Das lang ersehnte Wochenende beginnt und Andi hat nicht nur eine große Überraschung für Eric parat.
Ältere Männer / Daddy & Boy / Dominant & Devot / Dreier & Orgie / Große Schwänze / Inzest / Romantik
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Die Zugfahrt konnte ich kaum aushalten. Immer wieder gingen mit Fetzen von der Kommunikation mit Andi durch den Kopf, während der Zug seinem und damit auch meinem Ziel immer näher kam. Ich fühlte mich, als wäre mir nicht wirklich bewusst, was ich hier gerade tat. Ich war auf dem Weg, zu meinem Wochenende bei Andi. Er wollte mich vom Bahnhof abholen und so langsam wurde ich etwas nervös. Schon zum dritten Mal versuchte ich mich damit abzulenken, dass ich andere Leute im Zug beobachtete. Da ich vormittags unterwegs war, fuhren nur weniger Leute mit mir in die gleiche Richtung. Deshalb gab es leider nicht viel zu sehen.

 

Da kam mir in den Kopf, was Andi mir geschrieben hatte, als ich ihn gefragt habe, was wir mit dem Sperma machen würden, dass ich während meines Trainings in den Tagen zuvor gesammelt hatte, passieren würde.

Er hat gesagt, wahrscheinlich darf ich es dann essen, weil er glaubt, dass ich davon bestimmt noch erregter werde: „Wenn du deinen eigenen Boy-Samen wieder aufnimmst, können wir bestimmt direkt beobachten, wie das deinen Schniedel wieder hart werden lässt.“

Halbwegs bequem in meinem Sitz fläzend, wurde mein Pimmel schon wieder langsam dick. Wie Andi mir zuvor aufgetragen hatte, trug ich unter meiner Jenas nur meinen neuen String. Der Stoff um mein Geschlecht lag eng an und ich konnte spüren, wie meine Erregung davon im Zaum gehalten wurde.

Andi hatte mir im Verlauf der letzten Tage auch erlaubt, bei meinem Training ein bisschen von meinem eigenen Sperma zu kosten. Erst war ich von dieser Anweisung etwas überrumpelt, aber realisierte recht bald, dass es eigentlich keinen Unterschied machte, ob ich mein eigenes Sperma im Mund hatte, oder das von meinem Daddy. Schließlich sehnte ich mich jedes Mal, wenn ich meinen Boysamen abgespritzt hatte danach, endlich wieder Andis großes Gechlechtsteil hart und erregt in meinem Hals zu spüren.

In der Zeit, die Andi beruflich unterwegs gewesen war, sind wir dazu übergegangen, uns E-Mails zu schreiben. Andi meinte, es sei für ihn zeitlich besser machbar und, dass er mich so ausführlicher in meine Rolle als seinen Sohn einweihen kann. Ich hatte ganz und gar nichts dagegen. Schließlich gab es mir auch mehr Zeit, seine Anweisungen genau zu lesen und ihm in Ruhe zu antworten.

Eine E-Mail, die er mir zu Beginn der Woche geschickt hatte, ist mir dabei besonders in Erinnerung geblieben. Der Text hatte mich so erregt, dass ich sie immer und immer wieder lesen musste:

„... Wenn du deinen Jungsamen kostest, nachdem du dich abgemolken hast, bereitet dich das auch direkt auf den Geschmack des Samens vor, den ich und dein Onkel dir füttern möchten, wenn später dein Pussy-Training etwas fortgeschrittener ist. Bis dahin darfst du jeden Tag deinen Samen abspritzen. Du darfst dabei auch den Orgasmus genießen, der von deinem Loch ausgeht. Passe aber auf, dass du nicht einfach deine Boyschniedel sinnlos keulst bis er abspritzt! Ich möchte, dass du vier Tage vor unserem Treffen am Wochenende damit aufhörst, deinen kleinen Boyschwanz zu melken. Viel mehr sollst du dich in der Zeit mit deinem Pussy-Orgasmus vertraut machen, während du mit dir spielst. Zögere das Abspritzen des Samens am besten so lange hinaus, bis du merkst, wie dein Jungensaft fast von ganz allein ausläuft. Dann nimmst du direkt deine Hand von deinem Schniedel. Schau dir genau an, wie hart er davon wird! Schau dir deine pralle, feuchte und unbeschnittene Eichel genau an und mache dabei ein paar Bilder für mich, mein Junge! Du weißt ja, wie sehr Daddy es mag, deine starke Erregung und das Tropfen zu sehen! Am besten, du hast dabei schon das Samenglas parat. Falls dein harter Jungenpenis unerwartet doch anfängt seinen Samen zu tropfen, kannst du alles direkt auffangen.

