Mein bester Freund entjungfert mich nach seiner Rückkehr aus dem Ausland.
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Ich lag in meinem Bett und schaute aufs Handy. 3:48 Uhr. Ich war um Mitternacht ins Bett gegangen, aber es war wieder eine dieser schlaflosen Nächte. Schlaflos deshalb, weil ich nur an ihn denken musste. Marius, mein bester Freund, war - genau wie ich - 18 Jahre alt und ging mit mir in die Klasse. Letzten Sommer, nachdem wir unser Abitur gemacht haben, ging er ins Ausland. Genauer gesagt in die USA, Atlanta. „Land of dreams“, hatte er immer gesagt. Und während er ein Auslandsjahr in Amerika machte, vermisste ich ihn unheimlich. Wir kannten uns seit dem Kindergarten und waren seit jeher unzertrennlich.

 

„Was machst du denn ohne mich, wenn ich dann weg bin, Niklas?“, fragte er mich scherzhaft, als er seine Reise schon plante. Es würde mir nichts ausmachen, hatte ich immer geantwortet, ich würde schon irgendwie überleben. Und während ich ihm dies immer wieder sagte, zerbrach es mir das Herz. Ich hatte nie Gefühle für meinen besten Freund, doch seitdem er weg war, vermisste ich ihn. Marius war ein sehr hübscher Bursche, groß, stark, muskulös. Er hatte wunderschöne, funkelnde dunkelbraune Augen und braune Haare. Jedes Mal nach dem Fußballtraining musste ich auf seinen ästhetischen Körper schauen. Der Erinnerung daran, wie sich unsere Beine beim Lernen fürs Abitur am Schreibtisch berührten, wie sexy er aussah wenn das Wasser beim Duschen über seinen durchtrainierten Sixpack plätscherte - löste eine Reaktion bei mir aus.

Ich griff wieder nach meinem Telefon, schob die Bettdecke beiseite und so lag ich da irgendwann um 4 Uhr nachts splitterfasernackt in meinem Bett und begann meinen Kolben zu bearbeiten. Die einzige Lichtquelle war der Vollmond, der durch einen kleinen Spalt auf mein Bett schien sowie mein Telefon, auf dem ich nun Marius‘ Urlaubsfoto betrachtete. Er stand vor dem Pool, Arme verschränkt, sein gut gebräunter Körper strahlte in der Sonne und seine durchtrainierten Beine standen zur Hälfte im Wasser. Ich beschleunigte das Wichs-Tempo mit der rechten Hand, während ich in der linken das Handy hielt. Die Vorstellung, wie er mich küsste, ich seinen Schwanz blies und er mich daraufhin gut durchfickte, machten mich nur noch geiler. Immer schneller wichste ich meinen Schwanz und bei der Vorstellung, wie er meinen Arsch besamte, kam ich schließlich und spritze eine riesige Ladung warmes Sperma auf meinen Waschbrettbauch. Erleichtert und erschöpft schlief ich schließlich ein.

Drei Wochen später war es soweit. Es war ein furchtbar warmer Julitag, für deutsche Verhältnisse viel zu warm, 38 Grad Celius miss das Thermometer in den Mittagsstunden. Selbst in Griechenland, wo gerade meine Eltern für eine Woche alleine verreisten, war es angenehmer als hier. Es war 21:30, Marius hatte mich gebeten ihn vom Flughafen abzuholen. Noch nie war ich so aufgeregt wie an dem Tag. Endlich würde ich ihn wiedersehen, nach fast einem Jahr. Doch erstmal bereitete ich mir mental auf eine zweistündige Fahrt zum Flughafen im Auto ohne funktionierende Klimaanlage vor. Nach einer kalten und erfrischenden Dusche zog ich mich an und lief die Treppe runter. Ich nahm den Autoschlüssel vom Küchentisch, zog meine weißen Sneakers Schuhe an und öffnete die Haustür und erschrak - da stand er, Marius, mit cooler Sonnenbrille, einem kurzärmeligen roten Shirt, kurzer Hose sowie weißen Adidas Schuhen und Socken, vor meinem Haus und grinste mich an. Nach ungefähr fünfsekündiger Starre meinerseits brach er das Eis und rief: „Überraschung!“.

