Heißes Vergnügen unter der Dusche
Bareback / Junge Männer / Muskeln
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Im Oktober war es endlich wieder so weit, dass ich mit meinem Wohnwagen in den Urlaub startete. Das Ziel diesmal war die Nordsee. Bei schönem Sonnenschein startete ich die fünfstündige Fahrt.

 

Nach circa 2 Stunden wollte der Kaffee vom Morgen wieder raus und ich hielt am nächsten Parkplatz an. Während ich mir bei einer Zigarette die Beine ein wenig vertrat, ließ ich den Blick durch die Autoreihen schweifen. Jedoch konnte ich keine interessanten Boys erblicken und ging in die Toilette.

An einem der beiden Pinkelbecken stand bereits ein Mann so Mitte 50, der für meinen Geschmack aber schon etwas zu alt ist. Ich stellte mich neben ihn ans zweite Pinkelbecken und konnte mir einen Blick auf seinen Schwanz dennoch nicht verkneifen, während ich meinen eigenen Schwanz aus der Hose holte. Als wir beide pinkelnd da standen, öffnete sich die Tür und ein gutaussehender Typ kam herein. Ich dachte mir „Schade, dass neben mir besetzt ist“ und beobachtete ihn, bis er in der Kabine verschwunden war. Der Mann neben mir hatte sein Geschäft verrichtet, packte alles wieder in die Hose und verließ die Toilette.

Obwohl ich auch bereits fertig war mit pinkeln, verweilte ich noch einen Moment und hörte in der Kabine einen harten Strahl in die Schüssel plätschern. Als dieser verstummte, hörte ich jedoch weder die Spülung, noch das Entriegeln der Tür. Ich blickte zur Kabine rüber und sah, dass diese einen Spalt offen stand. Ich ging zur Kabine rüber und was ich durch den Spalt sah, ließ mich sofort hart werden. Der Typ hatte sein Shirt hinter den Kopf geklemmt, so dass sein gut definierter Oberkörper zu sehen war. Bis auf ein paar Haare, die vom Bauchnabel zum Penis runter wanderten, war er nicht weiter behaart. Sein Schwanz stand senkrecht nach oben und seine Eichel war noch zur Hälfte von seiner Vorhaut bedeckt. Er hatte den Kopf in den Nacken gelegt und zwirbelte mit der rechten Hand seine Brustwarze. Mit der linken Hand streichelte er sich über seinen Oberkörper bis er an seinem Schwanz ankam und begann ihn zu wichsen.

Als ich all meinen Mut zusammen genommen habe und in die Kabine gehen wollte, öffnete sich die Toilettentür. Vor Schreck schnellte der Typ mit dem Kopf hoch und ich versuchte meine Latte in der Hose zu verstauen. Der Mann, der rein kam, hatte dies scheinbar mitbekommen und schaute mich böse an, als ich an ihm vorbei Richtung Ausgang ging. So lief ich also mit gewaltiger Beule über den Parkplatz zu meinem Auto zurück. Dort angekommen setzte ich mich hinter mein Auto auf den Bürgersteig und wartete, dass meine Erektion abgeklungen ist, um dann entspannt weiter zu fahren, auch wenn ich immer wieder an die Situation denken musste.

Als ich auf dem Campingplatz angekommen bin, wurde ich vom sehr freundlichen Besitzer begrüßt, der mir direkt meinen Stellplatz zeigte. Er half mir den Wohnwagen richtig zu platzieren und meinte, dass ich erstmal in Ruhe ankommen soll und dann für die Anmeldung morgen ins Büro kommen soll. So fing ich an, das Vorzelt aufzubauen und einzurichten. Währenddessen checkte ich bereits die vorbei laufenden Kerle ab, wo aber nichts Interessantes für mich dabei war. Ich hatte mich bereits damit abgefunden, dass es keine sexuell interessante Woche werden wird.

Nachdem ich alles aufgebaut hatte, nahm ich mir meine Sachen und ging erstmal duschen. Ich ging in den Duschraum und ließ die vier Kabinen erstmal links liegen, um mir den gesamten Raum anzuschauen. Hinter den Kabinen waren noch ein paar Waschbecken, an denen jemand stand, der nur ein Handtuch um die Hüfte gebunden hatte und seinen Bart pflegte.