Gib dir Mühe, nichts von deinem wertvollen Jungsamen zu verschwenden! Das Abspritzen dient einzig dem Sammeln deines Jungsamens. Versuche deine Erregung davor und danach aufrechtzuerhalten, sodass dein Fokus nicht mehr so sehr auf dem Orgasmus in deinem Sohnschwanz liegt, sondern du ihn in Zukunft mehr und mehr in deinem Loch spürst und dich möglichst wenig anfassen musst, um deinem Daddy den Samen zu präsentieren. Wenn dein Training fortgeschritten ist und du dann deinen Höhepunkt haben kannst, während dein Daddy mit seiner großen harten und unbeschnittenen Männlichkeit in dir steckt, werden wir dabei auch deinen Samen auffangen. Falls du aus Versehen auf Daddy’s Bauch absamst, wirst du alles von meinem Bauch wieder ablecken. So können wir direkt weiter daran arbeiten, dass das nicht mehr so schnell passiert, wenn mein Penis in deiner Muschi steckt. Natürlich darfst du jederzeit auch zweimal den Boysamen abspritzen. Das ist aber nur erlaubt, während dein Loch dem großen Penis deines Papis gefüllt wird und auch solange dein kleiner Schwanz dabei wieder schön geschwollen ist. Also: gib dir Mühe, mein Kleiner. Wenn du alles zu meiner Zufriedenheit erledigst, bekommst du am Wochenende eine Belohnung.“

 

Nach diesen Anweisungen haben wir uns erstmal wieder verabschiedet. Dad hatte wieder zu tun und ich war auch gut beschäftigt. Vor dem Treffen vier Tage lang nicht abspritzen zu dürfen, hatte mich ein wenig nervös gemacht. Ich wusste nicht, ob ich das wirklich schaffen würde. Schon als ich die E-Mail zum ersten Mal gelesen hatte, wäre ich am liebsten sofort nach Hause gegangen, um mich wieder mit dem großen Dildo, den Andi mir geschenkt hatte, zu befriedigen.

Um Andi später nicht zu enttäuschen, beschloss ich dann aber, mich testweise schon einmal zwei Tage überhaupt nicht anzufassen. Früher hat mich das oft nervös gemacht und dafür gesorgt, dass ich quasi sofort meinen Boyschwanz bis zum Abspritzen wichsen musste. Diesmal klappte es aber recht gut. Durch die wunderbar einfühlsame Kontrolle, die Andi mithilfe der Anweisungen über mich ausübte, merke ich zum ersten Mal, wie ich nicht mehr so ungeduldig war und meine eigene Befriedigung immer mehr hinter die von Andi zurücktrat.

Einmal geschafft, freute ich freute mich sehr darüber, dass ich meinen Jungsamen tatsächlich für 2 Tage in mir behalten hatte. Nach der Pause gelang es mir dann umso besser, ganz in Ruhe und genau nach Daddy’s Anleitung, langsam und mit großer Sorgfalt den Samen aus mir zu extrahieren, alles aufzufangen und meine entstehende Erregung damit noch zu steigern.

Nachdem ich dann zwei Tage in Folge das normale Trainingsprogramm durchgezogen hatte, begann ich also den vier Tage-Countdown.

Und so saß ich jetzt im Zug. Vier Tage lang mein Sohnsperma aufgestaut, spürte ich, wie mein geschwollener Jungenschniedel erregt in meiner Hose lag. In Gedanken voller Vorfreude, Andi endlich wiederzusehen, fragte ich mich, was wohl die Belohnung sein würde, von der er gesprochen hatte.

An der nächsten Station musste ich aussteigen und war jetzt extrem nervös. Wie schon vorher überkam mich auch jetzt wieder ein intensives Schamgefühl. War es wirklich richtig, was ich hier tat, wollte ich mich Andi wirklich ganz hingeben? Wieder fing mein Puller an zu kribbeln. Das musste wohl ein eindeutiges Zeichen sein. Der Zug stoppte und jetzt gab es kein Zurück mehr.

All meinen Mut zusammen nehmend stieg ich aus und hielt auf dem Bahnsteig nach Andi Ausschau. Ganz am Ende des Gleises konnte ich ihn bei der Treppe zum Ausgang erkennen und lief direkt in seine Richtung.

Etwas schüchtern und aufgeregt begrüßte ich ihn. Er nahm mich darauf hin sofort in seine Arme. „Hallo, Kleiner! Freut mich sehr, dich zu sehen!“ Dabei drückte er mich leicht gegen seinen Körper. Täuschte ich mich, oder konnte ich wirklich schon seine erregte Männlichkeit durch die Hose an mir spüren? Scheinbar war auch Andi schon voller Vorfreude.

Als er mich wieder aus der Umarmung entließ, strich er wie zufällig mit seiner Hand über meinen Po und grinste mich dabei an:

„Komm, wir machen uns gleich auf den Weg, Eric. Ich habe schon Tee gekocht und gut eingeheizt, dass du dich bei mir etwas aufwärmen kannst.“

Seine Hand jetzt auf meiner Schulter schob er mich behutsam in Richtung der Treppe. Auf dem Weg plauderten wir erstmal ein wenig. Ich war dankbar über den allgemeinen Smalltalk und konnte mich so erstmal ein bisschen akklimatisieren. Als wir in die kleine Gasse zu Andis Wohnung einbogen, war es dann so weit und er begann langsam, unser Rollenspiel wieder aufzunehmen: „Warst du denn in der letzten Zeit auch ein braver Junge für deinen Daddy?“

Ich errötete im Gesicht und antwortete etwas leise: „Ja, Papi. Ich hab meinen Samen seit vier Tagen in mir behalten, wie du es mir erklärt hast."

„Das ist wunderbar, mein Junge. Dann komm doch erstmal rein!“ Andi sperrte die Haustür auf und ließ mir, wie beim ersten Mal auch schon, den Vortritt.

