Khalil lernt schnell und genießt den ersten Sex mit Lukas.
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Die eigentliche Aussicht kam im Moment zu kurz, da beide mit sich beschäftigt waren.

Khalil fühlte sich mit Lukas auf dem Aussichtsturm richtig wohl.

 

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Lukas lächelte über Khalils Worte und spürte eine Welle der Zuneigung. Er wandte sich Khalil zu, nahm behutsam seine Arme und zog ihn sanft näher an sich heran. Ihre Blicke trafen sich, in Khalils warmen und glänzenden Augen fand Lukas eine tiefe Verbundenheit. Ohne zu zögern, neigte Lukas seinen Kopf und ihre Lippen trafen sich in einem zärtlichen Kuss. Khalil zögerte keine Minute, er stupste mit seiner Zunge an Lukas Lippen, die sich rasch öffneten, verschwand mit seiner Zunge in seinem Mund und bekam Lukas Zuge. Forsch wirbelten sie umher, mal sachte, mal schnell, dann sehr druckvoll, immer mit dem Ziel, die Lust auf mehr zu steigern. Oben auf der Aussichtsplattform nahm der Wind zu, ihre Haare wuselten umher, sie aber merkten das nicht, weil sie ein Stadium des Küssens erreicht hatten, wo sie in die Tiefe ihrer Gefühlswelt abtauchten.

Beide trieb die Sehnsucht, sich zu fühlen, sich zu vereinen, denn mit jedem Zungenschlag kamen sie noch näher zusammen, was sich in ihren Hosen bemerkbar machte, sie beulten sich enorm aus und suchten nach Befreiung.

Lukas spürte die Intensität des Moments, die Nähe zu Khalil und das unerwartete Gefühl von Zuneigung. Er löste sich aus der Umarmung, mit einem bedauernden Blick, weil es ihm zu schnell ging. Lukas wollte Khalil nicht vor den Kopf stoßen, schon deshalb nicht, weil es sehr intensiv und schön war, aber er wollte das langsamer angehen lassen. Seine Zuneigung hatte Khalil gewiss und jetzt galt es nichts zu überstürzen. Khalil wiederum war ein wenig enttäuscht darüber, zumal er nicht alles verstand, was Lukas meinte. Khalil sah ein, dass er vielleicht zu viel auf einmal wollte und entschuldigte sich, doch für Lukas bedurfte es keiner Entschuldigung, denn er schätze seine Gesellschaft und die Zeit, die er mit ihm verbringen konnte. So waren sich beide einig, sich noch näher kennenzulernen. Lukas war es wichtig, dass Khalil so viel wie möglich, von seiner neuen Heimat erfuhr. Im Gegenzug sollte Khalil Lukas von Syrien und seinem Leben dort erzählen.

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Sie verließen den Turm, um sich die Stadt anzuschauen. Khalil war überrascht, denn seine Heimatstadt war anders, lebendig und pulsierend, aber nicht so gepflegt wie diese. Die gepflasterten Straßen, die ordentlichen Gebäude und die sorgfältig gepflegten Parks, das alles war anders und zugleich ein Kulturschock für Khalil. Doch es gab ihm auch eine neue Perspektive, die Städte und Lebensstile kennenzulernen. Zwar waren sie nicht mit seiner Heimat zu vergleichen, weil die Lebenskulturen zu unterschiedlich waren. Lukas spürte, dass Khalil mit sich kämpfte, traurig wurde, doch Khalil zeigte sich kämpferisch und mit einem kleinen Lächeln von Lukas verschwand seine Traurigkeit.

Sie schlenderten durch die Straßen, Lukas erklärte einige Sehenswürdigkeiten und erzählte von einigen seiner Erlebnisse in der Stadt. Khalil hörte gespannt zu, fasziniert von den Unterschieden und Ähnlichkeiten zwischen seinen Erfahrungen und Lukas’ Beschreibungen. Lukas bemerkte Khalils Neugier und seine Begeisterung für alles, was er erzählte. Während ihrer Tour durch die Stadt kamen sie an verschiedenen Restaurants vorbei, und Lukas schlug vor, etwas essen zu gehen.

