Es ging mir einfach nicht mehr aus dem Kopf.
Bareback / Das erste Mal / Fetisch
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Ungefähr eine Woche war seit meinem nächtlichen Erlebnis mit Michael vergangen und es ging mir einfach nicht mehr aus dem Kopf. Jede Nacht und auch jede freie Minute stahl sich sein Antlitz in meine Gedanken. Ich wurde diesen Anblick einfach nicht mehr los.

 

Als ich an dem morgen am Frühstückstisch saß und mich mit meinem Vater unterhielt kam er auch irgendwie auf Michael zu sprechen.

„Ich weiß nicht was los ist, aber er ist die ganze Woche komisch drauf gewesen“, meinte er darüber irritiert. „Es ist fast so als wollte er mir aus dem Weg gehen“.

Ich konnte mir vorstellen, was der Grund dafür, allerdings behielt ich ihn für mich und antwortete stattdessen scherzhaft „Ach der bekommt sich bestimmt wieder ein, vielleicht hat er seine Tage oder so was“

„Hm ja“, brummte mein Vater wenig zustimmend.

Ich verabschiedete mich von ihm und beschloss, dass ich etwas dagegen tun musste. Den ganzen Tag überlegte ich wie ich es anstellen sollte und dann viel mir eine Idee ein. Jeden Abend schaute ich auf den Platz unserer Firma hinaus, denn von meinem Fenster aus konnte ich diesen relativ gut sehen. Ich hoffte darauf, dass in den Umkleiden das Licht anging, allerdings dauerte es etwas mehr als eine Woche bis ich schließlich Erfolg hatte.

Ich wusste, dass das nur Michael sein konnte und so bereitete ich mich vor, zog ich mich an, nahm mir den Schlüssel und machte mich auf den Weg zum besagten Gebäude.

Als ich die Umkleide betrat drehte sich Michael zur mir um. Er wollte sich anscheinend grade schlafen legen, denn er hatte sich seines Oberteils entledigt und stand nur mit seiner Hose bekleidet vor mir.

„Hallo Michael“, begrüßte ich ihn.

„Oh Alexander“, kam es überrascht zurück. „Was machst du denn hier?“

„Ich wollte mir dir reden“, gab ich zurück und mir fiel auf, dass Michael dieses mal weniger getrunken hatte, denn seine Stimme klang soweit klar.

„Ach worüber denn?“, tat er überrascht.

„Über die Nacht hier.“

„Die Nacht?“

„Ja“, sagte ich als wir uns hier zufällig getroffen haben.

„Oh“, meinte er entschuldigend. „Ja tut mir Leid, ich hatte viel getrunken und der Abend ist nur ganz schwammig hängen geblieben“.

„Wir hatten uns unterhalten und ich hatte dich herumgeführt, nicht?

„Stimmt“, meinte ich nickend und trat ein wenig auf ihn zu. „Und natürlich dürfen wir nicht vergessen, dass du mich angepinkelt hast“.

„Oh also doch“, meinte Michael und erklärte dann: „Es tut mir wirklich Leid, aber ich war echt betrunken und wusste nicht mehr genau was...“

Der Mann vor mir flüchtete in einem Redeschwall und versuchte eine Entschuldigung und Erklärung zu formulieren. Als ich direkt vor ihm stand brach sein Redeschwall ab.

„Schon in Ordnung“, sagte ich beruhigend. „Du hast nur deine Marke gesetzt, das ist schon ok.“

Ich legte meine Hand auf seine starke, behaarte Männerbrust, die sich langsam hob und senkte.

„Außerdem hat es mir ja gefallen“.

„Wir..Wirklich?“, fragte er sichtlich überrascht.

„Ja“, gab ich mit einem ehrlichen Lächeln zu und meine Hand fuhr über seinen kräftigen Oberarm entlang, bevor ich fortfuhr: „Vor so einem großen, starken Mann zu knien, der einfach das tat wonach es ihn verlangte, das hat mir wirklich gefallen“.

„Dann, dann ist es ja gut“, antwortete er sichtlich beruhigt.

„Ja“, meinte ich. „Solltest du mich mal brauchen, dann melde dich einfach“. Ich ging auf die Zehenspitzen und küsste ihn auf die Wange. Michael war überrascht, aber er lies es geschehen. Meine Hand schob sich seinen Bauch entlang bis zum Bund seiner Hose, die ich ein wenig nach vorne schob.

Ich löste mich von ihm und verabschiedete mich fürs Erste. Michael, der nicht wusste was er von der Situation halten sollte, stand dort und schaute mir nach. Sein Blick folgte seinem Bauch entlang auf den Bund seiner Unterhose, hinter der ein Zettel mit meiner Handynummer klemmte.

Ich selber machte mich auf den Weg nach Hause und schlief zufrieden ein.

