Eine unterwartete Bekanntschaft in einer warmen Partynacht...
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„Hey Michi, kommst du mit ins Wasser?“, fragte mich Tom. Na klar war ich dabei. So heiß wie das hier war konnte man es ja auch keine halbe Stunde ohne Wasser aushalten. Wir waren Ende Juli auf Abifahrt nach Südfrankreich gefahren, um dort ein wenig zu entspannen und natürlich auch zu feiern. Da unser Jahrgang aber relativ langweilig war, waren wir insgesamt nur etwa 20 Leute. Aber diese 20 verstanden sich untereinander wirklich gut und so waren auch mein bester Freund Tom und ich unter ihnen.

 

Ich bin gerade erst 19 geworden und auch einer der jüngsten unserer Gruppe, da wir auf der FOS waren. Mit 1,72 war ich auch noch einer der kleinsten, womit ich aber eigentlich kein Problem hatte. Tom zog mich zwar immer damit auf, da er über 1,90 m war, aber das war schon seit jeher so. Er sah mich auch so gut wie einen kleinen Bruder an, obwohl wir uns in keinster Weise ähnlich sahen.

Ich war eher zierlich gebaut und hatte etwas längere blonde Locken. Außerdem fuhr ich Rennrad, weshalb ich auch meine Beine und Arme (und natürlich somit auch ganzen restlichen Körper) eigentlich rasiert hatte, sodass sich bei einem Sturz die Haare nicht in die Haut einbrennen würden. Zudem machte ich gerne Yoga. Tom war groß und durchtrainiert. Er war keine Maschine, aber man konnte seinen Sixpack schon ganz gut sehen und er hatte auch einen guten Bizeps. Er hatte haselnussbraune Haare und ebenso braune Augen. Zudem war eigentlich ein absoluter Mädchenschwarm.

Aber nicht nur sie, sondern auch ich fanden Tom wirklich heiß. Ich wusste schon seit langem, dass ich schwul war. Nur von meiner schwulen Seite wusste eigentlich bisher so gut wie niemand etwas. Nur die beiden Kerle, mit denen ich bisher Sex hatte. Mit einem von ihnen hatte ich auch eine Freundschaft plus, die sich über 3 Monate erstreckte, doch irgendwie hatte sich das doch wieder im Sand verlaufen. Außerdem war es auch nicht der beste Sex, im Nachhinein betrachtet. Man muss dazu sagen, dass ich der absolut passive Teil bin. Ich steh wirklich darauf, wenn der aktive Part wirklich dominant war.

Aber zurück zum Strand. Wir waren erst den zweiten Tag hier und gestern war eigentlich noch nicht viel geboten gewesen, da wir erst spät abends angekommen waren. Da gab es dann nur noch an der Hotelbar 2 Bier und das war. Heute Abend hingegen wollten wir in einem Strandclub ein wenig feiern gehen.

Als Tom und ich aus dem Wasser kamen, machten wir uns auch unser erste Bier auf. Wir wollten schließlich schon etwas vortrinken, bevor wir in den Club gingen. Es war zwar erst vier Uhr nachmittags, aber das war uns egal. Natürlich blieb es dann nicht nur bei einem Bier, sondern es wurden ein paar mehr, bevor wir in den Club gingen. Ich konnte auch merken, wie ich mit jedem Bier schon wieder geiler wurde.

Gegen 7 machten wir uns auf den Weg Richtung Hotel Restaurant. Unser Hotel lag relativ nah am Strand und wir hatten all-inclusive gebucht, weshalb wir das Abendessen nicht versäumen wollten. Außerdem war eine Unterlage fürs feiern wahrscheinlich auch nicht so schlecht. Es half, um wieder ein wenig runterzukommen doch ich war immer noch spitz wie sonst noch was.

Tom und ich gingen aufs Zimmer, um uns fertig zu machen, denn wir wollten schon bald zur Party aufbrechen. Als wir das Zimmer aufschlossen hatte ich ihm am liebsten die Klamotten vom Leib gerissen, seinen Schwanz gelutscht und mich dann so richtig schön von ihm durchficken lassen. Doch leider war das so nicht möglich, da ich mir sicher war, dass er hetero war.

Er sprang sofort unter die Dusche und ich chillte mich so lange aufs Bett. Er brauchte keine 5 Minuten, ehe er wieder herauskam. Und er kam nackt heraus. Ich hatte ihn davor eigentlich noch nie nackt gesehen, doch jetzt stand er in voller Pracht vor mir. Er drehte sich zwar schnell zu seinem Schrank und zog sich an, doch das hatte schon gereicht.