Sie eruierten, was ihnen jetzt zupass kam, während Khalil von den kulinarischen Gerichten seiner Heimat schwärmte. Leider gab es keine Restaurants, mit denen beide zufrieden waren, außer einer Dönerbude. Lukas schlug vor, gemeinsam mit Khalil zu kochen, aber da Lukas zurzeit in einem Hotel wohnte und Khalil in einem Asylantenheim, schien es unmöglich zu sein. Khalil machte den Vorschlag, in der kleinen Küche seiner Unterkunft kochen zu können. Lukas freute sich sehr darüber, denn es war auch eine Erfahrung für ihn, sich die Einrichtung, in der Khalil untergebracht war, von innen anzuschauen. Wie kam er mit dem Zimmer zurecht und wie war er eingerichtet, für Lukas war es wichtig zu sehen, wie es ihm dort ging und ob er sich einigermaßen wohl fühlte. Khalil beriet Lukas beim Einkaufen. Das war sehr lustig, denn Khalils Erklärungen zu den Gewürzen und anderen Zutaten, waren informativ und komisch zugleich. Denn viele dieser Sachen, waren auch in der deutschen Küche gebräuchlich, nur hatten die einen anderen Namen, was Lukas Khalil erklärte. Der Einkauf war getätigt.

 

Sie machten sich auf den Weg in die Asylunterkunft, doch der Weg dorthin, verlief alles andere als schön, einige Jugendliche, darunter auch zwei ältere Frauen beleidigten Khalil, „Er solle hier verschwinden, er hat hier nichts zu suchen“. Auch Lukas bekam sein Fett ab und wurde aufgrund seiner Begleitung beschimpft, dass er sich schämen sollte, so „Einen“ zu begleiten. Khalil zeigte Mut. Er wollte mit den Jugendlichen reden, aber Lukas hielt ihn zurück. Die Stimmung verschärfte sich, die Jugendlichen wurden aggressiver, daher entschied Lukas, dass es besser sei, sich nicht mit ihnen einzulassen, um einer möglichen Eskalation aus dem Weg zu gehen. Für ihn wäre das kein Problem gewesen, sich mit ihnen anzulegen, weil er aktiv Kampfsport betrieb, doch er lenkte Khalil sanft weg und ermutigte ihn, nicht weiter auf diese Leute zu reagieren. Trotz des Vorfalls versuchten sie, sich nicht von der negativen Stimmung beeinflussen zu lassen und setzten ihren Weg fort. Lukas ermahnte Khalil, Vorsicht walten zu lassen, denn solche Leute könnten durchaus gefährlich werden. Stattdessen sollte er sich auf die vorliegende Zeit konzentrieren und sich mit Menschen zusammentun, die ihm wohl gesonnen sind.

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Die kleine Küche der Unterkunft war zwar eng, aber funktional. Khalil war es besonders wichtig, dass Lukas die Bedeutung der Zutaten, in der syrischen Küche kennenlernte, weil sie für ihn eine große Rolle spielten, daher erklärte er jedes Gewürz und wozu es am besten passte. Den begrenzten Platz in der Küche nutzten sie bestmöglich aus. Lukas und Khalil bereiteten alle Zutaten vor, danach gab Khalil die Kochanweisungen und alles brutzelte vor sich hin. Man hätte schwören können, dass beide unendlich lang zusammenlebten, denn so wie sie sich in der kleinen Küche bewegten, sich anschauten und sich darüber amüsierten, war wunderschön. Sie unterhielten sich angeregt über ihre Heimatländer, ihre Lieblingsgerichte und ihre Erfahrungen in Deutschland und Syrien. Khalil erzählte von seinen Erinnerungen an Festmähler mit seiner Familie und den traditionellen Methoden des Kochens, während Lukas interessiert zuhörte und gelegentlich Fragen stellte.

Inzwischen füllten die Düfte, die aus den Töpfen kamen, die kleinen Küche, was Lukas erfreute. Es roch orientalisch, leicht süß und so herrlich, dass sich beide hinsetzten und ihre Gerichte probierten. Lukas war stolz, nicht nur, weil es schmeckte, sondern die Art und Weise, wie sie die Sachen gekocht hatten. Außerdem war es die Atmosphäre in der kleinen Küche, die sie entspannte und es ihnen auch leichter machte, über sich zu erzählen. Für Lukas waren die Geschichten aus Syrien wie aus 1001 Nacht, mal romantisch, mal wild und zuletzt der fürchterliche Krieg. Es tat ihm sichtlich weh, wie Menschen einander abschlachteten, fliehen und an einem anderen Ort neu anfangen mussten. Khalils Neugier lag auf das freie Leben, von dem Lukas erzählte. Doch nicht alles, was glänzt, war gut, dabei erinnerte er Khalil an die Situation von vorhin. Doch Khalil war froh hier zu sein und war dem Schicksal dankbar, dass er Lukas kennenlernen konnte.

