Donald saß hoch zu Ross. Sein freier Oberkörper zeigte deutlich seine jugendlichen Formen im Morgenlicht.
Dreier & Orgie
A−
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A⇆A

„Meine weißen Brüder“, sagte Charles. „Wenn es euch recht ist, bleibe ich mit Daniel hier im Haus, und du Theo, reitest mit Donald zu seiner Lieblingsstelle, wo seine Mutter ihn empfangen hat.“

 

Keine zehn Minuten später hörte ich ein Wiehern vor der Tür und trat hinaus. Donald saß hoch zu Ross. Sein freier Oberkörper zeigte deutlich seine jugendlichen Formen im Morgenlicht. Unten trug er nur eine legginsartige Beinbekleidung und indianische Schuhe. Ich kam mir mit Jeans und Shirt nun overdressed vor.

Donald grüßte mich mit erhobener Hand, griff nach einem Päckchen, das hinter ihm am Sattel befestigt war und reichte es mir. Es war ein Lendenschurz, wie ihn wir gestern am Abend getragen hatten. Ich sah Donald unsicher an.

„Was ist, wenn uns jemand sieht. Ein Bleichgesicht mit einem Lendenschurz?”

Donald lachte, beruhigte mich aber dann.

„Wo wir hin reiten, ist selten eine Menschenseele.

Ich eilte schnell ins Haus, zog mir das Kleidungsstück an, welches nun auch meine brust freiließ, auch meine Beine sehen ließ. Dazu gehörten ein Paar Mokassins, die auch im Bündel waren. Draußen reichte Donald mir die Hand, und zog mich hinter sich auf das nicht allzu hochbeinige Pferd. Ich schlang meine Arme um seine Taille, um Halt für den Ritt zu bekommen, dann ging es schon los.

Meine Brust rieb sich sinnlich an seinem nackten Rücken, ich roch den Duft der Friedenspfeife, gemischt mit Rauch und Kiefernharz in seinen langen, schwarzen Haaren, einen moschusartig süßlichen Duft von seinem Körper. Das gemischte Aroma, das reiben an seiner Haut und die Schwankungen des Pferdes ließen nach einiger Zeit meinen Schwanz etwas härter werden. Wenige Minuten später presste er sich fühlbar gegen Donalds Hinterbacken. Der Junge fühlte natürlich meine Erektion, blickte zurück zu mir und lächelte mich wissend an. Dann platzierte er seine Hand auf meinem nackten Oberschenkel. Ich verstand ihn auch ohne Worte, legte meinen Kopf an seinen kräftigen Rücken und schloss die Augen.

Der Ritt wurde langsamer und stoppte dann. Ich öffnete wieder die Augen. Was war das? Ein Wunder hier in dieser Halbwüste. Wir hatten einen kleinen Bach erreicht, dessen Wasser ruhig floss und sich zu einem klaren, tiefen Pool verbreitete, tief genug, um darin zu schwimmen.

„Das ist mein Badesee“, sagte Donald mit einem Lächeln.

„Es ist wunderschön hier“, antwortete ich.

„Hast du Lust, mit mir zu baden oder zu schwimmen?“

Natürlich wollte ich das, und ich zog mir einfach Schuhe und Lendenschurz aus, als Donald begann, sich vor mir auszuziehen.

Sein Oberkörper war ja schon unbedeckt, aber nun sah ich seinen Unterleib ohne die Wirkung der Friedenspfeife. Scheiße, sah er gut aus. Seine Eier hingen schwer herunter in einem lockeren, haarlosen Sack, sein Schwanz war schon halb steif sehr lang, wenn auch nicht von besonderer Dicke. Dafür war er kerzengerade mit etwas dickerer Eichel.

In der Zwischenzeit war ich auch nackt, und ich hatte fast einen kompletten Ständer, der im steilen Winkel nach oben zeigte, dick, lang und achtungsgebietend. Ich tauchte in das kühle Wasser und die kühlenden Fluten an meinen Eiern und meinem Schwanz schienen es noch schlimmer zu machen.

Donald lächelte, als er mich erreichte, und wir begannen, im Wasser wie Kinder zu spielen und herumzutollen, bespritzen uns, tauchten uns gegenseitig unter, lachten gemeinsam und hatten eine herrliche Zeit.

