Der Major spielt Spiel mit dem Sergeant und der Gefangene beschließt, sich nur vom Major verhören zu lassen.
Alpha Männer / Bareback / Daddy & Boy / Dominant & Devot / Fetisch / Gewalt / Große Schwänze / Junge Männer / Militär / Muskeln
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Ich ging zurück in meine Kommandozentrale. Dort wartete Lieutenant Carter bereits auf mich. „Mir scheint, unser Gast ist jetzt bereit für einen fachlichen Austausch.“ Nickte ich Carter zu und goss mir einen Kaffee ein. Im Anschluss vertiefte ich mich in das Kartenmaterial auf dem großen, in der Mitte des Raums stehenden Tisch. An Carter gewandt sagte ich: „Ich möchte, dass uns Sergeant MecKenzie alle Details zu Truppenbewegungen, Kontingenten, Versorgungslinien, und Zustand der gegnerischen Truppe berichtet.“ Ich erinnerte mich an die lumpige Hose des jungen Mannes und hatte meine Zweifel, dass es um die gegnerische Moral zum Besten stand. „Ach, und Carter, geben Sie dem Kerl eine Gelegenheit sich zu waschen und auch angemessene Kleidung“.

 

Der Lieutenant salutierte und verließ den Raum. Ich schlürfte genüsslich meinen Kaffee und dachte an den jungen, geschmeidigen Körper von Sergeant MecKenzie. Bei der Erinnerung an sein halb lustvoll, halb schmerzliches Stöhnen begann sich mein Glied zu regen. „Möchten Sie noch einen Kaffee Major?“ Leicht irritiert aus meinen Erinnerungen gerissen, erkannte ich die Stimmte von First Sergeant Riley, der wohl offensichtlich mit im Raum stand und um mein leibliches Wohl bemüht war. „Nein Danke Riley, aber Sie können mir eine Zusammenfassung der aktuellen Lage geben.“ antwortete ich, und wand mich Ihm zu. Riley begann mit einem Zeigestab auf den Karten hin und her zu fahren und zu berichten. Ich hörte nur halbherzig zu und musterte dabei den Sergeant. Ich hatte schon früh sein Potential entdeckt und Ihn in meinen Stab geholt. Der Junge war schnell von Begriff, ein Stratege durch und durch, loyal, verschwiegen und ein Topathlet. Tatsächlich war er mir das erste Mal bei einem sportlichen Wettkampf aufgefallen. Vor drei Jahren, mit seiner Statur von 1,95 m, nackter, schlammbeschmierter Brust in Siegerpose inmitten seiner Kameraden auf dem Übungsgelände. Natürlich hatten er und seine Jungs im Anschluss gefeiert, und natürlich floss dabei reichlich Alkohol.

Ich hatte mir von Lieutenant Carter erklären lassen, wo sich die Jungs versteckten. Alkohol war schließlich absolut verboten. Als ich dann wie zufällig in die Maschinenhalle spaziert bin, sprangen die Sieger des Nachmittags erschrocken auf salutierten und standen stramm. Zumindest unternahmen alle den Versuch, sturzbetrunken wie sie waren. Zunächst brüllte ich den Trupp derart zusammen, dass ihnen hören und sehen verging. Irgendetwas mit Schande, Verrat an der Kameradschaft, himmelweit übertriebenen Strafmaßnahmen und sonstiges, einschüchterndes Zeugs. Als dann Riley vortrat, und die Verantwortung für alle übernehmen wollte, weil er schließlich den Whisky besorgt hatte, musste ich mir ein unangemessenes Grinsen verdrücken. Ich beorderte Riley umgehend in mein Büro und den Rest der Burschen mit vollem Marschgepäck auf die Laufstrecke. Ich ließ mir Zeit mit meinem Rückweg und sinnierte, was ich mit Riley anstellen sollte. Am Büro angekommen sah ich Riley neben meiner Tür erstaunlich strammstehend. Offensichtlich hatte meine Ansage eine ausnüchternde Wirkung. „Rein kommen“ schnauzte ich Ihn im Vorbeigehen an. „Türe schließen“ kommandierte ich, als ich mich auf meinen Schreittischstuhl nieder lies und begann in seiner Personalakte zu blättern. Ich genoss diesen Hauch von Angstschweiß der sich in meinem Büro auszubreiten begann und wollte den damals 23-jährigen noch eine Zeitlang schmoren lassen. Riley stand stramm vor meinem Schreibtisch, mit dem Blick geradeaus auf die Landesfahne hinter meinem Rücken. Nach ungefähr einer halben Stunde fiel es Ihm immer schwerer kerzengerade zu stehen. Der Alkohol tat offenkundig noch seine Wirkung. Ich musterte Riley. Auf den ersten Blick ein blonder Jüngling. Aus meiner sitzenden Perspektive ein Riese. Unter seinem, in die Camouflage-Hose gestecktem grünen, enganliegenden Shirt spannte sich eine breite Brust und eine deutliche Abzeichnung der Bauchmuskulatur. Ich sah muskulöse, braungebrannte Ober- und Unterarme. Letztere mit feinen blonden Härchen überzogen. Über den gesamten Bizeps wand sich eine durchschimmernde Ader. Die Unterarme waren mehrfach von Adern durchzogen und ungewöhnlich massiv, wie man es sonst nur von Handballern kennt. Dazu gehörten noch sehr große Hände, die zwar stramm an seinem Hosenbein anlagen aber leicht zitterten. War das der Alkohol, oder die Angst vor dem was gleich folgen würde? Mein Blick wanderte wieder nach Oben, weg von seiner schmalen Hüfte über die sich wölbende Schulterpartie und dem leicht ansteigenden Nacken in das immer noch geradeaus blickende Gesicht.

