Als Martin die Tür öffnete, glaubte ich für einen Moment an den Weihnachtsmann...
Bareback / Bisexuell / Junge Männer / Dreier & Orgie
A−
A+
A⇆A

Ich bin Azubi im 2. Lehrjahr. Auf meinem täglichen Weg zur Lehrstelle stand ich dicht bedrängt in der U-Bahn zwischen noch schlaftrunkenen Leibern, deren morgendliche Ausdünstungen meinen Geruchssinn belästigten. Es roch nach Schweiß, kaltem Zigarettenrauch und üblem Mundgeruch. Einen jungen Mann, der mir auf Tuchfühlung seine „Weichteile“ in meine rechte Körperseite drückte, umwehte mein Lieblings-Aftershave. Instinktiv stemmte ich mich ihm entgegen. Als sich seine „software“ in „hardware“ verwandelte, spürte ich deutlich seine Erregung.

 

Sein Interesse galt unstrittig mir, denn während er mich mit großen Augen musterte, ertasteten seine Finger das Relief meines erigierten Schwanzes. Zugleich spürte ich seine linke Hand in meiner rechten Hosentasche. Sie bahnte sich langsam einen Weg in Richtung Nudel. Er ergriff durch den Stoff der geräumigen Hosentasche hindurch meinen Lustprügel, betastete ihn zart und spielte mit meinen Eiern Taschenbillard. Mein vor Erregung stockender Atem machte ihn ganz wild. Er spürte wohl meine aus allen Poren quellende Geilheit, denn mein wiederholtes Schwanzzucken sendete das Morsezeichen: SOS – Notstand in den Boxershorts...

Er trug ausgetretene Turnschuhe und kurze, in den Kniekehlen hängende Sommerhosen, die einen breiten Streifen seiner sonnengebräunten Bauchregion freilegten. Als er seine Schultern etwas nach hinten zog, gab seine abgeschabte Lederweste im Brustbereich seines schmutzig-grünen T-Shirts die Worte „gay ist gay-l“ frei. Er hatte sein gel-gestyltes Haupthaar modisch zu einem Hahnenkamm gekämmt. Aus dem verschmitzten Gesicht dieses sympathischen Typs strahlten mir zwei strahlendweiße Zahnreihen entgegen.

Ein älterer Herr starrte über den Rand seiner Brille in unsere Richtung, unser ruchloses Treiben erstaunt betrachtend. Es war mir peinlich, mit fremder Hand in meiner Hosentasche erwischt zu werden. Dennoch wagte ich einen Gegenangriff, indem ich meine rechte Hand in seiner linken Hosentasche deponierte. Er musste die Innentasche herausgetrennt haben, denn ich fühlte nur Haut und festes, glattes Fleisch. Ich wusste bereits, er war Gay wie ich und obergeil. Daraus läßt sich einiges machen, dachte ich, als wir in die nächste U-Bahnstation einfuhren. Kurz bevor sich die Türen schlossen, sprang mein neuer Gayfriend aus dem Wagen, nicht ohne mir eilig noch seine Karte in die Hosentasche zu stecken.

Während sich nach diesem „Coitus Interruptus“ in mir Enttäuschung breitmachte und meine Nudel wieder den Mittelpunkt der Erde anpeilte, studierte ich seine aufwendig gedruckte Visitenkarte. Darauf stand: Hotelboy Martin; darunter ein gedrucktes Wappen in Prägedruck mit dem Namen einer bekannten Hotelkette...

Gleich nach der Arbeit strebte ich in Richtung Grandhotel. Martin erwartete mich bereits, gelehnt an eine dorische Säule der Eingangshalle. „Ich wusste, du würdest kommen“, sagte er und küsste mich auf den Mund. Die dunkelgrüne Livree mit roter Borte stand ihm ausgezeichnet. Er ergriff meine Hand, drehte mit mir durch die Drehtür und ließ uns vom Liftboy in die oberste Etage befördern. Bevor wir den Lift in Richtung Luxus-Apartments verließen, gab ihm Martin einen vertrauten Klaps auf den Hintern, was dieser mit Augenrollen quittierte.

