Marius und ich bereiten unserem Kumpel Tobi ein unvergessliches Geburtstagsgeschenk.
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An diesem Morgen stand ich nun in der Küche und kochte Marius und mir einen Kaffee. Dieser heiße Juli-Morgen schien mir noch wärmer als der vorige Tag, als Marius aus Amerika ankam. Ich hatte nur ein leichtes, weißes Shirt an und eine weiße Boxershorts und stand barfuß in der Küche. Selbst der eigentlich so kalte Küchenboden fühlte sich ungewöhnlich warm an. Ich schaltete den Wasserkocher ein und konnte gar nicht realisieren, was gestern Nacht überhaupt passiert war - noch einen Tag zuvor hatte ich meinen besten Freund schmerzlichst vermisst und nun lag er nebenan nackt in meinem Bett, nachdem er mich gestern entjungfert hatte. In meinem Gehirn sammelten sich die ganzen Bilder - Marius und ich am Pool, unsere nackte Körper, sein geiler Schwanz, der Schmerz und die gleichzeitige Lust, während er mein Loch weitete, unsere zärtlichen Küsse und seine sanften Lippen in der heißen Sommernacht...

 

Bei den Erinnerungen der letzten Nacht zeigte sich in meiner engen Boxershorts eine gewisse Reaktion und die Beule in meiner Unterhose wurde ziemlich groß. Immer noch mit halbsteifem Schwanz nahm ich die zwei fertigen Tassen Kaffe und ging wieder Richtung Zimmer als es plötzlich an der Tür klingelte. Ich dachte mir, dass mein Bruder Alex wahrscheinlich seinen Schlüssel vergessen hatte, stellte den Kaffee auf den Tisch im Flur und öffnete die Tür. Da stand mein Bruder - blond, kurze Haare, Sonnenbrille, rotes Shirt, kurze Hose und Flip-Flops - mit seiner Freundin Marina vor der Tür. Marina trug ein blaues Kleid und einen Hut. Sie sah mich an und kicherte und nachdem auch Alex nun seine Sonnenbrille nach unten geschoben hatte und einen Blick auf meine Beule geworfen hatte, konnte er sich einen dummen Spruch nicht verkneifen.

„Ja moin Niklas. Wie oft habe ich dir gesagt, du sollst dir endlich eine Freundin suchen. Dann bleibt uns dieser Anblick erspart.“ Er lachte und Marina kicherte umso mehr, als die beiden das Haus betraten. „Sehr witzig“, erwiderte ich nur. Marina ging auf Alex´ Zimmer und auch er wollte hinterher, als er die zwei Kaffeetassen bemerkte. „Uiii, da hatte wohl jemand Besuch gestern Nacht“, Alex zwinkerte mir zu. Ich fühlte mich ertappt. „Naja, das ist .. also es ist nur..“, versuchte ich irgendwie zusammenzukriegen, als Marius - zu meiner Erleichterung bekleidet - aus dem Zimmer kam und sagte: „Joa, es ist nur Marius.“ Alex war überrascht, dass es entgegen seiner Vorstellung kein Mädchen war und begrüßte Marius herzlich mit einem brüderlichen Handschlag, nichtsahnend was hier gestern Nacht eigentlich vor sich ging.

„Hi Marius, du bist auch wieder da! Hast ja jetzt noch nen stärkeren Bizeps, da wird man ja ganz neidisch.“ Die zwei kannten sich aus dem Fitnessstudio. „Ich arbeite dran“, erwiderte er mit einem Lächeln. „Wir gehen gleich mit Tobi Tennis spielen, willst du mit?“, fragte ich meinen Bruder. „Nee Niklas, ich verbringe den Tag noch mit Marina, bevor sie übermorgen mit ihren Eltern verreist.“ Dabei machte er eindeutige Handbewegungen, die mich schon ahnen ließen, was die zwei gleich machen würden. Mit einem netten „Viel Spaß und schönen Tag dir“ verließ ich das Haus und Marius und ich stiegen auf unsere Fahrräder.