„Sie haben eine beeindruckende Akte Riley.“ Ich klappte eben diese zu. „Alle möglichen sportlichen Auszeichnungen, in der Akademie überall Bestnoten, ein einwandfreier Leumund“. Ich legte eine kurze Kunstpause ein. „Jetzt erklären Sie mir, warum um alles in der Welt Sie die Ihnen mit Sicherheit bevorstehende Karriere wegen eines albernen Sportwettstreits über den Haufen werfen.“ Der junge Soldat wurde leichenblas. Schau einer an, da ist jemand auf Karriere fixiert! Dachte ich mir beim Anblick des entsetzen Gesichts. „Sir, dass kann ich Ihnen nicht erklären. Es war schlichtweg Dummheit, eine alberne Wette“ Etwas Flehendes trat in seine Augen. „Bitte bestrafen Sie mich wie Sie wünschen, aber nehmen Sie keinen Eintrag in meine Akte vor!“ Bei den letzten Worten legte er seine großen Hände beschwörend auf den Schreibtisch und starrte mich an. Ich schaute auf seine Hände und fragte mich, wo die wohl schon überall zugepackt hatten, zog aber gleichzeitig fragend eine Augenbraue in die Höhe. Er schien den dezenten Hinweis zu verstehen und stand reflexartig wieder Stramm mit dem Blick gerade aus. Ich stand auf und spazierte langsam und ohne ein Wort zu sagen an seine Seite, so dass ich Ihn im Profil betrachten konnte. „Sind Sie der Meinung, dass Sie eine Strafe verdient haben?“ fragte ich Riley. „Sir, jawohl Sir“. „Sagen Sie mir auch warum?“. Er schluckte. „Weil ich die Regeln der Truppe missachtet und damit Schande über mich und mein Team gebracht habe, Sir“. Ich nickte und bewegte mich hinter Ihm entlang auf seine andere Seite. „Das haben Sie Riley. Aber das ist nicht das Schlimmste. Sie haben in Kauf genommen, das Andere davon erfahren oder von ihrem Regelverstoß sogar unmittelbar Kenntnis erlangen. Sie konterkarieren damit nicht nur die Regeln, sondern untergraben damit auch meine persönliche Autorität“. Soweit das möglich war, wurde er noch blasser. Dieser stark übertriebene Vorwurf wäre praktisch das Ende für jede Karriere. „Ich frage Sie Riley, was ist Ihrer Meinung nach eine geeignete Strafe für die Demütigung die Sie mir zugefügt haben“. Ich genoss es, seinen Adamsapfel springen zu sehen, als er vernehmlich schluckte. „Sie sollten Gleiches mit Gleichem vergelten und mich Demütigen, Sir“. Ich fragte mich, worauf er hinauswollte. „Soll heißen?“ Riley zog sich mit einem Ruck sein Shirt vom Körper und beugtes sich vornüber, so dass er sich mit seinen Händen auf dem Schreibtisch abstützte. Ich brauchte noch einen weiteren Augenblick bis ich verstand, dass er irgendein Arten von Auspeitschung als angemessen betrachtete. „Ist das Ihr Ernst Riley? Ich soll sie körperlich züchtigen?“ Er reagierte mit einem kaum merklichen Nicken. Ich strich mit einer Hand seinen breiten Rücken entlang. Fuhr mit meinen Fingern die Vertiefung seiner Wirbelsäule entlang bis zum Hosenbund. Umspielte seine seitliche Bauchmuskulatur und glitt von dort zurück über den Rücken bis zu seinem verspannten Nacken. Dort lies ich meine Hand einen Augenblick liegen. „Legen Sie sich rücklings auf den Schreibtisch“ Irritiert sah er mich an, bis ich Verständnis in seinen Augen sah und noch etwas das ich zuerst nicht deuten konnte. Riley legte sich, wie befohlen, mit dem Oberkörper auf den Tisch und hielt sich seitlich an den Tischkanten fest. Meine Hand führte Ihre Erkundungsreise fort und strich über die breite haarlose Brust und die kleinen, stahlharten Brustwarzen hinab über den flachen Bauch. Riley starrte mit entrücktem Blick an die Decke während ich jeden Zentimeter seines nackten Oberkörpers ertastete. Nur als ich kraftvoll seinen Nippel zwickte entfuhr Ihm ein überraschtes Keuchen. „Ich werde Sie jetzt Demütigen und wissen Sie was Riley? Wir machen daraus ein kleines Spielchen. Bei allem was ich tue müssen Sie tunlichst vermeiden auch nur ein Geräusch von sich zu geben, bis ich das Spiel offiziell für beendet erklärt habe. Sollten Sie scheitern haben Sie verloren, und es gibt eine zweite Runde mit denselben Regeln.