Als Martin die Tür öffnete, glaubte ich für einen Moment an den Weihnachtsmann, denn in dem stilvoll eingerichteten Appartement mit französischem Doppelbett und rindslederner Sitzgruppe brannten ein Dutzend Rosenkerzen, die sich im raumgroßen Deckenspiegel kopfstehend wiederholten. Aus einer Stereoanlage ertönte Beethovens Violinkonzert in D-Dur. Ein Sektkühler stand bereit, dem Martin eine Flasche Champagner entnahm. Mit einem „Flop“ öffnete er die Flasche und füllte drei bereitstehende Sektflöten. Noch ehe ich fragen konnte, für wen er das 3. Glas füllte, betrat der Liftboy wie auf Stichwort das Zimmer. „Das ist Paul“, sagte Martin. „Und ich bin Fabian“, komplettierte ich.

Wir küssten uns zur Begrüßung und rissen uns sexhungrig die Klamotten vom Leib. Als die Beiden splitternackt vor mir standen, fiel mir ihre frappierende Ähnlichkeit vom Kopf über die Schambehaarung bis hinab zum großen Zeh auf. „Wir sind eineiige Zwillinge“, klärte Paul mich auf. „Wieso eineiig, jeder von euch besitzt doch zwei stramme Prachteier, von den Superschwänzen ganz zu schweigen“, scherzte ich.

Wir prosteten uns zu, standen auf Hautfühlung und im Zentrum berührten sich unsere halbsteifen Luststengel. „Wer bedient jetzt den Fahrstuhl?“, wollte ich von Paul wissen. „Der hat wegen Reparaturarbeiten geschlossen, die Gäste benutzen die Nottreppen“, antwortete Paul schlagfertig. Wie auf Kommando versenkten nun beide ihre Schwänze in den Champagnergläsern und ich tat es ihnen nach. Ein irres Gefühl, wenn der prickelnde Champagner die eigene Purpurflöte sanft umschmeichelt. „Jetzt weißt Du, warum diese Gläser Sektflöten genannt werden“, erklärte Martin mit Schalk in den Augen. Nachdem wir die Gläser geleert hatten, warfen mich die Zwillinge rittlings auf das mit rotem Satin bespannte Bett und leckten mir den Champagner von meinem sich aufbäumenden Schwanz und von den Eiern. Wollüstig betrachteten sie dabei meinen in frühester Jugend beschnittenen Schwanz und meine üppige Eichel, die viele Jahre Zeit gehabt hatte, sich nach allen Seiten hin frei zu entfalten. Sie war mein ganzer Stolz, denn unter günstigen Lichtverhältnissen von oben wirkte sie wie eine fliegende Untertasse im Landeanflug. Es prickelte auch, als Paul mich oral fickte und seine Zunge meine Eichel umkreiste, während Martin meine Eier und meine Dammgegend intensiv bespielte. Als er auch noch mit einem Finger in meine Rosette eindrang und meine Prostata massierte, entlud sie sich wie ein Vulkan. In dieser Leck-Schmeck-Schmatz-Orgie konnte ich wie in einem Pornofilm am Deckenspiegel verfolgen, wie die „Eineiigen“ die heiße Lava lustvoll von meinem Unterbauch schleckten. „Dafür bekommst du zwei Sterne im Guide Michelin“, schwärmte Martin. „Wenn wir uns gegenseitig einen blasen, lässt sich der Spermageschmack nicht unterscheiden. Wir lieben das, Martin schmeckt wie Paul“, pflichtete Paul bei. Ihre beiden Lustprügel waren Augenschmaus und Augenweide zugleich!

