„Wo ist zuhause?“ Ich stutzte. Bedeutete das.....? Ich ging aufs Ganze, traute mich.
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Am nächsten Morgen wachte ich schon sehr früh wieder auf. Die ersten Sonnenstrahlen drangen durch die Ritzen der Jalousien und kitzelten mich an der Nase. Draußen zwitscherten die Vögel. Obwohl ich höchstens zwei Stunden geschlafen hatte, Elmer und ich hatten es bis tief in die Nacht hinein miteinander getrieben, bis wir schließlich erschöpft und ausgelaugt eng umschlungen einschliefen, fühlte ich mich frisch und ausgeruht. Ich drehte mich zur Seite und betrachtete den schlafenden Elmer. Er lag auf dem Rücken, seine Brust hob sich in gleichmäßigen Abständen. Die dünne Zudecke verbarg seinen Körper nur unzureichend. Ein Bein lugte hervor, Oberkörper und Arme waren unbedeckt und die Umrisse seines Schwanzes zeichneten sich deutlich ab. Ein schöner Mann. Er schnarchte leise. So friedlich. Ein warmes, glückseliges Gefühl erfüllte mich. War ich am Ziel? War er für mich bestimmt und ich für ihn? Hatte meine Sehnsucht ihre Erfüllung gefunden?

 

Elmer grunzte leise, bewegte sich und drehte sich mit dem Rücken zu mir auf die Seite. Das Schnarchen verstummte. Vorsichtig schlüpfte ich aus dem Bett und schlich aus dem Zimmer. Meine volle Blase trieb mich ins Bad und ich erleichterte mich. So leise wie möglich bereitete ich mir einen doppelten Espresso zu und ging auf die Terrasse. Ich trank meinen Espresso und rauchte eine Zigarette dazu. Dann stellte ich mich an die Brüstung und schaute mich um. Der Himmel erstrahlte in einem satten Blauton, ein laues Sommerlüftchen umschmeichelte meinen nackten Körper. Der Hahn auf dem Kirchturm in der Altstadt blitze im Sonnenlicht. Das glitzernde Band des kleinen Flusses durchschnitt die Stadt. Man roch den erdigen, würzigen Duft der um das Haus gepflanzten Kiefern. Ein herrlicher, sonniger Sonntag lag vor mir. Vor uns? Ich erinnerte mich an die vergangene Nacht.

Küssend waren wir eng umschlungen auf das Bett gesunken. Meine rechte Hand wanderte unter sein knatschbuntes Hemd, schob es nach oben und vergrub sich in seinem Fleisch. Er musste wirklich viel trainiert haben, denn die Muskeln waren so fest wie bei einem jungen Mann. Ich rutschte mit der Hand in den Bund seiner Jeans und packte den knackigen, prallen Arsch. Elmer stöhnte leicht, löste sich aus der Umarmung und zog mir den Kasack über den Kopf, ließ ihn achtlos neben dem Bett auf den Boden fallen.

„Hey!“, beschwerte ich mich, „nicht so achtlos!“, streckte mich, hob das Teil auf und warf es auf den Sessel in der Ecke.

Rasch knöpfte ich sein Hemd auf, streifte es über seine Schultern und gesellte es zu dem Kasack. Wir pressten unsere nackten Oberkörper aneinander und streichelten einander den Rücken, dabei immer mal wieder fester zupackend. Ich knabberte an seiner Schulter, lutschte an seinem Ohrläppchen, schleckte durch die Ohrmuschel und biss in seinen Nacken. Er bekam eine Gänsehaut. Elmer fummelte an meinem Gürtel, löste die Schließe, öffnete Knopf um Knopf und schob die Hose samt Panty nach unten. Mit den Füßen strampelnd befreite er mich komplett von den Hosen. Aufmerksam betrachte er meinen nunmehr nackten Körper von oben bis unten.

„Goodness gracious, you're still a very good looking guy with a tremendous body!“, sprudelte es überschwänglich aus ihm heraus.

Ich machte mich an seiner Hose zu schaffen, öffnete den obersten Knopf, zog den Reißverschluss nach unten und streifte sie ihm ab. Darunter trug er enge Boxershorts von Versace, die erwartungsgemäß mächtig ausgebeult waren. Elmer hob seinen Hintern etwas an und ich befreite ihn von den Shorts. Ich raffte die herumliegenden Klamotten zusammen und beförderte sie auf den Sessel. Mein Blick glitt über seinen Körper. Er hatte sich verändert seit ich ihn das letzte Mal gesehen hatte, war schlank geblieben, aber muskulöser geworden. Oberarme, Schultern, Brust und Schenkel waren kräftiger als in seinen ganz jungen Jahren, der Bauch fühlte sich härter an.

