Ich war ahnungslos. Noch nie in meinem Leben hatte ich eine Friedenspfeife geraucht.
Dreier & Orgie
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Weit und breit war sonst kein Haus zu sehen, nur ein hölzerner Stall. Auf der Koppel standen einige Pferde, die wieherten, als wir ausstiegen. Fast wie ein Fremdkörper wirkten die Gebäude, die Charles seinen Hooghan nannte. Eins war massiv aus Baumstämmen gezimmert, teilweise mit Erde bedeckt und irgendwie für die Ewigkeit gedacht.

 

„Das rechts daneben ist ein echtes Navajo Sweathouse“, teilte Charles uns mit. „Da können wir entspannen. Es ist mir eine Ehre, zwei Two-Spirits bei mir zu haben.“

Wir traten in die größere Hütte ein. Charles entzündete ein offenes Feuer in der Mitte des Raumes, dessen Rauch durch ein Loch im Dach entwich. Es wurde zusehends wärmer in dem durch die dicken Wände isolierten Gebäude. Charles hörte nie auf, mich anzusehen. Ich werde nie diese dunklen Augen vergessen, die mich trotz der Anwesenheit meines Freundes förmlich auszogen, als wir uns auf den dicken Matten rings ums Feuer niederließen.

„Warum machen wir es uns nicht bequem?” fragte Charles nach einer Weile. „Es ist doch warm geworden. Tragen wir Tłʼeestsooz, Lendentücher?”

Daniel sah mich fragend an. Das hatte er nicht erwartet. Aber gut, andere Länder, andere Sitten. Ich nickte. Charles händigte uns auch schon die Kleidungsstücke aus, die Daniel dann auch zögernd anzog. So im Lendenschurz, vor dem flackernden Feuer, sah der Junge sehr verführerisch aus. Eine lange Weile sahen wir uns gegenseitig schweigend an.

* * *

Daniel hatte sein Abitur hinter sich, ich die erste Staatsprüfung. Der Nachbarsjunge und ich gehörten zusammen. Er hatte mich schon seit der Pubertät durch sein Fenster beobachtet, insbesondere, wenn ich mit nacktem Oberkörper Gartenarbeit machte. Erst Jahre später, am Tag nach seinem achtzehnten Geburtstag, erklärte er sich mir. Am selben Abend hatten wir Sex. Das erste Mal von vielen. Und ein Jahr später waren wir immer noch zusammen und reisten zur Feier unserer Erfolge durch die westlichen USA. Ziel an diesem Tag: das Monument Valley im Navajo Reservat.

* * *

Wir hatten endlich die US-180 erreicht, die uns nordwärts führte, immer noch bergauf. Wir hatten kaum zehn Meilen hinter uns, als wir die Häuser von Fort Valley erreichten. Zeit, unseren Tank an der einzigen Tankstelle dort aufzufüllen.

Das Unleaded war billig, ich füllte den Tank auf, ging dann zur Kassen, um zu bezahlen. Schon durch die Fensterscheibe sah ich, dass Daniel offenbar schon wieder dabei war, irgendwelche merkwürdigen Kontakte zu schließen. Schnell ging ich wieder zum Wagen.

Ach, du liebe Zeit. Daniel war wohl auf einen dieser Touristenindianer reingefallen. Ich sah mir den Burschen an. Er war wohl Mitte zwanzig, etwa im gleichen Alter, wie ich, zeigte aber deutlich mehr Muskeln und breitere Schultern.

„Das ist Theo, mein deutscher Freund“, stellte Daniel mich ihm vor.

Dunkle, fast schwarze Augen sahen mich durchdringend an, wunderbar kontrastierend mit dem Bronzeton seiner Haut.

Verdammt! Ich ertappte mich dabei, dass ich ihn anziehend fand.

„Dein Freund?“ fragte der junge Kerl. „Oder ist da mehr, seid ihr ein Paar?“

Nun musste ich mich wundern, denn Daniel beantwortete die Frage ohne Zögern mit „Ja“. So stand es also mit seinen Gefühlen für mich. Ein Lächeln ging über das Gesicht der Rothaut.

„Ach, ihr seid zwei weiße Two-Spirits. Das ist wunderbar, eine Ehre, euch zu treffen.“

Daniel sah mich fragend an. Ich den roten Jungen.

„Unser Stamm ehrt Männer, die Männer lieben. Das werden oft unsere Heiler oder Ratgeber. Wir nennen diese Männer Zwei Seelen – Two Spirits.“

Das fand ich nun interessant.