Schon im Flur war es, ganz im Gegensatz zu draußen, angenehm warm und wir zogen erstmal unsere dicken Winterjacken und die Schuhe aus.

Ich rechnete schon so halb damit, dass ich mich direkt hier ganz ausziehen müsste. Aber meinen Gedanken fast zuvorkommende sagte Andi gleich: „Deine Jeans und das Shirt behältst du erstmal noch an. Wir werden noch ein paar kleine Vorbereitungen treffen müssen, bevor wir uns dann deinen Trainingsfortschritt genauer anschauen, alles klar, mein Kleiner?“

 

Ich nickte nur und lächelte meinen Papi an. Er trat auf mich zu, nahm mich nochmal in den Arm und legte diesmal seine beiden großen Hände direkt auf meinen Po. Ich konnte die Wärme seines Körpers und seiner Hände auf mir spüren und diesmal auch eindeutig, wie die Erregung durch seine Jeans an meine Körpermitte drückte.

Zärtlich nahm er mein Gesicht zwischen seine Hände und begann mich zu küssen.

Leidenschaftlich erwiderte ich seinen Kuss und vor Aufregung zitterten meine Knie ein wenig, als sich Andis Zunge lustvoll und bestimmt in meinem Mund spielend empfing.

Langsam begann die Aufregung und meine Nervosität von mir abzufallen und freudige Erregung machte sich in mir breit. Als ich wieder Papis Hände auf meinem Gesäß spürte, streckte ich meinen Po etwas heraus. Mit geschlossenen Augen reckte ich ihm wie ganz automatisch meine Lust entgegen. Vor meinem inneren Auge lief fast durchgehend das Bild ab, wie ich Papi später meine trainierte Boymuschi zeigen würde und er sie anfasst, mit seinen Fingern liebkost ...

Nach einer gefühlten Ewigkeit befreiten wir uns aus unserem innigen Kuss. Andi sah mich herausfordernd an und sagte: „Ich möchte, dass du jetzt ins Badezimmer gehst und dich ganz vorsichtig, aber gründlich wäschst. Bereite dich gut vor, genau wie ich es dir in den letzten Tagen erklärt habe. Du kannst ganz entspannt sein, mein Junge! Wir machen danach mit schönen Sachen weiter.“

Ich sah ihm dabei in die Augen. Vollkommen hingerissen von der Leidenschaft, die Andi mir gegenüber zeigte, hätte ich es am liebsten gehabt, wenn er mich zu Badezimmer getragen hätte. Meine Beine fühlten sich an wie Gummi, als ich langsam vor ihm zurücktrat: „Ja, Papi!“

„Das Bad ist gleich hier.“ Er zeigte auf die Tür im Flur, rechts neben der Haustür.

Nachdem ich die Tür hinter mir geschlossen hatte, atmete ich erstmal tief durch. In dem großen Spiegel über dem Waschbecken konnte ich sehen, dass die Beule zwischen meinen Beinen selbst durch die Jenas mittlerweile kaum noch zu übersehen war.

Ich zog mich langsam aus. Als ich mich auch aus meinem String befreite, sprang mein Schniedel förmlich aus dem Höschen. Ich widerstand dem Reflex, mich sofort anzufassen und stieg stattdessen in die große verglaste Dusche in der anderen Ecke des Raumes. Andi hatte bereits den passenden Aufsatz für meine Spülung am Duschschlauch angebracht und ich begann sofort damit, mich gründlich zu waschen.

Nachdem ich mich sauber fühlte, stieg ich wieder heraus, trocknete mich ab und wagte einen flüchtigen Blick in den Spiegel. Mein Penis stand jetzt schon steif erregt von meinem Körper ab. Meine Vorhaut war ordentlich über meine Eichel gezogen, sodass nur ein wenig meiner prallen Spitze frei lag. Ganz vorne hatte sich schon wieder ein Lusttropfen an meinem Schlitz gesammelt.

Um meine Erregung nicht mehr so offensichtlich sein zu lassen, zog ich mir wieder meinen String an und spannte den elastischen Beutel sorgfältig um meine Erregung. So bedeckt fühlte ich mich schon wohler und betrachtete meine Rundungen erneut im Spiegel. Das Gefühl des Strings an meinem Loch erinnerte mich daran, dass mein ungeduldiger Schwanz jetzt erstmal keine Rolle mehr spielen würde, da es ja meine Aufgabe war, mich um Andis Befriedigung zu sorgen.

Die Jeans und meine restlichen Klamotten legte ich noch ordentlich auf den Hocker neben der Dusche und ging dann zur Tür. Da es Andis Wunsch war, meine Erregung ordentlich zu bedecken, sonst aber nackt zu bleiben, bereitete ich mich innerlich darauf vor, ihm gleich so, in meinem schönen Sohn-Outfit gegenüberzutreten.