Es dauerte gut drei Tage bis sich Michael per SMS meldete und mich um ein Treffen bat. Da es Dienstag war, sagte ich ihm, dass wir uns Samstagabend treffen könnten. Er sagte, dass es passen würde und wir uns am Samstag treffen würden.

Am besagten Samstag machte ich mich abends fertig und ging pünktlich zur Umkleide. Als ich diese betrat wartete Michael schon auf mich.

 

„Hey, da bist du ja endlich“, meinte er als ich auf ihn zutrat. Auch wenn ich pünktlich war, schien er bereits zu warten.

„Guten Abend“, antwortete ich und ging in die Zehenspitzen. Mit einem Arm zog ich Michaels Kopf ein wenig herunter und küsste ihn. Er legte seine Hände auf meine Schultern und ein Prickeln schoss durch meinen Körper, das mir verriet, dass ich das Richtige tat. Meine Hände legten sich auf Michaels Brust und fuhren seinen Körper entlang bis zum Bauch. Wir lösten uns voneinander und Michael schob mich von sich weg.

„Vorsichtig Kleiner. Ich hab echt viel getrunken. Der ist eine tickende Zeitbombe“, erklärte er.

Vorsichtig legte ich die Hände auf seinen leicht rundlichen Bauch. Michael hatte Recht, sein Bauch spannte sich förmlich unter seinem T-Shirt. Ich schaute an ihm vorbei und sah eine leere 1,5Liter Flasche. Wer wusste wie viele davon er über den Tag verteilt bereits getrunken hatte?

„Schon gut, schon gut“, meinte ich anerkennend „Du hast dir ja ganz schön Mühe gegeben“.

„Natürlich, wenn ich schon etwas mache, dann richtig“, gab Michael stolz zurück.

Wir begaben uns in den Duschraum und ich begann mich auszuziehen. Michael schien es gar nicht schnell genug zu gehen, denn er half mir dabei und fix stand ich nackt vor ihn.

„Knie dich hin“, meinte er und ich gehorchte.

Er öffnete seinen Gürtel, dann seine Hose und schob sie mit seiner Unterhose ein Stück nach unten, sodass sein Schwanz nun frei lag.

„Es ist ganz schön heiß draußen, nicht?“, fragte er.

Er hatte Recht. Es war Sommer und auch abends war es draußen noch sehr warm.

„Ja ist es“, stimmte ich ihm leicht verwirrt zu.

„Dann sollte ich wohl besser dafür sorgen, dass du nicht verdurstest“, meinte er.

Ich brauchte einen kurzen Moment bis mir klar war was er wollte, doch als ich es verstanden hatte, öffnete ich bereitwillig und gierig meinen Mund. Michael stellte sich zurecht, zielte noch kurz und begann dann sich zu erleichtern.

Mit einem „Oh fuck ja“, das deutlich machte wie froh er war, dass der Druck endlich von seiner Blase verschwand, begann Michael mit seinem Treiben. Michael zielte wirklich gut, denn der Strahl schoss durch meinen Mundraum direkt in meine Speiseröhre. Der Geschmack seines Urin war ein bisschen salzig, aber er gefiel mir. Ich kniete dort und reckte gierig meinen Mund nach oben, während der Kerl vor mir seinen Urin in mir entsorgte. Zufrieden hockte ich auf dem Boden und konnte spüren wie mein Magen sich beständig füllte. Etwas über zwei Minuten dauerte es bis der Urin weniger wurde und Michael schließlich fertig war.

„Fuck tat das gut“, meinte Michael als er seinen Schwanz wieder verstaute.

„Ja Mann“, sagte ich anerkennend „und kaum was daneben gegangen.“

Ich stand auf und während Michaels Bauch kleiner geworden war, war meiner nun etwas runder. Ich war generell eher schlank gebaut und so war der Effekt nur umso größer.

„Oh shit. Das war ich?“, fragte er und deutete auf meinen Bauch. „Das ist alles meine Pisse nicht?“

„Ja ist es“, stimmte ich ihm mit einem Nicken zu.

„Woah“

„Die Vorstellung gefällt dir nicht wahr“, fragte ich etwas belustigt.

„Ja! Ich meine all das Zeug, dass ich runter gekippt habe ist durch mich durch, aus mir raus und in dich rein geflossen“, meinte er fasziniert während er vorsichtig meinen Bauch berührte, so als würde ich ein Baby von ihm bekommen. „und ist jetzt in dir drin. Weißt du eigentlich wie viel das ist?“

„Ich muss zugeben, dass das schon eine ordentliche Ladung war!“

„Das ist so geil“, schwärmte Michael weiterhin als ich mich schon ein wenig sauber machte. Kaum etwas war daneben gegangen und so ging das ganze schnell.