„Von welchem Stamm bist du denn? Ich möchte gern mehr erfahren.“

„Ich bin Navajo“, antwortete er stolz. „Wenn ihr wollt, seit meine Gäste in meinem Haus. Ich habe auch ein traditionelles Hooghan und eine Schwitzhütte. Wir können dann über unsere Traditionen reden.“

Natürlich reizte mich das, nur der Gedanke an unser Ziel hielt mich ab, sofort zuzustimmen. Doch auch Daniel war überzeugt, und deshalb sagte ich nach kurzem Zögern zu.

Charles, so hieß er, saß hinten bei uns im Wagen und wies uns den Weg, der natürlich im rechten Winkel von unserem abwich. Immer trockener wurde die Gegend. Wir durchfuhren Kayenta, die einzige größere Stadt weit und breit, bogen dann nordwärts auf die US-191 ab. Noch etwa fünfzehn Meilen Fahrt, dann begrüsste uns der Felsen El Capitan, das Tor zum Monument Valley. Kurz dahinter bogen wir in einen Feldweg ein.

 

Immer noch schwiegen wir, bis Pferdegetrappel vor der Tür uns aufhorchen ließ.

„Das ist Atsá, mein Bruder, der kleine Adler,“, beruhigte uns Charles. Die Weißen nennen ihn Donald. Heute ist sein Ehrentag, sein Hoʼdizhchínę́ęjį́ anáyííłką́. Achtzehn ist er geworden.“

Nun öffnete sich schon die Tür und ein junger Navajo trat ein. Er war keinesfalls erstaunt, uns in Lendentüchern sitzen zu sehen, begrüßte mich und Daniel, wobei er Daniels Hand einen Augenblick zu lange hielt, dann seinen Bruder.

„Ich wollte das Sweathaus benutzen, mit deiner Erlaubnis, Bruder.“

„Ich erlaube es dir“, antwortete ihm Charles, du kannst es schon anheizen, aber dann leiste uns Gesellschaft und ehre meine Gäste, zwei weiße Two-Spirits.

Der Junge verließ für einige Minuten den Raum, dann war er wieder bei uns. Donalds Augen wanderten von einem zum anderen. Nun entschloss er sich, ebenfalls ein Lendentuch anzuziehen. Daniel konnte nun kein Auge von ihm lassen. Sein Atmen wurde langsamer und sein Körper schien sich anzuspannen.

Dunkelbraune Augen, eingerahmt von langen, dichten, schwarzen Wimpern sahen ihn unablässig an. Glatte Augenbrauen prangten über einer stolzen, ganz leicht gekrümmten Nase, die wunderbar zu den leicht erhöhten Wangenknochen passten. Ein kleines, schwarzes Tattoo zeigte sich oben auf seiner linken Wange. Braunrote Lippen teilten sich, als er Daniel anschaute. Seine Zähne waren im flackernden Licht von einem strahlenden Weiß.

Langes, blauschwarzes Haar flutete herunter bis zu seiner Taille, ein schimmernder Vorhand, an einigen Stellen geschmückt mit Bändern und Perlschnüren. Seine bronzene Brust war schmal und haarlos, aber gut bemuskelt, gekrönt von großen, braunroten Nippeln. Seine muskulösen Schultern und sehnigen Arme zierte ein Tattoo, ähnlich wie das auf seiner Wange.

Ein herrlicher Junge, musste ich zugeben. Er gefiel mir gut, aber offensichtlich Daniel noch besser.

„Mann, ist der schön“, flüsterte er mir zu. „Ich glaube, ich werde heiß auf ihn.“

Offenbar beruhte das auf Gegenseitigkeit, denn Donald ließ ebenfalls kein Auge von ihm.

Charles hatte Daniels Worte mitbekommen und lächelte ihn an.

„Das ist nichts, wofür du dich schämen müsstest. Wusstest du, dass du ein Geschenk hast? Meine Leute sagen, dass Männern wie dir zwei Seelen in ihrem Leben gewährt wurden. Nun wollen wir unsere Verbindung segnen.“

Charles nahm eine lange, hölzerne Pfeife von der Wand, stopfte sie und zündete sie mit einem Reisig an. Dann reichte er sie mir.

Ich war ahnungslos. Noch nie in meinem Leben hatte ich eine Friedenspfeife geraucht. Die Substanz im Pfeifenkopf war offensichtlich eine illegale. Schon nach dem ersten Zug fühlte es sich so an, als säße ich mitten auf einem Rock Festival auf der Erde und alles drehte sich um mich. Ich wurde high wie ein Kiffer nach mehreren Joints.