Noch einmal tief Luft holend trat ich aus dem Badezimmer und ging langsam durch den Flur in Richtung Wohnzimmer. Andi stand gerade am Kamin und legte noch Holz nach. Als er sich umdrehte, blieb ich wie angewurzelt stehen. Er sah mich mit verzücktem Blick an und musterte mich:

„Du siehst wunderschön aus, wenn du nur dein Höschen trägst, Eric! Komm hier her zu mir. Vor dem Ofen ist es schön warm!“

 

Ich ging langsam auf ihn zu. Ein Gefühl der Elektrisierung stieg in mir auf und ich drehte mich mit meinem Po zum Kamin. Sofort spürte ich die Wärme, die er abstrahlte, auf meinen nackten Pobacken. Ich war noch immer fast komplett hart und versuchte deshalb, die gut sichtbare Beule zwischen meinen Beinen etwas zu verstecken, indem ich mich leicht nach vorne beugte und dabei meinen Hintern etwas herausstreckte.

Andi hatte das gesehen und sagte: „Du musst deine Scham nicht vor mir verstecken, mein Junge! Schließlich wollen wir jetzt erstmal sehen, ob du Fortschritte in deiner vollen Größe gemacht hast, seitdem wir damit angefangen haben, zu kontrollieren, wie wir deinen Samen abspritzen.“

Scheinbar wollte Papi erstmal wieder meinen Jungschwanz vermessen, so wie er es auch bei unserem ersten Treffen schon getan hatte. Ich sah, dass das Maßband bereits auf dem Couchtisch lag und eine Woge der Erregung durchzog meine Lenden.

Andi kam mir jetzt näher und strich behutsam über meine, vom String freiliegenden Pobacken. Ich bekam sofort am ganzen Körper eine Gänsehaut. Langsam glitt er mit seinen Fingern in den Bund des Tangas und schob ihn Stück für Stück weiter herunter. Als mein Schaft fast frei lag, aber die Spitze noch gerade so vom Stoff bedeckt war, ließ er mich los, holte das Stoffmaßband und setzte sich breitbeinig auf die Couch. Durch seine Jenas konnte ich jetzt auch bei ihm eine große Beule entdecken, was meinen kleinen Pimmel nur noch besser zu durchbluten schien.

Ohne Worte trat ich mit halb heruntergezogenem String auf ihn zu und stellte mich direkt vor ihm ganz gerade hin.

„Zieh dein Höschen aus und zeig mir deine Vorfreude, Eric!“, wies mich Andi an.

Langsam streifte ich den Stoff den Strings nach unten und meine Erregung sprang wippend heraus. Ich stieg ganz aus dem Höschen. Jetzt stand ich also endlich komplett nackt vor meinem Daddy. Und er konnte das steife Geschlecht seines Jungen deutlich und in voller Größe sehen.

„Du bist ja wirklich sehr schnell groß geworden, nicht wahr, mein Kleiner.“

Zittrig antwortete ich: „Ja, Daddy. Ich werde immer sehr schnell hart, wenn du in der Nähe bist.“

„Genauso soll es auch sein, mein Junge.“ Andi griff nach dem Maßband und legte es entlang meines Schaftes entlang über meine Eichel. Lächelnd schaute er zu mir auf. „18,7 cm. Und jetzt noch der Umfang.“

Ich konnte jetzt spüren, wie er den Stoff um meinen harten Schwanz legte.

„14,8 cm. Das ist ein wenig mehr als beim letzten Mal, mein Junge. Auch im Umfang hast du ein wenig zugelegt. Dein Daddy freut sich wirklich sehr, dass du so gut auf unser Orgasmus-Training ansprichst.“

Wieder lächelte Andi mich an und begann behutsam die weiche Haut um meine Hoden zu streicheln. Das löste in mir ein so intensives Gefühl aus, dass ich reflexhaft zurückzuckte und etwas in die Knie gehen musste, als ich bereits jetzt das intensive Kribbeln in meiner Körpermitte spürte, welches das Aufsteigen meines Orgasmus ankündigt.

Andi nahm seine Hand von meinen Eiern. „Denk an dein Training, Eric! Du wirst erst deinen Samen abspritzen, wenn ich es dir erlaubt habe, klar?“

Ich biss mir auf die Lippe und spannte meine Bauchmuskeln an, um die Kontrolle über meine Erregung zurückzugewinnen. Nickend und mit vor Scham gerötetem Gesicht schaute ich Andi fest an.

„Papi wird sich jetzt noch dein Loch anschauen. Ich möchte, dass du dich dazu auf den Boden kniest und mir deinen Po zeigst!“

Wie befohlen drehte ich mich um und kniete mich hin. Ich streckte meinen Hintern in die Höhe und begann vorsichtig mein Loch herauszudrücken. Meine Füße hielt ich dabei etwas angestellt, da ich während meines Trainings gemerkt hatte, dass mein Loch sich so leichter öffnet. Ich hoffte, dass Andi mit meiner Pose zufrieden war und meine Lustöffnung so besser sehen konnte.

Als ich mit meinen Muskeln pulsierende Bewegungen in Richtung meines Lustkanals zu schicken begann, hörte ich, wie Andi lüstern die Luft zwischen seinen Zähnen einsog. Das spornte mich noch mehr an und ich reckte meinen Po noch etwas höher.