Genau dann packte mich Donald, schlang seine kräftigen, sehnigen Beine um mich und hielt mich fest an sich gedrückt. Ich versuchte, meinen Schwanz zwischen uns etwas anders zu sortieren, denn er war nicht sehr günstig zwischen uns eingeklemmt. Nun fühlte ich seine Rute, und stellte fest, dass sie hart wie Stein war. Auch der junge Indianer war erregt.

Nun küsste ich ihn, und unsere Zungen umschlangen sich leidenschaftlich.

„Theo“, keuchte Donald in einer Kusspause. „Ich möchte dir Daniels Geschenk zurückgeben. Wirst du es annehmen?”

Ich nickte. Natürlich. Wie herrlich würde es sein, diesen Jungen zu ficken! Donald hielt meinen Steifen Schwanz in der Hand.

„Theo, ich möchte ihn fühlen. Gleich.”

Mit diesen Worten eilte er ans Ufer, legte sich dort auf eine Sandbank, die ziemlich genau die Länge seines Körpers hatte, nur seine Füße hingen noch ins Wasser. Er lag auf dem Rücken, zog dann seine Knie an. Seine Bauchmuskeln beuten sich, zeigten die Energie, die in dem Jungen steckte. Glitzernde Wassertropfen lockten auf seiner Haut. Man konnte sein Herz fast schlagen sehen, als ich neben ihm stand. Endlich war es soweit.

 

„Fick‘ mich, Theo, nimm mich“, flüsterte er, erregte Lust in der Stimme. „Ich bin mehr als bereit dazu. Schiebe deinen Speer in mich. Besitz’ mich. Ich gehöre dir.“

Ich sagte nichts, aber mein wissendes Lächeln war definitiv eine bestätigende Antwort. Ich streckte meine Arne aus und bekam Donalds Knie zu fassen. Meine Armmuskeln schwollen an, als ich seine Beine mit Kraft in Stellung brachte, und sie gegen seinen Bauch drückte. Damit legte ich Donalds zuckendes Loch frei, was geradezu darum bettelte, genommen zu werden.

„Nimm mich, ich kann nicht mehr warten.“

Mein Schwanz zuckte. Ich brachte ihn näher an Donalds Arschlippen, rieb die Rosette sinnlich mit meiner schon schleimigen Eichel. Sein Loch sag einladend eng aus, lud mich ein, einzudringen. Ich lächelte bestätigend in Donalds schönes Gesicht, beugte mich vor. Immer näher kam ich ihm, bis ich den nervös warmen Atem spürte, der aus seinen Nasenlöchern kam.

Donald konnte es kaum mehr abwarten, streckte seine Hand zu meiner Brust aus, griff und drückte die beiden großen Muskeln. Ich stöhnte auf.

„Donald, du bist echt ein heißer Junge. Lass‘ es uns treiben, als gäbe es keinen Morgen“, flüsterte ich in sein Ohr.

Dann fanden meine Lippen seine, sie verloren sich in einem leidenschaftlichen Kuss, während gleichzeitig mein Schwanz versuchte, in ihn einzudringen.

„Ahhh, bist du geil eng“, stöhnte ich und brach den Kuss ab. Dein Schließmuskel bewacht den Eingang sehr gut. Aber keine Sorge, gleich bin ich in dir.“

Wir hatten kein Gleitgel, aber mein überreichlich fließender Vorsaft schmierte sein Loch, bevor die eigentliche Penetration begann.

„Donald, ich stoße jetzt zu. Nimm ihn, öffne dein Loch für mich!“

Ganz anders als mit seinem Bruder, war unser Fick sehr verbal, manchmal sogar laut. Kein Problem, hier, wo keine Menschenseele mithören konnte. In der Tat fachten Donalds laute Ausrufe mein inneres Feuer an.

Allmählich bahnte sich meine rotglänzende Eichel ihren Weg. Donalds saftbedeckte Arschlippen waren ziemlich schlüpfrig, deshalb war es nicht mehr so schwer für meinen Schwanz, einzudringen.

„Oh, Scheiße“, wimmerte Donald.

Sein Gesicht verzog sich vor Schmerzen.

„Ah, Theo. Es tut weh“, keuchte er.

