Nick, der Säufer benutzt eine Stute nachts auf dem Parkplatz!
Alpha Männer / Bareback / Dominant & Devot
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Bekleidet in einer dunklen Jogginghose, weißem Trägertop und schwarzen Sneaker, steige ich aus meinem dunkelgrauen Seat Leon, den ich mir 2013 gegönnt habe. Die Dunkelheit hat fast den kompletten Parkplatz eingehüllt. Nur wenig Licht strahlt von den weit entfernten Laternen hier rüber. Ich schaue zu den anderen Autos, die vereinzelnd herumstehen. Aus manch einem Wagen hört man fickreiches Gestöhne, bei anderen kann man sogar ein wenig was erkennen.

 

Scheiß die Wand an!

An einer Heckscheibe klebt das Gesicht eines japsenden Weibs. Unwillkürlich bringt es mich leise zum Lachen.

Ich greife nach der Bierflasche, die auf dem Beifahrerstuhl steht, mache die Musik leise an, die ich in solchen Situationen meistens höre und kurble das Fenster ein Stück nach unten. Ich schließe die Tür und lehne mich gelassen gegen den Wagen. Die Zigarette anzündend, wippe ich kaum merklich mit dem Kopf zum Takt der Mucke und öffne die Flasche mit dem Feuerzeug. Mann, die Bareback-Boys haben aber auch echt verfickt geile Stücke! Okay, ich gebe zu: Manche Lieder, die ich während eines angeheiterten Ficks geil finde, sind nüchtern zum Fremdschämen.

Ich nehme einen Schluck. „Ahhhhh“, mache ich schmatzend und ziehe an der Fluppe. Ich fasse mir in die Hose und umfasse meinen Schwanz samt Eiern. Knetende Bewegungen erregen mich. Ich habe keine Scheu, meine Pracht über dem Hosenbund raushängen zu lassen. Hach, herrlich. Wartend auf den Abfickboy, den ich auf Grindr klargemacht habe, trinke ich aus der Flasche. Eine schemenhafte Person kommt auf mich zu.

Ist er das?

Ja, das ist er.

Scheiße, Mann. Der Typ ist definitiv eine Bitch! Allein sein Outfit schreit ja geradezu nach: Fick mich! Missbrauch mich! Mach alles, was du willst!

Er trägt weiße Boxerstiefel, eine weiße Dreiviertelhose und ein weißes Shirt mit weitem Ausschnitt. In seine schulterlangen blonden Haare werde ich greifen, wenn er mir den Schwanz lutscht.

„Bist du ...?“, fragt er.

„Jo, ich bin Nick!“, unterbreche ich ihn. „Auch eins?“, frage ich und deute auf das Bier.

„Nein, danke. Ich trinke nicht.“

Pussy!, denke ich und zucke abwertend mit den Brauen. „Aha.“ Ich nehme einen Schluck und sage ohne Umschweife: „Dann los. Auf die Knie!“ Ich will keine Zeit mit bedeutungslosem Gelaber verschwenden. Es kann nämlich ziemlich abturnend werden.

„Hm, gerne.“ Grinsend geht er auf seine Knie und greift nach meinem Schwanz. Er leckt über meine Klöten, nimmt meine Eichel in den Mund.

Richtig geil, die Sau!

Er bläst meinen Schwanz, der mächtiger wird. Mann, ich habe Druck und das nicht nur im Sack. „Los, machs Maul auf.“ Ich greife in seine Haare und ziehe seinen Kopf mit einer raschen Bewegung nach hinten. Willig öffnet er seinen Mund, in dem ein langer Faden meiner Spucke fließt. Ich umfasse meinen Pimmel und klatsche ihn mehrmals in sein Gesicht.

„Oh, ja ...“, stöhnt die Bitch.

„Ja, das gefällt dir, hm?“ Ich stelle mich breitbeiniger vor ihm und gebe dem Druck meiner Blase nach. Ich pisse ihm übers Gesicht, übers Haar, über die Kleidung.

„Ahhh, jaaa“, giert er nach mehr und nimmt meinen Pisser ins Maul. Er schluckt und bläst, als hätte er seit Ewigkeiten keinen richtigen Schwanz mehr in seinem Fressbrett gehabt!

„Hahaha, ja, genau so! Geiler Schluckspecht“ Ich ziehe meinen Hurenstecher aus seiner Maulfotze. „Los, zeig mir deinen geilen Arsch“, fordere ich ihn auf und trinke vom Bier. Der Devotling versucht, seine Hose zu öffnen. Er benötigt mir zu lange. Ich packe ihn bei den Schultern und drücke ihn gegen den Wagen. Seinen Hals küssend, ziehe ich ihm die Hose hinunter.

„Ahhhh, jaaaa“, stöhnt er, als ich mit Fingern über seine Pussy reibe. „Ja, fick mich“, bettelt er mich regelrecht an.

Ich gehe in die Hocke, mache einen kurzen Riechtest, ob er sich auch gespült hat und reiße ihm dann die Pobacken auseinander, um seine Fotze zu lecken. So tief es nur geht, schiebe ich meine Zunge in das Auffangbecken rein.

„Ahhh, jaaa ... So ein geiler Zungenficker!“

Ja, das bin ich! Ich ficke seine Kiste mit meiner Zunge.

Mehr, ich will mehr!