Toccata und Fuge für Orgel von Bach löste das Violinkonzert ab. Die Sektflöten wurden erneut geleert, der Rosenduft der fast abgebrannten Kerzen erfüllte betörend den Raum. Auf dem Bett liegend ließen wir die Champagnerflasche kreisen. Wir bildeten ein Dreieck, um uns gegenseitig einen zu blasen und durch die leicht gespreizten Oberschenkel fassend, unsere Arschbacken und die Rosetten zu massieren. Martins und Pauls Arschritzen waren feucht und stark behaart. Paul streckte mir seine Lustgrotte entgegen, in die ich mit meiner Zunge mehrfach eindrang, um sie weichzuklopfen, bevor ich mit meinem Ständer problemlos in seine Rosette eindringen konnte. Martin beschäftigte sich mit sich selbst. Er massierte seinen steifen Prachtdödel mit hohler Hand, unseren Arschfick virtuell gespiegelt verfolgend. Dann hockte er sich neben seinen Bruder und mir fiel die dankbare Aufgabe zu, immer genau ein Dutzend Stöße in jedes der mir dargebotenen Arschlöcher zu verteilen. In „Stereo“ hatte ich noch nie gefickt! Damit keiner zu kurz kam, zählten beide laut mit, bis ihre Laute allmählich in Lustschreie übergingen. Plötzlich fühlte ich mich wie ein Sandwich zwischen beiden eingeklemmt. Während ich Pauls Prostata mit rhythmischen Schwanzbewegungen massierte, steckte Martin in meinem Enddarm, auch meine Prostata massierend. Bereits nach wenigen Doppelbewegungen braute sich ein Vulkanausbruch in mir zusammen und die Eruption schleuderte meinen Liebessaft nach außen. Ich verteilte meinen ausspritzenden Saft über Ärsche und Rücken der Zwillinge. In das allgemeine Lustgestöhn stimmte ich hemmungslos mit ein.

Ich legte mich rücklings unter die Zwillinge und massierte mit beiden Händen ihre Wonnebolzen. Ich musste dabei an meine ersten Versuche denken, im Urlaub auf einem Bauernhof eine Ziege zu melken, deren zwei Zitzen mit den beiden Lustprügeln der Zwillinge vergleichbar waren. Jedoch hatte sich die Ziege nicht von mir melken lassen wollen. Offensichtlich stellte ich mich bei den Zwillingen weitaus geschickter an, denn diese waren geradezu gierig danach, von mir abgemolken zu werden. Ich leckte ihnen die ersten Lusttropfen von ihren Eicheln, die im Takt mit meinen Wichsbewegungen aus den Vorhäuten hervorlugten. Sie kamen gleichzeitig und entleerten ihre leckere Sahne in meinen erwartungsvoll geöffneten Mund. Ihre schier endlos scheinenden Spermafontänen füllten meinen oberen Verdauungstrakt und meine beiden Augenhöhlen. Ich schluckte mehrmals, um durch den Mund wieder frei atmen zu können, denn auch meine Nasenlöcher waren mit Sperma gestöpselt worden. Wir ließen so richtig die Sau raus, wir küssten, massierten und penetrierten uns gegenseitig mehrmals, lagen unter-, über- und nebeneinander, verteilten Streicheleinheiten und hinterließen ein spermagetränktes Schlachtfeld.

Ich befürchtete Schwierigkeiten mit dem Hotelchef wegen „Dienstpflichtverletzung“ oder gar „verbotener Sexspiele während der Arbeitszeit“, doch das schien die Beiden wenig zu stören. Martin bestellte telefonisch die nächste Flasche Champagner, die er im Adamskostüm dem Dienstmädchen aus der Hand nahm, die wie ein Kaninchen auf die Schlange auf dessen noch halbsteifen Schwanz starrte. Als ich nochmals zur Vorsicht mahnte, klärte Paul mich auf: „Wir erlernen hier das Hotelfach von der Pieke auf, unser Paps will das so. Ihm gehört dieses Hotel. Wie du gemerkt hast, tun wir ihm liebend gern den Gefallen.“ Und wieder war dieses Lachen im Raum, diesmal im Duett. Es knallte der Sektkorken, Martin ließ erneut die Luft aus den Flöten und wir besiegelten unsere Gay-Freundschaft mit Zwillingsspielen zu Dritt.

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Bareback / Bisexuell / Junge Männer / Dreier & Orgie

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: coitus interruptus / coitus interruptus / pornofilm / sneaker-sex / prostatamassage / orgie / zwilling / gegenseitig blasen / fremder / arschfick / erigierter schwanz / sperma geschmack / gangbang / oralsex / gay massage / lederfetisch / spanking / lustgrotte / splitternackt / zigarette danach / erektion / schwanz massage / dreier / anal penetrieren / arschritze / lusttropfen / analfick / boxershorts / gay / lederfetisch / beschnitten
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden