Ich muss zugeben: Ich bin schon eine echt geile Sau! Saufen, pissen, ficken!
Alpha Männer / Fetisch
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In der euch vorliegenden Geschichte "Nick - Der Säufer" kommen verschiedene Fetische / Kinks vor, die für manch einem Leser eventuell verstörend sein könnten. Viel Spaß beim Wich ... ähm, lesen! :-)

 

Ich muss zugeben: Ich bin schon eine echt geile Sau!

Wenn ich mich im länglichen Spiegel betrachte, der neben der Balkontür an der Wand hängt, sitzend auf meinem Stuhl, bekleidet in einer zerfetzten Jeans, weißem Trägertop, weißen Socken und schwarzen Slides, werde ich fickerig. Mit der Kippe in der einen und der Bierflasche in der anderen Hand, betrachte ich mein makelloses Gesicht. Ich ziehe an der Zigarette, nehme einen Schluck aus der Flasche und kraule mit den Fingern von oben nach unten durch meinen dunklen Vollbart. Die kurzen, platinblond gefärbten Kopfhaare geben ein verflucht geiles Bild ab. Mann, was bin ich nur für eine geiler Hengst?!

Ich sitze hier, saufe mein drittes Bier, rauche die x-te Zigarette und werde fortwährend geiler. Mein Schwanz erhebt sich aus einem der Löcher, ein Ei hängt längst heraus. Ich befreie das andere und umfasse meinen fetten Schwanz, der satte 18*4,5 cm misst. Mit dem Blick in den Spiegel beginne ich mir einen zu keulen.

„Hahahaha“, grinse ich mein Spiegelbild an und schaue in meine hellblauen Augen, die voller Leidenschaft lodern. Ja, dieser Anblick macht mich rallig. Ich liebe es, am Abend ein paar Bier wegzukloppen und mich dabei selbst zu befriedigen. Dieser leicht beschwipste Zustand und die Beschauung meiner selbst reichen vollkommen aus, um mich richtig in Fahrt zu bringen. Ich drücke die Zigarette aus, trinke den letzten Tropfen.

Mehr, ich will mehr!

Ich gehe zum Kühlschrank, öffne ihn und nehme ein Bier hinaus. Es ist nur eine 0,33 Liter-Flasche, die vierte an diesem Abend. Ich bin kein Säufer, kein Alki – auch, wenn mich die Vorstellung, wie mich eine geile Stoßhure als solchen bezeichnet, tierisch anmacht. Ich setze mich, öffne die Flasche gekonnt mit dem Feuerzeug und nehme einen Schluck. „Ahhhh“, schmatze ich zufrieden gestimmt und greife zur nächsten Kippe. Tief inhaliere ich das Gift in meine Lungen. Es ist nicht gesund, das weiß ich, aber es schaut einfach mega im Spiegel aus. Obendrein schmeckt es mir, genau wie das Bier. Mein angeheitertes Lächeln lässt meinen Schwanz und meinen Sack vor Geilheit zucken.

Ja, ich wichse mir einen.

Langsam, aber kräftig.

Der untere Teil meiner Faust muss dabei meine Klöten kloppen. Nicht brutal, aber stark genug, um es deutlich zu spüren. Es ist verfickt geil. Leichtes Ballbusting, bombe! „Ahhhhh“, mache ich beschwingt, als ich ein weiteres Mal von dem Bier trinke und es wie eine Spülung durch meinen Mund gurgle. Dieser Geruch, dieser Geschmack. Noch ein Schluck. Mein Atem, ich kann das Gesöff riechen. Mein Blick fällt auf meine Achselhaare, die durch die Beleuchtung des warmen Lichts der Stehlampe am anderen Ende des Zimmers dieses Glänzen erhalten. Ich lasse mich tiefer in meinen schwarz-geflochtenen Gartenstuhl mit Sitzkissen sinken und halte die Bierflasche auf meinem Bauch. Es drückt mir beträchtlich auf die Blase. Zum Aufstehen habe ich keinen Bock. Ich packe die Fluppe zwischen meinen prallen, wohlgeformten Lippen und halte die Flasche mit der linken Hand auf meinen Oberschenkel fest. Mit der Innenfläche der anderen Hand schiebe ich meinen steifen Kolben in die Richtung meines Bauches. Die Eichel berührt meinen Bauchnabel.

Einfach laufen lassen, denke ich.

Mein Riesenpisser sprudelt wie ein Springbrunnen.

Das Gold fließt über mein Shirt.

Ja, ich pisse mich an!

Das Oberteil wird durchsichtiger.

Diese Wärme, dieses Gefühl.

Der Strahl trifft auf meinen Vollbart.

Ich öffne den Mund und schmecke einen Hauch meiner Pisse.

Die Asche fällt auf den Boden.

Es ist mir egal. Mir ist alles egal.

