Ein Späher gerät in Gefangenschaft. Das Verhör bringt für Major Tom und seinen Gefangenen mehr Lust als Pein.
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Die Wache hatte mich informiert, dass ein Späher aus dem gegnerischen Lager gefangen wurde. Als Kommandant wollte ich bei dem anstehenden Verhör selbst mit dabei sein, um aus erster Hand die Informationen zu erfahren. In den Kellerräumen angekommen sah ich bereits durch die offene Tür, dass mein Lieutenant Carter bereits angefangen hatte. Mitten im Raum stand ein Mann mit nacktem Oberkörper und zusammengebundenen Händen, die über eine Kette an der Decke befestigt waren. Neben dem Gebrüll von Carter musste er noch den ein oder anderen Fausthieb in die Magen- und Nierengegend einstecken. Beim näherkommen sah ich, dass der ein oder andere Treffer auch in dem noch recht jungen Gesicht gelandet war. Ich bedeutete Carter mit einem wink aufzuhören. „Sie können gehen, ich übernehme hier. Schließen Sie hinter sich bitte die Tür“.

 

Als der Lieutenant salutierte und das Zimmer verließ, hatte ich zum ersten Mal die Möglichkeit, mir den Gefangenen in Ruhe aus der Nähe zu betrachten. Ein junger Bursche, vielleicht Anfang Mitte zwanzig. Halblanges, wirres dunkelbraunes Haar. Insgesamt nicht all zu groß, vielleicht 1,65 cm aber dafür sehr durchtrainiert. Bis auf eine lumpige, viel zu große Hose, die nur wegen des Ledergürtels noch an seinem Körper hing, hatte er nichts Weiteres bei sich. Um seine Truppe schien es nicht besonders gut zu stehen, wenn Sie Ihre Soldaten noch nicht einmal mehr passend ausrüsten konnten. Schweigend ging ich langsam um Ihn herum. Von den kleinen Schrammen im Gesicht durch Carters Behandlung abgesehen, sah ich keinerlei Verletzungen. Der Kerl hatte eine makellose, fast schon seidig weiche Haut. Man konnte nicht erkennen, dass er sich schon monatelang im Feld befand. Durch die erhobenen Arme zeichnete sich auf seinem Rücken die ausgeprägte Muskulatur in feinen Erhebungen rechts und links der Wirbelsäule ab. Sowohl seine Ober- als auch seine Unterarme waren sehr Muskulös und stellenweise mit Adern durchsetzt. Über seine breite Brust verteilte sich ein leichter Flaum dunkler Haare, der sich in der Körpermitte als dünne Linie durch die Rille seiner ausgeprägten Baumuskulatur entlang des kleinen, innenliegenden Nabels und weiter bis zu seinem Schritt zock. Sein flacher und ebenmäßiger Unterbauch wurde vereinzelt durch feine, senkrecht verlaufende Adern durchzogen, die irgendwo unterhalb der Gürtellinie endeten. Das Gesicht war kantig, mit ausgeprägten Kieferknochen und einer wohlproportionierten Nase. Seine Augen verrieten das junge Alter des Gefangenen. Die Tatsache, dass er vehement mit trotzigem Gesichtsausdruck an mir vorbei starrte konnte daran auch nichts ändern. Es war schon fast beeindruckend, wie er es zu Stande brachte trotz seiner Situation so stolz und selbstbewusst in unserem Verließ zu stehen. Seine gesamte Körperhaltung und Mimik schienen zu sagen, dass ich mir das Verhör auch gleich sparen konnte, da ich nichts aus Ihm herausbekommen würde. Schön, dann also die herausfordernde Variante.

„Wie heißen Sie?“. Ich setzte meine langsame Umrundung fort und strich mit meiner Hand bewundernd über seine Rückenmuskulatur während ich auf eine Antwort wartete. Die kam nicht. Ich seufzte, war ich doch eigentlich nicht der Typ der gerne Schmerzen verursachte. Langsam glitt meine Hand über sein Schulterblatt zu seiner rasierten Achsel und die Innenseite seines Oberarms entlang. Kitzelig schien er nicht zu sein. Meine Hand fuhr seine Seite hinab bis zu seinem flachen Unterbauch und strich dort sachte hin und her. „Hören Sie, wir können das Ganze auf die zivilisierte, oder auf die unangenehme Art machen. Das liegt ganz bei Ihnen“. Es dürfte Ihnen ja wohl klar sein, dass Sie hier so schnell nicht rauskommen“. Er schwieg weiter und starrte stoisch gerade aus. Ich seufzte erneut. Meine Güte, wie kann jemand nur so einen schönen Körper haben. Meine Hand spielte entlang der Bauchmuskulatur, fuhr sanft durch die sich abzeichnenden rillen und langsam hinauf zu seiner feinen Brustbehaarung. Dieses Spiel mit seinem Körper erregte mich ungemein. Mein eigentliches Ansinnen aus ihm militärische Geheimnisse heraus zu bekommen rückte immer weiter in den Hintergrund. Eigentlich war es mir egal, dass er den Mund nicht aufbekam. Ich wollte mittlerweile nur weiter diesen perfekten Körper erkunden. Ich fuhr mit meinen Fingern an der Seite seines Halses entlang und nahm seinen Hinterkopf in meine Hand. Als ich Ihm einen leidenschaftlichen Kuss aufdrückte fiel seine innere Festung jedoch zusammen und er starrte mich entsetzt fünf Sekunden lang an, um mir anschließend voller Abscheu ins Gesicht zu spucken.

