Ein alter Freund will auch mal ran...
Dominant & Devot / Junge Männer
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Ich ging zurück in Richtung Club. Aber ich hatte eigentlich keine Lust rein zu gehen also machte ich mich auf den Heimweg. Ich musste das Ganze erst einmal verarbeiten. Außerdem war ich auch echt fertig. Um 3:00 Uhr kam ich im Hotel an, aber Tom war noch nicht da, worüber ich auch doch ein wenig froh war. Ich zog meine Hose aus und ließ mich ins Bett fallen. Ich schlief sofort ein und hörte auch nicht als Tom nach Hause kam.

 

Wir wachten am nächsten Morgen beide relativ zeitgleich auf. Wir drehten uns zueinander in unseren Einzelbetten und sahen uns an. Wir mussten irgendwie beide lachen, da wir beide noch nicht ganz nüchtern waren. „Alles klar bei dir?“ fragte ich. „Ja klar und bei dir?“ - „Passt soweit.“ Wir grinsten uns beide an. „Ging gestern was bei dir oder?“ fragte ich ihn. „Naja nur rummachen halt“ - „O wieso das?“ - „Hat sich hald irgendwie nicht mehr ergeben...“ „O du Armer“ neckte ich ihn. „Ja wäre mal echt wieder Zeit. Das mit Sandra ist jetzt schon über ein Jahr her“, sagte er ernst.

„Hattest du seitdem keinen Sex?“ fragte ich ihn. „Ne... aber wie sieht’s bei dir aus?“ „Naja ging nix“ wehrte ich ab, obwohl die Erinnerung von gestern wieder hochkochte und meinen Schwanz sofort wieder hart werden ließ. „Wenn ich so recht überlege, hab ich dich eigentlich noch nie mit irgendwem gesehen. Du hast mir auch noch nie was darüber erzählt, obwohl du von mir alles weißt. Hattest du überhaupt schon mal?“ überlegte und fragte er. „Ja klar“ gab ich die Knappe Antwort. „Mhmhm okay“ entgegnete er.

„Ich geh mal kurz duschen“ meinte ich zu ihm. Ich schlug die dünne Decke beiseite und stand auf. Mein Schwanz war zum Glück nur noch halbsteif. Ich wackelte ins Bad. Erstens weil ich noch angetrunken war und zweitens weil ich es noch merken konnte, dass ich gestern einen Schwanz im Arsch hatte.

Ich sah mich kurz im Spiegel an und hatte einen kurzen Schock. Auf meinem T-Shirt konnte man einige Spermaflecken sehen und auch in meinen Locken hatten sich ein paar Tropfen verklebt. Hoffentlich hatte das Tom nicht gesehen, dachte ich mir. Ich hatte ein wenig Panik. Aber er hätte bestimmt etwas gesagt. Naja egal. Ich ging erst mal unter die Dusche. Ich kam wieder erfrischt heraus. Währenddessen gingen mir die Vorgänge der letzten Nacht noch einmal durch den Kopf und ich bekam schon wieder einen harten.

Ich putze noch kurz meine Zähne und zog mir meine weiße Calvin Klein Unterhose an die meinen Arsch relativ gut betonte. Mein Steifer war inzwischen nicht mehr ganz so hart, sodass ich mich traute schnell aus dem Bad zu gehen und mich aufs Bett auf den Bauch zu werfen. Sofort stand Tom auf und er ging unter die Dusche. Währenddessen musste ich erneut an gestern Abend denken. Meine Geilheit auf einen Schwanz war sofort wieder da und je länger ich darüber nachdachte, desto größer wurde sie.

Tom kam aus dem Bad. Ich sah aus dem Fenster, aber ich merkte, dass er etwas sagen wollte. „Was ist los?“ fragte ich ihn. „Ähm.... Naja, also ähm...“ druckste er herum. „Spucks endlich aus“, lachte ich. „Ich weiß, dass du schwul bist. Schon lang. Und ich weiß, dass du gestern mit wem was hattest“, sprudelte es aus ihm heraus. Mir stockte sofort der Atem. Vor so einem Moment hatte ich immer eine riesen Angst. Vor allem, dass das irgendwie etwas an Tom und meiner Freundschaft ändern würde. Oder dass es die ganze Schule erfahren würde, oder oder oder...

„Ich habe überhaupt kein Problem damit und halte es auch geheim, wenn du das willst.“ Ich atmete erst einmal tief durch. O man war ich froh. Mein Herz klopfte trotzdem wie wild. Ich brauchte kurz bis ich meinen Kopf zu ihm drehte und währenddessen sagte: „Danke Tom.“ Mir kamen fast die Tränen so froh war ich. Er stand nur mit seinem Handtuch um die Hüfte da. „Kann ich dich noch was fragen und du gibst mir eine ehrliche Antwort?“ sagte er. „Ja“ gab ich zurück. „Hattest du schon anal?“ Ich war mir nicht ganz sicher ob ich es wirklich sagen wollte, aber Tom war schließlich mein bester Freund. „Ja“ sagte ich leise. „Aber nur passiv“ flüsterte ich.