Ich reichte Daniel die Pfeife weiter. Er nahm einen tiefen Zug, gab sie dann Donald, der sie seinem älteren Bruder zurückgab. Der erhob sich nun, begann einen Tanz vor unseren Augen, der er Freudschafts-Tanz nannte.

Ich konnte der Friedenspfeife nicht widerstehen. Noch einmal kreiste sie. Charles tanzte und wurde ausgelassen. Er entknotete jetzt sein Lendentuch, begann nackt vor uns zu tanzen. Sein Bruder klatschte in die Hände und spendete Beifall. Nach einem weiteren Zug begann ich hysterisch zu lachen, als Charles sein Bein hoch hob, wie ein Tänzer in den altenHollywood-Western.

Schweiß lief seinen Torso herunter, ließ ihn im Feuerschein verführerisch glänzen. Ich betrachtete seinen glitzernden Oberkörper, die gemeißelten Muskeln, wie sein Bauch sich bei den Bewegungen spannte und wellte, wie sein Bizeps sich sanft beulte. Sein Arsch war verführerisch und goldbraun, seine Hoden waren groß, rund und schwangen in ihrem natürlichen Sack. Verdammt, sah er gut aus, und ich hatte schon wieder diese Gefühle im Bauch. Ich musste wegsehen, denn ich fühlte, dass ich eine Erektion bekam, verursacht von Charles‘ nacktem Körper und seinem langen, braunen Schwanz, der im Takt schwang.

 

Charles tanzte jetzt direkt vor mir, hob meinen Kopf unter dem Kinn an, lächelte und begann den Freundschafts-Tanz von neuem, jetzt direkt vor meinen Augen. Nun hielt es auch seinen jüngeren Bruder nicht mehr auf dem Platz. Mit einem Schwung entfernte er sein Lendentuch, sein sehniger Körper bog sich, seine Beine hoben sich, sein Schwanz und seine Nüsse kamen in Schwingungen, pendelten und schwangen direkt vor Daniels Augen in der Luft.

Charles brach seinen Tanz ab, führte mich nackt, wie er war zu einer Matte, wo wie uns beide hinlegten, ich vor ihm und er angeschmiegt hinter mir. Daniel starrte pausenlos Donald an, der mit geschlossenen Augen ziemlich stoned in seinen Tanz versunken war. Charles ließ die Friedenspfeife noch einmal kreisen, warf auch etwas ins Feuer, das einen betörenden Duft in den Raum brachte.

„Bei den meisten Indianerstämmen, entwickelten die Männer, die Jäger, oft Beziehungen mit anderen Männern“, erklärte Donald. „Ihr Leben war oft weit weg von Frauen und Kindern bei ihren Jagdausflügen. Männer wie ihr beiden dienten als Vermittler zwischen Männern und Frauen.“

In meinem Kopf schwirrte es. Die Pfeife und auch der Rauch aus dem Feuer taten ihre Wirkung. Charles streichelte jetzt meine Brust, spielte mit meinen Brustwarzen. „Dieser Tanz wurde benutzt, um die Zuneigung auszudrücken, die zwei Jäger füreinander empfanden. Deshalb heißt er der Freundschafts-Tanz.“

Es durchfuhr mich, wie ein heißer Blitz. Ich fühlte mich, als hätte Charles einen Teil meiner Seele gestohlen. Ich schmiegte mich an ihn, fühlte seine Wärme und träumte.

Daniel legte einen weiteren Ast ins Feuer. Donald hatte seinen Tanz beendet und setzte sich neben ihn. Sie saßen so nah beieinander, dass sie eine Einheit bildeten, die ihre Haut verklebte.

„Komm‘, leih‘ mir eine deiner zwei Seelen“, flüsterte Donald und streckte sich auf der Matte aus. Daniel legte sich in die Rundung seines Köpers, und beide schauten ins Feuer. Donalds Hände entknoteten langsam und vorsichtig Daniels Lendentuch. Nun schmiegten sich nackt aneinander, der weiße und der rote Junge.

„Donald“, flüsterte Daniel, spreizte seine schlanken, helleren Oberschenkel. Seine Genitalien waren noch nicht voll erigiert, aber als der den Namen sprach, machte sein Schwanz einen Ruck aufwärts. Er rückte etwas von dem roten Jungen ab, drehte sich zu ihm um.

Donalds goldbraune Augen glänzten. Daniel erschauerte, als er dessen Duft aufnahm, stark, moschusartig und männlich. Schon dieser Geruch ließ seinen Körper entspannen, seinen Schwanz zucken und sein Loch lockerer werden.