Mein schockierter Ausdruck wechselte zu einem begeisterten Gesicht und ich rief seinen Namen und fiel ihm um den Hals. Es war wohl eine sehr starke Umarmung, denn Marius sagte scherzhaft: „Hey, Niklas. Nur weil ich ein Jahr weg war, musst du mich ja nicht direkt umbringen, haha.“ Ich befreite ihn von meinen Armen und fragte, weshalb er früher gekommen sei. „Änderung im letzter Minute“, sagte er, „der Flug über London Heathrow musste aufgrund der Hitze und irgendwelcher technischer Pannen umgebucht werden, sodass ich mit American Airlines direkt mach Frankfurt gekommen bin. Tja und hier bin ich. Hast wohl einige Kosten fürs Benzin gespart, ich dachte nämlich, ich überrasche dich einfach.“ „Dann ist die Überraschung gut gelungen, Marius“, antwortete ich, während ich ihm auf die Schulter klopfte. Ich nahm seinen dunkelblauen Koffer und wir gingen ins Haus.

Ich machte uns zwei ein kaltes Erfrischungsgetränk und wir setzen uns in den Garten vor den großen Pool. Es war schon dunkler geworden und wir saßen nebeneinander auf zwei Stühlen und beobachteten die Sterne am klaren Nachthimmel. Es war schon spät, aber immer noch sehr warm. Und nachdem er über seinen Tagestrip nach New York berichtete, über den coolen Rugby-Club, die strengen Lehrer an der Atlanta University und die besten Burger-Restaurants in Georgia, fragte er mich: „Wo sind denn überhaupt deine Eltern? Das Haus schien mir noch nie so leer.“ „Weggereist. Eine Woche nach Kreta. Ich hatte keine Lust, außerdem musste ich dich Vollidioten auch noch vom Flughafen abholen“, antwortete ich scherzhaft. Er lachte. „Niemand hat dich gezwungen, Niklas. Aber ich weiß doch, wie sehr du mich vermisst hast“, erwiderte er mit einem Augenzwinkern.

 

Ich fühlte mich ein wenig ertappt, dabei konnte er natürlich nichts über meine nächtlichen Wichs-Aktionen wissen. „Und dein Bruder Alex?“, fragte mich Marius. „Der ist wahrscheinlich bei seiner Freundin. Sag mal, Marius, warum haben dich eigentlich deine Eltern nicht abgeholt?“ Marius schmunzelte: „Naja, ich habe denen gesagt, dass ich erst morgen wiederkomme. Ich wollte erst einen spaßigen Abend mit dir verbringen, Niki.“ Und während ich über seine Worte nachdachte und mich fragte, was er wohl mit „spaßig“ meinte, ging er zum Pool und tat einen Finger ins Wasser. „Schon schöne Abkühlung bei dieser Hitze, meinst du nicht auch? Lust auf ein bisschen spritzigen Spaß?“ Schon wieder verstand ich seine Worte etwas doppeldeutig. Ich rief ihm kurz zu, dass ich meine Badehose hole, worauf er antwortete: „Komm schon, Jungs brauchen keine Badehose.“

Er streifte sein Shirt ab, öffnete seine Hose, zog seine kurzen Socken aus und schließlich auch seine Unterhose. Und da stand er vor mir: Der heißeste Junge unser alten Schule, Sixpack, durchbräunt, mit funkelnden Augen, einem erwartungsvollen Lächeln und einem riesigen Schwanz. Selbst im schlaffen Zustand war er groß. Traum aller Mädchen, dachte ich mir. „Na komm“, rief er und sprang ins Wasser. Ich folgte zögerlich und ging nur in meiner Boxershorts bekleidet ins Wasser. Marius schwomm eine kleine Runde, kam hinter mich und tauchte mich komplett ins Wasser und hielt meinen Kopf für einige Sekunden unten. Als er mich hochließ, schnappte ich nach Luft. „Niklas, das ist die Strafe für die Unterhose. Die brauchst du nicht!“ Er tauchte ins Wasser und streifte mir die Unterhose ab. Widerwillig versuchte ich mich aus seinem Griff zu befreien, doch er schaffte es schließlich und da waren wir nun im Wasser. Zwei Jungs, komplett nackt im Pool unter dem Sternenhimmel. „Geht doch, ist ja nicht das erste mal, dass wir uns nackt sehen“, sagte er und schwomm zum Rand des Pools und hielt sich fest. Ich antwortete mit einem Lachen: „Ja, Marius. Aber ich schwimme nie ohne Badehose“, und ich kam zu ihm. Wir saßen nun am Beckenrand und er legte seinen linken Arm um meine Schulter. „Du weißt ja nicht, wie sehr ich dich vermisst habe“, flüsterte er und berührte mit seiner rechten Hand mein Knie. Ich war überwältigt. Marius saß komplett nackt neben mir, umarmte und berührte mich. Das war wohl zu viel Körperkontakt für mich und meinen Penis. Er stand wie eine eins. Ich glaube, Marius bemerkte es, sagte aber nichts. Mir war es furchtbar peinlich, ich stotterte irgendwas von „spät“ und „duschen“, stieg aus dem Pool und ging ins Bad.