Sein fester Griff an meiner Brust spannte sich an, seine Fingernägel gruben sich in mein Fleisch. Der Junge schien nicht besonders an gefickt werden gewöhnt, war wohl meist der aktive Part.

„Fick‘ mich! Stoß‘ einfach rein. Es tut weh, aber ich bin so geil auf dich!”

Offensichtlich hatte der Junge anale Schmerzen, aber he mehr Schmerz er fühlte, umso erregter schien er zu werden.

„Ja! Ich bin deine Hure. Fick’ mich, nimm mich! Ich will deinen Schwanz in mir.”

Ich drängte nun meinen Speer gewaltsam in ihn, der enge Ring dehnte und öffnete sich. Meine unaufhaltsame Eichel drang ein.

„Oh ja, ich fühle dich in mir, Theo! Tiefer! Oh, Fuck!“ schrie Donald außer sich. Seine eigene stocksteife Rute rieb sich an meinem Bauch.

Ich fühlte es auch, sein warmes, weiches Inneres, schöpfte tief Atem. Es war warm geworden. Schweiß mengte sich zu den Wassertropfen auf unseren Körpern.

„Ja, ich nehme dich jetzt. Ich werde dich besitzen. Dein Arsch fühlt sich saugeil an!“

Ein Schauder lief durch meinen Körper, als Donalds Schließmuskel meinen Stecher gnadenlos einzwängte. Mit großer Anstrengung trieb ich meine Eichel einige Zentimeter tiefer in den indianischen Jungen.

„Donald! Mein Schwanz ist in dir!”

„Oh ja, ich fühle es auch”, antwortete er aufgeregt. „ Schnell, gib mit deinen ganzen Schwanz. Ich will endlich gefickt werden. Bitte!“

Donald gewann nun wieder die Kontrolle über seinen Schließmuskel, zog ihn absichtlich zusammen.

„Jaaa, ich bin so verdammt geil, ich will dich jetzt. Und bitte, sei nicht gnädig mit mir. Ich will deine ganze Kraft“, wimmerte er und unsere Blicke trafen sich. Seine Augen blitzten, sein Körper erschauerte, als mein Schwanz sich in die Tiefen seines Körpers auf die Reise machte.

 

„Ahhh, Theo! Ich liebe deinen Schwanz. Tiefer, bitte.”

Die Lüsternheit stand mir ins Gesicht geschrieben, auch das erregte Donald, und ich fühlte, wie seine Rute an meinem Bauch zuckte. Sie sonderte Freudentropfen ab und verschmierte sie auf meiner Haut.

„Donald, du bist so eng als wärst du eine Jungfrau“, keuchte ich zitternd.

Wir hatten nun beide unsere Augen geschlossen, fühlten das sanfte Säuseln des warmen Windes, und überdeutlich die Reibung, die mein Schwanz in Donalds Rektum erzeugte. Meine Eichel drehte und wand sich in dem warmen, engen Fickkanal.

Dann war es soweit. Ich fühlte, wie meine Oberschenkel sich an die Arschbacken des Jungen pressten. Mein Schwanz war komplett in ihn gedrungen.

„Donald, ich bin jetzt ganz in dir. Ich fühle, wie dein Loch meinen Schwanz massiert und melkt.“

Er antwortete nicht, sondern fühlte nur. Ein weiterer Tropfen klarer Flüssigkeit drang aus seiner aufgerichteten Rute.

„Magst du meinen Schwanz, Donald? Willst di ihn in Aktion fühlen? Ich werde dir rücksichtslos das Hirn herausficken. Du bist jetzt mein Fickjunge, und ich werde dich rücksichtslos benutzen.“

Schweißtropfen entstanden auf Donalds Haut. Nun sah er fast so aus, wie im Steamhaus. Sein ganzer Körper war schweißgetränkt.

„Theo, ja! Mach’ mich zu deinem Eigentum. Mach’, was du willst mit mir. Hol’ dir Daniels Seele zurück.”

Einige Sekunden lang konnte er nun unbeschwert Atmen. Sein Loch entspannte sich überraschend schnell, passte sich der Dicke meines Penis‘ an.

„....Fick‘ mich. Vögel‘ mich! Ich bin so geil auf dich...”, wimmerte er und kniff sanft in meine Nippel.