 

Zärtlich begann er, über meine Backen zu streichen und sie noch etwas weiter auseinander zu ziehen. Vorsichtig strich er jetzt mit seinen Fingern über mein Loch bis weiter hinunter an meinen Damm. Auch meine Eier umspielte er liebevoll und nahm sie kurz ganz in seine Hand, zog ein bisschen daran und griff mir schließlich von hinten zwischen die Beine, um meinen hart nach vorne ragenden Pimmel. So verharrte er kurz, drückte ihn dann von unten gegen meinen Bauch und stütze mit der anderen Hand mit leichtem Druck meine Hüfte. So von meinem Papi gehalten, bog ich meine Wirbelsäule noch ein bisschen weiter durch und es gelang mir, mein Loch noch etwas weiter herauszudrücken.

„Das ist wunderbar, Eric! Du hast deine Position wirklich sehr gut geübt! Daddy ist sehr zufrieden mit dir. Ich kann sehen, dass dein Loch durch das Training mit dem Dildo schon schön geweitet ist. Aber du weißt ja, dass der Penis deines Daddys dem noch um einiges überlegener ist.“

Bei der Vorstellung von Andis großem Lustschwanz vor meinem inneren Auge entfuhr mir ein wollüstiges Stöhnen. Wieder hatte Andi offenbar genau gewusst, woran ich gerade dachte und fuhr fort: „Genau mein Kleiner. Du bist jetzt bald so weit, dass wir dein Training mit einem richtigen Schwanz fortsetzen können. Unser Ziel ist es, dass du deinen Orgsamus erst dann bekommst, wenn du die Erektion deines Daddys ganz in dich aufnehmen kannst und dann deine volle Befriedigung dadurch empfängst. Dein Loch ist zwar schon schön weich und deine Lippen sind gut sichtbar, aber dein Kanal ist noch etwas zu eng dafür, dass Daddy seinen großen Penis darin ungehindert befriedigen kann. Erst, wenn das Loch in der Mitte deiner Pussy schön offen ist, ist auch dein Lustkanal genug geweitet, dass du meine ganze Größe aufnehmen kannst.“

Bei dem Gedanken, Andis ganze Männlichkeit in mir spüren zu dürfen, stöhnte ich erneut auf. Den Blick auf den Boden und sehr auf meine Haltung konzentriert antwortete ich mit gepresster Stimme: „Okay, Papi! Wie geht es denn dann jetzt mit meinem Training weiter?“

„Dreh dich um und sieh mich an, Eric!“ Ich blieb im Vierfüßlerstand und drehte mich zu ihm um, noch immer meinen Hintern nach oben gereckt.

„Setz dich bequem hin!“ Daraufhin setzte ich mich nach hinten auf meine Fersen ab. Ich spreize meine Beine noch etwas weiter und setzte meinen Po auf dem Boden ab. Meine Backen wurden dadurch noch ein wenig weiter gespreizt und ich konnte den Teppich an meiner Haut spüren. Ich schaute kurz an mir herab. Mein Schniedel hatte sich durch den Positionswechsel etwas beruhigt und lag jetzt halbsteif zwischen meinen Beinen.

„Um dich mit deiner Aufgabe vertraut zu machen, werden wir jetzt erstmal das Training in deinem Mund beginnen.“ Andi rückte auf dem Sofa etwas nach vorne und stand auf.

„Pack doch dafür erstmal dein Spielzeug aus!“ Dabei deutete er mit einer Kopfbewegung er auf seine Hose. Sofort begann ich mit zittrigen Fingern seinen Gürtel und den Knopf seiner Jenas zu öffnen. Dabei konnte ich den Blick nicht von der Beule unter dem Hosenstall nehmen.

Langsam öffnete ich den Reißverschluss, fuhr mit meinen Händen zwischen den Hosenbund und begann die Jenas herunterzuziehen. Andis schwarze Boxershorts kamen zum Vorschein. Unter ihnen zeichnete sich dick und geschwollen sein großer Penis ab.

Das Paket befand sich jetzt direkt vor meinem Gesicht und ich streckte unwillkürlich meinen Kopf etwas weiter nach vorne, um ihm noch näherzukommen. Andi bemerkte meine Lust, zog sich etwas zurück und streifte seine Jeans komplett ab.

Als er wieder aufrecht vor mir stand, sagte er: „Du darfst deine Überraschung jetzt ganz auspacken, Eric!“

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Vorsichtig strich ich zuerst über den Umriss seiner verpackten Lanze. Sie fühlte sich warm und hart durch den Stoff der Boxershorts an.

Dann ließ ich meine Finger zwischen den Bund und seinen Bauch gleiten und zog sie langsam herunter, mein Gesicht dabei ganz nah an seiner Männlichkeit.

 

Stück für Stück kam erst Andis Behaarung und dann immer mehr von seinem Schaft zum Vorschein. Das Herz schlug mir bis zum Hals und ich war, schon wie beim ersten Mal, als ich ihn sah, überwältigt von der Dicke.

Ich zog weiter am Bund und mit einem Ruck sprang nun auch die Spitze von Daddys großem Lustschwanz heraus und mir direkt ins Gesicht. Ich öffnete schon meine Lippen, um ihn direkt in meinen Mund zu nehmen, da packte Andi mich an den Haaren und drückte meinen Kopf zurück.