Nun war es auch mit meiner Traumwandlerei vorbei. Ich wischte mir den Rotz aus dem Gesicht, öffnete mit geübten Fingern seinen Gürtel und zock ihn mit einem Ruck aus der Hose. Zwar war das mit den Schmerzen nicht so mein Ding, dass heißt aber nicht, dass ich nicht dazu in der Lage war. Ich faltete den Gürtel und wollte mich gerade dem Rücken des Rotzlöffels zuwenden als ich sah, dass seine Hose nur deswegen nicht zu Boden gerutscht war, weil sie an seinem prallen Schwanz hängen geblieben ist. Dieser Scheißer hatte einen Ständer, und was für einen! Mit einem Ruck riss ich ihm die Hose herunter. Sein dickes und auch erstaunlich langes Rohr klatschte gegen seinen Bauch und ich vernahm ein leises Stöhnen. Na da schau mal einer an, der Kerl hatte mir ins Gesicht gerotzt, weil ich ihn geil gemacht hatte! Ich nahm seinen leicht nach oben gebogenen Schwanz in die Hand und strich mit meinem Daumen über seine Eichelöffnung. Meine Güte, der Typ war sogar schon feucht! Ich schaute Ihm in die Augen. Ruckartig richtete er sein Gesicht wieder gerade aus und starrte an die Wand. „Na warte, dich hab ich schneller da wo ich dich haben wollte als gedacht“. Grinste ich in mich hinein und begann mich langsam auszuziehen. Ich stellte mich hinter Ihn, presste meinen nackten Körper an den seinen und schlang meine Arme um Ihn. In fließenden Bewegungen strichen meine Finger über seinen Körper, kniffen seine kleinen, steinharten Nippel. Ich erkundete in rascher Abfolge jeden Zentimeter seines Körpers. Abwechselnd streichelte und krallte ich mich in seine Brust und Armmuskeln. Mein Mund leckte über seinen Hals und knabberte an seinen Ohrläppchen. Und während dessen presse ich die ganze Zeit mein steifes Glied an seinen kleinen, prallen Hintern. Schon nach kurzer Zeit hörte ich ihn immer häufiger leise aufstöhnen.

Ich hielt bewusst Abstand von seinem Prügel, da ich nicht wollte, dass er sich frühzeitig erleichtert und so vielleicht wieder zur Besinnung kam. Mein Schwanz hatte in der Zwischenzeit den Weg in seine Arschritze gefunden. Ich packte Ihn von Hinten mit einer Hand an der Brust und mit der Anderen an seinem Unterbauch direkt oberhalb seiner Latte. Meine Eichel stand unmittelbar an seiner fest verschlossenen Rosette an und lagerte dort Unmengen an Vorsaft ab. Während ich ihn so festumklammert hielt, beugte ich meinen Kopf direkt an sein Ohr und flüsterte Ihm zu „Dich werde ich knacken!“. Mit diesen Worten schob ich meinen Prügel ganz langsam aber stetig vorwärts. Er keuchte auf. Ich fuhr weiter, Zentimeter um Zentimeter. Als mein Schaft ganz in ihm steckte, presste ich meine Hüfte nochmal fester an sein Gesäß und verharrte in dieser Position. „Eigentlich ficke ich keine Kerle die sich mir nicht vorgestellt haben, aber bei dir mache ich eine Ausnahme.“ Mit diesen Worten zog ich meinen Schwanz bis zur Eichel aus ihm heraus und rammte ihn mit voller Wucht wieder rein. Er schrie auf! Mit jedem der jetzt schnell aufeinander folgenden Stöße mischte sich in seine Schmerzenslaute immer mehr Lust. Ich presste seinen Körper weiter an mich und nur meine Hüfte führte die rammende Bewegung aus. Der Kerl war ohnehin schon sehr eng und zusätzlich presste er seinen Schließmuskel um meinen Schwanz das es einfach nur geil war.

Nach kurzer Zeit spürte ich ein Zucken durch seinen Körper fahren. Bei einem Blick über seine Schulter sah ich, dass mein Gefangener in mehreren aufeinanderfolgenden Schüben sein Sperma auf den Kellerboden ergoss. Wie es schien, hatte er schon länger keine Gelegenheit zur Erleichterung gehabt. Nach dem sechsten Schwall kamen nur noch einzelne Spermafäden die aus seiner prallen Eichel tropften. Während der ganzen Zeit gab er nur ein einziges, langgezogenes Stöhnen von sich. Im Anschluss erschlaffte er in meinen Händen und ließ sich in die Ketten fallen, was mich jedoch nicht davon abhielt, noch mehrere, immer schneller werdende Stöße auszuführen. Ich packte ihn mit einer Hand an seiner Kehle, bog seinen Kopf nach hinten auf meine Schulter und rammte mit einem letzten brutalen Stoß meinen Schwanz bis tief in seine Eingeweide um dort zu verharren und meinerseits eine Ladung nach der Anderen in zu entleeren. Eine kurze Weile verharrten wir beide. Er seinen Kopf auf meiner Schulter abgelegt und an die Decke starrend, ich ihn von hinten umklammernd. Dann ließ ich ihn los, zog mein schlaffer werdendes Glied aus ihm heraus und begann mich hinter seinem Rücken anzuziehen. Wir sagten beide kein Wort. Die Uniform wieder standesgemäß gerichtet, ging ich zur Tür. Als ich die Klinke in die Hand genommen hatte, hörte ich hinter mir das erste Mal seine Stimme. „Sir, Staff Sergeant MecKenzie, Sir“. Ich grinste in mich hinein und verließ den Raum.

 

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