Marius fuhr noch zu seinen Eltern, während ich mit Tobi bereits auf dem Tennisplatz spielte. Nach nur zehn Minuten intensiven Spiels legten wir eine kurze Pause ein und setzten uns auf die Wiese in den Schatten. „Puh, Niklas. Du hast dir ja den schlimmsten Tag fürs Tennisspielen ausgesucht“, sagte er ganz erschöpft, als er sich auf den Boden legte und seinen Schweiß mit einem Handtuch abwischte. „Sorry, das war Marius‘ Idee. Er müsste auch jeden Moment hier sein.“ Ich hatte Marius gebeten, nachdem er Zuhause angekommen war, noch kurz in die Stadt zu gehen, um Tobi für seinen morgigen Geburtstag eine Flasche Sekt zu kaufen. Davon wusste Tobi natürlich noch nichts.

Bei der Hitze gab es weit und breit keinen einzigen Menschen, der freiwillig den Tag auf dem Sportplatz verbringen wollte. Tobi war 18 Jahre alt- morgen 19-, genau wie wir zwei, hatte blaue Augen, kurze braune Haare, war ein wenig größer als ich, aber ein bisschen weniger Muskeln, dazu noch einen sexy Drei-Tage-Bart. Er schloss die Augen und machte eine kurze Verschnaufpause. Da lag er neben mir, mit seinen ganz verschwitzen Haaren und einem Stirnband, einem blauen Shirt, weißen Shorts sowie weißen langen Tennissocken und -schuhen. „Wir können auch noch zum See fahren, wenn du magst“, versuchte ich ihn ein wenig aufzuheitern. „Ach Niklas, solange ich Zeit mit dir verbringe, ist doch alles geil“, sagte er und zog sein Shirt aus und legte sich wieder hin.

Während ich über seine Worte nachdachte, zog auch ich mein Shirt aus und legte mich zu ihm. Tatsächlich hatte ich auch Tobi längere Zeit nicht gesehen, nach dem Abi hatte er zwei Monate ein Praktikum in München gemacht und war danach mit seinen Eltern im Urlaub. Er schien mich wohl in den letzten Wochen vermisst zu haben, da wir eigentlich - wie Marius und ich - seit Jahren nie länger voneinander weg waren als bis jetzt. Die Schule war vorbei, man würde die Freunde seltener sehen, aber ich hatte doch stets die Hoffnung, dass wichtige Personen einem für immer erhalten bleiben.

 

Ich schaute alle paar Sekunden rüber zu ihm - er lag da, mit seinem heißen Sixpack, seinem verschwitzten Körper und leicht behaarten Brust neben mir und schien fast eingeschlafen zu sein. Da kam mir plötzlich ein Einfall. Ich nahm die eiskalte Flasche Wasser aus meinem Rucksack und spritze Tobi ein paar Tröpfchen auf den Bauch. Ich weiß auch nicht, mit welcher Reaktion ich gerechnet hatte, aber statt mir die ganze Flasche über den Kopf zu schütten, stöhnte er einfach. „Ahh, das tut gut! Mach weiter.“ Er schien die Abkühlung wohl zu genießen und ich nahm noch ein wenig kaltes Wasser und verteilte es mit meinen Händen gleichmäßig auf seinen Oberkörper. Zwischendurch schlug ich sanft mit meiner Hand auf seinen muskulösen Bauch und man hörte den Zusammenstoß zwischen dem Wasser und seinem Adonis-Körper. Er richtete sich kurz auf, zog seine Schuhe und Socken aus und legte sich wieder erwartungsvoll zurück. Verstärkt durch seine eindeutige lautlosen Forderungen, kühlte ich Tobi nun mit noch mehr Wasser ab und streifte dabei über seine Füße, heißen leicht behaarten Beinen bis zu seiner Shorts.