Nach dem Essen führte Khalil Lukas in sein Zimmer, das er sich mit einem afghanischen Mann teilte. Der Raum war einfach eingerichtet – zwei Betten, zwei Schränke, ein Tisch und zwei Stühle bildeten die Grundausstattung. Khalil bemerkte den erstaunten Blick in Lukas‘ Augen, als dieser das Zimmer betrachtete. Lukas hingegen, bewunderte Khalils Umgang mit der einfachen Situation. Offensichtlich war Khalil zufrieden mit den begrenzten Ressourcen, aber Lukas konnte spüren, dass Khalil sich nach mehr sehnte.

"Ich bewundere, wie du alles so gut meisterst", sagte Lukas, als er Khalil ansah. "Aber ich kann verstehen, wenn du später deine eigene Wohnung haben möchtest." Khalil nickte nachdenklich. "Ja, das hoffe ich auch. Aber im Moment ist es okay. Ich bin dankbar, hier zu sein und die Chance auf ein neues Leben zu haben. Viele haben weit weniger."

 

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Die Zeit verstrich wie im Flug, und Lukas musste sich auf den Weg zurück in sein Hotel machen. Khalil bestand darauf, ihn bis dorthin zu begleiten, doch Lukas zögerte angesichts der Tatsache, dass Khalil dann allein zur Unterkunft zurückkehren musste. Trotz Lukas Bedenken bestand Khalil darauf, er wollte so viel Zeit mit ihm verbringen, denn in Lukas Nähe fühlte er sich am wohlsten. Vor dem Hotel wollte Lukas sich von Khalil verabschieden, aber er spürte einen Widerstand in sich. Die Vorstellung, Khalil jetzt allein gehen zu lassen, bereitete ihm Unbehagen. Dass Khalil clever war, kam Lukas nicht ins Gedächtnis, zu sehr war er mit dem Rückweg von Khalil beschäftigt. Ihm blieb daher nichts anderes übrig, als ihn mit in sein Hotelzimmer zu nehmen. Khalil betrat das Zimmer und schaute sich um. Es war ordentlich und komfortabel eingerichtet. Nochmals wendete sich Lukas an Khalil, was schon eher wie eine Entschuldigung klang, dass er auf keinen Fall allein in seine Unterkunft gehen sollte. Auf die Idee, ein Taxi zu ordern, kamen beide nicht. So bot Lukas seinem Freund das Sofa zum Schlafen an, was dieser dankend und grinsend annahm.

Die Macht der Gewohnheit, brachte Lukas in Bedrängnis, als er aus dem Bad splitterfasernackt herauskam. Ihrer beider Gesichter schienen Bände zu schreiben, weil sich in ihren Gesichtern ein herrliches Grinsen darstellte. Es war eine mit Komik gespickte Situation, da beide nicht so recht wussten, was als Nächstes passieren würde. Die Verwirrung der Sprachen, das sich anstarren, brachte Khalil dazu, Lukas um einen gemeinsamen Schlaf zu bitten. Lukas musste grinsen, denn er war für diese Situation verantwortlich, doch im Inneren wollte er nicht Nein sagen, denn er war verschossen in Khalil. So nickte er Khalil zu, dass er einverstanden sei, wenn sie miteinander schlafen würden.