Sein perfekter Schwanz, der in schlaffem Zustand schon ca. 12x3 cm hatte, trieb mir das Blut in meinen eigenen. Seine dicken Eier darunter erweckten auch den Eindruck, als hätten sie es nötig mal wieder dringend entleert zu werden. Und ich hätte das mit Freuden getan.

Ich nutze aber die Chance, als er mit dem Rücken zu mir stand, um mich selbst ins Bad zu begeben, sodass er meine Latte nicht sah. Eigentlich hätte ich mir jetzt unter der Dusche einen wichsen sollen, doch leider blieb dafür keine Zeit, denn in 15 Minuten war schon Treffpunkt für alle in der Lobby. Das heißt ich musste jetzt so notgeil und angetrunken wie ich war auch noch feiern gehen, wobei ich bestimmt irgendwelche heißen Jungs treffen würde die bestimmt nicht schwul waren. Ich hoffte nur, ich würde nachher nichts Dummes anstellen...

 

Nachdem ich mich schnell fertig gemacht und angezogen hatte, machten wir uns auf den Weg zum Club. Ich hatte dabei eigentlich einen Dauerständer, denn Toms Schwanz ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Ich hatte ein Kopfkino wie er sich einfach nackt vor mein Bett hinstellen würde, ich seinen Schwanz greifen und dann lutschen würde. Er würde meinen Kopf packen und mich mit tiefen Stößen in den Rachen ficken. Doch bedauerlicherweise war das wohl nur ein Wunsch, der niemals in Erfüllung gehen würde.

Da ich die ganze Zeit in Gedanken war, verging der Weg relativ schnell. Es waren ungefähr 1,5 km zum Club und der Weg ging die ganze Zeit relativ nah am Strand entlang. Er war nur spärlich beleuchtet. Zwischen den Lampen war es auf dem Weg schon relativ dunkel.

Als wir da waren, ließ und der Türsteher problemlos hinein. Wir waren alle über 18 und hatte auch unsere große Gruppe zuvor schon angekündigt. Der Club lag direkt am Strand. Es gab ein Erdgeschoss in dem eher EDM lief und im Obergeschoss einen Hip-Hop Raum. Im Erdgeschoss war die Glasfront geöffnet und der Außenbereich gehörte mit Ausnahme eines kleiner Chillout Lounge zur Tanzfläche.

Da am Anfang noch relativ wenig los war, blieben wir alle relativ zusammen, doch umso mehr sich der Club füllte, umso mehr verteilten wir uns. Ich war die meiste Zeit mit Tom unterwegs. Irgendwann hatte er sich aber ein Mädchen klargemacht, mit der er dann auch irgendwann rummachte. Da ich mich dann überflüssig fühlte, strahlte ich ein wenig im Club umher.

Eigentlich war ich die ganze Zeit unten und noch kein einziges Mal im Hip-Hop Bereich. Also schaute ich mal hoch. Es war gar nicht so leicht die Treppen hochzukommen, da ich nun doch schon betrunken war. Als ich nach oben kam, lief irgendwas von DMX so viel konnte ich noch sagen, doch besser kannte ich mich nicht aus. Ich sah Kathi und Sophie, die auch zu meiner Gruppe gehörten auf der Tanzfläche und ging mal zu ihnen.

Ich drängte mich durch die Leute. Die Tanzfläche war relativ groß und trotzdem war es eng. Endlich erreichte ich die beiden. „Heeeyyy“ begrüßte mich Kathi. Sie war auch schon über den Zustand angetrunken hinaus. Sie fing aber sofort wieder zu tanzen an und animierte mich mitzumachen. Obwohl ich dazu eigentlich nicht so motiviert war, machte ich trotzdem mit.

Nach einer halben Stunde wollte ich mir mal ein Bier holen und fragte die anderen beiden auch was wollten. Sie bejahten das freudig. Also quetsche ich mich zur Bar und kam wieder zu den beiden. In der kurzen Zeit waren die beiden aber von 2 schwarzen Kerlen angetanzt worden. Sie gingen ziemlich ab, aber ich wollte Ihnen noch kurz ihr Getränk geben. Der eine war relativ groß, ich schätze 1,95, ziemlich schlaksig und hatte kurze Dreads, die erste ihm bis zu den Schultern hingen. Der andere war etwa 10 cm kleiner, hatte ganz kurze Haar und war richtig breit.

Kathi sagte zu mir: „Danke, aber würde es dich stören uns mit denen allein zu lassen? Sorry, aber um ehrlich zu sein, ich bin ziemlich motiviert auf ... naja...“ Da sprach auch ein wenig der Alkohol aus ihr, denn normalerweise waren nicht so gut befreundet, dass sie mir sagen würde, dass sie Bock auf Sex hatte. Nachdem ich aber ungefähr genauso motiviert war wie sie, konnte ich das bestens nachvollziehen. Trotzdem nervte es mich, dass jeder irgendwen am Start hatte, nur ich nicht.

