Um eine Erfahrung reicher...
Bareback / Fetisch
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Es war spät in der Nacht, schon nach Mitternacht, als ich den Umkleideraum betrat. Ich betätigte den Lichtschalter und es wurde heller. Erst als das Licht gänzlich an war entspannte ich mich ein wenig. Warum genau ich überhaupt so durch die Gegend schlich wusste ich selber nicht, denn schließlich war das hier Eigentum meines Vaters und ich hatte den Schlüssel bei mir, somit tat ich auch nichts illegales.

 

Mein Vater besaß eine kleine Baufirma und ich hatte mir seinen Schlüssel genommen, um in die Räumlichkeiten dafür zu gelangen, denn das Ziel meiner Begierden lag hier. Ich trat auf einen der Spindte zu und öffnete ihn. Außen am Namen konnte ich erkennen, dass es Wolfgangs war. Innen befanden sich dessen Arbeitsklamotten und schon beim öffnen kam mir ein herber Männergeruch entgegen.

Begeistert atmete ich diesen tief ein und spürte ein Prickeln am Körper. Die Angestellten meines Vater schwitzen natürlich bei ihrer Arbeit und grade jetzt im Sommer war es natürlich besonders stark. Seit einiger Zeit machte mich dieser herbe Männerduft verrückt und so kam es, dass ich mich immer wieder mal hierhin stahl um diesen genießen zu können. Ich holte die Sachen hervor und legte sie auf eine der Umkleidebänke, bevor ich mich entkleidete. Ich zog mich bis auf die Unterwäsche aus und stand so nun nur in meinen engen Boxern bekleidet dort.

Ich schnappte mir Wolfgangs Jacke und zog sie mir über. Sie war mir zwar ein wenig zu weit, denn Wolfgang war etwas stämmiger, doch der Stoff fühle sich trotzdem großartig auf meiner Haut an. Ich steckte meine Nase in den Stoff um erneut seinen Geruch tief einzuatmen. So sehr wie sie nach ihm roch, musste er gut geschwitzt haben. Ich stellte mir in Gedanken vor wie Wolfgang sich den Schweiß von der Stirn wischte und mich dabei anlächelte.

Ein plötzliches Geräusch lies mich überrascht herumfahren. Im Eingang des Raumes stand Michael, ein weiterer Mitarbeiter meines Vaters. Ich war zwar überrascht ihn zu sehen, aber auch er hatte einen Schlüssel für die Räume. Er war ein langjähriger Mitarbeiter und Freund meines Vaters und genoss somit dessen Vertrauen. Michael feierte gerne und nutzte die Räumlichkeiten manchmal um seinen Rausch auszuschlafen, denn er selbst wohnte etwas außerhalb und der Weg hierher war einfacher. Mein Vater wusste dies und auch wenn es ihn nicht begeisterte, tolerierte er es.

„Oh Alexander, du bist es!“, erklang Michaels Stimme leiernd nachdem er mich erkannt hatte.

„Hallo Michael“, antwortete ich etwas verlegen.

„Was machest du denn hier?“, fragte er und taumelte dabei etwas auf mich zu. Er musste gut etwas getrunken haben, denn ich konnte seine Fahne riechen.

Noch bevor ich eine Antwort formuliert bekam legte er seine Hand auf meine Schulter und schaute auf mich herab. Er war beinahe zwei Meter groß und hatte einen sehr kräftigen Körperbau. Vor ihm stehend kam ich mir fast wie ein Zwerg vor.

„Willst ein bisschen Bauarbeiter spielen oder wie?“, fragte er.

„Ähm klar“, antwortete ich, da mir nichts besseres einfiel. Nun gut ich war 18 und somit war diese Aussage zwar Schwachsinn, aber etwas besseres fiel mir in dem Moment nicht ein.