Ich starrte lüstern in seine Augen. Wimmernd schreckte ich etwas zusammen, als Donalds Finger die sensiblen Spitzen meiner Brustwarzen rieben. Ich begann nun, den Jungen regelrecht zu ficken. Meine Hüften hoben und senkten sich im langsamen, beständigen Rhythmus.

„Jaaa, fick‘ mich, Theo. Endlich!“ stöhnte Donald, griff nach meinem angespannten Bizeps. Er schien diese Muskeln anfassen zu müssen, um seinen eigenen schwingenden Körper zu stabilisieren..

„Fester! Fick‘ mich härter, Theo! Zeig’ mir deine ganze Männlichkeit. Nimm mich. Besitze mich. Ganz tief, bitte...”

Die Lust gefickt zu werden, hatte wohl Donalds Hirn erreicht, seine komplette Wahrnehmung bestand nur noch aus Sex.

„Geiler Schwanz, Theo. Der dickste, der jemals in mir war...ich bin so geil auf dich. Fick‘ mich härter.“

Nun konnte ich nicht mehr langsamer werden. Je länger ich den Jungen vögelte, umso schneller wurde der Rhythmus. Ich genoss den Jungen nun in vollen Zügen.

„Donald, das fühlt sich super an. Ich liebe deinen Arsch, er ist echt heiß. Ja, zieh deine Muskeln da zusammen und melke mich. Ahhhh...Ich könnte dich ewig ficken.”

Wie in einem Rausch stieß ich jetzt rücksichtlos in den Jungen, grunzte wie ein Stier, ließ seine Beine los und bewegte meine Hände zu seiner bronzenen Brust.

„Du hast eine schöne Brust. Ich mag deine spitzen Nippel. Weißt du, wie schön du bist, Donald?”

Eine Hand betastete ziellos Donalds Brustmuskeln, die andere Hand quetschte kraftvoll die fleischige Brustschwellung und fühlte darunter die sich entwickelnden Muskeln.

Der Junge warf seinen Kopf hin und her, übergab mir seinen Körper.

„Ja, Theo, spiel mit meiner Brust, kneif‘ mir in die Nippel. Ich steh‘ darauf, wenn Kerle meine Brustwarzen behandeln. Auuu!“

Ein Scherzenslaut verließ seinen Mund, als ich nun wirklich in seine Nippel kniff. Donalds Körper wand sich lustvoll. Er spreizte seine Beine weit, schlang sie um meine Taille. Mein Schweiß benetzte beim Kontakt die weiche Haut seiner Schenkel.

„Theo, fick‘ mich tiefer und härter. Ich bin so geil. Gleich muss ich spritzen...”

Tatsächlich zuckte sein Schwanz heftig, traf meinen Bauch. Donald benutzte seine Beine, um meinen Körper fest an sich zu ziehen. Ich verlor die Balance und fiel fast auf ihn, bevor es mir gelang, Halt an seiner Brust zu finden. Unsere Blicke trafen sich. Schweiß tropfte von meinem Gesicht herunter auf Donalds nackten Körper. Meine Haare waren tropfnass. Ich kniff erneut in seine aufgerichteten Nippel.

 

„Ja...ich lasse dich spritzen. Dann bekommst du auch mein Sperma in dir zu fühlen. Ich mache dich zu meinem und pflanze meinen Samen tief in dich.“

Ein leidenschaftlicher Kuss. Ich küsste ihn, als wollte ich seine Lippen aufsaugen. Sein Speichel drang in meinen Mund, mischte sich mit meinem. Gedämpftes Stöhnen kam aus Donalds Mund, den meine Zunge eifrig erforschte.

Fünf Minuten waren vergangen, dann brach ich den Kuss ab.

„Ich bin kurz davor, zu explodieren, Donald. Stellungswechsel. Ich möchte in dich spritzen, wenn ich dich Doggy-Style ficke.“

Eilig zog ich meinen Schwanz aus ihm heraus. Ein leises Plopp war zu hören, als sein Loch sich schmatzend schloss. Ich trieb ihn an, klatschte auffordernd auf seinen Arsch.

„Schnell, Doggy-Style!“

Mein Schwanz zuckte. Ich musste mich sehr zusammennehmen, nicht sofort zu spritzen.