Ich will nur dasitzen, mich betrachten, saufen, rauchen und rumsauen. Mann, wann wurde ich eigentlich zu solch einer hemmungslosen Bitch?!, frage ich mich im Stillen. Lüstern fahre ich mit der Zunge über meine Oberlippe, nehme einen Schluck aus der Flasche und wichse weiter. Geiles Stück, du!, sage ich zu mir selbst und rubble meinen fleischigen Pimmel. Mein Grinsen will nicht mehr aus meinem Gesicht weichen. Ich konzentriere mich vollkommen auf mein Spiegelbild und merke, wie alles andere um mich herum einen leicht nebeligen Schleier bekommt. Ja, ich bin definitiv ein bisschen angeheitert. Scheiße, Mann! Ich kann mich ehrlich gesagt nicht daran erinnern, dass es bei der Selbstbefriedigung oder dem Sex allgemein jemals anders war. Schon in meiner Jugend war ich derjenige, der gern mal am Wochenende an der Flasche hing und mit seinen Hetero-Kumpels im bezechten Zustand um die Wette wichste. Irgendwann kam es dann dazu, dass meine Homies und ich uns gegenseitig einen abnudelten. Fremde Hände sind eben spannender als die eigenen, und da ich der beste Abschleimhelfer von allen war, wurde ich ziemlich schnell zur menschlichen Melkmaschine gemacht. Ich liebte es! So manch einer flehte mich auch an, ihm einen zu kauen, was ich, je nach Lust und Laune, auch tat. Ein paar, der angeblich so heterosexuellen Jungs, lutschten mir auch den Schwanz. Scheiße, Mann. Das waren aber auch hübsche Bengels!

 

Ich bin jetzt kein Alki, der alles in sich hinein kippt, aber ich bin ein Mann und als Kerl darf ich verfickt noch mal saufen und bohnern, wann ich will!

Der letzte Tropfen. Ich stelle die Flasche zu den anderen drei auf die Fensterbank, zünde mir die nächste Kippe an und paffe sie beim Polieren meiner Nudel. Endspurt. Ich möchte jetzt endlich absahnen!

Ich drücke die Fluppe im vollen Aschenbecher aus und gehe auf die Knie.

Abstützend mit der linken Hand beuge ich mich nach vorn, spreize die Beine ein Stück auseinander und greife nach meinem Bolzen. In dieser Position kann ich beim Wichsen besser gegen meine Eier kloppen. Mein Gesicht ist nah am Spiegel. Begehrlich schaue ich mich an, schlecke über meine Oberlippe. Die Betrachtung meiner selbst, dieser bacchantische Blick. „Ohhhhh“, stöhne ich, wieder und wieder. „Ahhh ... Ooohhhh ...“ Ich spüre dieses wohltuende Kribbeln in meinem Sack. Ja, ich bin ganz kurz davor, abzurotzen!

Mein Hecheln wird lauter. „Ohhhhh, jaaaaaaa!“ Viele, kleine angenehme Bomben scheinen nach und nach in meinem ganzen Körper zu explodieren. Sie werden mächtiger, pausenlos stärker.

„Ahhhhh!“ Der Klötenschleim spritzt aus meinem Schwanz.

Ich spritze und spritze. „Ahhhh!“

Der letzte Tropfen.

Völlig fertig drücke ich die Stirn gegen den Spiegel und kichere eine Weile erfreut vor mich hin. Ich sehe auf die große Pfütze bestehend aus reinem Sperma, die auf dem Laminatboden ist.

Es überkommt mich.

Gekonnt, wie mit einer eleganten Tanzbewegung, gehe ich auf allen vieren und lecke den Boden sauber. „Hmmm“, summe ich enthusiastisch. Mein Saft, er schmeckt wahnsinnig gut. Kein Tropfen soll verschwendet sein.

Schmatzend richte ich mich auf den Knien auf und fische mit dem Blick in den Spiegel die Spermareste aus meinem Bart. Ich schlecke die Finger sauber und sehe, auf die Unterlippe beißend, schmunzelnd in den Spiegel. „Geile Sau, du!“, sage ich zu mir selbst und erhebe mich langsam. So grandios es auch ist, sich anzupissen, von der anfänglichen Wärme ist nichts mehr übrig geblieben. Ich gehe ins Bad und entkleide mich. Nur das Shirt behalte ich an. Da ich unter die Dusche hüpfen will, kann ich es gleich mitwaschen. Ich drehe die Wasserhähne auf. Schön warm soll es sein. Stehend unter der Brause genieße ich das Nass, das auf mich hinunter prasselt. Und während ich mich säubere, lalle ich zusammenhangslose Dinge vor mich hin, die mich wieder und wieder zum Kichern bringen.

Mann, ich bin 35 und benehme mich manchmal wie ein 17-Jähriger. Aber drauf geschissen. Ich bin ein Mann. Ich darf das.

„Hach, was ist es schön, ein Mann zu sein“, singe ich vor mich hin.