„Dann zeige ich dir mal was wir hier so machen“, meinte Michael grinsend. Er schob mir die Jacke und legte sie zu den anderen Sachen, dann legte er seinen Arm um meine Schulterr und führte mich herum. Dies tat er, damit er sich ein wenig auf mich stützen konnte und leichter vorwärts kam. Auch versuchte er diverse Dinge bei der „Führung“ zu erklären, aber das meiste was er sagte ergab wenig Sinn. Nun gut es wäre auch nicht nötig gewesen, denn ich kannte mich hier natürlich aus.

„..und hier machen wir uns nach der Arbeit sauber“, schloss er seine Führung während wir in den Duschen standen.

„Ähm ja Danke“, sagte ich, löste mich aus seinem Arm und stellte mich einen Schritt vor ihn.

„Oh scheiße, muss ich pissen, ich glaube ich platze“, meinte er und seine Hände wanderten zu seinem Gürtel. Er versuchte diesen zu öffnen, aber hatte schon Schwierigkeiten diesen überhaupt zu fassen zu bekommen. Michael wirkte dabei etwas hilflos. Nach kurzer Zeit erbarmte ich mich seiner und trat auf ihn zu. Mit ein paar Handgriffen waren Gürtel und Hose offen. Es kam keine weitere Reaktion von Seiten Michaels. Ein Seufzen entwich mir und ich ging in die Knie und zog dabei seine Hose zu den Knöcheln. Danach griff ich an den Rand seiner Unterhose und zog diese ebenfalls nach unten.

Michaels Schwanz hing nun direkt vor mir und ich konnte nicht anderes als diesen anzustarren. Fasziniert starrte ich den Schwanz dieses vor mir aufragenden Riesen an. Ich betrachtete jede Facette. Mein Interesse wurde mehr geweckt als dieser begann etwas zu zucken.

Noch bevor ich reagieren konnte, spritzte ein leicht gelblicher Strahl daraus hervor genau in mein Gesicht. Überrascht kniff ich die Augen zusammen, damit mir nichts davon in die Augen lief. Eigentlich hätte ich zurückweichen oder aufspringen sollen, aber ich tat nichts dergleichen. Stattdessen kniete ich einfach dort und lies mich von diesem Koloss wie ein unterwürfiger Hund anpinkeln. Sein Urin floss durch mein Gesicht über meine Schultern meinen kompletten Körper entlang. Es war so unglaublich viel und grade als ich mich fragte, ob er jemals aufhören würde erstarb der warme Strahl plötzlich.

Völlig durchnässt kniete ich also vor Michael, der das ganze wohl sehr lustig fand, da er anfing zu lachen. Er packte mich unter den Achseln und zog mich auf die Beine. Er betrachte mich von oben bis unten und meinte dann mit einem Grinsen: „Sry, muss dich wohl mit einem Hydranten verwechselt haben.“

„Ähm schon ok“, meinte ich und setzte ein leichtes Lächeln auf, schließlich war mir das ganze etwas peinlich.

„Du sollest dich aber etwas sauber machen“, meinte Michael und deutete auf die Dusche hinter mir.

Ich stimmte ihm zu und ging zu einer der Duschen. Sich der Unterhose entledigt, drehte ich die Dusche auf und machte mich sauber. Michael blieb ein Stück entfernt stehen und schaute mir zu.

Als ich fertig war, nahm ich eines der Handtücher und trocknete mich ab. Danach gingen wir in den Umkleideraum und ich zog mich wieder an.

„Du solltest langsam nach Hause, es ist spät und ich muss dringen pennen“, meinte Michael nachdem ich fertig war.

„Du hast Recht“, stimmte ich zu. Ich trat auf ihn zu und umarmte ihn kurz. Michael war von der Geste überrumpelte, aber tat es mir dennoch gleich. Ich lehnte meinen Kopf an die Brust und atmete den männlich herben Geruch ein, der von ihm ausging.

Dann lösten wir uns voneinander. Ich wünschte ihm eine gute Nacht und machte mich mit einer Erfahrung reicher auf in mein eigenes Bett.

 

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