Donald streckte seine Glieder, nahm dann unbeholfen die gewünschte Position ein. Seine Knie und Hände sanken ein wenig in den feinen Sand.

„Ich bin bereit, Theo. Schieb‘ ich wieder rein!“ grunzte er, packte mit einer Hand seinen fast berstenden Schwanz.

„Ahh...fuck“, schrie er, als ich meinen Schwanz mit einem Stoß gnadenlos bis zum Anschlag in ihn schob. „..und jetzt mach‘ mich fertig, spritz‘ in mich, füll‘ mich ab. Nimm mein Geschenk endgültig an, besiegele es mit deinem Samen.“

Plötzlich zuckte und wand sich Donalds Körper wütender als zuvor. Meine Eichel hatte etwas in seinem Inneren berührt. Nun wussten wir beide, wo seine Prostata sich versteckt hatte.

„Ohh...fick‘ mich so weiter, Theo. Stoß‘ hart zu”, schrie der Junge.

Seine Rückenmuskulatur spannte sich an. Unter seinem Körper pendelte ziellos sein Schwanz. Ein Faden Vorsaft hing einige Sekunden lang von seiner Schwanzspitze, bis er in den Sand tropfte.

Mein Glied sonderte auch reichlich Freudentropfen ab. Donalds Arsch wurde von ihnen total schlüpfrig. Ich warf meinen Kopf in den Nacken und schloss die Augen.

„Ich bin so nah dran, Donald. Aber ich will, dass du zuerst kommst. Zeig’ mir, wie viel Sahne du mir schenken willst. Spritz’ für mich, Donald!”

Absichtlich stocherte ich jetzt nur an der Stelle, an der ich seine Lustdrüse wusste. Donald stöhnte bei jedem festen Stoß dagegen laut auf. Nun griff ich nach seiner steif hängenden Rute, hielt sie fest in der Hand, fühlte sie aufgeregt pulsieren. Zusätzlich zu meinen Stößen wichste ich sie nun fieberhaft.

„Scheiße Theo, ich komme. Mein Geschenk für dich“, schrie Donald nach kurzer Zeit laut auf. Sofort fühlte ich, wie die Muskeln seines Körpers sich versteiften, dann sich zusammenzogen.

„Theo, ich komme für dich!“

Sein Schwanz in meiner Hand explodierte. Die Sahne schoss auf den Sand, versickerte teilweise in ihm. Mit harten Stößen trieb ich den Rest seines Spermas aus ihm heraus, brachte seinen Körper zum Zucken, seine Rute zum Speien. Ich musste seinen Körper halten, damit er nicht zusammensackte.

Fieberhaft schob ich meine Hüften vor und zurück, trieb meine Keule so tief wie möglich in Donalds Körper. Während seines Orgasmus‘ hatte sich sein Schließmuskel zusammengezogen, hatte fast meinen Schwanz erdrosselt. Ich wusste, nur Sekunden trennten mich von meinem Höhepunkt.

Plötzlich krümmte sich mein Körper ebenfalls.

„Jetzt komme ich! Nimm mein Sperma. Ich nehme dein Geschenk an. Endgültig!”

Tief in ihm spie mein Schwanz den Saft von sich, hörte nicht auf, Donalds Arsch zu stoßen. Endlose Ladungen meiner Sahne spritzten in Donalds willigen Arsch. Gleichzeitig geschah etwas Merkwürdiges. Ich fühlte, wie ich dem Jungen meine Lebenskraft spendete, aber unvermittelt etwas zurückbekam, was jung, wild, lebenslustig durch meinen ermatteten Körper sprudelte.

Ein sexueller Rausch ergriff unsere nackten Körper und war zu überwältigend, um standzuhalten. Unsere schweißnassen Leiber schwankten, Donald hatte Probleme, in der Stellung zu bleiben, ließ sich schließlich verausgabt in den Sand fallen. Ich sank ebenfalls auf seinen feuchten Rücken. Einige Sekunden lang fickte ich ihn weiter, küsste seinen dampfenden Nacken, inhalierte den jungmännlichen Duft, bis alles vorbei war. Wir lagen auf der Sandbank, atmeten heftig, versuchten wieder zu Kräften zu kommen.