Ich fragte ihn nebenbei, wie es denn zwischen ihm und seiner Freundin Sandra lief. Halbherzig antwortete er: „Ach da läuft gar nichts mehr. Habe Schluss gemacht. Weil ... ich Mädchen doch nicht so sehr mag wie gedacht.“ Ich glaubte es nicht - Tobi outete sich in einem Nebensatz ohne auch nur ein Auge aufzumachen. Und von ihm - einem heißen, sexy Sonnyboy - hätte ich auch nicht erwartet, auf Jungs zu stehen. Naja, das hatte ich auch bei Marius nicht. Das Leben überrascht einen doch immer wieder. „Denkst du, du bist jetzt genug abgekühlt?“, fragte ich sehr wohl wissend, dass er es verneinen würde: „Naja, die wärmsten Körperbereiche scheinen noch zu fehlen“.

Mein Herz raste und ich streifte mit meiner nassen Hand langsam Richtung Bauchnabel und immer weiter runter und griff ihm in seine Shorts. Ich schaute ihn immer wieder an, ob er nicht eventuell blocken würde, aber er hielt seine Augen zu und hatte einen völlig entspannten Gesichtsausdruck. Ich fühlte langsam seine kurzen Schamhaare, sehr dicken Eier und einen sich stark vergrößernden Schwanz. Ich massierte ihm leicht die Eier, fasste dabei immer weiter nach oben und griff fest an seinen Schwanz. Sollte ich es tun? Ich nahm die Hand raus und er stöhnte nur, womit er mir wieder klare Zeichen gab.

Ich streifte seine Shorts langsam herunter und zum Vorschein kam ein wunderschöner, dicker und vor allem langer Schwanz. Er war größer als meiner oder der von Marius. Seine Ader pulsierte und seine glänzende Eichel war ganz prall. Ich fuhr mit den bekannten Bewegungen langsam rauf und runter, Tobi stöhnte nur. Dann berührte ich mit meiner Zunge vorsichtig seine Eier und ging mit ihr immer weiter hoch und nahm seinen harten Kolben in meinem Mund. Und während ich Tobis dicken und saftigen Schwanz genüsslich blies - was er offensichtlich genoss, da er alle paar Sekunden leicht zusammenzuckte und stöhnte -, sah ich aus dem linken Blickwinkel in der Ferne eine bekannte Person näher kommen.

Ich deutete Marius mit einer Handbewegung, näher zu kommen und legte meinen Zeigefinger vor den Mund, dass er leise sein sollte. Nach 15 Sekunden kniete sich Marius leise neben mich und sah mich fragend an. Ich nickte einfach nur, nahm Tobis Schwanz aus dem Mund und überließ Marius. Dieser startete eine Kuss-Flut über Tobis Körper, mit zarten Küssen bei den Füßen beginnend, über seine Beine, Schwanz, Bauch, Brust und schließlich über sein Kinn zu Tobis sanften und warmen Lippen. Tobi erwiderte den Kuss und schien ihn zu genießen, da sein fetter Schwanz ohne Berührungen mehrmals zuckte. Tobi wusste wohlgemerkt nicht, dass ihn Marius küsste, aber als er seine Stimme mit den Worten „Naa, bin ich ein guter Küsser?“ hörte, riss er kurz erschrocken seine Augen auf, aber als er realisierte, dass es unser Kumpel war, antwortete er: „Oh ja, besser als jeder andere“.