Seine ausgeprägte Rückenmuskulatur machte mich bereits völlig geil und in meiner Hose regte sich etwas. Zur Begrüßung drehte er sich um und zwei wahnsinnige grüne Augen schauten mich an. Als ich bemerkte, dass er auch noch einen tollen V-Muskel hat, war es um mich völlig geschehen und meine Beule war nicht mehr zu verbergen. Die ist ihm natürlich auch nicht entgangen und er drehte sich mit einem Lächeln wieder Richtung Spiegel. Er grinste mich weiter über den Spiegel an, als sein Handtuch zu Boden fiel und ich zwei wohlgeformte knackige Arschbacken zu Gesicht bekam. Er machte keine Anstalten das Handtuch aufzuheben.

Ich legte meine Duschsachen in das Waschbecken neben mir und ging näher zu ihm. Ich presste meine Beule an seinen Arsch, lehnte meine Brust gegen seinen Rücken und griff mit meinen Händen um ihn und streichelte seine muskulöse Brust. Mein Kopf lag dabei auf seiner Schulter. Er drehte seinen Kopf zu mir und gab mir einen stürmischen Kuss, während er seinen Arsch an meiner Beule rieb. Er hauchte „Lass uns in eine Kabine gehen“, was wir auch direkt taten.

Nachdem ich die Tür hinter uns verschlossen habe, zog er mir meinen Hoodie und mein Shirt aus. Während wir uns erneut küssten, wanderte ich mit meinen Händen seinen Rücken entlang bis zu seinem Knackarsch, den ich anfing zu kneten. Er tat es mir gleich und seine Hände wanderten an meinem Rücken unter den Hosenbund zu meinem Hintern. Er löste sich aus dem Kuss und riss mir mit einem Ruck die Hose samt Boxershort runter. Meine Latte sprang ihm entgegen. Er küsste einmal kurz meine Eichel bevor er aus der Hocke wieder hoch kam. Ich zog mir die Socken aus und wir stellten uns unter die Dusche. Während er mir einen weiteren Lungenkuss verpasste, drehte ich die Dusche auf und das Wasser prasselte auf unsere Körper.

Ich küsste seinen Hals entlang, über seine Brust, seinen Bauch, den geilen V-Muskel, den Schaft entlang bis zu seiner Eichel, die ich anschließend mit der Zunge umrundete, was er mit einem wohligen Grunzen bestätigte. In den Händen hielt ich seinen Knackarsch, während ich seinen Schwanz komplett in meinem Mund verschwinden ließ. Nachdem ich ihn eine Zeit geblasen habe, zog er mich hoch, gab mir einen Kuss und drehte mich mit dem Gesicht zur Wand. Ich stützte mich mit den Händen an der Wand ab, als ich seinen heißen Atem an meinem Hintern spürte. Er küsste meine Arschbacken bevor seine Zunge durch meine Ritze wanderte. Während er meine Rosette leckte, griff er meinen Schwanz und fing an ihn zu wichsen. Ich war so geil, dass ich stöhnte „Nimm mich“, was er sich nicht zweimal sagen ließ.

Ich spürte seine Eichel gegen meine Rosette drücken und kurz darauf in meinem Arsch verschwinden, was ich mit einem lustvollen Aufschrei quittierte. Er verharrte einen Moment, bevor er seinen Schwanz weiter in mich reintrieb. Seine Rücksichtnahme war jedoch nicht von langer Dauer. Nachdem er sein geiles Teil komplett in mir hatte, nahm er meine Hände von der Wand, hielt sie mir auf dem Rücken zusammen, drückte mich gegen die kalte Wand und fickte mich mit harten Stößen. Sein Tempo nahm immer mehr zu, was mich rasend machte. Mein Stöhnen muss eigentlich über den gesamten Campingplatz hörbar gewesen sein.

Seine Hüftbewegungen wurden unkontrollierter und er zog seinen Schwanz aus meinem Loch, um mir auf den Arsch zu spritzen. Ich drehte mich jedoch um und kniete mich vor ihn, bevor er mir seine Sahne ins Gesicht schoss. Die Dusche ist zwischenzeitlich mal wieder ausgegangen so, dass ich noch etwas länger von seinem warmen Saft auf meinem Gesicht hatte. Er zog mich zu sich hoch, leckte mir sein Sperma von der Wange und gab mir damit einen Zungenkuss. Währenddessen wichste er mir meinen Schwanz. Wir küssten uns so lange, bis es auch mir kam und ich gegen sein Bein spritzte. Wir stellten die Dusche wieder an und seiften uns gegenseitig ein. Nachdem wir den Liebessaft des jeweils Anderen entfernt hatten, trockneten wir uns ab. Er wickelte sich sein Handtuch wieder um die Hüfte, küsste mich und verabschiedete sich mit „Platz 37, ich bin alleine hier“. Er zwinkerte mir noch einmal zu, ehe er mit nacktem Oberkörper den Waschraum verließ.

 

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