und zeigte ihm das Bad.

Es dauerte eine Weile bis er endlich aus meinem Bad kam.

„Puh, das war höchste Zeit“ dabei fummelte er an seiner Hose herum und schaute sich um.

„Eine schöne Wohnung hast du!“

David ließ mir keine Zeit zu antworten, denn eh ich mich versah, stand er direkt vor mir und legte seine Arme um mich. Er zog mich näher an sich, hielt mich ganz fest und suchte meine Lippen. Seine Zunge drückte er in meinem Mund, nein er forderte regelrecht meine Zunge heraus. Die Zungen wirbelten, schoben sich hin und her und auf einmal packte seine Hand meinen steifen Schwanz in meiner Hose an.

Es machte ihm keine Mühe mich in aller Schnelle meiner Jeans zu entledigen und hockte schon an meinem Steifen. Überrascht von seiner Aktion, war er schon dabei meine Eichel zu lecken und zu blasen. Das angenehme Gefühl gelutscht und geblasen zu werden, steigerte meine Geilheit noch mehr. Dann schob er sich meinen Schwanz tief in seinen Rachen, während seine Hand an meinen herunterhängenden Eiern spielte. Mein Kopf ließ in meinen Nacken fallen und meine Hände umfassten Davids Kopf. Nun begann ich, ihm meinen Ständer in seinen Mund zu stoßen und seine Hände kneteten weiterhin meine Eier. Ich war von Sinnen und fickte ihn immer heftiger in seinem Mund. Als ich ihm meinen Schwanz tiefer in seinen Rachen stieß, musste ich laut aufstöhnen er röchelte und ich dachte er verschluckt sich an meinem Kolben. David zog meinen Schwanz aus seinem Mund, nahm seine Hand, setzte sie an meinen Schwanzschaft an und wichste rhythmisch meinen Kolben.

David wichste meinen Schwanz so genial das sich bei mir nun ein enormer Druck aufbaute. Meine herunterhängenden Eier zogen sich im Sack zusammen. Tief von innen spürte ich meinen Orgasmus und dann spritzte ich mein Sperma in Davids Gesicht ab. Meinen Schwanz schob er sich nochmal in seinen Mund und lutschte weiter an ihm herum.

„Das war für den Pott Kaffee!“, und „Kann ich nochmal in dein Bad?“

„Ähm Danke stotterte ich und natürlich kannst du ins Bad!“

Kurze Zeit später kam David freudestrahlend aus dem Bad wieder und sagte zu mir:

„Ich muss wieder, der Rasen und die Hecken warten und machst du mir nochmal einen Pott Kaffee?“ dann war er schon wieder draußen.

Ich glaubte, ich wäre in einem Film, das habe ich nur geträumt. Musste aber im Bad feststellen, dass dem nicht so war. Die spuren waren eindeutig sichtbar. Dann fiel mir im Bad etwas auf, was vorher nicht da gewesen war. Eine Zahnbürste lag auf der Konsole. Von mir konnte sie nicht sein, da ich eine elektrische hatte. Ich versuchte das erst einmal zu verdrängen und ging unter die Dusche. Nach dem Abtrocknen zog ich mir wieder meine Jeans und das Shirt an und ging in mein Wohnzimmer zurück. Was war nun mit dieser Zahnbürste, das kann doch nicht möglich sein. Sollte David dahinterstecken?

Es klopfte wieder am Fenster und ich lief hin, öffnete schnell das Fenster und er lächelte mich wieder an.

„Ähm David, in mein Badezimmer liegt auf der Konsole eine Zahnbürste, hast du die dort hingelegt?" Im Nachhinein war diese Frage eigentlich überflüssig, es konnte nur seine sein.

„Ja Marcus, ich muss immer nach dem Kaffee meine Zähne putzen, damit sie nicht dunkel werden.“ "Du bist ja heute den ganzen Tag zu Hause? Das ist sehr schön und er lächelte wieder so spitzbübisch.

Ganz schön abgefahren fand ich. Aber was soll’s. Die Bezahlung des Kaffees war sehr schön und ich wollte nun sehen, was er noch alles anstellte. Er machte sich wieder daran die Hecke zu stutzen und ich versuchte mich am Laptop anzumelden, um endlich meine Mails abzurufen. Langsam beschlich mich das Gefühl, das David bewusst sehr laut mit der Säge an der Hecke zugange war. Aus dem Fenster meiner Küche sah ich, wie er immer ganz nahe am Küchenfenster stand und die Hecke bearbeitete. Als er mich dann sah, zeigte er auf den Fenstergriff, ich öffnete und er grinste mich wieder mit seinen strahlend weißen Zähnen an.

„Hast du den Kaffee schon fertig?“ Süßer!

Den Pott Kaffee stellte ich ihm auf das Fensterbrett. Ich wollte gerade gehen, da verwickelte er mich auch schon in ein Gespräch. Ob ich hier alleine wohne, wollte er wissen. Genüsslich trank er seinen Kaffee und schaute mich dabei lustvoll an. Dann sagte er zu mir:

„Ich müsste wieder deine Toilette benutzen.“

 

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