“ Er nickte als Antwort. „Gut, dann fangen wir mal an.“ Ich wandte mich seinem Gürtel zu, öffnete Ihn und tat das Gleiche mit seinem Hosenknopf. Ich war nicht sonderlich überrascht, dass sich sein geschwollenes Glied abzeichnete. Mit einem Ruck hing die Hose an seinen Knöcheln. Was sich in dem weißen Slip abzeichnete überraschte mich dann doch etwas. Entsprechend seiner Körpergröße war Riley Schwanz ebenfalls enorm. Neugierig packte ich Ihn aus. Das Teil konnte ich mit beiden Fäusten umfassen und es würde trotzdem noch ein Teil herausschauen. Ich nahm ihn in eine Hand und begann langsam auf und ab zu fahren. Der Prügel war Steinhart. Ich beugte mich darüber und leckte entlang der sensiblen Verbindung wischen Eichel und Schaft. Dann fuhr ich den Schaft entlang bis zu seinen tiefhängenden, schweren Hoden. Auch hier leckte und saugte ich genüsslich. Von Riley war kein Ton zu hören. Die ganze Behandlung hat meinen Fleischkolben gleichfalls anschwellen lassen. Wenn auch nicht so groß wie Riley, war mein Teil doch auch stattlich und vor allem Dick. Mal sehen wie weit die Selbstbeherrschung des Kadetten reichte. Ich stand auf, öffnete die Hose und legte mir Rileys Beine über die Schulter. Ich rotzte mir in die Hand, schmierte meinen Prügel damit ein, umfasste die Oberschenkel meines Lustobjekts und zog Ihn mit einem Ruck bis zur Tischkante. Als mein Kolben an seiner Rosette Position bezogen hatte, fixierte ich sein Gesicht und stieß zu. Riley Gesicht verzog sich zu einer Grimasse. Ich fuhr bis zur Schwanzwurzel in sein enges Loch und verharrte dort, bis der Schmerz nicht mehr zu sehen war. Ich blieb so und strich mit meinen Händen an seinen verkrampften Schenkeln entlang. Langsam begann ich mich in Ihm zu bewegen. Auch wenn ich mir eine zweite Runde unseres „Spiels“ wünschte, wollte ich doch nicht zu brutal sein. Außerdem hatte ich so ein Gefühl, dass Riley in Wahrheit weniger litt als es den Anschein machte. Ich packte seinen Kolben, zog die sensible Haut soweit nach unten bis sich seine Eichel bog. Dann stieß ich meinen halb herausgezogenen Schwanz ruckhaft bis zum Anschlag in seine Innereien. Rileys Bemühungen kein Geräusch von sich zu geben spiegelten sich in seinem Gesicht wieder. Er krallte sich krampfhaft an der Tischplatte fest, was seine Adern an den Armen noch deutlicher zum Vorschein brachte. An der Grenze meiner Beherrschung angekommen stieß ich nun immer fester zu und wichste den Fickprügel von Riley immer heftiger. Kurz darauf erhöhte sich Rileys Atemfrequenz, die Bauchmuskeln spannten sich zu kleinen Schluchten und sein Schwanz explodierte schließlich in heftigen Schüben. Das Sperma verteilte sich auf seinem Oberkörper und an seinem Hals. Der Anblick brachte auch für mich das Fass zum Überlaufen. Ich feuerte meine Ladung tief in seine Eingeweide und presste meine Hüfte dabei an die seine. Riley riss seinen Mund zu einem stummen Schrei auf. Erschöpft nahm ich seine Beine von mir zog ich mich aus Ihm zurück und stellte mich neben Ihn. Ich verstrich sein Sperma auf seinem geschmeidigen Körper und genoss das Finale unseres „Spiels“. Ein letztes Mal kraulte ich sanft eine Brustwarze als Riley ein genüssliches Stöhnen von sich gab und damit die erste Runde unseres Spiels absichtlich verloren gab. Ich grinste Ihn süffisant an und sagte: „Jetzt raus hier. Ich sehe Sie am Freitag zur zweiten Runde.“

Durch die Stille im Raum wurde ich schlagartig aus meinen Erinnerungen gerissen. Sergeant Riley stand mit dem Zeigestab in der Hand vor mir und wartete auf eine Antwort. Bevor ich jedoch in die Verlegenheit kam nachfragen zu müssen, kam Carter in den Raum, salutierte und sagte: „Der Gefangene MecKenzie meint, er würde nur mit Ihnen persönlich sprechen, Sir“. Ich schaute zu Riley und hob eine Augenbraue: „Wie es aussieht spielt da jemand ein Spiel mit uns. Riley, begleiten Sie mich. Vielleicht sollten wir das Spiel zu dritt spielen“.

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