 

Liebevoll umarmte ich seinen schlanken, drahtigen Körper, flüsterte ihm leise ins Ohr.

„Danke für deine Hingabe, Donald, und dein Geschenk, das ich angenommen habe.“

Langsam hob ich meinen Körper, bis mein Schwanz aus seinem Arsch flutschte. Das bearbeitetet Loch klaffte ein wenig, konnte sich nicht wieder völlig schließen. Die Öffnung war verschmiert mit Sperma.

„Ich hab es echt genossen, es war großartig.”

Ich schüttelte den letzten Tropfen von meinem Glied, das langsam schlaff wurde.

Donald drehte sich schnell um. Offensichtlich hatte er eine ganze Ladung Sahne ejakuliert, denn sein Körper war verschmiert, und der feine Sand klebte an seiner Brust. Selbst hier im Freien duftete der Junge nach Sperma. Unsere Körper verschlangen sich zu einer lustvollen Umarmung.

„Danke, Theo, dass du mein Geschenk angenommen hast.“

Wir spülten unsere Körper ab, gewannen durch das kühle Wassere neue Lebensgeister. Dann stiegen wir aufs Pferd. Auf dem Ritt zu Charles’ Haus dachte ich plötzlich daran, wie es wohl Daniel in der Zwischenzeit ergangen war.

Charles und Daniel warteten auf uns, und wir verbrachten noch einen vergnüglichen Nachmittag, erfuhren viel über die Sitten und Gebräuche der Navajos. Nun war es zu spät geworden, um noch weiter zu fahren, und wir verbrachten noch eine Nacht bei Charles.

Wir lagen nebeneinander im Bett. Daniel lächelte mich an. Endlich konnten wir ohne Zuhörer sprechen.

„Wie ist es dir heute ergangen, Daniel?“

„Weißt du Theo, es war ganz sonderbar. Ich fühle mich jetzt, als hätte ich einen Teil von dir in mir. Nicht körperlich meine ich, geistig.“

Ich sah ihn erstaunt an. Mir ging es nämlich ebenso.

„Mir geht es genauso, Daniel. Erzählst du mir, was gewesen ist?“

Daniel nickte.

„Aber nur, wenn du mir auch berichtest...”

„Klar, ab er zuerst du.”

„Als ihr weggeritten wart, saß ich mir Donald zusammen in seinem Zimmer, und wir wussten nicht, wie wir anfangen sollten. Ich war echt ein wenig schüchtern.

‚Ich fänd‘ es gut, wenn der weiße Junge etwas lockerer würde‘, sagte Charles zu mir. ‚Sollen wir noch einmal etwas rauchen?‘

Das klang gut in meinen Ohren. Diesmal jedoch brachte er nicht die Friedenspfeife, sondern drehte uns einen normalen Joint, den er anzündete und wir dann hin und her reichten.

‚Etwas Trinken dazu?‘

Ich nickte. Er schüttete zwei Gläser ein, brachte sie herüber zu mir. Dann setzte er sich neben mich aufs Sofa.

‚Merkst du es schon?‘ fragte er.

‚Was, den Joint?’

‘Nein, die Lust auf Sex mit deinem roten Bruder.’

In der Tat fühlte ich nun die Wirkung. Schon der Gedanke daran ließ meinen Schanz leicht anschwellen. Charles breitete seine Arme auf der Couchlehne aus und grinste mich an. Auch zwischen seinen Beinen schien sich bereits etwas abzuzeichnen.

‚Ich mag es, wenn man direkt ist‘, flüsterte er, griff nach meinem Handgelenk und hielt es fest.

Ich leistete ein wenig Widerstand, aber gab ihn auf, als ich seine Hand auf der Beule in meinen Jeans fühlte. Nun nahm er meine Hand, führte sie an seinen Schwanz und rieb ihn damit.

‚Wir haben beide eine Erektion, also fangen wir an?‘

Er nahm noch einen letzten Zug vom Joint, dann noch einen aus dem Glas. Ich tat es ihm nach, fühlte die Wirkung nun deutlich. Nun brauchten wir keine Worte mehr, wir begannen auf der gleichen Wellenlänge zu schweben. Ich wollte ihn jetzt, ab er ich zögerte immer noch, wie man eben bei einem fast Fremden zögert. Charles legte einen Arm um meine Schulter. So saßen wir eine Weile. Immer wieder überprüfte er den Stand meiner Erektion.