 

Marius gab ihn einen intensiven Kuss auf die Lippen und ich blies noch einmal seinen harten schwanz ehe er eine volle Ladung warmes Sperma in meinen Mund abspritzte. Es war mehr Sperma, als das was Marius und ich gestern zusammen produziert hatten. Ich schluckte alles brav runter und sagte: „Mensch Tobi, so eine Sauerei. Man muss jeden Tag wichsen, damit sowas nicht passiert.“ Tobi keuchte und kicherte danach, während mich Marius leicht vorwurfsvoll anschaute: „Ich wollte auch was abhaben.“ Nun lachten wir alle drei laut los und Tobi zog sich seine Hose wieder hoch. „Schön dich wiederzusehen, Marius.“ Ich fragte Tobi, ob er heute Abend etwas vorhabe und bat ihn, zu mir rüberzukommen. Marius und ich hatten nämlich vereinbart, ihm sein Geburtstagsgeschenk zu geben. Wir verständigten uns auf 22 Uhr und fuhren alle seinen eigenen Weg nach Hause, als plötzlich von Marius eine Nachricht ankam: „Hey Niki! Weißt du noch in der sechsten Klasse, als wir Tobi in der Schwimmumkleide überrascht haben? PLANÄNDERUNG“ ...

Tobi kam um Punkt 22 Uhr bei mir an. Draußen wehte nun ein angenehmer sommerlicher Wind und wir setzten uns nach draußen auf die Gartenbank. „Willst du ein Bier?“, fragte ich ihn und ehe er überhaupt antworten konnte, war die Flasche schon offen. „Danke“, sagte er und stieß mit mir an. „Das Haus sieht ziemlich verlassen aus“. Ich musste ein wenig grinsen, schließlich hatte Marius gestern dasselbe gesagt. „Ja, meine Eltern sind verreist und mein Bruder ist wohl heute mit seiner Freundin unterwegs.“ Wir tranken noch zwei Bierchen und lagen auf den Liegen vor dem Pool, mit Shirts, kurzen Hosen und barfuß. Wir redeten über sein neues Auto, seine verrückte abergläubische Mutter, das bevorstehende Studium und über Marius. „Ja, also das heute...“, stotterte Tobi ein wenig, „war schon geil. Aber sag mal Niklas, läuft da was zwischen euch? Ich kenne euch so lange, aber hätte es nie geahnt.“ Er grinste mich mit strahlenden Augen an und nahm ein Schluck vom Bier. Verwirrt blickte ich ihn an, nicht wissend, was ich antworten sollte. Marius hatte mich vermisst, ich ihn auch, er hatte geilen Sex mit mir und gab mir die schönsten Küsse meines Lebens. Aber naja.. waren wir ... zusammen? Ich wusste es selber nicht. Ich spürte sowas wie Schmetterlinge im Bauch. Oder war es der Alkohol? Ich wusste es nicht.

„Das ist kompliziert. Aber“, versuchte ich vom Thema abzulenken, „wir haben noch eine kleine Geburtstagsüberraschung für dich.“ Es war kurz vor zwölf. „Dein Ernst, Niklas? Du weißt, ich hasse Geburtstage.“ „Aber glaube mir, diese Überraschung wird toll.“ Ich verband ihm die Augen, stand hinter ihm und fasste ihn an seine Oberarme und führte ihn durchs Haus direkt in mein Zimmer. „Kannst die Binde abnehmen“, sagte ich zu Tobi und er tat wie ich sagte. Er staunte nicht schlecht, als er das schöne dekorierte Zimmer sah. Wir hatten paar Luftballons aufgeblasen, das Licht gedämmt, das Mondlicht schien durchs Zimmer und trotz der Hitze hatte Marius darauf bestanden, eine kleine Kerze auf dem Nachttisch anzuzünden.