Ich erhebe mich, spucke mir auf die Hand und reibe meinen Schwanz damit ein. „Will die kleine Schlampe, dass ich sie ficke, ja?“

„Ja, bitte!“, fleht er. „Fick meine Fotze!“

Ich nehme einen Schluck aus meiner Flasche und gleite währenddessen mit meiner Eichel über seine heißhungrige Arschfotze. Ja, ich liebe dieses Gefühl. „Soll ich ein bisschen ANSTECHEN, ja?“

 

„Ja, bitte. Tu es. Ich will dich in mir spüren!“

Langsam lasse ich meinen Schwanz in sein Stutenloch gleiten.

Stück für Stück.

Nicht zu schnell.

Er soll jeden Zentimeter mehr deutlich in sich spüren.

„Ahhhh“, stöhne ich leise. Bis zum Anschlag bin ich in ihm versunken.

Lustvolle Laute erklingen aus dem Maul des Abfickschweins. „Ahhhh!“

„Ja, das gefällt dir, nicht?“ Ich beginne ihn, mit der Bierpulle in der Hand, immer wieder mal ein Schluck nehmend, genüsslich durchzuficken. Ihm gefällt es, das weiß ich. Würde er es nicht genießen, würde er seinen Arsch nicht so rausstrecken. Die Flasche leert sich. Ich schmeiße sie ins Gebüsch, kralle mich an beiden Arschbacken und ficke diese Boyschlampe kräftiger durch. Sein Japsen wird anhaltend lauter. Mann, was ein geiles Feeling! Ich liebe diese klatschenden Geräusche, wenn meine Eier voller Wucht auf sein Fleisch knallen!

„Ohhhhh ... jaaaaa! Ich koooooommmmmmeee!“, hechelt er sich einen ab.

Ja, so liebe ich es.

Abspritzen, ohne Hand anzulegen, während ich ihn ficke!

Es fängt spürbar an, in meinem Sack zu brodeln. Nur noch ein paar Stöße, denke ich und ficke seinen willigen Arsch weiter. Mir kommt es allmählich. Ein paar Tropfen landen in seiner Darmgrotte, bevor ich meinen Befruchter geschwind rausziehe, den Typen auf die Knie zwinge und meinen Schwanz vor seinem gierig-geöffnetem Mund wichse. „Ich komme!“

„Ahhhhh“, stöhne ich unüberhörbar, während mein Saft in seinem Maul landet. Er lutscht meinen Kolben, schluckt meinen Glibber.

„Ohoooo, geiles Stück!“, lobe ich ihn hechelnd, als er mir dabei noch die Eier ordentlich durchknetet. Noch immer rotze ich ab. Mein Samen quillt aus seinem Mund, läuft ihm über die Unterlippe und fließt an seinem Kinn entlang. Die letzte Zuckung aus meinem Schwanz, die letzte Hengstwichse. Er kann nicht aufhören, mir den Pimmel zu lutschen. Ich nehme meinen Aufreißer in die Hand, mache einen Schritt zurück, stelle mich breitbeinig hin und lass den goldenen Saft ein weiteres Mal über ihn laufen. „Ja, genieße es!“, sage ich mit dem Blick auf diese billige Drecksfotze, die sich meine Pisse übers Gesicht und den Haaren schmiert. Der Strahl wird kleiner, der Abstand größer. Ich schüttle mein schlaffer werdendes Gehänge über seinem Gesicht ab und lasse ihn noch kurz davon kosten. Zwei, dreimal schiebe ich meine Keule in seinen gut gefüllten Wichsbrunnen, ehe ich sie hinausziehe und ihm leicht auf die Wange haue. „Ja, das gefällt dir, nicht?“

„Oh, jaaaaaaa“, erwidert er überaus glücklich und umarmt sich mit geschlossenen Augen selbst. Scheiße, Mann. Er streichelt über seine Arme, seine Brust und verteilt meine Pisse überallhin. Alter, Jungs wie der sollten Geld für ihre Dienste verlangen. Der Boy ist doch die geborene Stricherhure!

Um mich schauend packe ich meinen Schwanz in die Hose, spucke volle Kanne auf den Boden und mache der Bitch damit deutlich, dass es vorbei ist und nicht mehr drin ist.

„War echt geil“, sagt er freudestrahlend.

„Jo, war geil“, gebe ich zurück, spucke machohaft auf den Boden und öffne die Tür meines Wagens. „Komm gut heim“, sage ich noch, ehe ich einsteige und die Tür zuknalle. Mir egal, wenn der Schwanzschlingel sich mehr erhofft hat. Ein Sexdate ist schließlich kein Date, und Typen wie er, wollen ohnehin nur eins: So viele Pimmel in sich, wie sie kriegen können. Und Männer wie ich geben ihnen das, wonach sie sich sehnen: Geile Ficks!

Nicht mehr und nicht weniger. Wobei ich mir ziemlich sicher bin, dass nur sehr wenige Kerle mit mir mithalten können, wenn überhaupt. Allerdings weiß ich auch, dass die meisten Typen so denken. Der Unterschied zwischen all den anderen Schwanzträgern und mir ist jedoch, dass ich wirklich gut bin und es mir nicht nur einbilde. Ich wette sogar einen korrupten, heuchlerischen und untauglichen Politiker darauf, dass die meisten Frauen, würde man sie unter vier Augen fragen, ob ihr Mann sie befriedigt und zum Höhepunkt bringen kann, beschämt und verneinend den Kopf schütteln würden.

Text: Autor Alec Xander

 

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