Donald ließ beim Anblick von Daniels schlankem Rücken, seinen glatten, verletzlichen Hinterbacken einen leisen, lustvollen Laut hören. Charles zwickte in meinen Nippel.

„Ob ihm Daniel wohl eine seiner Seelen schenkt?” flüsterte er in mein Ohr.

Auch ich erkannte einen neuen Zug in Daniels Wesen. Diese lustvolle, unterwürfige Art, die er jetzt zeigte, das pure Verlangen in seinen hellblauen Augen. Sein blondes Haar war zerzaust, hatte im Licht des Feuers einen rötlichen Schimmer.

„Nimm‘ mich“, flüsterte Daniel und sein Körper zitterte. Donald berührte ihn nicht. Er war so nahm, dass Daniel seine Körperwärme und seinen Duft spüren musste. Sein Atem ging schneller und sein Körper kam in wellenartige Bewegung. Langsam und genüsslich streckte er ich nun, so dass sein Rücken und seine Arschbacken sich gegen Donalds angespannte Brust pressten.

Donald stürzte sich nun auf ihn, drückte Daniels Körper auf die Matte, dominierte ihn mit ´nichts anderem als seinem Leib und seinen betörenden Duft. Daniel erschauerte vor Lust. Der junge Indianer war stärker und dominanter als er aussah. Fast spröde spreizte Daniel seine Beine, legte seine Brust auf den Boden, den Kopf zur Seite gedreht, seine Wange auf der rauen Matte. Er sah nach hinten, als Donald sich über ihn beugte, seine lange, voll ausgefahrene Rute gegen Daniels Arschbacken presste.

„Oh, sie haben sich“, raunte Charles in mein Ohr, begann, auch meinen Lendenschurz zu entfernen. Seine Hand fand meinen Penis, der beim Anblick der beiden Jungen voll erwacht war.

 

Daniel stöhnte auf, als er fühlte, wie Donalds schlanker Speer in seiner Ritze schliff. Er lehnte sich zurück, zitterte und stöhnte, als er Donalds jugendlich starken Körper fühlte. Das Feuer knisterte und flackerte. Donald knurrte zärtlich in Daniels Ohr, bevor er an dem weichen Ohrläppchen lutschte. Er spuckte sich in die Hand, bestrich seinen Schwanz mit dem einfachen Schmiermittel. Dann befeuchtete er einen Finger und rieb ihn an Daniels zuckendes Loch.

Nun drang der Finger ein. Daniel zischte leise, versuchte sich zu entspannen. Er hatte Mühe mit den Muskeln, die Donald nun mit dem Finger stieß und massierte. Er wand sich lustvoll, als Donald expertenhaft seine Prostata fand, was eine Welle warmen Blutes durch seinen Körper sandte und seinen Schwanz zucken ließ.

Doch nicht genug damit. Donald senkte seinen Kopf, griff Daniels angespannte Hinterbacken und zog sie auseinander. Der ließ einen keuchenden, knurrenden Laut der Überraschung und Erregung hören, als der junge Indianer seine Zunge von der Basis seines Hodensacks über den Damm zog, dann ganz langsam über seine zuckende Rosette weiter bis zu dem Grübchen oberhalb seiner Arschbacken, wo seine Zungenspitze liebevoll kreiste.

Daniel zitterte und stöhnte, seine Finger krallten sich in die Matte unter ihm. Er hob seinen Arsch, stöhnte laut auf, als Donalds Zunge in sein Loch drang. Donalds Lippen waren feucht, beharrlich, und seine Zunge bohrte sich tief, machte gleitend und glitschig, lockerte den engen Schacht. Tatsächlich schien sich Daniel zu entspannen, sein Hinterausgang wurde offener für Donald.

Der rappelte sich auf, spuckte in seine Hand und rieb eine Menge Speichel auf seine stahlharte Rute. Klare Flüssigkeit, Spucke und Vorsaft tropfte von seiner fetten Eichel, als er die Vorhaut zurückzog.

„Ich will dich“, flüsterte er Daniel ins Ohr. „Schenk mir eine deiner Seelen.”

„Ich dich auch”, antwortete dieser, bevor sein Körper nach hinten stieß, so dass seine glitschige, enge Öffnung sich auf Donalds Stecher aufspießte. Daniel quietschte in einer Mischung aus brennendem Schmerz und lustvollem Begehren. Sein Bezwinger knurrte, nahm ihn durch sein Köpergewicht gefangen, nuckelte und leckte an der Seite seines Halses.

Daniel keuchte, schrie dann laut auf, als Donalds Schwanz plötzlich in sein weit gedehntes und misshandeltes Arschloch drang. Tränen liefen über seine Wangen, sein Körper zuckte, und er stöhnte laut, als Donalds Schwanz vorbei an seiner Prostata schrappte.

