In der Dusche des Sportbades beginnt ein leidenschaftliches Rollenspiel zwischen einem Daddy und seinem Boy.
Ältere Männer / Daddy & Boy / Große Schwänze / Inzest / Junge Männer / Romantik
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Seit dem ich 18 bin habe ich endlich das Gefühl, meine Sexualität frei ausleben zu können. Mittlerweile bin ich 26 und habe in dieser Zeit so einiges ausprobiert. Am meisten angetan war ich dabei aber schon immer von älteren Männern und habe deshalb bei einschlägigen Dating Apps meist eher ein Auge auf die reiferen Typen gehabt. Viele von ihnen interessieren sich häufig auch für mich. So wird meist leider doch viel zu schnell nach einem Treffen gefragt oder ich bekomme ungefragt nur wenig erregende Bilder zugeschickt. Deshalb bin ich schon immer recht zögerlich, was Verabredungen angeht und ziehe mich dann eher aus den Konversationen zurück. Ich bevorzuge es einfach, nette Menschen zufällig und in der realen Welt kennenzulernen und bin deshalb gerne und viel unterwegs.

 

An einem aus jetziger Sicht folgenschweren Wochenende vor 8 Monaten war ich seit Langem mal wieder auf einem Heimatbesuch bei meiner Familie. Da es dort meist nie viel zu tun gibt, nutze ich die Zeit oft, um mich etwas fit zu halten. Meist gehe ich Wandern oder statte der Schwimmhalle einen Besuch ab.

Diesmal war mir eher nach schwimmen. Ich wusste, dass auf dem Land nie viel Betrieb war.. aber an diesem Freitag Abend hatte ich wirklich außergewöhnliches Glück. Schon beim Bezahlen sah ich, dass nur eine Gruppe älterer Frauen in einem Nebenbecken mit Gymnastik beschäftigt war. Im großen 50m Becken war von hier niemand zu entdecken. Ich zog mich also schnell um, sprang unter die Dusche und begann zügige Bahnen zu ziehen. Tatsächlich hatte ich fast das ganze Becken für mich. Ganz am anderen Rand trainierte ein älterer Mann langsam Rückschwimmen, aber sonst war ich allein. Sehr gut!

Den Platz nutzend wechselte ich mit jeder Bahn und arbeitete mich so quer durchs Becken. Nach kurzer Zeit bekam ich dann doch noch Besuch. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie ein gut gebauter Mann ins Wasser stieg und seine Kraulübungen anfing. Ein wenig beeindruckt von seinem Stil begann ich, mich zu ihm vorzuarbeiten, um einen genaueren Blick riskieren zu können.

Je näher ich kam, desto beeindruckender wirkte seine Statur auf mich. Ich bemerkte auch, dass dass er ein ziemlich großes Paket in seiner Badehose hatte. Angespornt von seinem Tempo versuchte ich auch selbst mein Tempo etwas zu steigern. So schwamm ich ihm noch ungefähr 30 Minuten hinter her und beobachtete ihn dabei ziemlich ausgiebig, bis ich schließlich eine kleine Dehnungspause am Rand einlegen musste.

Mein Körper fühlte sich so an, als hätte ich für heute mein Soll erfüllt, also beschloss ich noch ein paar Bahnen aus zu schwimmen und mich dann vom Acker zu machen. Ich holte mir nochmal einen guten Blick von der Statur des anderen Mannes... Man der sah wirklich gut aus, dachte ich bei mir als ich merkte, wie auch meine Beule in der Badehose etwas dicker wurde. Mein Schwanz schien ziemlich gierig zu sein und ich musste mir echt Mühe geben nicht komplett hart zu werden.

Bevor also noch mehr passieren würde kletterte ich schnell aus dem Becken und ging zur Dusche.

Wie erwartet war kein anderer da.. Zum Glück! Denn mein Pimmel war immer noch ziemlich dick.

Beim Duschen ließ ich mir die Szenen im Becken nochmal durch den Kopf gehen. Der andere Mann musste auch mich die ganze Zeit beobachtet haben, denn er ist häufig schon echt nah an mir vorbei geschwommen.. Je länger ich daran dachte desto mehr fing mein Schwanz an zu kribbeln..

Ich zog mich aus, fing an zu duschen und hoffte ein wenig, dass der andere Typ vielleicht auch meinen Duschraum benutzen würde. Ich duschte mich weiter ab und musste wirklich hart dem Reflex widerstehen, meinen inzwischen halb harten Pimmel anzufassen. Da hörte, wie die Tür auf ging.

Ein wenig aufgeregt war ich jetzt schon. Wollte ich wirklich dass der Mann mich jetzt so sieht, halb erregt und komplett nackt? Ich überlegte, schnell meine Badehose wieder anzuziehen, um meine Erregung wenigstens etwas zu verbergen.

Aber es war schon zu spät. Er kam rein, sein Handtuch auf der Schulter, Schwimmbrille in der Hand. Seine Speedo ist etwas weiter geschnitten und Dunkelrot. Ein wenig kleiner als ich, mit meinen 1, 89 m, kräftig mit Muskeln und kleinem Bauch. Er nahm die Dusche gegenüber am anderen Ende des Raums und grüßt freundlich, als ich mich kurz nach ihm umdrehte. Er schien erstmal das Wasser auf seinem Rücken zu genießen und stand mit dem Gesicht zur Wand, als ich mich ganz zu ihm umdrehte.

Wahrscheinlich ungefähr 55, an den Schläfen graue Haare, sonst braun und ein sehr schöner Bart. Das konnte ich auf den ersten Blick erkennen. Sah schon mal vielversprechend aus.

Einem Abenteuer hier in der Dusche war ich nicht abgeneigt. Öffentliche Orte haben schon immer einen besonderen Reiz auf mich ausgeübt, aber ich war schon so oft viel zu schüchtern, um selbst die Initiative zu ergreifen. Da hier jetzt aber überhaupt keine Gefahr bestand, erwischt zu werden, war ich plötzlich bereit einiges zu riskieren. Der Typ machte mich echt heiß, wie er da so stand, mit seinem großen Kreuz.

 

Ich war so gespannt auf den Moment, wenn er sich umdrehen würde.. oder gar endlich seine Badehose auszog.

Als ich mich zur Seite drehte, weil mein Pimmel drohte hart zu werden, sah ich wie er noch immer zur Wand gedreht seine Badehose auszog. Ein weiterer Blutschwall durchschoss meine Lenden und ich blieb erstmal so. Um mich abzukühlen, fing ich an, kalt zu duschen.

Dabei konnte ich gefahrlos einen Blick auf den anderen Mann riskieren.

Zu mir gedreht, lachte er über mein Zucken und Zittern unter der kalten Dusche.

Jetzt sah ich sein Paket. Es war einfach umwerfend. Ein richtig dicker und unbeschnittener Penis mit großer Eichel und einer eng anliegenden Vorhaut drumherum. Ich lachte ihn an und war vollkommen fasziniert. Er war wirklich genau mein Typ.

Er schaute langsam an mir herab und blieb bei meinem Schwanz stehen. „Du musstest wohl deinen kleinen Lümmel ein wenig abkühlen?“

Ich errötete und schaute ihn nur an, unfähig irgendwas zu sagen, weil ich sah, wie sein großes Teil langsam zum Leben erwachte und sich langsam zwischen seinen haarigen und großen Oberschenkeln erhob.

Ich lächelte verlegen und schaute an mir selbst hinab. Auch mein Pimmel war inzwischen nicht mehr zu halten und stand halbsteif und pulsierend etwas ab.

„Komm zu mir!“, sagte der hübsche Daddy. Fast automatisch lief ich quer durch den Raum auf ihn zu. Mein Schwanz wippte dabei schon etwas zwischen meinen Beinen und ich war ziemlich aufgeregt.

Ich versuchte die Kontrolle zu bewahren und stellte mich wie selbstverständlich vor ihn hin. Er schaute mich erstmal von oben bis unten an. Dann trat er einen kleinen Schritt auf mich zu und positionierte mich dabei behutsam, mit seinen Händen meine Hüfte greifend so unter dem Wasserstrahl, dass mein Gesicht der Wand zugedreht war. Bei seiner ersten Berührung war ich wie elektrisiert und sehr überrascht darüber, wie vorsichtig er mich dabei anfasste.

Es gefällt mir, wenn ein Mann mich anfangs vorsichtig und respektvoll berührt, um meinen Körper erst einmal zu erkunden.

Nackt in der Dusche stehend mit einem heißen Daddy neben mir schien es so, als würden meine Fantasien endlich wahr werden. Ich hatte mir so lange Sex mit einem kräftigen, großen und potenten Vater-Typ gewünscht und immer wieder wilde Fantasien dazu gehabt. Und der Mann, dem ich mich hier in der Dusche zeigte, schien zufällig genau so einer zu sein.

Er stand jetzt genau neben mir und ich schaute ihn fragend an. Daraufhin griff er einfach zwischen meine Schenkel und brachte mich so dazu, meine Beine etwas zu spreizen. Bei der nächsten Berührung auf meinem Po streckte ich mich ihm vollkommen automatisch etwas weiter zu. Er schlug einmal behutsam auf meine Backen und zog sie dann ein wenig auseinander, sodass das Wasser über mein freigelegtes Loch laufen konnte. Ich begann zu zittern, als mich ein warmer Schauer am ganzen Körper durchlief.

„Du bist ein guter Junge! Und wunderbar geformt. Wirst du gerne zärtlich von einem Daddy berührt?“ Hörte ich seine tiefe Stimme neben mir.

Vor Erregung hatte ich jetzt die Augen geschlossen. Mein Körper zitterte und ich antwortete vorsichtig: „Ja! Wirklich sehr gerne...“

„Das kann ich sehen, mein Junge. Du bist ja inzwischen steinhart und groß geworden. Ich möchte ,dass du dich umdrehst und mir zeigst, wie erregt du bist!“

Mir gefiel die Art und Weise, wie er mit mir sprach. Und dass er ohne große Umschweife mit dem Rollenspiel, anfing gab mir etwas Sicherheit. Ich drehte mich also zu ihm um, sah ihn fest an und strecke dabei mein Becken nach vorne, sodass mein Schwanz schön von meinem Körper abstand.

Der Daddy lächelt mich liebevoll und lüstern an und trat einen Schritt auf mich zu. Mir noch immer fest in die Augen schauend spürte ich, wie er mit einem Finger meine Vorhaut berührte und begann, mit ihr zu spielen. „Ich bin Andreas. Wie heißt du eigentlich?“

„Eric“, sagte ich kurz.

„Schön, dich kennenzulernen, Eric.“ Sein Gesicht war jetzt sehr nah vor meinen und er begann, mich langsam auf den Mund zu küssen. „Es fühlt sich so an, als könnten wir beide großen Gefallen an einander finden, denkst du nicht?“ - Ich nickte eifrig.

 

Ich hatte mich immer noch nicht getraut, den anderen Mann da vor mir zu berühren, da mich seine Präsenz, der Kuss und seine Berührung an meiner Vorhaut geradezu paralysiert hatten.

Es fühlte sich echt so an, als hätte er schon die Kontrolle über meinen Körper übernommen. Ich hatte wirklich extreme Lust diesen Typ zu befriedigen und mit ihm ein heißes Dad-Son Rollenspiel anzufangen ...

Andreas hat das gemerkt und umfasst sanft mit einer Hand meinen Pimmel. „Du bist ja wirklich merklich angetan, mein Junge. Ich glaube dein Daddy würde sich auch sehr darüber freuen, wenn du dich mit seiner Erektion bekannt machst.“ Dabei drückte er mich sanft nach unten und ich kniete mich vor ihn.

Seine Männlichkeit jetzt direkt vor meinem Gesicht durchfuhr mich wieder eine Woge der Erregung. Ich hatte den Reflex sofort meinen Mund weit aufzumachen und den großen geaderten Vorhautschwanz direkt tief in meinen Mund zu stecken. Meine Lippen etwas geöffnet, beugte ich mich weiter nach vorne. Als seine Vorhaut an meinem Mund war, stülpte ich meinen Mund darüber und nahm seine Männlichkeit langsam in mich.

Ich stöhnte unwillkürlich auf, als ich seine große Eichel schnell an meinem Rachen spürte.