„Nicht so schnell, junger Mann!“ Er hielt mich weiter an den Haaren gepackt und setzte sich jetzt langsam wieder auf die Sofakante, die Beine weit auseinander. Sein Schwanz hing halbsteif und schwer vor den großen Hoden herab. „Erstmal wirst du dich um Daddys Eier kümmern, bevor du den Lolli in den Mund nehmen darfst, verstanden?“

Ich schaute Andi an und nickte etwas schüchtern. Langsam führte er meinen Kopf zwischen seine Beine und sein maskuliner Geruch stieg mir in die Nase. Davon extrem angeregt neigte ich meinen Kopf und schmiegte meine Wangen an seiner Männlichkeit, strich darüber und liebkoste ihn mit meinem Gesicht. Schließlich beugte ich mich weiter nach unten, streckte meinen Po weiter nach oben und begann ganz vorsichtig mit meiner Zunge die weiche Haut seiner Hoden zu umspielen.

Andi stöhnte auf und ließ seinen Oberkörper zurück auf die Couch fallen. Unbeirrt fuhr ich fort und leckte immer eifriger zunächst seine Eier von allen Seiten zärtlich ab. Langsam arbeitete ich mich bis zu seinen behaarten Oberschenkeln vor und dann wieder zurück zwischen seine Beine.

Daddys Schwanz wurde nach und nach noch größer und begann, sich langsam aufzurichten. Die große Eichel trat jetzt ein wenig weiter aus seiner Vorhaut und wurde immer dicker. Der Schaft stand waagerecht ab und die Eier hingen komplett frei herab. Von Andis Erregung ermutigt, leckte ich direkt darüber und begann, an der Wurzel von unten seinen Schaft mit meiner Zunge zu umspielen. Nach einer Weile hatte sich Daddys Schwanz noch weiter aufgerichtet und so gelang es mir, mit meiner Zunge in einem Zug von seinen Hoden über den Schaft bis ganz an die Spitze zu lecken. Da es meinem Daddy zu gefallen schien, wiederholte ich die Bewegung einige Male. Dabei hielt ich meine Augen fest geschlossen, konzentrierte mich voll und ganz auf den überlegenen Penis in meinem Gesicht und atmete seinen Duft tief ein.

Als ich nach einigen Malen wieder an seiner Eichel angekommen war, bewegte Papi sein Becken nach vorne und signalisierte mir so, dass es jetzt an der Zeit war, mich mehr um seine Spitze zu kümmern. Ich öffnete meinen Mund weit, legte meine Zunge an die Unterseite seiner Vorhaut und schloss meine Lippen um die noch bedeckte Eichel.

Langsam begann ich zu saugen und konnte schon ein wenig von Andis Vorsaft auf meiner Zunge schmecken. Ich musste mich sehr zurückhalten, um nicht wie besessen daran zu lutschen. Stattdessen ließ ich meine Zunge unter seine Vorhaut gleiten und umkreiste die Eichel damit. Auch Andi konnte seine Erregung offenbar nur noch schwer im Zaum halten. Mit einem Ruck zog er meinen Kopf von seinem Pimmel und stand auf.

Ich blickte zu ihm auf und er sah mich fest an: „Macht es dir Spaß, den Schwanz von deinem Daddy zu verwöhnen?“

„Ja, Daddy!“, keuchte ich lustvoll mit seiner großen Lanze direkt vor meinen Augen. Sein Blick glitt an mir herab und blieb zwischen meinen Beinen hängen. „Das kann ich sehen, mein Junge! Dein kleiner Boyschwanz ist ja inzwischen auch schon wieder steinhart geworden. Und jetzt mach deinen Mund so weit auf wie du kannst!“

Willig öffnete ich meine Lippen und streckte meine Zunge ganz heraus. Andi legte seine Rute auf meine Zunge und schob sich langsam in meinen Mund. Als seine Eichel ganz hinten in meinem Rachen angekommen war, schloss ich meine Lippen um seinen Schaft und atmete tief durch die Nase ein und aus. Dann begann ich, die Erektion in meinem Mund langsam mit meiner Zunge zu kneten und fing an zu lutschen. Als ich so Daddys Eichel endlich freigelegt hatte, merkte ich, wie er in meinem Mund noch einmal härter wurde.

 

Andi hielt mich nun wieder an den Haaren fest und drückte seine Spitze fester in meinen Rachen. Ich wusste genau, was ich jetzt zu tun hatte und begann automatisch, Schluckbewegungen mit meiner Kehle zu machen. Daraufhin grunzte Andi wohlwollend und drückte seine Lanze gleich noch fester in meinen Rachen. Ein wenig überfordert musste ich fast Husten, erinnerte mich aber daran, dass ich ihn ganz aufnehmen musste. Also riss ich mich zusammen, atmete noch einmal tief durch die Nase und drückte dann die große Eichel an meinem Zäpfchen vorbei mit einem Ruck ganz in meine Kehle. Es gelang mir nicht ganz, ihn in mich aufzunehmen und Andi zog sich wieder komplett aus meinem Mund.

Außer Atem blickte ich zu ihm auf. „Zunge ganz raus und den Mund weit auf, Eric.“ Benommen befolgte ich die Anweisung und hatte sofort wieder seine Lanze im Mund. Diesmal ohne zu zögern stieß Daddy direkt in meine Kehle, zog sich wieder etwas zurück und schob sich erneut ganz in meinen Hals, bevor ich seinen Schwanz wieder frei ließ.