„Was jetzt?“, fragte ich ihn nachdem ich trocken war.

„Was jetzt?, wiederholte er die Frage.

„Ja“, meinte ich und lehnte mich an seine Brust. „Das war doch noch nicht alles oder? Bestimmt brauchst du mehr“.

Interessiert glitten Michaels Hände meinen Körper entlang. Er lies sich dabei ausgiebig Zeit alles abzutasten und zu betrachten.

 

„Du hast mich markiert, ich gehöre dir, also nimmt dir was du brauchst“, stellte ich klar.

„Ja du hast Recht!“, meinte er und nickte dabei zustimmend„aber wir sollten nicht hier bleiben.“

Ich stimmte ihm zu und zog mich wieder an. Als wir das Gebäude verließen wollte Michael, dass wir zu ihm gehen, aber ich konnte ihn überzeugenzu mir zu gehen, denn schließlich war niemand da und der Weg dahin sowieso viel kürzer.

Als wir durch die Tür traten und in unserem Flur standen, fragte Michael leise: „Bist du sicher, dass wir hier sein sollten?“

„Keine Sorge“, antwortete ich gelassen, „Mein Vater ist das Wochenende nicht da, der kommt erst am Sonntag wieder.“

Anscheinend schien ihn diese Aussage zu beruhigen, denn kaum hatte ich mich meiner Schuhe entledigt, packten mich seine Hände und hoben mich hoch. Mein Rücken wurde gegen die Wand gepresst, während Michael und ich uns küssten. Mit geschickten Hände, die zeigten, dass er nicht das erste Mal jemanden auf die schnelle entkleidete, zog er mir die Kleidung bis auf die Unterwäsche aus. Die Erfahrungen, die er bei den Frauen gesammelt hatte, lies sich also auch bei einem Mann anwenden.

Michaels Küsse waren leidenschaftlicher als ich erwartet hatte und ich bekam das Gefühl, dass er mich mit ihnen verschlingen wollte. Irgendwann lies er dann von mir ab und lies mich wieder auf die Beine kommen. Er deutete mit einem Blick nach unten und nach einem anschließenden kurzen Griff zwischen die Beine war klar, was er wollte.

Nachdem ich kurz Luft geholt hatte, ging ich in die Knie und griff nach Michaels Gürtel. Fix hatte ich die Hose geöffnet und nach unten geschoben. Sein Schwanz war deutlich unter seiner Unterhose zu sehen und so zog ich diese ebenfalls hinab. Sein halb-steifer Schwanz baumelte nun vor mir, aber anstatt ihn nur anzuschauen, griff ich nun nach ihm. Er fühlte sich warm zwischen meinen Fingern an und reagierte auch auf meinen Griff. Ich beugte mich weiter vor und umschloss seine Eichel mit meinem Mund. Langsam schob ich meinen Mund weiter den Schaft hinab. Es schmeckte noch nach den Resten seines Urins, aber ansonsten fühlte er sich warm in meinem Mund an. Anfangs etwas zaghafter, wurde ich nach einiger Zeit selbstsicherer und begann den Schwanz immer weiter aufzunehmen, allerdings schaffte ich es nicht komplett, aber dies schien Michael nicht zu stören, denn er fing leicht an zu stöhnen, als ich anfing ihm einen zu blasen

Nach kurzer Zeit fing Michael an meinen Kopf zu halten und eigenständig mein Maul zu ficken. Ich spürte wie sein Schwanz noch etwas größer wurde und dann war es soweit. Sein Schwanz fing an zu zucken und es schossen mehrere Schübe Sperma in meinen Mund .

Es schmeckte anders als ich es mir vorgestellt hatte. Es schmeckte etwas salzig aber richtig geil und ich schluckte artig alles hinab.

„Oh ja, fuck“, stöhnte Michael, als er seinen Schwanz hinauszog. „Du machst das besser als die Miezen“.

„Haha wirklich?“, fragte ich lachend als ich mir den Mund abwischte und mich erhob.

„Ja klar“, stimmte Michael nickend zu. „Die sind immer so zögerlich, aber du hast es einfach hingenommen.“

„Wie könnte ich auch einen kostenlosen Proteinshake ausschlagen?“, erwiderte ich mit einem Grinsen und entlocke Michael damit ein Lachen.

Er zog sich die Hose hoch und wir machten einen kurzen Abstecher in die Küche, damit ich mir was zu Trinken einschütten konnte. Auch Michael bekam ein Glas, welches er mit nur einem großen Zug leerte.

„Bist du auf der Flucht?“, fragte ich bei dem Anblick belustigt.

Er schüttelte den Kopf und trat auf mich zu.