Dort atmete ich erst einmal fest ein und aus. „Beruhig dich“, sagte ich zu mir selbst. Daraufhin duschte ich und ging in mein Zimmer, um mir etwas anzuziehen. Plötzlich hörte ich Schritte auf der Treppe und Marius stand in meinem Zimmer, hatte sich eines der Handtücher vom Pool umgebunden und stand barfuß vor mir. „Ey“, sagte er. „Sorry, dass ich dich ... etwas verlegen gemacht habe“. Seine Stimme klang sehr sanft. „Aber es hat dir doch gefallen, oder nicht? Das habe ich gesehen“, sagte er etwas lauter und zwinkerte. Ich erstarrte schon wieder. „Ja... also nein. Also es ist so...“. Er stand vor mir, während ich in Unterhose auf dem Bett saß. „Schon in Ordnung“, sagte er, „vor mir muss dir nichts peinlich sein“. Er zog langsam meine Unterhose runter und ich wehrte mich nicht. Als ich seinen auffordernden Blick sah, wurde ich mutiger und fasste seine Beule am Handtuch an. „Hmmm“, stöhnte er, „weiter...“. Daraufhin zog ich das Handtuch langsam weg und blickte auf seinen riesigen Schwanz, der im steifen Zustand noch zweimal größer aussah. Ohne zu zögern nahm ich ihn in den Mund und lutschte genüsslich seine Eichel, während ich mit meiner rechten Hand meinen prallen Schwanz bearbeitete. „Weißt du noch, als wir in der Grundschule immer gewettet haben, wer das Eis tiefer in den Mund bekommt“, fragte er mich. Ich nahm den Schwanz aus dem Mund und musste kichern: „Ich hatte immer gewonnen. Du schuldest mir immer noch 5€“. Daraufhin lachten wir beide laut los. Daraufhin antwortete er: „Willst du mir beweisen, dass du es immer noch draufhast?“ Ohne zu zögern antworte ich: „Her damit“, und nahm seinen fetten Ständer komplett in den Mund. Er steckte mir tief im Hals und Marius hielt meinen Kopf für mehrere Sekunden fest und stöhnte laut. Dann nahm ich ihn aus dem Mund und lutschte an seinen Eiern. Marius hatte die Augen zu und genoss offensichtlich wie ich ihn verwöhnte.

 

Daraufhin stand ich auf und wir standen uns nun gegenüber. Ich schaute ihm fest in seine dunkelbraune Augen und er streichelte mir über den Kopf. „Weißt du, Niklas. Ich hatte mir nie gedacht, dass wir das machen würden. Aber ich habe es mir seit langem gewünscht.“ Ich war völlig baff. Er streichelte mir über den Rücken und gab mir einen sanften Klaps auf meinen Hintern. „Du willst also bestimmt mehr“, sagte ich und drückte seine Hände gegen meinen Po, während ich ihn mit verführerischem Blick anschaute. Wieder mussten wir lachen. Ohne auf eine Antwort zu warten legte ich mich auf den Rücken auf mein Bett und er küsste mich. Seine sanften Lippen berührten meine Lippen und er gab mir den ersten Zungenkuss meines Lebens.

Nach intensivem Küssen ging er mit seinen Lippen tiefer und küsste meinen Hals, meine Brust und meinen Bauchnabel. Er kraulte meine Eier und wichste meinen Schwanz. Ich stöhnte vor Vergnügen. Wieder ging Marius mit seiner Zunge tiefer und küsste nun meine leicht behaarten Beine und meine Füße. „Weißt du noch“, sagte er, „als du dich nach dem Spiel in Koblenz verletzt hattest und ich dein Bein massieren durfte? Du hast mich damals so heiss gemacht.” „Ich wusste gar nicht, dass du mich so sexy findest“, sagte ich mit einem Lächeln im Gesicht. „Und wie!“, antwortete er und leckte meine Füße.