Unter meinem prüfenden Blick pumpte sich sein Glied auf und wuchs zu dem imposanten Mast, den ich in Erinnerung hatte. Hart, prall und fest lag er auf der Bauchdecke, die Spitze schon leicht feucht. Sein Brusthaar war gestutzt, der Schambereich bis auf einen kleinen, neckischen Busch rasiert. Seine Haut war gebräunt und schimmerte seidig. Der Bereich zwischen Nabel und der Mitte seiner Oberschenkel hob sich ganz hell ab. Er trug beim Sonnenbaden anscheinend lange und weite Badeshorts und ich konnte mir auch denken warum.

„Wow, du siehst fantastisch aus. In deinem Körper steckt viel Arbeit“, merkte ich bewundernd an.

„Ja, harte Arbeit, aber was will man machen. In Kalifornien, speziell in der Filmbranche, wird viel Körperkult getrieben. Alle rennen in die Gyms, Heerscharen von Personal Trainern werden beschäftigt. Man lässt sich straffen, irgendwelches Zeug unter die Haut spritzen, Nasen, Ohren, Hälse werden korrigiert. Altersbedingte, natürliche Veränderungen werden gnadenlos ausgemerzt. Manche merken dabei nicht, dass sie zu Karikaturen ihrer selbst werden. Ich habe nie an mir herumschnippeln lassen, trainiert, ja, joggen, am liebsten am Strand, ja, mehr nicht.“

 

„Und am Strand immer die langen Schlabbershorts getragen?“, fragte ich schmunzelnd nach.

„Ja!“, grinste er mich an, „kannst dir ja sicher denken warum. In die knappen Speedos passt meist nicht alles rein und selbst wenn, konnte ich das ganze Gegaffe nicht ab. Das hat sich bei mir nicht geändert. Ich mag es nicht, mich zur Stau zu stellen und abgecheckt zu werden. Letztens war ich mal wieder hier in der Sauna, eine ganz normale Familiensauna. Außer beim Saunieren oder Duschen trug ich ständig meinen Bademantel. Wenn ich die Saunakabine betrat, hielt ich mein Tuch vor mich, wenn ich mich dann setzte, fingen Männlein und Weiblein an zu glotzen. Unter der Dusche das gleiche Spiel.“

„Nun ja, ist auch nicht verwunderlich, sowas sieht man halt nicht alle Tage“, dabei packte ich seinen wieder etwas erschlafften Prügel und umfasste ihn fest mit meiner Hand, die ich auf und ab bewegte. Elmer lag entspannt auf dem Rücken, seufzte und sein Kolben versteifte sich wieder. Ich beugte mich vor und leckte einen Lusttropfen von seiner Eichel, die bläulich-violett glänzte. Ich umspielte sie mit meiner Zunge, reizte das Frenulum, das mittlerweile maximal gedehnt wurde, schleckte am Stamm nach unten und wieder nach oben. Mit Daumen und Zeigefinger umfasste ich die Wurzel soweit es ging, die übrigen Finger spielten mit den Hoden, bewegten sie in ihrem faltigen Sack hin und her. Ich öffnete weit meinen Mund und stülpte meine Lippen über das harte Rohr. Dabei sah ich nach oben zu Elmer, ich wollte seine Reaktion auf diese Überraschung unmittelbar erleben. Als sich meine Lippen um den Pfahl schlossen, schnellte sein Kopf hoch und er sah mich mit großen Augen erstaunt an.

„Wow!“, rief er verblüfft aus, „man merkt, dass du viel Erfahrung seit unserem letzten Mal gesammelt hast. Das ist der Hammer. Du bist der Hammer.“

Ich entließ den Schwanz aus meinem Mund.

„Dann warte erst mal ab was jetzt gleich kommt!“

Ich packte erneut zu, bog den Bolzen nach oben und umschloss mit meinen Lippen die Eichel. Ganz, ganz langsam beugte ich meinen Kopf nach unten und zentimeterweise glitt das Teil von meiner Zunge massiert in meinen Mund, passierte den harten Gaumen, den weichen Gaumen, überwand das Zäpfchen, der Würgereflex blieb aus, und weiter in den Rachen bis meine Nase an Elmers Scham andockte. Beim Blick nach oben sah ich Elmer mit angehaltenem Atem und weit aufgerissenen Augen fassungslos das erstaunliche Schauspiel verfolgen. Als ich den Schwanz komplett verschlungen hatte, stieß Elmer die angestaute Luft begleitet von einem lauten Stöhnen aus und ließ seinen Kopf wieder entspannt nach hinten fallen.

Ich hob meinen Kopf langsam an und der Stamm tauchte nach und nach wieder auf, nassglänzend, überzogen von meinem Speichel. Die Eichel ploppte aus meinen Lippen heraus, ein Schwall Speichel folgte und ich schnappte nach Luft.

