Plötzlich war Markus nicht alleine auf Platz 37...
Dreier & Orgie / Muskeln
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Am Morgen ging ich erstmal zum Büro, um die Anmeldung zu machen und den Restbetrag für den Platz zu zahlen. Von draußen hörte ich bereits, dass sich der Besitzer mit jemandem unterhielt, also wartete ich vor der Tür. Als ich die Worte „dann wünsche ich dir einen schönen Aufenthalt Markus“ hörte, wusste ich, dass ich jetzt gleich an der Reihe bin.

 

Meine Bekanntschaft aus der Dusche kam aus dem Büro und ging nach einer kurzen Begrüßung und einem Zwinkern an mir vorbei. Markus hieß er also. Ich ging ins Büro und erledigte die Formalien.

Anschließend machte ich meinen obligatorischen Rundgang über den Campingplatz. Auf Platz Nummer 37 stand ein großes Wohnmobil, wofür bestimmt schon ein LKW Führerschein von nöten ist. Durch das Fenster konnte ich Markus drinnen an einem Tisch sitzen sehen. Ich setzte meinen Rundgang fort und ging anschließend zu meinem Wohnwagen zurück.

Ich machte mir erstmal Frühstück, was jedoch sehr spartanisch ausfiel, da ich gestern nicht mehr zum Einkaufen gekommen bin. Nachdem der Kaffee leer war ging es also erstmal mit dem Auto in die Stadt, da ich auch noch eine Hose zum Fahrradfahren besorgen wollte.

Ich schlenderte Gedankenverloren durch die Stadt. In einem Modegeschäft lief ich zielstrebig zu den Herrenhosen und wurde auch fündig. Ich legte mir drei Cargohosen über den Arm und verschwand in die Umkleidekabine. Ich zog meine Schuhe und meine Jeans aus. In Gedanken stellte ich mir vor, wie es wohl wäre in einer Umkleidekabine zu ficken, was meine Körpermitte aufleben ließ. Die Hosen waren etwas enger anliegend, was es schwer machte meinen Halbsteifen darin zu verstauen. Ich betrachtete mich im Spiegel und fand mich selber ein bisschen geil, da ich generell auf Kerle in Arbeits- bzw. Cargohosen stehe. Ich konzentrierte mich und probierte die anderen beiden Hosen an. Eine fiel definitiv kleiner aus, obwohl es die gleiche Marke und Größe war. Somit entschied ich mich für die anderen beiden und ging zur Kasse.

Auf dem Weg zurück zum Campingplatz hielt ich noch bei einem Lebensmittelgeschäft an und stattete mich für die Woche aus. Nachdem die Einkäufe weggeräumt waren sprang ich erstmal in eine der neuen Hosen um eine Runde Fahrrad zu fahren. Ich erkundigte die Gegend, die mir eigentlich sehr bekannt ist, da ich schon öfter hier Urlaub gemacht habe. Nach etwas mehr als 20 km kam ich mit großem Durst wieder an meinem Wohnwagen an und leerte erstmal zwei Dosen Limo. Als ich wieder etwas zu Atem gekommen bin, schnappte ich mir meine Sachen und machte mich auf den Weg unter die Dusche. Nach der Fahrradtour genoss ich das heiße Wasser auf meinem Körper und duschte sehr lange. Beim Anziehen verzichtete ich auf eine Boxershort, da ich heute Abend noch der Einladung von Markus folgen wollte. Auf dem Weg zurück zum Wohnwagen ging ich einen Umweg um an Platz 37 vorbeizukommen. Markus war aber scheinbar unterwegs. Als ich zurück war begann ich mit dem Abendessen. Während des Kochens lief Markus, mal wieder mit freiem Oberkörper, an meinem Platz vorbei. Der Anblick machte mich verrückt und ich freute mich auf später. Ich erledigte den Abwasch und machte mich etwas frisch.

Voller Vorfreude ging ich zu Platz 37 und klopfte an die Wohnmobiltür. Markus öffnete nur mit einem Slip bekleidet die Tür und begrüßte mich mit den Worten „Na, du freches Früchtchen“. Die Aussage Früchtchen ließ mich schmunzeln, da wir ungefähr im gleichen Alter sein mussten. Auch die Zahl 1988 auf seinem Kennzeichen ließ darauf schließen, dass er gerade mal ein Jahr älter ist als ich. Sein heißer Body machte mich wieder unheimlich scharf und ich betrat das luxuriöse Wohnmobil.

Als ich meinen Blick schweifen ließ, sah ich einen etwa Mitte zwanzig jährigen auf seinem Bett liegen, der ebenfalls nur eine Boxershort trug. Er grinste mich frech an und begrüßte mich mit „Hi, ich bin Tom“. Ich war völlig perplex und bekam nur ein „Sebastian“ raus. Tom war eher etwas zierlich, aber hatte wahnsinnig maskuline Gesichtszüge. Unter den blonden verstrubbelten Haaren, die über die ganze Stirn reichten, schauten mich zwei funkelnd blaue Augen an. Markus stand hinter mir, griff mir an den Hintern und flüsterte mir ins Ohr „Du kommst genau richtig“.