Er druckste mit seiner nächsten Frage etwas herum. „Okay cool. Ähm ich hatte noch nie äää anal. Sandra wollte immer nicht aber ähm... vielleicht ähm keine Ahnung...“ Ich sah ihn an und an seinem Gesicht konnte ich genau ablesen was er wollte. Er schaut mir auf den Arsch und ich war mir sicher was er wollte. Es war das, von dem ich schon seit Jahren träumte. Und ich war sowas von bereit ihm das zu geben was er wollte.

 

Als Antwort auf seine nicht vollendete Frage griff ich nach hinten und zog meine Unterhose ganz langsam bis unter meine Pobacken. Tom zog die Augenbrauen nach oben. Ich konnte außerdem sehen wie sich sein Schwanz innerhalb von 2 Sekunden unter dem Handtuch aufstellte. Er starrte mich einfach nur an.

Ich spuckte auf meine Hand und beobachtet Tom, während ich sie langsam zu meinem Arsch führte. Er folgte meiner Hand mit seinen Augen. Ich war immer noch leicht angeheitert vom Restalkohol, was mich irgendwie noch geiler werden ließ. Mein eigener Schwanz war zwischen dem Bett und meinem Bauch steinhart.

Ich befeuchtete nochmal meine Finger und rieb sie um mein Loch. Dann ließ ich meinen Mittelfinger darin verschwinden. Es ging überraschend leicht, da ich vom Vortag noch etwas gedehnt war, weswegen ich sofort meinen Zeigefinger noch mit hineinsteckte. Ich fingerte mich ein wenig und sah dabei Tom an der sich immer noch nicht rührte, sondern fasziniert meinen Arsch ansah.

Um ihn zu ermutigen, zog ich meine Finger wieder heraus und griff mit meinen Händen nach meinen Arschbacken und zog sie auseinander. Tom starrte auf meine fein säuberlich rasierte Boyfotze, während er sein Handtuch fallen ließ und den Blick auf seinen geilen Schwanz freigab.

Seine 12x3 cm waren auf 19x4 angewachsen. Er war nicht beschnitten und hatte seinen Schambereich komplett rasiert. Seine dicken Eier darunter warteten nur darauf den Saft in mich zu pumpen. Der Anblick dieses Prachtstücks ließ mein Arschloch zucken, was auch Tom bemerkte.

Er kletterte auf das Bett und setzt sich auf mich mit den Knien neben meinen Hüften und dem Po auf meinen Oberschenkeln. Ich konnte seinen Sack auf meinen Oberschenkeln fühlen. Er spuckte sich noch kurz in die Hand und verrieb es auf seinem Riemen. Dann zog er die Vorhaut zurück und setzt seine Eichel an meiner Höhle an. Er lehnte sich mit Oberkörper nach vorne und stütze sich mit einer Hand ab, während er mit der anderen sein Teil an meinem Loch hielt. Er ließ seinen Oberkörper und seine Hüfte langsam nach unten gleiten. Seine Eichel überwand sofort meinen Schließmuskel und drang in mich ein.

Ich ließ meine Arschbacken los und legte meine Hände neben meinem Kopfkissen ab. Toms geiler Fickkolben drang währenddessen ganz langsam immer weiter in mich ein. Er ließ seinen Schwanz los, da dieser nun schon sicher in mir steckte und umgriff meine Hände. Er legte seinen Oberkörper auf mir ab und verbarg sein Gesicht in meinen Locken. Er war inzwischen wirklich tief im mir und begann ein wenig weh zu tun, aber es fühlte sich unglaublich geil an. Mit einem letzten Ruck stieß er mir den Rest seines Schwanzes tief in mein Loch.

Ich bis in mein Kissen, da es kurz weh tat aber Tom stöhnte leise auf. Er wartete kurz bis ich mich wieder entspannt hatte. Bei mir wich der Schmerz einer immer größer werdenden Geilheit. Ich bewegte meinen Po um ihm das Zeichen zu geben, dass er weitermachen konnte. Er zog geilen Kolben bis zur Hälfte raus und stieß sofort wieder zu. Dabei klatschten seine Eier leicht gegen meinen Po und seine Hüfte ebenfalls. Er begann mich langsam zu ficken.

Doch bereits nach einigen Stößen wurde Toms Rhythmus auf einmal schneller und sofort entlud er eine große Menge seines Spermas in meinem Arsch. Das ging jetzt aber irgendwie zu schnell, dachte ich mir.