Doch das Highlight war Marius, komplett nackt auf meinem großen Bett, hatte sein enges Poloch bereits ausgestreckt und wartete auf uns. „Überraschung“, sagte Marius und lächelte Tobi an. „Wir dachten, wir machen dir nach dem geilen Nachmittag noch ein kleines Geschenk zum 19.“ Tobi stand paar Sekunden nur fassungslos da und rührte sich nicht: „Kleines Geschenk? Jungs, das hier ist der Hammer.“ Mit sehnsüchtigem Blick schaute Tobi auf Marius‘ enges Loch. Ich half Tobi und zog ihm das Shirt und die Shorts vom Leib, sein Schwanz war bereits steinhart und er näherte sich wie in Trance verfallen dem Bett. Tobi streichelte sanft über Marius‘ schönen glatten Po und sagte nur: „Wow.“ Ich zog ebenfalls meine Sachen aus und stand nackt vor dem Bett: „Warte, ich helfe dir bevor du anfängst.“

Ich küsste Marius sanften Arsch und leckte genüsslich in kreisförmigen Zungenbewegungen seine heiße Rosette, führte meine Zunge leicht rein und schleckte sein geiles Loch ab. Sein enges Poloch weitete sich schnell und ich führte ein paar Finger mit Gleitgel in Marius hinein, der stöhnte und nun Tobi aufforderte, in ihn einzudringen.

 

Tobi rieb sich seinen harten Penis mit Gleitgel ein und führte seine Penisspitze langsam in Marius’ Arschloch ein. Tobis Gesichtsausdruck wechselte von einem anfangs verwirrten Blick in eine sehnsuchtsvolles, erotisches Verlangen nach einem Jungs-Arsch und er führte seinen Schwanz langsam komplett in Marius‘ Loch ein. Dieser stöhnte vor lauter Lust und rief: „Komm du heißer Macho, zeig mir wie du’s den ganzen Mädels besorgt hast.“ Mit dieser Aufforderung erhöhte Tobi das Fick-Tempo und stieß härter und intensiver in Marius ein, aber immer noch sehr lustvoll und liebevoll. Tobi hielt Marius an den Hüften fest, nahm mehrmals seinen Schwanz komplett raus, um ihn sofort wieder in Marius’ geiles Loch komplett einzustoßen. Er gab ihm ein paar mal einen Klaps auf den Po, wodurch Marius umso mehr stöhnte und jede kleine Bewegung von Tobis prallem Schwanz in seinem Arsch genoss.

Ich saß auf dem anderen Ende des Bettes und wichste mit einer Hand meinen Kolben, während ich drei Finger in meinen Anus einführte und diesen dehnte. In der Zwischenzeit zog Tobi seinen Schwanz aus Marius‘ Loch raus und wir wechselten die Positionen. Ich lag nun auf dem Rücken auf der Mitte des Bettes, legte meine Beine über Marius Schultern und dieser stieß wie gestern bereits in meinen Arsch ein. Heute ging es deutlich einfacher, was sicherlich auch daran lag, dass ich zum einen jetzt erfahrener war und zum anderen jetzt noch geiler auf Marius war als gestern. Marius führte seinen Schwanz tief in mein Loch ein, was mir ein Gefühl völliger Erfüllung gab. Jeder Stoß stimulierte meine Prostata immer intensiver und ich war völlig entspannt, gleichzeitig richtig geil und wollte jeden Zentimeter seines Prachtstücks in mir spüren.

Tobi stand auf der Seite des Bettes und prallte mit seinem Schwanz paar mal gegen meinen Mund und führte ihn tief in meinen Rachen ein. Ich leckte seinen dicken Penis genüsslich und er führte ihn bis zu seinen Eiern in meinen Mund ein. Sein Schwanz schmeckte noch besser als am Nachmittag und machte mich noch geiler, weil er die völlige Kontrolle hatte, wie tief er mir seinen Schwanz einführen würde.