Donald pinnte ihn auf den Boden. Daniel rang nach Atem und keuchte, stieß mit dem Hintern zurück, wand sich erregt unter ihm, veranlasste Donald, ihn härter zu ficken. Es musste ihm nun wehtun, aber schon bald zeigte sich, dass er es verarbeiten konnte und er verschmolz mit seinem Aggressor in einer Art intensiver, lustvoller Hingabe. Sein steifer Schwanz rieb an der Matte unter ihnen, hinterließ feuchte Spuren.

Nun wurde es ein Ringen nach Dominanz. Daniel war unterlegen, aber wehrig. Donald fletschte die Zähne, packte seine Schultern, bearbeitet seine Hüften, versuchte zu erreichen, dass Daniel aufgab, aber der junge Weiße wollte seinen Kopf nicht beugen, noch nicht. Nun wurde es Liebe, wölfische, indianische Liebe mit Knurren, Beißen und blauen Flecken, aber mit einer leidenschaftlichen Ergebenheit, die unanfechtbar war.

Donald biss herzhaft in Daniels Schulter, der brummte, blickte seitwärts nach oben zu seinem indianischen Jungen, fletschte die Zähne, aber seine Augen blitzten vor Liebe und Verlangen. Sein Rücken bog sich lustvoll, und plötzlich veränderte sich Daniels Knurren zu weichem Stöhnen und Seufzern, weiche feminine unterwürfige Laute. Das Feuer verließ seine blauen Augen, als eine seiner Seelen seinen Körper verließ und zu Donald überging.

Donald fühlte es, knurrte siegesgewiss, senkte seinen schlanken Oberkörper. Schweiß tropfte den beiden Jungen von allen Gliedern, ihre Haut glänzte im Feuerschein. Muskeln und Sehnen bewegten sich unter ihrer Haut wie lebende Wesen, Rippen bildeten sich ab, ließen beide kraftvoll sehnig und leidenschaftlich kämpferisch aussehen.

 

.

Donald presste seine Brust an Daniels Rücken. Er konnte sicher dessen Wirbelsäule fühlen, die zuckenden, sich anspannenden Muskeln, die durch den Schweiß geschmiert zu sein schienen. Er schob seine Arme unter Daniels Achseln, seine Hände schlossen sich in dessen Nacken wie bei einem Doppelnelson. Daniel ergab sich, wimmerte vor innerer Freude, seine Arschbacken hoben sich dem harten Schwanz seines Bezwingers entgegen.

Donald war voll über ihm, die Muskeln seine bronzenen Hinterbacken spannten und entspannten sich im warmen Licht des Feuers. Er hatte den weißen Jungen fest auf die Matte gepinnt, mit jedem langen Stoß presste er Daniels erigierten Schwanz gegen die Unterlage, ließ ihn vor Verlangen keuchen.

„Donald!“ schrie er laut auf. Donald hob seine Körpermitte, bolzte seinen Stecher regelrecht in Daniels Arsch, so heftig und schnell, dass ihre zusammenprallenden Hüften ein klatschendes Geräusch erzeugten. Daniels Hand schob sich unter seinen Körper, sie war glitschig von Schweiß und Vorsaft und wichste seinen steinharten Schwanz.

Sie kamen fast zur gleichen Zeit. Daniel schrie laut auf. Sein Körper bäumte sich auf, presste sich stark in Donalds. Donald biss in seine Schulter, stark genug, um einen Abdruck zu hinterlassen, markierte den weißen Jungen als sein Eigentum.

Die Jungen wurden schlaff. Ermattet sanken ihre Körper auf die Matte, fühlte sich wie Sonnen, die Wärme und Liebe abstrahlten, fielen in eine Mischung von Schlaf und Besinnungslosigkeit.

Charles tippte auf meine Schulter, machte mich auf sich aufmerksam. Schon länger hatte ich seine steife Latte in meinem Rücken gefühlt und natürlich hatte auch ich bei dem Anblick der beiden Jungs nicht ruhig bleiben können.

„Theo, gibst du mir die Ehre?“

Ich nickte.

„Wir lassen die beiden schlafen. Sie haben es nötig. Das Steamhaus dürfte angeheizt sein.“

Charles öffnete die Tür. Der Dampf war noch nicht so stark, dass man nichts mehr sehen konnte. Fast glühend heiße Steine in der Mitte strahlten ihre Wärme gegen unsere nackte Haut. Felle lagen auf dem Boden, bildeten einen weichen Lagerplatz für Charles und mich.