„Unfassbar! Du hast geschafft, was kaum jemand in meinem Leben je geschafft hat.“

Ich beugte mich zu Elmer und wir küssten uns. Ich knabberte an seiner Unterlippe, sog die Oberlippe in meinem Mund. Sein Bart kitzelte. Erneut nahm ich seinen Schwanz in den Mund, hielt ihn mit der linke Hand fest an der Wurzel umklammert und begann, ihn mit stetigem Auf und Ab meines Kopfes zu blasen. Meine rechte Hand umschloss seine Eier und massierte sie, glitt tiefer, übte Druck auf sein Perineum aus und fand schließlich die Glückspforte. Damm und Ritze waren nass von meinem Speichel. Ich rieb die Rosette, umkreiste sie, übte Druck aus, sie öffnete sich und mein nasser Zeigefinger konnte eindringen. Elmer stöhnte. Meinen Finger drehend und in Richtung Bauch leicht krümmend ertastete ich die Prostata und rieb daran. Ein Zucken ging durch Elmers Körper und er stöhnte erneut laut auf. Seine Erregung steigerte sich, sein Körper zuckte immer häufiger, vibrierte, bebte und wand sich. Sein beständiges Stöhnen wurde lauter, kurzatmiger. Er war bald soweit.

Ich wollte was anderes, rutschte an ihm hoch, dabei mit meiner Zunge eine feuchte Spur vom Bauch bis zu seinen Brustwarzen ziehend. Ich leckte über die kleinen spitzen Nippel, setzte meinen Weg bis zu seinem Hals fort, legte meine Lippen auf seine und drang ein. Das erst langsame Spiel unserer Zungen wurde zusehends wilder und leidenschaftlicher. Mein Unterbauch rieb sich an seinem steifen, nassen Prügel. Unbemerkt streckte ich meine linke Hand aus und fummelte unter dem Kopfkissen die Tube mit dem Gel hervor. Ich richtete mich auf und setzte mich auf Elmers Bauch. Mit einer Hand öffnete ich den Verschluss der Tube und spritzte mir einen dicken Klacks Gel auf die andere Hand. Elmer sah mir mit staunenden Augen zu. Ich hob mein Becken etwas an und klatschte mir den Batzen auf meinen Hintereingang. Den Rest verteilte ich auf Elmers Mast.

 

„Du wirst doch nicht?“, fragte er erstaunt.

„Doch ich werde.“, antwortete ich keck und grinste ihn an.

„Oh my goodness!“

Ich hob mein Becken noch weiter an, packte Elmers Latte und dirigierte sie an meine Rosette. Langsam senkte ich mich ab und spürte den Druck auf meinem Schließmuskel. „Uff! Was für ein Bolzen!“ Es brannte ein wenig, war doch ein ordentliches Kaliber. Ich ließ nicht nach und zentimeterweise enterte der pralle Stab meinen Darm. Das Brennen ließ nach und machte dem wohligen Gefühl des ausgefüllt seins Platz. Elmers Körper unter mir zuckte wieder und bebte. Er war kurz vor dem Kommen. Ich bewegte mich nicht, spannte nur ab und zu meinen Schließmuskel an, was Elmer erschauern ließ. Ganz langsam bewegte ich mein Becken erst in kleinen Kreisen, dann vor und zurück. Elmer stöhnte kontinuierlich. Ich spürte die Reibung an meiner Prostata. Lustschauer durchliefen meinen Körper. Es kribbelte in mir. Ein Griff an meinen Schwanz und ich würde explodieren. Das wollte ich nicht. Ich krallte mich in Elmers Brust und begann einen wilden Ritt. Schweißperlen liefen mir durchs Gesicht, mein ganzer Körper glänzte feucht im schwachen Licht der indirekten Beleuchtung. Auch seine Haut war von einem schimmernden Film überzogen. Er zuckte, bebte und wand sich immer heftiger. Die pure Lust strahlte aus seinen Augen. Er packte meine Oberschenkel, ich spürte das Pulsieren seines Schwanzes in mir. Dann schrie er auf und ergoss sich in mehreren Schüben tief in meinem Inneren. Erschöpft ließ ich mich auf ihn fallen. Ich spürte seinen rasenden Herzschlag.

„Amazing!“, stieß er atemlos hervor.

Er schlang seine Arme um mich und wir küssten uns. Nach einer Weile drückte Elmer meinen Oberkörper nach oben bis ich wieder auf ihm saß, griff nach der Tube mit dem Gel und schmierte meinen etwas erschlafften Schwanz ein, der sich sofort wieder prall erhob. Er winkelte seine Beine an, sein Teil rutschte aus mir heraus.

„Jetzt du!“, forderte er mich bestimmt auf.

Ich streckte meine Beine nach hinten aus, stützte mich auf meine Arme. Elmer schmierte seine Rosette ein, zog meinen Unterleib nach unten und führte meinen Pfahl an seinen Hintereingang. Ich stieß zu und versank mit einem Stoß in seiner heißen Röhre. Meine Sinne waren so aufgepeitscht, dass mich schon nach wenigen Minuten mein Orgasmus überrollte. Ich schrie auf, mein Schwanz pumpte und mein Körper wurde von spastischen Zuckungen geschüttelt. Elmer umarmte mich, zog mich ganz dicht an sich und flüsterte mit seiner rauen Stimme in mein Ohr:

„Ich halt dich fest und lass dich nie wieder los.“

Ein Schauer durchlief mich. Das Glücksgefühl löste eine Gänsehaut bei mir aus. Wir küssten uns. Nach einer Ruhepause trieben wir es ein zweites Mal. Dabei erreichten wir gleichzeitig unseren Höhepunkt. Elmer ejakulierte auf seinen Bauch, ohne dass er oder ich seinen Schwanz auch nur berührt hatten. Ich verströmte mich erneut in seinem Inneren. Dann schliefen wir tief befriedigt, eng umschlungen ein.

Leise Schritte näherten sich, Elmers Atem streifte meinen Nacken, ich erschauerte. Er schlang von hinten seine Arme um mich, er war ebenfalls noch nackt, und drückte mich an sich.

„Guten Morgen Baby, wie fühlst du dich?“, schnurrte er in mein Ohr.

„Einfach nur großartig“, raunte ich.

Ich drehte mich um und wir küssten uns zärtlich. Sein Bart kitzelte mich am Kinn und an den Wangen. Seine Wurst rieb an meinem Oberschenkel und begann sich aufzurichten. Mein Magen knurrte.

„Lass uns frühstücken!“, schlug ich vor.

„Gute Idee! Kann ich Zwetschgenkuchen haben?“

„Selbstverständlich! Und zwar mit Sahne“, grinste ich ihn anzüglich an.

Wir gingen in die Küche. Ich warf den Kaffeeautomaten an, ging ins Schlafzimmer, wo der Kuchen noch stand. Zuerst riss ich die Fenster auf, der Geruch nach Sex lag noch merklich in der Luft. Zurück in der Küche schlug ich die Sahne steif.......(Wer kichert da?) Während Elmer den Kuchen schnitt, brühte ich uns zwei große Becher Kaffee auf. Mit Kuchen und Kaffee verzogen wir uns wieder auf die Terrasse und beratschlagten, was wir an diesem Tag anstellen wollten. Wir!

 

„Gibt es eigentliche die Hütte am See noch?“, fragte Elmer, sein Gesicht leuchtete hoffnungsvoll auf.

„Nein, die ist mittlerweile völlig marode und ich habe den Pachtvertrag schon vor Jahren auslaufen lassen. Der Besitzer, ein alter Herr, der im Pflegeheim lebt, hat nichts mehr gemacht und seine zukünftigen Erben wollten auch nicht investieren. Der See ist ebenfalls in einem miserablen Zustand, die Ufer sind total zugewachsen und das Wasser ist umgekippt. Keiner geht mehr dahin.“

„Schade“, war die etwas enttäuscht klingende Reaktion, „das war so ein schönes Fleckchen Erde.“

Wir entschieden uns, an den Baggersee zu fahren. Da könnte man zwar bequem auch mit dem Fahrrad hinfahren, aber Elmer hatte kein Rad, also das Auto. Schnell geduscht, natürlich gemeinsam, Elmer bekam frische Wäsche von mir und dann ging es los. Wir machten einen kleinen Umweg zu Elmers Zuhause. Er wohnte vorübergehend in einem winzigen, etwas schäbigen, möblierten Appartement. Er zog sich um und erschien lustigerweise mit den gleichen Shorts von Boss, die ich trug. Seine waren grau und er zog ein flammendrotes Poloshirt darüber, meine schwarz mit einem sonnengelben T-Shirt kombiniert.

Elmer packte noch ein Badetuch, eine Liegedecke hatte ich dabei, und zwei Flaschen Mineralwasser ein und wir machten uns auf den Weg. Der Baggersee lag nur wenig außerhalb der Stadt. Erwartungsgemäß herrschte viel Betrieb: Familien mit tobenden und schreienden Kindern, Gruppen von Jugendlichen beschallten mit mobilen Lautsprecherboxen die Liegewiesen. Hier ertönte Pop, dort Rap und aus der anderen Ecke harte Technorhythmen. Wir schauten uns an. Das wäre nicht zum Aushalten. Auf der gegenüberliegenden Seite des Sees gab es eine weitere Wiese, die nicht einsehbar war. Rundum gab es dichte Hecken und zum Wasserrand hin eine schmale Buschreihe. Dort wurde nackt gebadet. Zwar war es kein offizieller FKK-Strand, aber die Stadtverwaltung tolerierte dort textilfreies Baden und Sonnen.