Aber als ich mich umdrehte, tippte mich jemand von hinten an der Schulter an. Es war der große der beiden, die mit den Mädels tanzten. Er sprach mich auf Deutsch mit französischem Akzent an: „Ey. Sorry. Wollte nischt Problem machen. Wir können auch gehen, wenn du willst.“ Ich war irgendwie überrascht von dieser Aussage und wusste erst gar nicht was ich sagen sollte. „Ähhh, nein, alles gut. Tanzt ruhig, ich such wen anders“, sagte ich. Er schüttelte mit dem Kopf und packte mich am Arm und zog mich mehr oder weniger mit sich.

Er nickte mit dem Kopf zu seinem Kumpel und der bugsierte die beiden Mädels in dieselbe Richtung. Dafür erntete ich einen bösen Blick von Kathi, aber ich konnte nicht mal was dafür. Nach kurzem Gedrängel standen wir bei einer Gruppe von 5 anderen (3 Jungs 2 Mädels). Alle sagten hallo und stellten sich vor soweit es bei der Lautstärke der Musik ging und gingen danach wieder an zu tanzen. Ich hatte gar keine andere Chance als mitzumachen, denn sie trieben mich immer dazu an und ich fand es dann doch recht lustig.

 

Sie gaben uns auch noch was zu trinken aus und wir alle hatten den größten Spaß. Kathi und Sophie machten auch irgendwann mit ihren Tänzern voll rum. Gegen 2 Uhr waren Kathi und Sophie sowie der Kerl der mit Kathi getanzte hatte weg. Ich hatte es gar nicht mitbekommen und sie hatten auch nichts gesagt, was ich ehrlich gesagt nicht so cool fand. Ich fragte Jamal (den der mit Sophie getanzt hatte) wo sie denn hin sind. Er sagte „Kathi zu Benjamin und Sophie weis nischt“. Er wirkte nicht so begeistert, was auch klar war, da er gerade anscheinend einen Korb kassiert hatte.

Ich wollte dann lieber auch mal meine Leute suchen. Ich musste aber noch pissen aber hatte keine Ahnung wo hier oben das Klo war, also fragte ich Jamal. Er sagte, er müsse auch und würde es mir zeigen. Im Klo gab es drei Pissoirs und zwei Kabinen. Ich ging an das linke Pissoir und Jamal stellte sich direkt an das neben mir, obwohl sonst niemand da war. Ich versuchte mich unauffällig ein bisschen wegzudrehen da ich wie den ganzen Abend schon zumindest einen halbsteifen hatte.

„Kommt ihr morgen wieder?“, fragte mich Jamal während er seinem Schwanz auspackte und zu pissen begann. Ich antwortete: „Ich weiß es noch nicht.“ „Was? Ich habe nicht gehört!“ Ich drehte meinen Kopf zu ihm und sagte es nochmal. Ich sah ihm dabei in sein kantiges Gesicht. Dann passierte das, was ich eigentlich nicht wollte, aber ich konnte nicht anders. Ich musste einfach. Mein Blick streifte an ihm nach unten und blieb an seinem pissenden Schwanz hängen.

Er hatte seine schwarze Vorhaut zurückgezogen und seine rosa Eichel könnte man gut erkennen. Sein ganzer Strang hatte in schlaffen Zustand einen Durchmesser von ca. 3,5 cm und aus seiner Hose ragten bereits 10 cm heraus, wobei darunter bestimmt auch noch etwas war. Ich konnte außerdem eine dicke Ader auf der linken Seite seines Riemens sehen.

Mein eigener Schwanz wurde sofort stocksteif. Ich packte meinen wieder ein, aber hatte meine Augen immer noch auf Jamals Prachtstück gerichtet. Er nahm ihn in die Hand und schüttelte ab, packte ihn aber noch nicht ein. Er sah mir ins Gesicht. Ich wandte mich schnell ab, obwohl ich wusste, dass es zu spät war. „A Sophie wollte nicht, aber du!“, sagte er mit einem Grinsen zu mir. Ich verstand gerade gar nichts mehr irgendwie, stand nur da und fragte nur „Was?“.