Ich biss mir zweifelnd auf die Lippen. Dann überkam es mich. Ich weiß nicht, ob es das Grass oder sein Zauber war. Ich stürzte mich plötzlich auf ihn, griff nach seinem Kopf und küsste ihn. Er küsste mich zurück, legte seinen Arm um meinen Oberkörper und zog mich dann fest an seine starke Brust. In meinem Kopf überschritt ich nun eine Grenze. Er sollte der zweite nach dir sein, der mich nehmen durfte. Ich war bereit, und ich sah auch Charles‘ blitzende Augen.

 

Er brach jetzt den Kuss ab. Wir atmeten beide heftig, und seine Hand hörte nicht auf, mich zu berühren.

‘Bist du sicher, dass du mit mir Sex willst?’

‘Sicher, ganz sicher’, antwortete ich etwas atemlos.

‚Ich werde nicht zärtlich mit dir sein, ab er ich versuche, dir nicht zu sehr wehzutun.‘

‚Egal, ich will es.‘

Ich sah Charles an. Wortlos zog er mir nun das Hemd aus. Es gab keine Fragen mehr zwischen uns, wir kannten die Gedanken des anderen. Der Joint hatte meine Vorbehalte weggewischt, und ich freute mich geradezu auf Charles‘ dominante Art. Er versuchte nun, mir die Jeans auszuziehen. Ich versuchte ihn ebenfalls zu entkleiden, aber er ließ es nicht zu. Bald stand ich nackt und sah zu, wie Charles aus seiner Kleidung fuhr, sie achtlos auf dem Boden verstreute. Nun stand er vor mir, nackt bis auf die Boxershorts, die ein mächtiger Schwanz unendlich beulte.

Ich berührte meine eigene Erektion, wichste mich zuerst langsam, dann schneller und mit mehr Überzeugung, meine Augen fixiert auf das ansehnliche Paket, das Charles zur Schau stellte. Er führte mich zurück zum Sofa, setzte mich hin, nahm meine Hand von meinem Schwanz weg und legte sie an seine eigene Erektion.

Ich schob sie ein wenig zur Seite, legte mein Gesicht an Charles Körpermitte, presste es dann an den bedeckenden Stoff, atmete seinen männlichen Duft und fühlte, wie hart er war.

‘Du willst also gefickt werden? Ich gebe dir damit Theos Seele zurück.’

‚Ja, bitte fick‘ mich.‘

‚Und mein Geschenk?‘

‚Nehme ich auch gerne an‘, antwortete ich ihm.

‚Abgemacht dann steh’ auf!’

Ich stand still und sah in seine Augen. Es legte seine Hand auf meine Brust, und streichelte sie für eine Minute. Dann nahm er meine zitternde Hand und schob sie in seine Boxershorts. Ich griff nach seinem dicken Schaft, streichelte ihn. Charles‘ Augen flackerten, sein Schwanz wurde noch härter. Er war nun sicher geil geworden und verlor ein wenig die Geduld.

‘Zieh’ sie mir aus!’

Ich ging auf die Knie, küsste Charles’ Sixpack, nahm dann den Elastikbund zwischen die Zähne, und zog die Boxershorts langsam seine Beine hinunter. Als sie an seinen Füßen waren, schüttelte sie Charles sich selbst von den Beinen und stand über mir.

‚Weißt du, was ich gleich damit mache?‘ fragte er, kreiste mit seinen Hüften, so dass seine Erektion vor meinem Gesicht durch die Luft schwang.

Ich sah die achtungsgebietende Keule an. Das würde anstrengend, vielleicht sogar schmerzhaft für mich werden, aber egal.

„‘Dann zeig‘ es mir!‘

Ich lächelte innerlich, als ich nun sein Rohr fast verschluckte, es bis tief in meinen Rachen gleiten ließ. Die Wirkung auf ihn war phänomenal. Er konnte meine Zunge und meine Lippen nur eine Minute lang aushalten, dann schob er mich beiseite. Sein Schwanz stand steil aufrecht und glänzte feucht, bereit für die Hauptsache.