„Lass uns mal nach da drüben gehen, da sind meist weniger Leute, selten Familien mit Kindern und Jugendliche“ , schlug ich vor.

„Gut, schauen wir mal, aber ich ziehe meine Badeshorts nicht aus. Damit das gleich klar ist“, wehrte er prompt ab.

„Musst du auch nicht“, antwortete ich lachend und schlug ihm auf die Schulter.

Wir spazierten ans andere Ufer.....(Wer kichert da schon wieder?) Die Zahl der Badenden war überschaubar und am Rande der Wiese fanden wir ein etwas abgeschiedenes Plätzchen. Ich breitete die Decke aus, wir setzten uns darauf und entkleideten uns. Als Elmer nur noch die Unterhose an hatte, nahm er das Badetuch und bedeckte damit seinen Unterleib. Amüsiert sah ich ihm zu wie er sich abmühte, sich von der Unterhose zu befreien und in die Badshorts zu schlüpfen, ohne dass sein Penis zu sehen war. Schließlich hatte er es einigermaßen geschafft und er stand auf. Hinten war der Po noch fast ganz nackt, aber vorne war von der Pracht nichts zu sehen, außer einer dezenten Beule. Elmer zupfte die Shorts zurecht und übermütig wie junge Buben rannten wir ins Wasser. Wir tollten herum wie wir es in unserer Jugend am See gemacht hatten, schubsten uns, versuchten einander unter Wasser zu drücken und rangen miteinander. Ich spürte deutlich, dass Elmer mehr Körperkraft hatte als in seiner Jugend.

Wir stiegen aus dem Wasser und gingen langsam zu unserer Decke zurück. Die Sonne und die milde sommerliche Briese trockneten unsere Haut. Auf der Decke legte Elmer wieder das Badetuch über seinen Unterleib und im Verborgenen zappelte er sich aus den nassen Shorts. Ich sah ihm grinsend zu. Dann, oh Wunder, legte er das Badetuch zur Seite, drehte sich auf den Bauch und lag nun nackt neben mir. Ich legte mich ebenfalls auf den Bauch und wir dösten vor uns hin. Die Sonne war ein wenig weiter gewandert, die nahen Bäume spendeten Schatten und das war gut so, denn wir hatten keine Sonnencreme dabei. Der Schlaf übermannte uns, die Nacht war doch recht kurz gewesen. Als ich wieder wach wurde schaute ich auf die Uhr, es war schon früher Nachmittag und mein Magen meldete sich. Die Anzahl der Badenden war gestiegen. Im Schlaf hatte Elmer sich auf die Seite gedreht und sein leicht erigierter Schwanz war für jedermann deutlich sichtbar. Ich tippte ihm an die Schulter und er wachte auf. Erschrocken legte er sich rasch wieder auf den Bauch.

 

„Ich habe einen Bärenhunger, wie sieht es mit dir aus?“, fragte ich.

„Könnte auch was vertragen. War da vorne nicht eine Würstchenbude? So ne Wurst und Pommes frites dazu wären jetzt nicht schlecht.“

„Ja, klingt gut. Ich gehe uns was holen.“

Ich schlüpfte in meine Shorts und machte mich auf den Weg. Der andere Strand war mittlerweile noch deutlich voller geworden und es herrschte ein schrecklicher Radau. Halligalli ohne Ende. Kaum zum Aushalten. An der Bude musste ich anstehen. Mehrere Großfamilien brachten den Verkäufer fast um den Verstand. Alle schrien durcheinander. Als es ihm zu bunt wurde sprach er ein lautes, energisches Machtwort und dann ging es geordnet und zügig weiter. Rasch ging ich zurück. Elmer hatte sich aufgesetzt, das Badetuch verdeckte seinen Schritt. Mit Heißhunger verspeisten wir die leckeren Würstchen, die erstaunlicherweise von außerordentlich guter Qualität waren. Die Pommes waren genau richtig, nicht labberig oder ölig, dezent gesalzen. Nach dem Essen ruhten wir noch eine Weile und genossen schweigend das Gefühl der sanften Sättigung.

„Wollen wir nochmal schwimmen?“, fragte ich Elmer.