In den Gesprächen mit Khalil wurde auch über Sauberkeit gesprochen. Wie sehr, das zeigte sich beim anschließenden gemeinsamen duschen. Lukas hatte für solche Situationen, immer das passende Equipment bei sich. Er kramte in einem seiner Beutel und holte eine Analdusche, die auf den Brauseschlauch aufgeschraubt werden konnte, heraus. Khalil zog sich aus, nahm Lukas mit ins Bad, stellte ihn und sich unter die Dusche und ließ das Wasser laufen. Lukas zuckte zusammen, weil Khalil lauwarmes Wasser anstellte. Eh Lukas sich versah, war Khalil mit seinen Händen und dem Duschgel an ihm, wusch ihn von oben bis unten, ging in die Hocke und seifte sein Paradestück ordentlich ein. Selbst Lukas Eichel war voll des guten Schaumes, bis Khalil seinen Sack erreichte. Das war Zuviel des Guten, Lukas, konnte sich nicht mehr beherrschen und sein bestes Stück schoss in die Höhe. Khalil erschrak, weil das geile Stück an seinem Gesicht hochfuhr und es berührte. Khalil ging nun zwischen den Pobacken, schäumte sie ein, ehe er sich nach oben bewegte und das gleiche Prozedere bei sich begann. Lukas' Augen klebten an Khalil, denn solch einen Mann, dazu Syrer, hatte er noch nie. Die Männer, mit denen Lukas in Bars oder in den Saunen war, waren alle national gewesen. Mal waren sie athletisch, mal etwas runder, mit und ohne Bart, aber keiner sah so fantastisch (aus seiner Sicht betrachtet) aus, wie Khalil. Das machte auch seine Hautfarbe, sie war nicht dunkelbraun, ging eher ins hellbraune, was ihm sehr gefiel. Seine warmen strahlenden Augen, die so dunkel wie die Nacht waren, entfachten in Lukas Gefühle, die bis unter seiner Haut gingen.

Nachdem sich beide abgeduscht hatten, entfernte Lukas den Brausekopf und schraubte die Analdusche auf. Khalil sah aufmerksam zu, denn diese Art kannte er nicht. Lukas drehte sich, dass Khalil genau sehen konnte, wie er die Dusche in sein Loch einführte. Das Wasser lief und rannte an den Seiten zwischen seinen Pobacken heraus. Mehrmals zog er sie raus, ließ das Wasser aus seinem After herauslaufen und setzte erneut an. Khalil sah Lukas dabei intensiv zu, wie er sich seinen Darm reinigte. Kurz darauf streckte sich Khalils Schwanz heftig nach oben, was Lukas natürlich wahrnahm und er ihn absichtlich schmachten ließ. Heiß geworden von Lukas Darmreinigung, nahm er ihm die Dusche weg, grinste ihn an und schob sich das Teil tief hinein. Lukas fielen die Augen aus. Khalil stöhnte verständlicherweise laut auf, weil er mit dem Druck des Wassers und seiner Prostata nicht gerechnet hatte. Alles in allem, konnte man meinen, dass Khalil ein Profi bezüglich Darmreinigung war, denn so schnell wie er mit dieser Dusche umging, war es für Lukas eine Wonne, zu sehen, wie glücklich Khalil aussah. Er hätte bestimmt noch länger mit dieser Dusche hantiert, doch Lukas war so aufgeheizt und beendete die Session. Eins wurde Lukas klar, hier ging es nicht mehr, um gemütlich beisammenzuliegen und zu fummeln, es ging ausschließlich ums Ficken.

 

All seine Vorsätze, keine Beziehung so lange er auf Baustellen unterwegs war, liefen momentan den Bach hinunter, denn dafür war es zu spät, Khalil hatte sich in sein Leben gemogelt, nicht nur als Freund. Nun standen sich beide gegenüber und jeder betrachte den anderen. Khalil staunte über Lukas herrlich sportlichen Körper, seiner ausgeprägten Brust, seiner weißen Haut und auf das harte Stahlrohr. Fasziniert bewunderte er dessen Vorhaut, die sich ein wenig nach unten zog und somit Lukas’ Eichel frei machte. Ganz zu schweigen von seinem Sack, der herunterhing, indem schwere Eier lagen. Khalil wollte Lukas! Lukas sah seinen Freund mit einem anderen Blick. Khalil versprühte einen orientalischen Spirit, seine Haut, seine Augen, die Haare, seine Brust mit den festen Nippeln, waren genauso faszinierend wie sein bestes Stück. Er war beschnitten, stand prächtig, nicht so groß wie Lukas seiner, aber wunderschön. Sein Schaft und der Eiersack waren dunkler als seine Haut, was Lukas besonders antörnte.