Er drehte sich zu mir, sind Ding baumelte immer noch aus der Hose. Er nahm meine Hand und legte seinen Riemen hinein. „Mein Schwanz“, sagte er zu mir. O Mann fühlte sich das fleischige Ding geil an. „Niemand wird wissen“, zwinkerte er mir zu. Er packte seinen Prügel wieder ein. „In 5 Minuten draußen. Geh nach links.“ sagte er zu mir. Er wusste, dass er mich hatte. Und schon war er verschwunden.

Ich ging aus der Toilette und wartete kurz, ehe ich mich wie in Trance durch die Leute schlängelte. Ich hoffte nur, dass mich keiner von meiner Gruppe sah. Als ich die Treppen runterkam, sah ich eine große Gruppe von mir rechts im Außenbereich. Ich ging schnell nach links zum Ausgang. Davor stand nur eine kleine Gruppe Franzosen, die mich nicht beachteten. Ich bog nach links ab und folgte dem Weg ein kleines Stück. Gekommen waren wir von rechts und dort war der Weg schon nicht gut ausgeleuchtet, doch hier stand nur alle 100 Meter eine dunkle Laterne.

Kurz nach der ersten Laterne hörte ich Jamal aus dem Dunkeln und sah dort hin. Ich konnte aber nur seine Umrisse erkennen. Er nahm mich bei der Hand und zog mich mit sich weiter in Richtung Meer. Kurz vor dem Wasser machte er Halt. Man konnte nicht allzu viel sehen, da leichte Wolken den Mond verdeckten. Den Club und den Außenbereich könnte man hingegen deutlich erkennen. Aber ich war mir sicher, man würde uns von dort nicht sehen.

Ich selbst war im Kopf völlig vernebelt. Passierte das wirklich gerade? Mit sowas hatte nie im Leben gerechnet. Doch ich hatte nicht viel Zeit darüber nachzudenken, den Jamal legte sich bereits auf den Boden. „Du musst nichts machen. Nur was du willst“ sagte er freundlich zu mir. Währenddessen knöpfte er sich die Hose auf und zog sie ein wenig nach unten, ebenso seine weiße Calvin Klein Unterhose.

 

Nun konnte ich seinen kompletten Schwanz erkennen. Er war halb steif und hatte jetzt schon mindestens 15 cm. Ich war jetzt so verdammt hungrig auf diesen geilen schwarzen Schwanz. Ich riss ihm die Hose und Unterhose komplett herunter. Sofort legte ich seine Beine ein wenig auseinander und kniete mich dazwischen. Ich beugte mich nach vorne und hatte diesen geilen Fickkolben vor mir.

Ich konnte seinen geilen Schwanz riechen. Gerade als er noch etwas sagen wollte, begann ich von seinem Tischtennisball großen Eier, die fast in den Sand hingen, einmal von unten nach oben bis zu seiner Schwanzspitze zu lecken. Er stöhnte nur leise auf, anstatt etwas zu sagen. Auch merkte ich jetzt, wie sich sein Teil zu seiner vollen Größe aufrichtete. Ich begann erst einmal damit, ein wenig an seinen Eiern zu saugen.

Jamal berührte mich an einer Backe mit Hand und führte meinen Kopf bis zu seiner Schwanzspitze. Ich ließ dabei meine Zunge draußen und leckte ihn nochmal von oben bis unten ab. Jetzt war auch er richtig geil. Er nahm mein Kinn fest in die linke Hand, mit der rechten nahm er seinen Schwengel zog seine Vorhaut zurück und schlug mit seiner Eichel auf meine Zunge. O mein Gott machte mich das rattig.

„Bist du horny bitsch, ja?“, fragte er. Und wie ich das war. Ich nickte nur. Dann ließ er mich seinen Lustkolben endlich lutschten. Er sagte irgendetwas auf Französisch, was mich nur noch mehr anturnte. Immer wieder ließ ich sein Teil so tief in meinen Rachen wie ich nur konnte, verwöhnte seine Eichel mit der Zunge und saugte daran. Er stöhnte immer wieder leicht auf. Sein Teil schmeckte einfach gut und es fühlte sich einfach nur geil an.

Nach ein paar Minuten strich er mir die Haare aus dem Gesicht und nahm sie alle an meinem Hinterkopf zusammen. Dann drückte er mir seinen geilen Schwanz langsam immer tiefer in den Rachen, bis ich etwas würgen musste. Er zog mich an den Haaren von seinem Schwanz nur um ihn nochmal fast genauso tief, nur wenige Millimeter davor machte er halt. So verharrte er ein paar Sekunden, ehe er das Gleiche nach ein paar mal machte. Dabei schob sein Ding immer ein klein weniger weiter hinein. Beim 9 oder 10 Mal drückte mir dann seinen fetten Kolben so tief es nur ging hinein. Ich war mit der Nase noch nicht mal ansatzweise an seinem gekräuselten Schamhaar, doch weiter ging es nicht mehr.