„Ja, gerne!“

Wir standen auf und, ich traute meinen Augen nicht, Elmer rannte mit dem Ausruf: „Ach, scheiß drauf!“, splitterfasernackt ins Wasser. Ich flitzte hinterher und wunderte mich. Wir tollten eine Weile in dem erfrischenden Nass, rangen miteinander, begrabschten uns, fassten uns an die Schwänze. Außer Atem mussten wir warten bis sich unsere beginnenden Erektionen wieder abgebaut hatten. Erst dann konnten wir aus dem Wasser steigen. Ich setzte mich nach hinten auf die Arme gestützt auf unsere Decke, die Beine lang ausgestreckt, Elmer neben mich mit angezogenen Beinen, die er mit den Armen umfasste. Er legte seinen Kopf auf die Knie. Sein Prügel hing bis hinunter zur Decke und war gut sichtbar. Im Augenwinkel nahm ich wahr, dass es einige interessierte Blicke und auch Getuschel gab. Elmer schien das nicht zu stören, vielleicht merkte er es gar nicht, oder es war ihm jetzt schlichtweg egal. Wie auch immer. Er wirkte völlig entspannt.

Wir schwiegen. Jeder hing seinen Gedanken nach. Ich dachte an den gestrigen Abend, die Nacht und diesen wunderbaren Tag. Ich fühlte mich glücklich. Elmers Nähe, seine bedachtsame, ruhige und ausgeglichene Art gaben mir ein Gefühl der Geborgenheit. Er war zärtlich, anschmiegsam, aber auch wild beim Sex. Er verkörperte alles was ich mir von einem Menschen an meiner Seite wünschen konnte. In meinem Bauch kribbelte es. Ich sah zur Seite. Liebte ich ihn?.........Ja, ich liebte ihn........Liebte er mich? Immer noch?.......Oder könnte er mich wieder lieben? Ich musste ihn fragen.

„Lass uns nach Hause fahren“, sagte ich.

Wir standen auf, zogen uns wieder an, packten die Sachen zusammen und gingen schweigend zum Parkplatz. Auf der Fahrt sah er mich von der Seite an und fragte leise:

„Wo ist zuhause?“ Ich stutzte. Bedeutete das.....? Ich ging aufs Ganze, traute mich.

„Bei mir, bei dir, woanders, an jedem Ort. Hauptsache mit dir und mit mir. Wir!“

„Das ist schön!“, seufzte er und dann ganz versonnen,........ „Wir!“

Ich fuhr seitlich auf einen einmündenden Waldweg, hielt den Wagen an und zog Elmer zu mir. Ich hielt ihn im Arm und wir küssten uns lange und zärtlich. Ich hatte Tränen des Glücks in den Augen.

Ich fuhr weiter und in meiner Wohnung gingen wir als erstes unter die Dusche. Zusammen. Wir! Wir seiften uns gegenseitig ein und im Nullkommanix waren wir scharf aufeinander und unsere Pinsel erhoben sich, standen waagerecht von unseren Körpern an, rieben sich aneinander. Mit beiden Händen umschloss ich die beiden Harten und wichste sie mit festem Griff. Durch das reichliche Duschgel glitschten meine Hände geschmeidig auf und ab. Elmer drehte sich um, stützte sich an der Fliesenwand ab und bot mir seinen Hintern an, den er keck herausstreckte. Sein unterer Rücken formte ein Hohlkreuz. Ich zögerte keine Sekunde, klatschte noch mehr Duschgel auf meinen Schwanz und seine Rosette und drang zügig in die heiße Grotte ein. Elmer stöhnte laut auf. Mit schnellen Bewegungen meines Beckens vögelte ich ihn, mit meiner linke Hand seine Hüfte haltend und mit der rechten seinen mächtig sabbernden Schwanz rubbelnd. Nach wenigen Minuten erreichten wir gemeinsam unseren Höhepunkt. Unter heftigem Grunzen schossen wir unsere Ladungen ab, ich in Elmer und er an die Wand, an der sein zähes Sperma langsam nach unten floss. Wir duschten nochmal und spülten die Wand ab.

 

Nach dem Abtrocknen schlüpfte ich in meinen Bademantel und reichte Elmer einen Parero, den er sich um die Hüften schlang. In der Küche stellte ich die Reste von gestern auf den Herd. Mir fiel die zweite Flasche Champagner ein, die noch im Kühlschrank lag. Der Anlass schien mir mehr als angemessen. Ich öffnete sie, goss uns ein und wir prosteten uns zu: „Santè!“ „À la tienne!“ Beim Trinken sahen wir uns tief in die Augen, unsere Blicke verschmolzen miteinander. Wir setzten uns an den kleinen Tisch und hielten uns an den Händen.