Ich versuchte, meine Würgereiz in den Griff zu kriegen und fing an zu schlucken. Es gelang mir aber nicht ganz und ich zog mich wieder etwas von der großen Eichel zurück. Außer Atem schaute ich an dem behaarten Körper von Andreas nach oben.

Unsere Blicke trafen sich schließlich und er schaute mich liebevoll an, nahm dann meinen Kopf in beide Hände und begann langsam seinen dicken Schwanz wieder in meinen Mund zu bewegen.

Immer weiter schob sich die von seiner schönen Vorhaut umhüllte Eichel in meinen Rachen vor. Wieder begann ich zu schlucken und konnte seinen Penis diesmal schon weiter in meine Kehle vorlassen, bevor ich wieder zu husten begann. Sofort zog er sich ein wenig zurück, um seine Spitze aus meinem Mund gleiten zu lassen.

In meinem Mund hat sich schon viel Schleim gesammelt, den ich jetzt mit einer Hand um die vordere Hälfte seines starken Schaftes verteile, um dann seine Eichel direkt wieder über meine Zunge und meinen Gaumen in Richtung meiner Kehle gleiten zu lassen.

Dort angekommen, begann Andreas ein drittes Mal, mir langsam seine Männlichkeit zu füttern. Mit sanften kurzen Bewegungen glitt der große Penis auf meiner Zunge hin und her und stieß dabei immer mal wieder an meinen Rachen. Ich gab mein Bestes, den Hustenreiz zu unterdrücken und er drückte sich dabei etwas bestimmender weiter in mich hinein. Als der Rand seiner Eichel plötzlich mit ein wenig mehr Druck in meinen Hals flutschte und ich diesmal nur fast husten muss, merke ich plötzlich, wie mein inzwischen steinharter Pimmel zu kribbeln beginnt.

Ich ziehe mein Becken zurück und versuche meinen wie verrückt kribbelnden Lümmel zwischen meinen Beinen zu verstecken, um nicht unkontrolliert zu kommen und schaue zu Andreas hoch und musste wieder husten. Diesmal zog er sich nicht zurück und ich hatte keine andere Wahl, als würgend die große Eichel an meinem Kehlkopf zu akzeptieren.

„Na, du bist ja schon sehr weit, mein Kleiner! Wenn dir das so gut gefällt, müssen wir wohl bald ein wenig öfter trainieren, dass du den großen Daddy-Schwanz bald noch besser aufnehmen kannst.“

Das war endgültig zu viel für mich. Mit diesem dicken potenten Pimmel von Andreas im Mund und bei der Vorstellung, wie sein Teil noch weiter in mich vordringen würde, begann ich zu Stöhnen. Es musste sich wohl wegen des Schwanzes in meiner Kehle mehr wie ein Grunzen angehört haben. Ich schaute nach unten und sah wie mein zwischen den Oberschenkeln klemmender Puller langsam anfing auszulaufen, ohne dass ich etwas dagegen machen konnte.

Mit weit aufgerissenen Augen schaute ich wieder nach oben.

Andreas nickte und grinste. „Das macht überhaupt nichts, mein Kleiner. Wir werden viel Spaß dabei haben, dich zusammen so zu trainieren, dass dein Jungsamen in Zukunft nicht mehr so schnell ausläuft. Bist du einverstanden?“

 

Er ließ jetzt meinen Kopf los und ich würgte förmlich seinen großen Stamm aus meiner Kehle hervor. Ich japste nach Luft und dabei durchzuckte mich ein weiterer Schauer. Mein inzwischen wieder etwas weicher zwischen den Beinen liegender Schwanz entließ ein weiteres milchiges Rinnsal aus Precum und etwas Sperma.

Das war mir ja bisher noch nie passiert, wenn ich bloß einen älteren Mann geblasen habe. Meistens brauchte ich für so unkontrollierte Ejakulationen weit mehr als nur das Gefühl einer Eichel an meinem Gaumen. Wenn ich das bei Andreas jetzt schon bekam, wie würde es sich dann erst anfühlen, wenn er in mir steckt und mich irgendwann mit seiner harten Lanze so weit gedehnt hätte, bis er mich hemmungslos abficken kann.