Ich hustete ein klein wenig und mir stiegen Tränen in die Augen. Er machte drei kleine Fickbewegung, ehe er mich an den Haaren wieder von seinem Hammer zog. Von meinem Mund hingen lange Spucke Fäden zu seinem Schwanz. Mein eigener drückte während der ganzen Zeit hart gegen das Innere meiner Hose. „Alles gut?“, fragte er mich. Ich nickte nur, da ich Zeit zum Luft holen brauchte. „Gut! Darf ich deinen Arsch anfassen?“ fragte er mich.

Ich sprang sofort auf und zog meine Hose aus, so schnell es nur ging. Natürlich dürfte er. So ein geiler schwarzer dominanter Ficker dufte alles mit mir machen, was er wollte. Für mich gab es im Moment nur noch dieses fette Ding zwischen seinen Beinen. Ich kniete mich neben seine Brust, sodass ich weiter blasen konnte, aber er auch an meinen Arsch kam. Noch ehe er eine Hand dort hatte, lutschte ich schon wieder seinen Riemen.

Doch plötzlich nahm er mich an den Hüften und hob mich mit dem Arsch über sein Gesicht. Schwer war ich zwar nicht, aber ich war trotzdem überrascht, wie leicht er es schaffte. Während ich weiter nuckelte packte er meine Arschbacken und zog sie sanft soweit es ging auseinander. Als ich seine Zunge an meinem fein säuberlichen Loch spürte, entlockte es mir ein dumpfes Stöhnen.

Er leckte mit seiner Zunge immer wieder über mein Loch, bis es schön weich war. Dann drückte er mit der Zunge fest gegen mein Loch, bis der Schließmuskel nachgab und er mit seiner Zunge eindrang. Ich nahm seinen Schwanz in meine Hand und drückte meinen Arsch in sein Gesicht. Er hingegen presste fest dagegen, sodass er so tief wie möglich mit seiner Zunge in mich eindrang. „Boa Fuuuuck“, stöhnte ich nur. Es war so geil, dass ich mich nicht einmal mehr darauf konzentrieren konnte seinen Schwanz zu wichsen.

Er nahm einen Finger und drückte in gegen mein Loch. Da es so weichgeleckt war, konnte er leicht eindringen. Er begann mich zu fingern und ich massierte ihm seinen Kolben. Er nahm einen zweiten Finger dazu und dehnte meine Fotze immer mehr. Ich wollte sein Ding unbedingt tief in mir spüren.

Ich rutschte von seinem Gesicht weiter Richtung seines Schwanzes. Ich fummelte noch kurz einen Gummi aus meiner Hose und zog ihn über sein Ding. Ich hatte einen Blick aufs Meer als ich seinen Schwanz nahm und an meinem Loch ansetzte. Langsam senkte mein Becken hinunter und ohne viel Widerstand konnte seine Spitze eindringen spüren. Ich ließ mich immer weiter nach unten. Sein Fickfleisch fühlte sich einfach hammergeil an, wobei es auch wirklich weh tat, weil sein Riemen wirklich groß war.

Ich ritt ihn einige Minuten, aber es tat wirklich ein wenig weh und ich schaffte es auch einfach nicht seinen Schwanz komplett aufzunehmen, sondern gerade einmal circa die Hälfte. Jamal stöhnte währenddessen aber immer lauter, also gefiel es ihm anscheinend. „Isch komme gleich“, sagte er. „Darf isch in dein Gesicht?“

Ich entließ seinen Kolben aus meiner Grotte. Ich war selbst so verdammt geil, dass ich das Gefühl hatte meine Eier würden gleich explodieren. Jamal stand auf und ich kniete mich vor ihn hin. Er zog das Kondom ab und wixxte noch kurz seinen Schwanz, ehe er seine Ladung mit 5 wirklich großen Schüben in mein Gesicht schoss. Ich zog meine eigene Vorhaut zurück und spritze zeitgleich mit ihm ab. Meine Spermamenge war natürlich um einiges geringer als seine.

Sein Saft tropfte von meinem Gesicht. „So fucking nice“, sagte Jamal. Ich war selbst überwältigt von dem ganzen. „Alles gut?“, fragte er mich. Ich hauchte nur ein leises Ja zurück. Wir tauschten noch kurz Handynummern aus, ehe er sich mit einem Klaps auf meinen Po verabschiedete. Ich wusch mein Gesicht im Meer und ging einige Minuten später auch zurück. Mit so einer Nacht hatte ich nicht gerechnet, sie war aber wirklich verdammt heiß.

 

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