‘Daniel, du bist echt gut.’

‘Danke, Charles.’

‘Zeit für deine Belohnung, was?’

Meine Augen müssen geleuchtet haben, so geil war ich jetzt auf ihn, andererseits fühlte ich doch in meinem Inneren eine gewisse Angst vor dem Unbekannten. Ich drehte Charles den Rücken zu, wartete angespannt.

Ich atmete tief ein, als er einen Arm um meine Brust schlang, und sich sein stahlharter Ficker an meine Hinterbacken schmiegte. Mit der anderen Hand packte er meinen Schwanz und wichste ihn. Er küsste meinen Nacken, streichelte meine Nippel. Ich begann leise zu stöhnen. Charles lotste mich in Richtung Bettkante, ließ mich los.

‘Letzte Chance’, flüsterte er in mein Ohr.

‚Ich weiß‘, flüsterte ich zurück.

Charles manövrierte uns auf sein Bett, drehte mich herum. Dann nahm er eine Tube Gleitcreme vom Nachttisch, kniete sich hin und spreizte meine Arschbacken, als wollte er mein Loch inspizieren. Du weißt ja, Theo, in Kingman hatte man meinen Body völlig haarlos gemacht, und das gefiel Charles wohl.

Nun schmierte er uns beide sorgfältig, hielt dann mit einer Hand meine Arschbacken auseinander. Dann rückte er zu mir, pflanzte seine harte Keule an meinem Loch. Ich griff nach hinten, packte sie und führte sie an ihr Ziel, um das Ganze abzukürzen. Dann versuchte ich mich zu entspannen.

Es war echt hart, als er mich unendlich weitete und eindrang.

‚Junge, bist du eng!‘

Ich biss meine Zähne zusammen, versuchte es ohne einen Laut auszuhalten, aber trotzdem kam ein unwillkürlicher Laut aus meiner Kehle, als seine Eichel die Schwelle nahm. Er war zuerst rücksichtsvoll, und drang nur langsam ein. Ich konnte es aushalten, und es war wie ein Zauber, als seine Eier endlich meine berührten. Für einen Augenblick blieb Charles ruhig und spielte mit meinen Brustwarzen.

‘Du bist jetzt mein.’

‘Ja, Charles’, antwortete ich durch meine immer noch zusammengebissenen Zähne.

Nun packte er mit kräftigen Händen meine Hüften, begann, mich zu ficken, zog seinen Schwanz ganz aus mir, drang dann mit einem festen Stoß wieder tief ein. Innerhalb weniger Minuten hatte sich Charles von einem rücksichtsvollen Liebhaber zu einem harten Ficker gewandelt, der meinen Arsch regelrecht durchpflügte. Ich konnte nicht ruhig bleiben. Mein Körper ruckelte stoßweise in einer wahnwitzigen Kombination von Schmerz und Lust, und Charles beobachtete meinen Gesichtsausdruck sehr genau. Mein Schließmuskel hatte aufgegeben, mein Inneres lockerte sich. Charles umarmte mich jetzt, zog mich bei jedem harten Stoß an sich. Ich schloss meine Augen, sah vor mir das Bild von dir, Theo, wie du frisch gefickt neben Charles im Steamhouse lagst.

Charles Stöße wurden härter, waren aber nicht mehr im Takt.

‚Jetzt‘, stöhnte er. ‚Jetzt bekommst du Theos Geschenk zurück!‘

Dann fühlte ich, wie sich seine heiße Sahne in mir ergoss. Aber es war nicht nur sein Same, den er mir spendete, es war mehr. Ich spürte es ganz deutlich.

Ich brachte einen Moment, um mich zu erholen, dann richtete ich auf.

‚Es war schön, echt schön‘, flüsterte Charles mir zu.

‚Für mich auch. Ich fühle mich geehrt‘, antwortete ich. Dann küssten wir uns, gingen gemeinsam unter die Dusche und zogen uns wieder an.“

Daniels Erzählung hatte mich geil gemacht, und ich zeigte ihm in dieser Nacht noch einmal, wie verbunden wir waren. Morgen würde es weiter gehen, endlich zum Grand Canyon, wo seit Tagen ein Zimmer auf uns wartete.

 

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