Marius beschleunigte die Bewegungen und mein Arsch hatte noch nie ein größeres Verlangen nach ihm. Tobi zog mittlerweile seinen fetten Schwanz aus meinem Mund und wichste ihn in Vorbereitung auf seinen Orgasmus. Nun fokussierte ich mich völlig auf Marius. Seine Augen leuchteten im Mondlicht und blickten mich liebevoll und strahlend an. Während er mich fickte, küsste er mich mit seinen sanften Lippen überall, meine Füße, die über seinen Schultern hingen, meine Brust und küsste mich lange und unsere Lippen berührten uns. Ich genoss jede Sekunde und schaute ihn sehnsüchtig an. Er war perfekt, sein bildhübsches Gesicht strahlte, seine Augen funkelten und mit jedem Stoß erhöhte er meine Geilheit. Sein Schwanz glitt rein und raus, die Geräusche des flutschigen Schwanzes und seiner Eier, die gegen meinen kleinen Arsch stießen, erregten mich noch mehr.

Er küsste mich und stöhnte daraufhin laut und entlud seinen Saft in mein Loch, zur gleichen Zeit stieß sein Schwanz so hart gegen meine Prostata, dass auch mein Orgasmus kam. Ich spritzte in hohem Bogen ab und der ganze Saft landete auf meiner Brust. Tobi stöhnte zehn Sekunden ebenfalls und entlud sein heißes Sperma in meinem Mund. Ich genoss das leckere Sperma in meinem Mund und in meinem kleinen Loch. Tobi leckte daraufhin mein Sperma von meinem Körper, während Marius mich intensiv küsste und ins Ohr flüsterte: „Du bist der hübscheste Junge auf der Welt.“ Tausende Gedanken schossen mir durch den Kopf und ich genoss jeden Augenblick, wie Marius‘ Saft aus mir raustropfte. Wir küssten uns mehrmals und er streichelte meine Haare.

Die romantische Nähe wurde jedoch kurz danach von Tobi unterbrochen. „Geiler Arsch, Marius. Ein echtes Talent.“ „Danke, gute Schwanz-Performance, Kollege“, antwortete er drauf. „Du und Niklas seid ja echt süß zu zweit“, fügte Tobi noch lächelnd hinzu, während wir zwei nur verlegen wegguckten. „Jedenfalls Danke fürs Geschenk, Jungs.“ Wir legten uns daraufhin zusammen schlafen. Zwei wunderhübsche, geile Jungs lagen bei mir im Bett, komplett nackt. Leichter Schweißgeruch durchfüllte das Zimmer, kein Wunder bei der Hitze und dem Ausdauertraining dreier Jungs. Marius klammerte seine Arme um mich, ich spürte seinen Penis an meinen Pobacken und seinen leisen Atem an meinem Ohr. Er streichelte meine Brust und wir schliefen relativ schnell umklammert ein.

Am nächsten morgen blieben die Jungs noch im Zimmer und ich machte mir in der Küche Cornflakes. Es war genauso warm wie gestern, ich ging also komplett nackt durchs Haus, genauso wie ich auch schlafen ging. Ich hoffte, dass mein Bruder Alex noch nicht zuhause war, blickte kurz in sein Zimmer und bemerkte, dass das Zimmer leer war. Als ich zurück in die Küche ging, bekam ich eine WhatsApp Nachricht von Alex: „Bin heute bei Marina und später in der Disco. Unser letzter Tag vor ihrer Reise. Sag den alten nix ok?“ Bestand sein Leben denn nur aus Party, Mädels, Disco und Saufen? Ich Ich legte das Handy weg und Marius kam in die Küche. „Morgen“, sagte er noch ganz verschlafen. „Morgen“, antwortete ich und er gab mir einen Kuss auf die Wange. „Haben heute wieder sturmfrei, Alex ist weg“, sagte ich zu Marius und er streckte sich noch ganz verschlafen aus: „Was hast du vor?“ Ich schlug vor, wir könnten einen gemütlichen Grillabend zu dritt machen und einen Film schauen. Marius stimme zu: „Gerne. Dann gibt‘s heute also wieder Würstchen?“ Ich schaute ihn verwundert an: „Wir haben doch seit Jahren nicht mehr zusammen gegrillt?“ Als er mich mit einem Grinsen anschaute, wusste ich, was er meinte.

 

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