In meiner Fantasie habe ich schon oft an einen Dreier gedacht, aber in dem Moment wusste ich nicht, ob ich dafür bereit war. Markus schob mich in Richtung des Bettes, bis ich vor Tom stand. Dieser setzte sich auf und fing an meine Eier durch die Hose zu kneten während Markus mir mein Shirt auszog. Markus küsste meinen Nacken und leckte in Richtung meines Schulterblattes. Tom küsste währenddessen meinen mittlerweile harten Schwanz durch die Hose. Ich stand da wie angewurzelt und genoss die Behandlung der beiden. Nach kurzer Zeit drehte mich Markus um und schubste mich auf das Bett neben Tom. Er zog mir die Hose runter und mein harter Schwanz zeigte zur Decke. Dass ich keine Unterwäsche trug quittierten beide mit einem Lächeln. Markus stellte sich neben das Bett und gab mir einen Zungenkuss während Tom anfing meinen Schwanz zu blasen. Die beiden machten mich unendlich geil und ich fing an leise zu stöhnen. Tom ließ von meinem Schwanz ab und rollte sich auf mich. Er setzte sich aufrecht und rieb seinen Arsch an meinem harten Kolben. Er zog Markus Gesicht zu sich rüber und die beiden küssten sich. Ich nutzte die Gelegenheit, um Markus seinen Slip auszuziehen und mit meiner Zunge um seine pralle Eichel zu lecken. Markus schob mir seinen Hammer bis zur Kehle rein und fing an mein Maul zu ficken. Als die beiden sich aus dem Kuss lösten zog mich der kleine zierliche Tom bis zur Bettkante, kniete sich vor das Bett und fing an mit seiner Zunge meinen Arsch zu verwöhnen. Markus kniete sich ans Kopfende des Bettes auf die Matratze, so dass ich seinen strammen Hodensack in meinen Mund aufgesogen habe und mit der Zunge seine Eier hin und her schob. Dies schien ihm zu gefallen und er fing an zu stöhnen.

Tom stand auf, zog sich seine Boxershort aus und bereits kurz danach spürte ich seine Eichel an meiner Rosette. Er übte leichten Druck aus und seine Eichel verschwand in meinem Arsch. Er verharrte kurz, um dann ganz sanft und langsam seinen Schaft ich mich zu drücken, bis ich seine Eier an meinem Arsch spürte. Meine Beine legte er sich auf die Schultern und fing langsam an mich gefühlvoll zu ficken. Markus hatte mir währenddessen wieder sein Rohr ins Maul geschoben und fickte dieses umso härter. Die beiden beugten sich nach vorne und gaben sich über mir einen Kuss bevor sie sich jeweils aus mir zurück zogen.

Tom legte sich auf’s Bett und ich kniete mich so über ihn, dass wir uns in 69er Stellung einen blasen konnten. Markus stand hinter mir und mit einem festen Ruck rammte er mir sein Teil hinten rein, was mich aufschreien ließ. Erst aus Schmerz doch kurz darauf schlug es um in Geilheit. Er fickte mich genau so gnadenlos durch, wie am Vortag unter der Dusche während Tom und ich uns weiter geblasen haben. Ich merkte, dass ich es nicht mehr lange aushalten würde und schrie, dass ich komme. Das war der Anlass für Tom nochmal kräftiger zu saugen und ich schoss ihm meine gesamte Ladung in den Rachen. Markus lobte das ganze nur mit einem „geil“ bevor er seinen Kolben aus meinem Arsch zog. Ich legte mich völlig fertig neben Tom auf das Bett. Markus sah ihn grinsend an und meinte „Jetzt bist du dran“. Auch Tom fing an zu grinsen und wackelte herausfordernd mit seinem Arsch vor Markus.

Tom kniete auf dem Bett vor Markus, der sich mit dem Oberkörper auf Toms Rücken lehnte und ihm zwei Finger in den Mund steckte. Tom lutschte die Finger, welche Markus anschließend zum dehnen der Rosette in Toms Arsch schob. Kaum waren die Finger drin hat er sie auch schon wieder rausgezogen um kurz darauf mit einem kräftigen Stoß seinen Schwanz in Toms Arsch verschwinden zu lassen. Auch Tom schrie kurz auf, bevor er genau so hart genommen wurde, wie ich. Mich machte das ganze so geil, dass mein Schwanz sich schon wieder aufstellte. Ich kniete mich vor Tom und schob ihm meinen Schwanz in den Mund, den er durch die harten Stöße von hinten ganz automatisch begann zu blasen. Ich beugte mich nach vorne um Markus zu küssen, doch der war so in Extase, dass er nichts mehr um sich rum mitbekam. Als ich merkte, dass Tom kurz davor war zu kommen, legte ich mich unter ihn und begann seinen Schwanz zu blasen. Es dauerte nicht lange bis er unter lautem Stöhnen seinen Saft in mich pumpte. Zeitgleich wurde auch das Stöhnen von Markus zu einem gröhlen und er schoss seine Sahne in Toms Arsch. Nachdem er sein immer noch hartes Teil aus Tom zog, lief seine Sahne den Damm entlang über die Eier und den Schaft von Tom. Ich leckte alles sauber und wollte nichts vergeuden. Markus sagte lachend „Du gieriges Miststück“, was mich auch zum Lachen brachte.

Tom und ich legten uns völlig fertig auf’s Bett. Markus stand davor, sah uns an und meinte nur: „Das war geil.“ Dem konnten Tom und ich nur nickend zustimmen.

Markus fragte, ob wir ein Bier wollen, was wir beide bejahten. Er holte drei Bier aus dem Kühlschrank und setzte sich zu uns auf’s Bett. Wir tranken das Bier und quatschten über dies und das. Dabei erfuhr ich, dass Tom in der Gegend wohnt. Markus und er haben sich vor einigen Jahren kennengelernt, als Markus das erste mal auf diesem Campingplatz war. Seitdem kommt er regelmäßig auf diesen Platz um sich mit Tom auszutoben. Am Ende wurden aus einem Bier irgendwann vier, bevor wir alle drei nebeneinander einschliefen.

 

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