Er wollte ihn, und zwar jetzt. Die Erkundungsfahrten hörten auf. Sie fingen an, sich zu berühren, was ihnen unter die Haut ging. Das allein machte Lukas schon glücklich, weil es beim schnellen Sex in der Sauna kaum was anderes gab, als zu bumsen. Hier spielten bei beiden die Sensoren verrückt, weil das sich Fühlen, extrem gefühlsintensiv war. So wurde jeder Teil des Körpers ertastet, gefühlt, gestreichelt und an den Brustwarzen gestrichen, bis nach unten. Angekommen an den Stahlrohren, wurde ausführlich daran gerieben, gerochen und vorsichtig daran geleckt. Da Lukas keine Erfahrung mit einem syrischen Mann hatte, überließ er Khalil die Initiative.

Khalil schleckte sich zum Schwanz von Lukas hin, der war wie von Sinnen, mit was für eine Energie er seinen Schwanz liebkoste, so blieb er an Lukas Rohr kleben, weil ihm seine Vorhaut gefiel. Khalil tauchte mit seiner Zunge unter die Vorhaut, leckte am Schlitz, dann wieder unter die Vorhaut. Lukas‘ Vorhaut faszinierte Khalil immer mehr, mal zog er sie herunter, leckte genüsslich seine Eichel, um sie wieder hochzuziehen und mit seiner Zunge wieder unter die Vorhaut zu verschwinden. Bei dieser Behandlung stiegen in Lukas nicht nur Hitzewellen hoch, denn die ersten Lustropfen drückten sich aus dem Schlitz. Im Nu waren khalils warme Lippen um Lukas’ Eichel, der von sich laute gab, als khalils Mund seine dicke Eichel verschlang. Bei dieser Aktion konnte Lukas sich das Stöhnen nicht verkneifen, zudem wollte er ausloten, wie weit er gehen konnte, doch Khalil machte ihm klar, wo der Hase lief.

Durch ein sprachliches Missverständnis, seitens Khalils, dass auch sehr amüsant war, verstand Lukas, dass Khalil ihn ficken wollte. Selbst als Lukas es klarstellen wollte, verstand Khalil das als eine Einladung und nickte Lukas grinsend zu. Aus dieser Nummer kam Lukas nicht heraus, denn war so überrascht, dass er nicht mal nein sagen konnte und es hatte auch etwas Amüsantes an sich. Ein sprachliches Missverständnis hatte dazu beigetragen, denn meistens fickte Lukas die Leute in der Sauna. Er fand am gefickt werden, nicht so viel Freude, weil einige Kerle so heftig in ihn gestoßen hatten, dass er sich aufs Ficken konzentrierte. Innerlich zögerte Lukas. Erst als sie sich absprachen, wie der Akt verlaufen sollte, ließ er sich darauf ein. Lukas platzierte sich aufs Bett, begab sich in die Löffelstellung, doch vorher nahm er Gleitgel aus seinem Beutel und Kondome, legte sie aufs Bett, damit Khalil sich bedienen konnte. Khalil sah die Kondome und sprach Lukas direkt darauf an, dass er sauber und gesund sei. Aber wenn Lukas es möchte, würde er auch das Kondom verwenden. Lukas war hin und weg, von Khalil, seine offene Art imponierte ihn immer mehr, dennoch gab es für Lukas in den Saunen und Bars nur Gummipflicht. Er selbst war auch immer sauber und getestet.

Er vertraute seinem Freund und gab ihm zu verstehen, dass es in Ordnung sei, wenn sie die Kondome weglassen. Das sei nicht selbstverständlich, fügte er noch hinzu, weil Vertrauen zueinander notwendig wäre, nur so könnten sie ohne Kondome ficken.

 

Khalil nahm sich das Gel, verrieb sehr viel auf seiner Eichel und einen großen Klecks für Lukas‘ Loch, drückte sein Rohr vorsichtig an, Lukas legte ein Bein zu ihm hinüber, damit er besser hineingleiten konnte. Lukas war überrascht, wie Khalil sich in ihm bewegte. Seine glitschige Eichel war in Nu in Lukas‘ Grotte eingetaucht. Ohne dass er Schmerzen fühlte, im Gegenteil es fühlte sich fantastisch an, Khalil schob sein Steifen Stück für Stück in den After von Lukas. Um Khalil besser zu spüren, gab sich Lukas ihm hin, der ihn mit tiefen und sanften Stößen fickte. Khalil suchte während des Fickes Lukas‘ Mund zum Küssen, den er auch sofort bekam und ihre Zungen begannen zu tanzen. Lukas erlebte einen der schönsten Momente, er hatte sich auf seinen Freund eingelassen, weil ein Missverständnis, es Khalil erlaube ihn zu ficken. Angetan, mit küssen und gefickt werden, waren sie soeben eine Einheit geworden.