Schnell schwinge ich meine Hüfte mehrfach von links nach rechts und von rechts nach links. Mein tief hängender Sack und mein Fleischpenis klatschen gegen meine kräftigen Oberschenkel. Hach, ich liebe dieses Geräusch!

Ich greife nach dem Duschzeug, verteile lange Bahnen auf meiner Brust. Die Flüssigkeit gleitet hinab zu meinem Busch. Wie in Zeitlupe reibe ich sanft über meinen Oberkörper. Ich lege den Kopf in den Nacken, kreise mit Zeige- und Mittelfingern über meine behaarten Nippel. Ich kneife sie sanft, streife mit den Innenflächen meiner Hände über meinen Oberkörper, hinab zu meinen Oberschenkeln, bis zu den Knien. Mit geschlossenen Augen fühlt es sich beinahe so an, als wären es die Hände von jemand anderen, die meine Innenschenkel berühren, meinen Sack umfassen und nach meinem Schwanz packen. Ich greife in meine wohlgeformten Pobacken und massiere sie. Mit jeder knetenden Bewegung kommen meine Finger näher an meine Männerfotze ran. Mehr und mehr weitet sich mein Loch. Mein Schwanz wird fülliger. Es macht mich an. Ich walke meine muskulöse Brust, während ich meinen eingeschäumten und härter werdenden Pimmel langsam zu wichsen beginne. Nein, ich beabsichtige nicht erneut abzuspritzen, nur dieses Gefühl ein wenig genießen. Mann, ich bin aber auch ein verfickt geiler Hengst!

Ich schließe die Hähne und greife nach einem Handtuch, das an der Wand an einem Haken hängt. Es reicht aus, um meine Haare sowie das Gesicht zu trocknen. Bei meiner Größe von 185 Zentimetern benötige ich jedoch ein zweites. Ich rubble zwischen meine Beine, trockne den Hintern ab. Das nassere Handtuch breite ich auf dem Boden aus und beuge mich nach vorn, um meine Füße zu trocknen, auch zwischen den Zehen. Beim raschen Hochkommen schwanke ich kurz nach links, kann mich aber schnell wieder gerade positionieren. „Das war dann wohl ein Bierchen zu viel“, hickse ich und hänge das andere Handtuch an der Türklinke. Einmal ausatmen und Luft anhalten, damit dieser Schluckauf vergeht. Ich nehme den Bartkamm und fahre damit durchs dunkle Haar. Acht Tropfen des Bartöls lasse ich auf meiner Handinnenfläche fließen. Ich verreibe es in meinen Händen und verteile es in meinem Bart, den ich daraufhin erneut kämme.

Ich schlüpfe barfuß in meine Slides und gehe nackt ins Wohnzimmer. Daheim bin ich in der Regel komplett entkleidet. Ich meine, warum soll ich mich anziehen, wenn es warm ist? Und wozu habe ich eine Heizung? Abgesehen davon liebe ich den Anblick meines entblößten Körpers. Nicht umsonst habe ich mehrere große Spiegel in der Wohnung verteilt aufgehängt. Ich sehe mich halt verdammt gern an. Räuspernd greife ich nach einer Zigarette, öffne die Balkontür und stelle mich nach draußen. Dass mich Nachbarn von beiden Seiten, die eine Etage höher oder auf gleicher Ebene wohnen, beschauen können, geht mir am Arsch vorbei. Ich meine, kommt schon! Es ist nur ein Schwanz! Ich verstehe die Aufregung über nackte Menschen nicht. Womöglich sind die Reichen und Mächtigen, also die Leute, die uns Normalos vorschreiben wollen, was normal und was abnormal ist, allesamt mit einem kleinen Ringelschwänzchen ausgestattet, wenn überhaupt. Frustrierte alte Säcke, die mit ihren Geldscheinchen wedeln und sich damit den Arsch abputzen, während der Großteil der Bevölkerung oftmals nicht weiß, wie er überleben soll!

Ich zünde die Zigarette an und rauche sie genüsslich auf, ehe ich ins Schlafzimmer gehe und es mir unter der Decke gemütlich mache.

Ja, ich bin ein Nacktschläfer!

Warum?

Weil ich meinen Körper liebe und ihn gewiss nicht verstecken muss. Ich meine, homern ist zwar gelegentlich 'ne coole Sache, aber nicht jeden verfickten Tag!

Ich mache noch schnell ein Sexdate für den nächsten Tag klar. Mann, was eine Sau!

Ja, ich gebe zu, ab und zu ein Macho zu sein. Gelegentlich auch ein Prolet. Und wenn jemand behauptet, dass ich im betrunkenen Zustand auch mal ein asoziales Verhalten an den Tag lege, dann bitte. Ich darf das. Schließlich habe ich einen Schwanz zwischen meinen Beinen!

Text: Autor Alec Xander

 

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