„Nein“, meinte er nahm mir das fast leere Glas aus der Hand und stellte es auf den Küchentresen, um mich anschließend zu küssen. Auch dieses Mal war dieser sehr leidenschaftlich. Als er sich von mir löste, fragte er bloß: „Wohin?“

Ich musste nicht nachfragen was genau er meinte, da ich es mir denken konnte. Ich packte ihm am Arm und steuerte mit ihm auf das Schlafzimmer zu. Als wir beide den Raum betraten und Michael das Bett sah, packte er mich und warf mich aufs Bett. Ich landete überrascht auf dem Bett, und nachdem der erste Schreck vergangen war, musste ich lachen. Ich drehte mich herum und beobachtete wie Michael sich entkleidete. Er konnte gar nicht schnell genug seine Sachen loswerden und nach kurzer Zeit stand er schließlich komplett nackt vor mir.

 

„Unterhose aus“, bellte er in einem Befehlston und schaute mich an wie ein Grizzly, der sich gleich auf seine Beute stürzen wollte.

Verwundert schaute ich zu ihm auf, kam der Aufforderung aber direkt nach. Michael drehte mich auf den Bauch und kniete sich hin. Mit seiner Zunge leckte er über meine Rosette und ich zuckte im ersten Moment zusammen. Er leckte sie sorgfältig und benutzte eine große Menge Spucke was mich etwas entspannen lies. Irgendwann zog er sich zurück und kam ebenfalls aufs Bett. Er zog mich zu sich heran und plötzlich spürte ich seine Eichel an meinem Hintern. Seine kräftigen Hände zogen meine Arschbacken auseinander und ich spürte seine pralle Eichel deutlich an meiner Rosette.

„Willst du nicht....“, begann ich und wollte damit fragen, ob er nicht zuerst die Finger nehmen wollte, aber anscheinend sah er es anders.

Der Druck auf meine Rosette erhöhte sich und Michael gab ein kehliges Geräusch von sich als seine Eichel den Widerstand meines Loches überwand. Sein Schwanz rutschte ein Stück in mich und ich musste aufstöhnen. Es tat nicht unerheblich weh und ich biss mir auf die Lippen, während Michael immer weiter in mich eindrang. Als er schließlich vollends in mir steckte, hatte ich das Gefühl, dass es mich innerlich zerreißt. Aber trotz des Schmerzes fühlte ich mich im wahrsten Sinne des Wortes ausgefüllt. Michael zog sich zurück und sofort fühlte ich mich leer. Er stieß erneut zu und dieses mal war der Schmerz bereits geringer. Das Ganze wiederholte er noch einige Male, bevor er einen Rhythmus fand und das Tempo anzog. Seine starken Hände packten meine Hüften und hielten sie fest, während er mich wie besessen fickte. Er nagelte mich dabei regelrecht in die Matratze unter sich. Mittlerweile war der Schmerz vollkommen der Lust gewichen und ich konnte nicht anders als bei jedem Stoß zu stöhnen.

„Oh ja fick mich!“, rief ich zwischendurch.

Statt einer Antwort, bekam erklang nur ein Grunzen und Stöhnen von Michael, da dieser kein Wort hervorbrachte. Dennoch schien es Wirkung zu zeigen, denn er legte noch einen Zahn zu. Ich spürte wie etwas in meinen Lenden aufstieg und so sehr ich es auch versuchte, konnte ich mich nicht zurückhalten. Ich brauchte meinen Schwanz nicht einmal zu berühren und dennoch schoss das Sperma aus ihm heraus in das Laken unter mir. Michael lies sich davon nicht beirren und machte fleißig weiter. Es dauert noch einige Minuten bis ihn sein Trieb zu übermannen drohte. Als es letztendlich soweit war, machtbewusst wie gut es was, dass niemand sonst im Haus war.

Ich spürte wie sein Schwanz heftig zu zucken begann. Eine Flut von warmem Saft ergoss sich in meinem Arsch, er schien geradezu endlos abzuspritzen, Schub um Schub pumpte er mir sein warmes Sperma in den Arsch. Als sein Schwanz aus meinem Arsch glitt und er sich von mir runter aufs Bett rollte, zog sich meine Rosette sofort wieder zusammen, als würde sie verhindern wollen, dass auch nur ein Tropfen hinauslief.

Schwer atmend lag ich auf dem Bauch und brauchte einige Zeit um wieder zu Atmen zu kommen. Ich konnte kaum fassen was geschehen war, aber eines war mir schlagartig klar: Das dies nicht das letzte Mal sein würde. Als ich zu Michael hinüber schaute bemerkte ich, dass dieser bereits schlief. Sachte hob und senkte sich seine stark behaarte Brust neben mir. Ich legte meine Hand auf seine Brust, kuschelte mich an ihn heran und schlief mit dem Gefühl seines Samens in mir zufrieden neben ihm ein.

 

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