„Vorhin im Auto, das habe ich ganz ernst gemeint. Ich wäre glücklich wenn du hierher zu mir ziehen würdest, oder woanders mit mir zusammenleben möchtest, wenn es dir hier nicht gefällt. Vielleicht ist es zu schnell, zu überstürzt, aber wir sind keine Küken, sind reife, erwachsene Männer..........Was ist deine Meinung?“, fragte ich bang auf Zustimmung hoffend.

Elmer sah mir lange und ruhig in die Augen.

„Hast du denn überhaupt Platz für mich hier?“

Mein Herz hüpfte.

„Komm mal mit! Du kennst ja noch nicht die ganze Wohnung.“

Wir gingen in den Flur. Neben der Tür zu meinem Schlafzimmer gab es eine weitere Tür, die ich öffnete. Es war mein Gästezimmer, schlicht eingerichtet mit einem 140 cm breiten Boxspringbett, einem gläsernen Schreibtisch vor dem Fenster nebst einem Bürostuhl. In einer Ecke stand ein Voltaire-Sessel, weiß lackiert mit einem bunten Stoff bezogen, daneben ein Dielenschrank aus Kirschholz aus dem Biedermeier.

„Das wäre dein eigenes Reich in das du dich jederzeit zurückziehen kannst.“

Elmer schaute mich belustigt an und meinte dann schmunzelnd:

„Das Zimmer gefällt mir sehr gut, nur.....“, er deutete auf den Biedermeierschrank, „das Schränkchen da ist hübsch aber viel zu klein. Ich habe ja nicht viele Sachen, aber wenn ich etwas in Massen habe, dann sind es Klamotten und Schuhe. Also da müsste ein viel größerer Schrank hin.“

„Oh, da habe ich eine bessere Idee. Komm mit!“

Ich öffnete die gegenüberliegende Tür. Dahinter gab es ein schmales, nur etwa 1,5 m breites und 4 m langes Schlauchzimmer, das außer ein wenig Gerümpel und dem Staubsauger leer war.

„Der Plunder kann weg, der Staubsauger kommt in die Kammer und ich lasse hier an die eine Seite vom Boden bis zur Decke einen offenen Einbauschrank mit Kleiderstangen und Regalfächern nach Maß anfertigen. Gegenüber ist dann noch Platz für ein Schuhregal. Zusätzlich kommt ein mannshoher Spiegel an die Innenseite der Tür und du hast einen begehbaren Kleiderschrank, ja ein richtiges Ankleidezimmer.“ Ich nahm Elmers Hand und schaute ihn erwartungsvoll an. Er sah mir lächelnd in die Augen.

„Ich bin sehr gerührt von deinem Wunsch und Angebot und von dem Eifer, den du an den Tag legst, mir das Zusammenleben mir dir schmackhaft zu machen. Es gibt da allerdings eine Sache, die wir unbedingt vorher besprechen und klären müssen. Lass uns auf die Terrasse gehen und eine Zigarette rauchen!“

Elmer ging voraus und ich folgte ihm mit einem beklommenen Gefühl. Ich ahnte was er klären wollte. Wir setzten uns in die Loungechairs, zündeten uns jeder eine Zigarette an. Schweigend rauchten wir auf. Elmer wandte sich mir zu, nahm meine Hände in seine und begann zu sprechen.

„Schau Rob, du hast mir ganz offen von deinem ausschweifenden Lebenswandel erzählt, von den zahllosen Affären mit Frauen und Männern, auch zu Zeiten in denen du eine feste Beziehung hattest. Du bist da nicht nur gesundheitliche Risiken eingegangen...“

„Aber ich habe doch immer aufge.....“, wollte ich einwerfen.

„Pssst, lass mich ausreden und hör mir zu! Ich, für mich, kann das in einer Beziehung nicht tolerieren. Was Andere machen ist deren Sache, da erlaube ich mir auch kein Urteil. Das muss jeder für sich selbst entscheiden. Nenn mich spießig, konservativ oder altmodisch. Ich möchte meinen Partner exklusiv und ich muss wissen ob du das schaffst, ob du das kannst. Wenn dir dieser Preis zu hoch ist, sag es ehrlich und wir lassen es. Dann haben wir eine wunderbare Nacht und einen ebensolchen Tag miteinander verbracht und bleiben Freunde, gehen ins Theater, in die Oper, ins Kino, laden uns gegenseitig zum Essen ein, treiben Sport zusammen.....whatever. Nur tiefergehende Gefühle lassen wir nicht zu, bevor es irgendwann schmerzhaft wird.“ Elmer machte eine Pause und fügte dann an:

 

„Das heißt nicht, dass man sich nicht gelegentlich mal einen Dritten ins Boot, sprich ins gemeinsame Bett holt, aber zusammen, als Paar. Frischer Wind muss manchmal sein. Das haben Rod und ich auch gemacht und es hat uns gut getan.“

Elmer verstummte und sah mich schweigend an, meine Hände immer noch haltend. Ich dachte über das Gehörte nach. Dieser Mann wollte mich ganz und war bereit, mir alles zu geben. Er liebte mich und ich liebte ihn. Was konnte mir Schöneres passieren, als einen solchen Partner an meiner Seite zu haben.