„Wir wollen mal sehen, ob du das zehnmal in Folge schaffst, Kleiner. Mach den Mund weit auf!“

Er packte mich am Hinterkopf und stieß wieder zu. Ich musste Husten und ein wenig würgen, als die Eichel zum dritten Mal in meine Kehle eindrang. Wieder eine kleine Pause. Ich ließ meinen Mund offen, Andi hielt mich weiter fest und drückte sich wieder in mich.

So langsam gewöhnte sich mein Rachen an seine Größe und je mehr Speichel ich in meinem Mund hatte, desto besser rutschte der dicke Schaft in mich. Als wir bei siebenmal Schlucken angekommen waren, hatte sich schon einiger Schleim in meinem Mund und um Andis Lanze gesammelt. Schnell schluckte ich etwas davon hinunter, bevor er mit den nächsten acht Stößen fortfuhr. Jedes Mal, wenn sein Schwanz komplett in meinem Hals steckte und seine Schamhaare an meiner Nase kitzelten, stöhnte ich erstickt auf. In dem Wissen, dass wir unserem Ziel immer näher kamen. Ohne zu zögern, fickte Andi meinen Hals Zug um Zug während ich röchelte und stöhnte. So gut es ging, unterdrückte ich das Husten und Würgen, während mir bewusst wurde, wie geil es mich machte, dass Andi seinen Riesenschwanz so hemmungslos in meinem Mund befriedigte. Als wir schließlich bei zehn Stößen angelangt waren, ließ Andi mich nicht frei, sondern drückte meinen Kopf noch fester auf seinen Schwanz. So verharrten wir kurz, bevor er mit kurzen und schnelleren Bewegungen einfach weiter meinen Hals fickte.

Ich konnte kaum fassen, dass meine Maulfotze jetzt so weit gedehnt war, dass ich das Fickfleisch meines Daddys ohne Probleme immer wieder schlucken konnte. Davon nahezu willenlos, ließ ich mich weiter bearbeiten und spürte, wie sich die Wogen meiner Erregung mit jedem Stoß in meinem Körper ausbreiteten. Meinen eigenen Pimmel hatte ich inzwischen vollkommen vergessen und war nur noch auf Andis Befriedigung fokussiert.

Durch die Geilheit, die in mir aufstieg, angetrieben, ging ich dazu über, selbst meinen Kopf auf Andis Latte hin und her zu bewegen. Immer wieder steckte ich sie mir tief in mein Fickmaul und genoss das Gefühl von Daddys voller Größe in meinem Hals. Speichel lief um meinen Mund herab und ich hatte Tränen in den Augen, aber das hielt mich nicht davon ab, weiterzumachen. Der Schwanz wurde auf ein Mal noch ein wenig härter in meinem Gaumen. Das musste wohl bedeuten, dass ich mir bald Daddys Samen abholen würde, als beschleunigte ich meine Bewegungen noch etwas und konnte hören, wie Andi tief zu stöhnen begann.

Vollkommen besessen lutschte und leckte ich seinen Fickprügel bis mein Daddy immer schneller stöhnte. Dann endlich war es so weit und die Erektion in meinem Mund begann zu zucken. Eifrig schob ich sie mir wieder bis ganz tief in den Rachen und verharrte in dieser Position, um Papi zu ermöglichen, seinen Samen weit unten und direkt in meinem Hals abzuspritzen. Als sich der Schwall in mir entlud, stöhnten wir beide laut auf. Die Haare krabbelten an meiner Nase und ich sog seinen männlichen Duft tief durch die Nase ein. Noch einmal packte mich Andi am Kopf und zog ihn schnell über seine pulsierende Latte hin und her, während sich sein Sperma in meinem Mund verteilte und mit meinem Speichel mischte.

 

Nachdem sein Orgasmus abgeebbt war, spie ich den harten Pfahl förmlich aus und keuchte mit offenem Mund, während das Samen-Speichel-Gemisch aus meinem Mund und von seiner Latte tropfte. Aber meine Aufgabe war scheinbar noch nicht erledigt, denn Andi nahm wieder meinen Kopf, drückte ihn in seine Richtung und sagte: „Alles sauber lecken, Eric! Du willst doch schließlich nichts von dem guten Daddy-Saft verschwenden, oder?“

Sofort machte ich mich an die Arbeit und lutschte allen Schleim von der noch immer harten Latte direkt von meinem Gesicht, während ich immer wieder schluckte und den wunderbar herben Geschmack von Daddys Sperma in meinem Mund genoss.

„So ist’s gut, Eric! Das machst du wirklich ausgezeichnet. Dein Daddy ist sehr stolz auf dich!“

Andi tätschelte meine Wange, während ich noch an dem Penis lutschte, der soeben in meinem Mund abgespritzt hat.

Langsam zog er sich aus meinem Mund zurück. Seine Eichel war inzwischen wieder halb von der Vorhaut bedeckt und schaute tiefrot und prall draus hervor. Ich umfasste den Schaft mit meiner Hand und strich die letzten Tropfen Sperma heraus, die ich sogleich mit meinen Lippen auffing.

Dann zog Andi mich auf die Beine und wir küssten uns lange.