Tom zog seinen Schwanz aus mir und rollte sich herunter. Er schnaufte kurz durch. „Sorry“, sagte er kurz und etwas traurig. „Für was?“ fragte ich ihn. Ich hatte schon Angst er würde sich für alles schämen. „Das ging irgendwie viel zu schnell. Aber du warst so verdammt eng und dein Arsch ist so verdammt geil“ lachte er. „Tja dann musst du es wohl beim nächsten Mal besser machen“ neckte ich ihn. Ich hoffte das er sagte es würde ein nächstes Mal geben.

„Beim nächsten Mal werde ich dich richtig durchficken, das schwöre ich dir! Vorausgesetzt du willst nochmal...“ sagte er. „Ja klar was für eine Frage“ lachte ich. Wir schauten uns in die Augen und waren uns so vertraut wie nie zu vor.

„Was kann ich beim nächsten Mal machen außer länger durchhalten?“ fragte mich Tom. „Mhm ich mag es einfach, wenn der andere den Ton angibt und mir befiehlt was ich machen soll“ entgegnete ich ihm. Tom grinste mich an und ging kurz ins Bad um seinen Schwanz zu waschen. Als er zurück kam, stand sein Kolben schon wieder wie eine eins.

Er stellte sich neben das Bett. „ Na dann mal Los, knie Dich auf den Boden!“ befahl er mir in strengem Ton und trotzdem mit einem Grinsen im Gesicht. Also rutschte ich vom Bett und kniete mich vor Tom. Sein Prügel war nur wenige Zentimeter vor meinem Gesicht und ich konnte den Schwanz schon riechen was meine Lust auf diesen Schwanz nicht minderte.

Mein Ficker fuhr mir mit seiner Hand durch meine blonden Locken ehe er sie griff und meinen Kopf leicht aber bestimmt nach hinten zog. Ich schaute zum ihm hoch und sah ein breites Grinsen in seinem Gesicht, während ich ein unterwürfiges Gesicht machte. Mit seiner anderen Hand nahm er seinen geilen Kolben in die Hand und zog die Vorhaut zurück. Ich öffnete meinen Mund und streckte meine Zunge heraus. Er klopfte mit seiner Eichel auf meine Zunge und schlug sie mir an meine Backe. O man, er wusste einfach was ich wollte.

Er legte seine rote Eichel auf meiner Zunge ab und zog meine Kopf an dem Haaren zu sich heran, sodass ich den Mund über seine Eichel stülpte und seinen Schwanz tiefer und tiefer in meinem Rachen spürte. Er drückte mir seinen geilen Schwanz weiter in den Mund. Irgendwann ging es nicht mehr weiter. Ich würgte ein wenig, doch Tom ließ seinen Schwanz genau da. Ich würgte noch einmal ein wenig, bevor er sein Ding wieder aus meinem Mund nahm.

Ich keuchte ein wenig um wieder Luft zu bekommen. Tom kam aus dem Grinsen gar nicht mehr heraus. Er führte seinen Prügel wieder zu meiner Maulfotze und führte ihm langsam so weit es ging ein. Es ging schon ein wenig weiter als zuvor. Wieder hielt er dort kurz inne ehe er ihn wieder herauszog. Er wiederholte das ganz noch zwei mal, aber ich schaffte es nicht seinen Riemen ganz zu schlucken. Er entließ seine feuchten 19 cm aus meinem Mund.

Es hingen schon einige Spuckfäden von seinem Ding zu meinem Mund. Ich nahm meine Hand und fing sie damit auf. Mit ihnen rieb ich seine Kolben ein und wichste ihn. „Du stehst ja wirklich voll auf devot sein oder?“ fragte er mich. „Ja Tom“ hauchte ich ihm entgegen. Sein Grinsen konnte gar nicht mehr breiter werden.

Er zog seine Vorhaut wieder zurück und hielt mir sein Ding wieder hin. „Sieh mich an wenn du lutscht“ sagte er bestimmt zu mir. Ich sah im ins Gesicht und nahm seine Eichel in den Mund. Ich lies sie und seinen kompletten Schwanz wieder so tief es ging in meinen Rachen und saugte an seinem Schwanz. Ich nahm meine Hand dazu und wichste ihn Gleichzeitig. Es dauert wieder nicht lange bis Toms Schwanz sich nochmal verhärtete. Schon bald darauf kam erneut eine gewaltige Landung in meinen Mund. „Fuuuuck“ schrie Tom fast. Ich schluckte alles so gut ich konnte obwohl es fast zu viel war.

Ich lutschte immer weiter an seinem Riemen bis er ihm aus meinem Mund zog und sich aufs Bett fallen lies. „Puh, das war krass“, sagte er zu mir. Ich wischte mir das Gesicht ab und konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen.

 

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