Vorher schüttete er jedoch noch einen halben Eimer mit Wasser auf die heißen Steine. Nun wurde der Dampf so dicht, dass er mich zum Lagerplatz führen musste, und ich dabei seine schwellenden Brust- und Bauchmuskeln fühlte.

Mein Schwanz hob sich nun endgültig zu voller Erektion, verriet mir damit, dass dieser fast perfekte Eingeborene ein Traummann sein würde. Charles‘ schweißbedeckter Körper rieb sich an meinem, einige Tropfen warmen Wassers rannen von der Decke zwischen uns. Er zog mich an sich, nahm meine Lippen mit einem leidenschaftlichen Kuss in Besitz.

„Theo. Der Anblick meines Bruders mit Daniel hat mich so heiß gemacht, ich kann nicht länger warten. Schenkst du dich mir?“

Ohne eine Antwort abzuwarten, tasten seine Hände nach meinem Arsch, öffneten die Backen, ein Finger erforschte mein immer noch sehr enges Loch.

„Ahhh“, stöhnte ich, stieß meinen Körper dem Finger entgegen, griff mit den Arschmuskeln nach der Spitze seines Zeigefingers. Vorsichtig, sehr liebevoll, aber mit kaum gezügelter Leidenschaft, nahm ich die Männlichkeit der Rothaut in den Mund, schmeckte jeden seiner reichlichen Freudentropfen, und meine Zunge betete den harten, pulsierenden Schwanz geradezu an. Charles Finger strichen angeregt durch meine wirren Haare, er flüsterte, wie sehr er meine Bemühungen genoss. Ich hörte an seiner melodischen Stimme, wie dringend er mich mit seinem Samen zu seinem machen wollte.

Nun zog er seinen Schwanz aus meinen Mund, bevor es für ihn gefährlich wurde. Ich hatte nun die Gelegenheit, seine Männlichkeit von Nahem zu betrachten. Ich legte meine Hand an seine Eichel, presste sie zusammen. Charles ließ einen zischenden Laut hören. Sein Teil war dick und lang, Ich zog die Vorhaut etwas zurück und leckte die Eichel, ließ seinen Körper lustvoll erschauern. Ich fühlte die Kraft und Stärke des Mannes an seinem Glied, das zuckte, pulsierte, und dafür bestimmt war, mich im nächsten Augenblick hart zu ficken.

 

Nun fühlte Charles mit zwei Fingern, wie eng mein Loch war, dann hörte ich, wie er ein Fläschchen Gleitgel öffnete. Zwei glitschige Finger sondierten mein enges Loch, schmierten den Eingang zu meinem Lustkanal, drangen tief ein, wurden von meinem Schließmuskel in eine Art Schraubzwinge genommen.

„Ja, Theo. Ich fühlte, dass du mich willst”, murmelte der indianische Adonis. Mein Arsch saugte seine Finger geradezu an, dürstete nach Aufmerksamkeit.

„Möchtest du es natürlich, rau? So wie wir es machen?“

Er begann meinen Schwanz zu wichsen, erfreute sich an der Art, wie meine Hüften bockten. Er streichelte meine Wangen, sah mir in die Augen.

„Theo, gibst du dich mir hin? Und du gehörst mir, und schenkst mir eine deiner Seelen, bis du mein bist und ich meinen Lebenssaft in die spende?“

Nichts wollte ich in diesem Moment lieber als das. Charles nahm meine beiden Hände, presste eine gehörige Portion Gleitgel in meine Handflächen.

„Heilige Scheiße“, dachte ich. „Dieser Kerl ist so gut ausgestattet.”

Obwohl ich schon mehrfach gefickt worden war, wusste ich, es würde ganz schön eng und anstrengend werden. Aber das war es wert.

Ich bedeckte sein bronzenes Fickteil mit schlüpfrigem Gel, bedeckte sein Glied mit dem schnell warm werdenden Gleitmittel. Unglaublich, aber es wurde jetzt noch größer, bis eine Eichel halb aus der unzureichenden Vorhaut herausgekrochen war. Ich sah in seine Augen, sie schienen hungrig zu flackern, ebenso, wie mein Loch zuckte. Ich wollte nun nicht mehr, als einen warmen Sturzbach seines Spermas, der mein Innerstes füllte.