Khalil führte seinen Schwanz in Lukas Loch ein und aus, seine Bewegungen glichen die einer Katze.

Geschmeidig, gefühlvoll stieß er Lukas, seine Hand lag auf Lukas’ Sack, den er ständig kraulte. Khalil, erhöhte das Tempo, fickte schneller, drückte seinen Schwanz noch tiefer hinein. Dabei ergriff er Lukas‘ Rohr, bewegte ihn rauf und runter, immer im Takt mit seinen Stößen. Mit ein wenig Unterstützung seines Freundes veränderte Khalil die Position. Lukas lag auf seinem Rücken, beide Beine auf Khalils Schultern abgelegt. Khalil setzte seinen Schwanz an, drang sofort bis ans Ende ein, sah in glückliche Augen und brachte sein Werk zu Abschluss. Seine Stöße waren immer noch sanft, aber mit dem tiefen eindringen, schmatzte es aus dem Loch. Lukas nahm sich sein Rohr in die Hand und wichste im Takt. Zuerst stöhnte Khalil, dann Lukas.

Khalil zog seinen Schwanz heraus, stöhnte so laut, ehe er seinen Samen auf Lukas spritzte. Auch Lukas spritzte ab, sein Sperma flog über seinem Bauch an seinen Kopf, bevor Khalil auf Lukas fiel. Mit verschränkten Händen blieb Khalil auf Lukas liegen. Khalil sah glücklich und zufrieden aus, küsste Lukas immer wieder auf seine Lippen. Lukas, der sonst nicht gefickt werden wollte, war überwältigt von diesem Fick, lächelte Khalil an, der sich dafür bedanken wollte. Lukas legte ihm seinen Zeigefinger auf den Mund und gab ihm zu verstehen, wenn man sich lieb hat, muss man sich nicht bedanken. Er fand, den fick wunderschön und wollte es wiederholen. Khalil grinste, nickte Lukas zu und meinte noch, dass er sich freuen würde, wenn auch er ihn ficken würde. Eng umschlungen und mit Ergebnis völlig zufrieden, schlummerten beide ein. Lukas war happy, dass Khalil ihn beglückte, auf eine sensible Art und Weise. Er wusste genau, dass er sich von ihm wieder besteigen lassen würde. Khalil träumte von Lukas, wie schön er war, wie er sich auf ihn eingelassen hatte und er ihn zuerst ficken durfte.

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Khalil fühlte sich sicher und war fest davon überzeugt, dass er und Lukas füreinander bestimmt waren. Er hatte bereits seit ihrem ersten Treffen Gefühle für Lukas entwickelt und sehnte sich danach, mehr Zeit mit ihm zu verbringen, um ihre Bindung zu vertiefen. Als Khalil seine Gedanken und Gefühle gegenüber Lukas ausdrückte, versuchte Lukas, ihm klarzumachen, dass er sich aufgrund seiner ständigen Reisen nicht auf eine „feste Beziehung“ einlassen könnte. Er betonte, dass er häufig unterwegs sei und keine Zeit für eine feste Bindung hätte.

Khalil ließ nicht locker. Er wollte unbedingt diese Verbindung mit Lukas, nicht dafür, dass er einen dauerhaften Aufenthaltsstatus bekommt, er liebte ihn, dafür wollte er kämpfen. Mit einem sanften Ausdruck in den Augen machte Khalil Lukas den Vorschlag, es zumindest zu versuchen. Er betonte, dass ihre gemeinsame Zeit und auch die Nacht im Hotel bisher so besonders gewesen war und dass sie vielleicht einen Weg finden könnten, auch unter den gegebenen Umständen zusammen sein zu können. Khalil drückte seine Überzeugung aus, dass ihre Verbindung stark genug sei, um die Herausforderungen der Distanz zu überwinden.

 

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