Bei der Vorstellung spürte ich, wie sich in mir der Wille ausbreitete, diesem Typ mit seinem wunderbaren Schwanz näher auf den Zahn zu fühlen. Trotz dass ich schon so halb abgesamt hatte, war ich nach wie vor ziemlich erregt. Auch etwas aus Scham hatte ich einen ziemlich roten Kopf und spürte mein Herz bis zum Hals schlagen, als ich zu ihm hochschaute.

Andreas kniete sich jetzt vor mich und sein noch immer ziemlich erregter Mast stand dabei fest zwischen seinen abgewinkelten Beinen. Er sah mich und sagte „Lass uns deinen Vorsaft abwaschen und zusammen zu mir gehen.. was hältst du davon?!“

„Das würde mir sehr gut gefallen! Leider bin ich schon so schnell ausgelaufen, aber wie du mich mit deinem Schwanz gefüttert hast, das war einfach zu überwältigend“, lachte ich.

Wir begannen, uns abzuduschen und Andreas Erektion schwoll etwas ab. Ich war inzwischen auch nicht mehr steinhart. Er begann langsam mich einzuseifen und fokussierte sich dabei vor allem auf meinen Po. Bevor ich mich versah, stand ich wieder mit dem Gesicht zur Wand und streckte meine Backen etwas nach oben, während ich seine Finger über meinen Eingang gleiten fühlte. Sanft und immer öfter mein Loch treffend, mal etwas weiter rein, dann wieder um meinen gesamten Po herum. Nach kurzer Zeit entspannten sich meine Muskeln und ich fühlte, wie sein Finger tiefer in mein Loch zu gleiten begann.

Bei einigen Bewegungen fühlte es sich auch so an, als würde Andreas zwei oder auch drei Finger auf einmal durch meinen Eingang und dabei hinter meinen Damm gleiten lassen.

Nachdem wir den Schaum wieder abgespült hatten, hielt er inne.

„Deine Pussy fühlt sich wunderbar an. Wenn du möchtest, zeige ich dir, wie du damit deinen Daddy glücklich machen kannst. Das willst du doch oder, mein Junge?“

„Ja, Daddy. Ich habe Lust, deine potente Erektion ganz in mir aufzunehmen ...“

Etwas versteinert von dem, was ich gerade gesagt hatte, richtete ich mich auf und Andreas küsste mich sofort leidenschaftlich, während unsere nassen Körper aneinander reibend.

Als wir es endlich aus der Dusche geschafft hatten, zogen wir uns rasch an, da das Bad in wenigen Minuten schließen wollte.

Nach eiligem Anziehen und ein wenig Geplauder waren wir nach kurzer Zeit draußen in der kalten Winterluft angekommen. Andi hatte mir inzwischen erzählt, dass er 56 ist und direkt um die Ecke eine Wohnung hat. „Komm doch gerne noch ne Runde mit zu mir, wenn du möchtest. Ich hab Platz.“, zwinkerte er mir zu.

Da ich meine Familie heut ja bereits gesehen und ihnen erzählt hatte, dass ich später vielleicht noch Freunde treffen wollte, stand einem spontanen Abend außer Haus also eigentlich nichts im Weg. Kurzum schmiss ich also alle meine Pläne und Bedenken über Bord: „Klar, gerne doch! Ich hab heute noch nichts geplant. Mit der Dusche eben hast du mich ja schon wirklich sehr neugierig gemacht.“ Ich zwinkerte ihm zu.

Wir machten uns also auf den Weg. Als wir gerade über eine kleine Brücke in Richtung der Altstadt liefen hatte er mir offenbart, dass er mal verheiratet war, aber inzwischen nur noch auf Männer oder jüngere Boys steht. Nachdem wir in gerade in eine kleine Gasse eingebogen waren, blieb er unvermittelt stehen und begann eine Tür aufzuschließen.

„Na dann komm mal rein, du neugieriger junger Mann!“ Andreas lächelte mich an, knipste das Licht im Flur an und ließ mir den Vortritt...

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Über Anregungen, Tips und nette Kommentare würde ich mich wirklich riesig freuen ;)

 

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