Nun war er geschmiert, und die letzte Geduld verbraucht. Der starke rote Mann stieß mich auf den Rücken, spreizte meine Schenkel, zog mein exponiertes Arschloch zu sich, kniete dann zwischen den Beinen seiner Eroberung. Mein Arsch schien seine Eichel beinahe zu küssen, zuckte, zitterte, gab aber noch nicht nach. Charles hob meine Beine über seine Hüften, stützte sich auf das Fell am Boden, trieb dann seinen Pfahl in mein protestierendes Loch, gab sich seiner Lust hin und setzte mich seiner unaufhaltsamen Manneskraft aus.

Charles sah in meine Augen, ich das Blitzen in seinen.

„Weißer Junge, wehr‘ dich gegen mich, so gut du kannst. Aber gleich bist du mein.“

Mit diesen Worten gab er mir einen letzten, heftigen Stoß, und mein Schließmuskel gab auf, gab ihm den Weg frei. Seine Männlichkeit drang abgrundtief in mich, seine schweren, verschwitzt samenbeladenen Hoden prallten gegen meinen Arsch. Mein inneres griff nach ihm, presste ihn in einer Art Zange, und ich wusste, Charles genoss jede Sekunde.

Mein Arsch brannte. Charles war in keiner Weise gnädig. Natürlich rau hatte er es genannt. Und nun wollte ich es in dieser Art. Ein Kerl wie er sollte mich in Besitz nehmen und nicht auf meine Bedürfnisse achten müssen. Ich existierte in diesem Augenblick nur zu seiner Befriedigung und Lust, und ich war so glücklich damit.

Er fand seinen Rhythmus, bohrte sich tief in mich, zog sich ein wenig zurück, um wieder zurück in meine enge Körperöffnung geschoben zu werden. Charles stöhnte lustvoll, zog meine Hüften jedes Mal an sich, wenn in mich stieß. Gepfählt vom harten Schwanz der Rothaut, hörte ich sein lautes Grunzen und Stöhnen. Mein Körper zuckte, wand sich erregt. Ich stieß zurück, donnerte meine Hinterbacken gegen seinen Schwanz, fickte mich selbst kraftvoll auf seinem Pfahl. Ich konnte den Duft des Mannes riechen, in die Luft getragen durch den Schweiß, der auf mich herab tropfte, mich berauschte, näher zum Orgasmus brachte.

Er drehte mich auf die rechte Seite, begann ein Trommelfeuer auf meinen engen Arsch, nahm keine Rücksicht auf meinen Schmerz oder Beschwerden.

„Ahhh, ich liebe es, wie dein Arsch meinen Schwanz presst, weißer Junge. Er gehört jetzt mir.“

Ich versuchte, zurück zu stoßen, mich selbst dazu zu zwingen, mich an seinen Ansturm zu gewöhnen, aber Charles warf mich immer wieder in neue Positionen, erlaubte meinem wunden Arsch keine Pause. Ich hätte fast seinen Einfallsreichtum bewundert, wäre da nicht der fortgesetzte Schmerz gewesen.

 

Ich war verloren in Gefühlen, von denen ich noch nicht einmal wusste, dass sie existierten. Dieser indianische, erregend schöne Kerl verwüstete meinen Arsch, dominierte mich schweißtriefend im Steamhouse, und ich genoss es für Minute zu Minute mehr, lag auf meinem Bauch im dichten Dampf, die Beine weit gespreizt, Charles‘ muskulöser Körper bedeckte meinen, bumste seine Keule durchdringend in mein Loch, griff nach mir wie nach einem Kleidungsstück, das man für die Bedürfnisse seines sexuellen Appetits beliebig formen konnte.

Nun wurde sein Stöhnen mehr und mehr gequält, intensiver, seine Hüften donnerten auf mich. Er stöhnte laut in mein Ohr.

„Mir kommt‘s gleich. Willst du den Samen deines roten Bruders in dir?“

Er stieß mich weiter, und ich gab ihm Antwort, indem ich mich ihm entgegen presste. Ich wollte jeden Tropfen von ihm, wollte es mit nicht entgehen zu lassen, diesen Mann zu melken, bis er trocken war, und der maskuline Gesang eines roten Mannes im Orgasmus in meinen Ohren klang.

„Ja, kennzeichne mich mit deinem Sperma, mach‘ mich zu deinem, fick‘ mich so hart, wie du willst...“ keuchte ich, fühlte, wie sich seine Hoden nach oben zogen, seine Männlichkeit in mir vergrößerte. Kurz darauf hörte und fühlte ich, wie Charles seinen warmen Saft dahin spritzte, wohin er gehörte.