Er war ein Geschenk für mich, sah außerdem gut aus, war kultiviert, charmant, aber vor allem: Er liebte mich. Was zögerte ich überhaupt noch.

„Ja Elmer, Ja, ich kann das!“, sagte ich aus tiefster Überzeugung, „ ich will es und kann es. Seit unserem Wiedersehen muss ich unentwegt an dich denken, an die gemeinsamen Erlebnisse in unserer Jugend, die Streiche, die wir uns gegenseitig und anderen gespielt haben, an Trauriges und an Lustiges. Daran wie wir zusammen geweint haben als der kleiner Hund, den deine Eltern dir zum vierzehnten Geburtstag geschenkt hatten, ausbüxte und überfahren wurde. Erinnerst du dich an die Fahrradtour als wir fünfzehn waren. Wir gerieten in einen Starkregen, ich stürzte mit dem Rad und landete in einem Schlammloch. Du bist vom Fahrrad gestiegen und hast dich ebenfalls in den Schlamm geworfen und lachend haben wir uns beide darin gewälzt. Wie hat deine Mutter bei unserer Rückkehr geschimpft. Sie ließ uns nicht ins Haus, wir mussten durch den Kellereingang in die Waschküche, uns ausziehen und mit dem Schlauch den ganzen Dreck mit kaltem Wasser abspülen. Sie hat uns zwei Badetücher gegeben und uns heißen Kakao gekocht, den wir eingemummelt in die Tücher in der warmen Küche tranken.“

Ich machte eine Pause. Es gab noch so viele Erinnerungen. Mir war aber in den letzten Tagen auch klar geworden, dass meine Gefühle für Elmar in unserer Jugend wohl mehr als nur freundschaftliche Empfindungen waren und unsere gemeinsamen sexuellen Spiele bis hin zum Akt auf dem Steg bei der Hütte am See nicht nur unserer jugendlichen Geilheit durch explodierende Hormone geschuldet waren. Damals konnte ich mir das nicht eingestehen, es lag außerhalb meiner Erfahrungswelt: Als Mann Liebe für einen Mann empfinden? Die Verwirrtheit, die ich beim Ansehen des Schwulenpornos im Kino empfunden hatte, wurde durch das Erlebnis in der Nacht nach Elmars achtzehntem Geburtstag noch verstärkt. Ich konnte sie nicht auflösen und hatte auch nie mit ihm darüber gesprochen. Wir trafen uns zwar noch gelegentlich, hatten auch Sex miteinander, aber vermieden es, über Gefühle zu sprechen. Ich lernte dann meine erste Frau kennen und als Elmar die Stadt verlassen hatte, heirateten wir völlig überstürzt.

Elmer hatte mich die ganze schweigend Zeit angesehen. Ich schaute ihm in die Augen:

„Ich liebe dich und weiß inzwischen, dass ich dich schon immer geliebt habe. Damals erkannte ich meine Gefühle für dich nicht, heute kenne ich sie. Du bist mit deinen Gefühlen weggelaufen, hast sie in dir verborgen. Wir gehören zusammen. Lass es uns nicht noch einmal vergeigen!“

Elmar stand auf, zog mich hoch und legte seine Arme um mich. Unsere Lippen berührten sich und wir küssten uns lange zärtlich. Wir lösten uns voneinander und Elmar sagte nur ein Wort:

„Ja!“

Meine Herz explodierte schier und meine Brust barst fast vor Glück. Plötzlich rümpfte Elmer die Nase.

„Etwas riecht hier komisch.“

Nun roch ich es auch. Ein brenzliger Geruch zog durch das Wohnzimmer auf die Terrasse. Ein Rauchmelder schlug an.

„Unser Essen auf dem Herd!“, riefen wir gleichzeitig und rannten nach Drinnen. Aus der Küche quoll Qualm und hatte den Rauchmelder im Wohnzimmer ausgelöst. Wir stürmten in die Küche und rissen die Töpfe vom Herd in die Spüle wo sie zischend landeten. Die Suppe war komplett eingekocht und das Curry mit dem Reis schwarz verbrannt. Wir lüfteten kräftig durch, ich beruhigte den Rauchmelder und wir reinigten notdürftig die Töpfe. Dann verzogen wir uns mit der Champagnerflasche wieder auf die Terrasse, bestellten Pizza und besprachen, wie es weitergehen soll.

 

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