Daraufhin drehte er mich um in ich lag da in Doggy-Position und wartete darauf, was Marius wohl als nächstes machen würde. „Irgendwo Gleitgel hier“, fragt er? Ich gab ihm die Anweisung, mal im Zimmer von meinem Bruder Alex nachzusehen. Zwei Minuten später kam Marius mit einer Tube Gleitgel zu mir. „Dein Bruder ist ja mal extrem heiß. Hab das Foto mit seiner Freundin gesehen. Aber du bist noch schärfer. Komm zeig mir deine geile Fotze.“ Ich spreizte meine Beine und meine Pobacken auseinander. Dann spürte ich, wie Marius mein Loch mit dem kalten Gleitgel einrieb. Dann steckte er einen Finger vorsichtig rein und weitete meinen Schließmuskel. Schon ein Finger löste in mir ein Gefühl von Geilheit aus und er steckte daraufhin zwei, drei und vier Finger rein. „So, Niki, dann geht‘s jetzt los.“

Daraufhin steckte er seinen fetten Schwanz ohne Kondom langsam in mein enges Loch. Seine Eichel fühlte sich extrem gut an. Dann zog er seinen Kolben wieder raus, um ihn kurz daraufhin noch schneller in mich hineinzuführen. Ich stöhnte laut und rief: „Tiefer, Marius, tiefer!“, woraufhin er seinen ganzen Schwanz mein Poloch einführte. „Echt enges Fickloch“, sagte Marius, „gefällt mir“. Ich bewegte meinen Arsch nach vorne und nach hinten und Marius beschleunigte sein Tempo. Seine Eier schlugen bei jedem Stoß gegen meinen Hintern, wenn er seinen dicken Penis bis zum Anschlag in meine enge Fotze stieß.

Er zog seinen Schwanz raus, drehte mich auf den Rücken und ich legte meine Beine auf seine Schultern ab. Daraufhin fickte er mich noch härter, mein Loch war mittlerweile aufs Maximale gedehnt und er konnte mühelos und schnell mit seinem Schwanz eindringen. Während er mich immer härter durchnahm, küsste er meine Füße und manchmal lehnte er sich nach vorne, gab mir einen gefühlsvollen Kuss und wuschelte mir durch die Haare. Jedes Mal musste ich kichern, wenn er das tat, und ich genoss unseren langen Fick und schaute ihm verführerisch in die Augen. Ich merkte, wie er immer aggressiver seinen Schwanz in mir versenkte und meine Prostata stimulierte.

Plötzlich stöhnte er laut: „Niki, ich glaube ich komme.“ Ich stöhnte auch laut, als er immer härter mit seinem fetten Schwanz meine Fotze fickte und rief: „Gib es mir, Marius! Spritz in mein Loch!“ Kurz darauf stöhnte er so laut wie nie und ich spürte, wie er seine warme Ladung Sperma in mir entlud, während ich über das ganze Bett spritzte. Mein Arsch fühlte sich voll an. Marius zog langsam seinen Schwanz aus meinem Loch und drehte mich wieder in Doggy-Position. Er gab mir einen festen Klaps auf den Po und spreizte mein Loch. „Hast einen fetten Fick-Kolben aufgenommen, gut gemacht“, sagte er und ich spürte etwas warmes an meinem Loch. Marius leckte sein eigenes Sperma aus meiner engen Boy-Fotze und küsste mich daraufhin. Ich schluckte mein Sperma runter. Ich konnte kaum mehr sprechen.

Marius kuschelte sich an mich und biss mir sanft in den Hals. „Weißt du noch, als wir in der sechsten Klasse Waffeln gebacken haben?“, fragte er mich, während er mir über den Kopf streichelte. „Ja...“, antwortete ich mit fraglichem Blick. „Als ich mit der Sahne über den ganzen Flur gekleckert habe!“ Wir mussten beide wieder laut lachen. Jetzt erinnerte ich mich. „War ja eine echte Sauerei. Diesmal hast du deine Sahne aber gut entsorgt“, antwortete ich und wir kicherten und schliefen umarmt ein.

Am nächsten Morgen wurde ich von Küssen geweckt. „Na, Niki, gut geschlafen?“ Ich schaute ihn zufrieden an und konnte nicht realisieren, ob die Erlebnisse von gestern real oder bloß ein Traum gewesen sind. Wir waren beide nackt, deshalb wusste ich, dass es wohl kein Traum war. „Gut. Ich hoffe du auch. Ich mache uns erstmal einen Kaffee und dann müssen wir uns anziehen, bevor mein Bruder kommt.“ „Besser wär‘s“, antwortete Marius und rief mir hinterher, als ich das Zimmer verließ: „Hast du Bock Tobi anzurufen und später mit ihm Tennis zu spielen?“ Ich machte uns einen Kaffee und vereinbarte mit unserem Kumpel Tobi ein Treffen am Nachmittag.

 

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