Als wir uns wieder voneinander gelöst hatten, fasste er zwischen meine Beine und kraulte zart meine Eier

„Sieh dich an, Eric! Dein kleiner Schwanz ist ja auch noch ganz geschwollen. Es hat dir offenbar gut gefallen, deinen Daddy mit dem Mund zu befriedigen, oder?“

Ich hielt mich jetzt an Andis breiten Schultern fest und lehnte mich ein wenig an ihn. „Ja, es war unglaublich schön, deinen Samen in meinen Mund zu bekommen, Papa.“

„Das habe ich gemerkt! Und ganz im Gegensatz zum letzten Mal hast du es geschafft, deinen eigenen Saft dabei zurückzuhalten und nicht einfach auf den Boden abzuspritzen. Du machst wirklich gute Fortschritte, mein Sohn!“

Als ich die Bedeutung seiner Worte realisierte, stöhnte ich unwillkürlich auf und drückte mich ein wenig fester an ihn, während mein Pimmel in seiner Hand wieder komplett hart wurde. Andi packte fester zu und zog mich an meiner Latte etwas weiter in den Raum. „Stell dich gerade hin! Arme an die Seite, Blick gerade aus!“

Ich richtete mich auf, spannte meinen Hintern an und sah Andi direkt in die Augen. „So ist's gut, mein Sohn. Bleib genauso stehen!“ Andi musterte mich von oben bis unten und bleib dabei mit seinem Blick immer wieder bei meiner Körpermitte hängen. Nach kurzer Zeit drehte er sich um und ging in Richtung einer Zimmertür am anderen Ende des Wohnzimmers. Ich wagte nicht, mich zu rühren und blieb deshalb einfach so stehen. Mein Pimmel machte keine Anstalten, sich etwas zu beruhigen und ich konnte meine Eier eng zusammengezogen an meinem Körper spüren.

So ausgeliefert im Wohnzimmer meines Daddys zu stehen, schien mich nur noch mehr zu erregen. 
Als Andi nach kurzer Zeit wieder zurückkam, hatte er ein Kamerastativ in der Hand. Ich war sehr gespannt, wie es jetzt wohl weiter gehen würde. Langsam baute er es auf und befestigte sein iPhone darauf und begann direkt einige Fotos von mir zu machen. Langsam löste sich meine Aufregung wieder etwas und Andi schien das zu spüren: „Schau mich an und posiere schön für deinen Daddy vor der Kamera, Eric. Zeig mir, was für eine kleine Sau du bist!“


Wie befohlen wechselte ich nach jedem Klicken des Auslösers meine Position ein wenig, immer darauf bedacht, dass meine kleine Latte gut zu erkennen war. Andi lobte mich weiter und knetet dabei immer wieder kurz seinen halbsteifen Schwanz, bevor er mir befahl, mich umzudrehen. Ich streckte ihm sofort meinen Po entgegen und beugte mich etwas nach vorne, in der Hoffnung, dass mein Schlitz gut zu erkennen war. „Dreh dich wieder zu mir. Du wirst mich jetzt anschauen, dabei rollst du vorsichtig und langsam deine Vorhaut über deine kleine Eichel zurück. Wir wollen ja schließlich auch, dass deine geschwollene Kuppe auf den Bildern für deinen Onkel gut zu erkennen ist, oder?“

Hatte Andi gerade ‚für meinen Onkel‘ gesagt? Ich drehte mich zurück, fasste langsam an meinen Lümmel und sah Andi fragend an: „Daddy?“

„Ganz richtig Eric. Ich habe deinem Onkel erzählt, was für ein großer Junge du inzwischen geworden bist. Er möchte dich gerne sehen, deshalb werden wir ihm ein paar Bilder schicken. Und jetzt zeig ihm schön deine Erregung für das Foto, ja?“
Ich bekam am ganzen Körper eine Gänsehaut. Wie paralysiert befolgte ich wieder die Anweisungen. Ich war inzwischen wirklich sehr feucht und glänzte vom Vorsaft, der langsam aus meinem Schlitz rann. Ein wenig mutiger spielte ich weiter mit meinem Pimmel, klemmte meine Eier etwas zwischen meine Beine und streckte mein Becken nach vorne. Schnell spürte ich wieder das Kribbeln in meinem Körper und musste mich etwas weiter zurück beugen, um die Kontrolle zu behalten. Konzentriert blickte ich erst auf meine Latte, danach zu Andi. Er hatte bemerkt, wie nah ich meinem Orgasmus gekommen war: „Nimm sofort die Hand von deinem Schwanz, hörst du! Es ist noch lange nicht an der Zeit, dass du kommst. Zieh erstmal wieder dein Höschen an. Wenn deine Scham bedeckt ist, kannst du dich wieder besser konzentrieren.“


Als ich zum Sofa ging und meinen String aufhob, folgte Andi mir mit der Kamera und machte dabei noch ein paar Bilder. Nachdem ich alles in den engen Stoff verpackt hatte, fühlte ich mich direkt etwas sicherer. Das Kribbeln war verschwunden.

„Alls klar, mein Sohn. Zieh dich jetzt wieder komplett an. Ich werde die Bilder jetzt an deine Onkel Christian schicken und dann gehen wir eine Kleinigkeit essen, ok? Du wirst heute noch ein bisschen Energie brauchen.

 

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Von "Mag ich nicht" bis "Super"

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