„Uhhhh“, stöhnte er, hielt mich an den Hüften fest. „Ich spritze jetzt tief in dich, gib mir deine Seele, ich gebe dir meinen Samen. Nimm mein Geschenk und ich deines.“

Nun stieß Charles meinen Arsch so hart, dass mein Körper in den Boden gestampft wurde. Ich fühlte, wie etwas von meiner Kraft in seinen Körper überging, während ich gleichzeitig Lebenskraft von Charles gewann.

„Ich liebe deinen Arsch”, keuchte Charles nun laut, stieß mich wie ein wild gewordener Amokläufer. „Ich werde dich mit meiner Sahne füllen.“

Ich konnte fühlen, wie sein Schwanz noch härter, noch durchdringender wurde, während seine Hoden an seinen Körper gezogen wurden. Glühendheiß durchschoss mich ein plötzlicher Orgasmus, und ich fühlte, wie sich mein Glied reibend auf dem Fell in einer Pfütze des eigenen Spermas badete.

„Ahhh, mir kommt’s jetzt. Ich nehme dich jetzt, ficke dich. Empfange meinen Samen wie ein Mann, zeig’ mir, wie gern du das hast.“

Mein Schließmuskel zog sich rhythmisch zusammen, griff im gleichen Takt nach seiner Lanze, wie ich meinen Saft von mir spie. Ich fühlte Charles‘ finalen, brutalen Stoß, ein letztes abgrundtiefes Tauchen in mich, bis zum Anschlag war seine Männlichkeit hodentief in mich versenkt. Warme Spritzer ergossen sich in meinen Eingeweiden, benetzten cremeweiß m ein Inneres. Zwei, drei, nein viermal spürte ich, wie sein Schwanz zuckte und mich mit seinem Lebenssaft überflutete. Jeder neue Erguss schien tiefer in meinen Körper zu dringen, mehr von mir in Besitz zu nehmen. Charles stöhnte wie ein verwundetes Tier, zog dann seinen samenverschmierten Schwanz noch einmal aus mir, um ihn dann wieder in mich zu stoßen, durch meinen zusammengezogenen Schließmuskel, und wieder so tief wie nur möglich. Der letzte und reichhaltigste Erguss schien in mir zu brennen, wärmte meinen ganzen Körper nun auch von innen, blieb nun tief in mir wie ein verborgener Schatz.

Er sank nun erschöpft auf mich, rang nach Luft, versuchte nach einiger Zeit, seinen schlaffer gewordenen Schwanz aus mir herauszuziehen. Samen tropfte immer noch von ihm. Ich fühlte, wie starke Arme sich um meinen Körper schlangen, Charles sich an mich schmiegte. Er küsste meinen Nacken, zärtlich rieb sich sein schlaffer Schwanz an meinen erhitzten Hinterbacken. In Löffelchen-Position kamen wir zur Ruhe. Ich fühlte seinen Samen in mir.

Wir erwachten eine Stunde später, weil wir Stimmen hörten. Charles Samen lief immer noch tropfend aus meinem schmerzenden Loch. Daniel und Donald betrachten und mit wissendem Lächeln. Sie waren nun auch ins Steamhouse gekommen und sahen uns liegen.

„Wir sind glücklich, Bruder“, flüsterte Donald Charles zu. „ Ich habe Daniels Seele und du Theos. Wir dürfen sie nicht behalten, sie sind uns nur geliehen.“

Wir fuhren die paar Meilen zurück zu Charles‘ wirklichem Wohnhaus. Ich verbrachte dort die Nacht in einem Zimmer mit Daniel. Er lag schlafend neben mir, ein Lächeln umspielte seine Lippen. Wahrscheinlich träumte er von seinem jungen Indianer. Ein ganz klein wenig eifersüchtig schlief ich neben ihm ein.

Wir saßen zu viert bei einer Art Frühstück. Als wir gegessen hatten, sprach Charles mich an.

„Du hast gehört, Theo, wie mein Bruder gesagt hat, eure Seelen sind nur geliehen. Wir möchten sie euch heute zurückgeben. Ich gebe Daniel deinen Teil zurück, und du holst dir von Donald Daniels Seele wieder. Dann seid ihr beiden verbunden, jeder auch mit der Seele des anderen.“

Ich sah Daniel an, der sehr wohl verstanden hatte, dann Donald, der mich stolz anlächelte. Daniel nickte, und ich gab Charles dann auch meine Zustimmung. Donald erhob sich nun und verließ das Haus.

„Meine weißen Brüder“, sagte Charles. „Wenn es euch recht ist, bleibe ich mit Daniel hier im Haus, und du Theo, reitest mit Donald zu seiner Lieblingsstelle, wo seine Mutter ihn empfangen hat.“

 

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Von "Mag ich nicht" bis "Super"

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